Raue, Rebecca. nachts vögeln engel. 3 Bl. Mit 17 farb. Abb. und einer separaten signierten signierten Originalzeichnung. 17,5 x 27 cm. OPappband. Berlin, Galerie Michael Schultz, 2002.
Faksimile eines Sketch Book (aus indischer Produktion). Mit einer aquarellierten Original-Bleistiftzeichnung der Künstlerin (12,5 x 18 cm); hinterer Vorsatz von Raue signiert und datiert (19. April 2001). – Tadellos.
Reiner, Imre. Stilleben. Zehn Radierungen. Folge von 10 nummerierten und signierten Orig.-Radierungen, in der Platte zusätzlich signiert, datiert und teils betitelt. 36,5 x 27 cm. Lose Blatt in OUmschlag (lichtrandig) mit Orig.-Radierung in Sepia auf dem Vorderumschlag in illustrierter OHalbledermappe (etwas fleckig und berieben). (Stuttgart, Julius Hoffmann, 1921-1923).
Zehnter Druck der Juniperuspresse. Reiner-Bibliographie IV, 1. Nicht bei Tiessen. – Eines von 6 römisch nummerierten Exemplaren für die Mitarbeiter (Gesamtauflage: 21, davon 12 für den Handel). Das erste Mappenwerk des Künstlers, gedruckt von J. Wenzky in den Graphischen Werkstätten der Württembergischen Staatlichen Kunstgewerbeschule Stuttgart. Dort studierte der junge Künstler ab 1921 bei F. H. Ernst Schneidler. – Nahezu tadellos.
Richter, Gerhard. Sindbad der Seefahrer. Eine Geschichte aus Tausendundeiner Nacht. 116 S. Mit 98 Farbtafeln mit hochpigmentiertem Druck und im Siebdruckverfahren lackiert. 32 x 26 cm. OHalbleinen mit OSchutzumschlag und Banderole. Köln, W. König, 2010.
Eines von 800 Exemplaren. – Verlagsfrisch.
Rilkes Herzensfreundin
Rilke, Rainer Maria. - Piper, Kurt. Zwischen Welt und Geist. Schwellenbilder als Totenamt für Rudolf Steiner. 109 S. 21,5 x 14 cm. OLeinen mit goldgepr. Deckeltitel (fleckig, berieben und etwas bestoßen). Dornach, Philosophisch-Anthroposophischer Verlag, 1925.
Kosch XI, 1324.(Piper) – Erste Ausgabe. Exemplar aus früherem Besitz der Schauspielerin Elya Maria Nevar (1896-1976), mit ihrem Exlibris, Besitzvermerk und 8 eigenhändigen Gedichten von ihr, die sie auf allen Vorsatzblättern sowie am Schluss des Bandes festgehalten hat. Das Buch, das Gedichte des Arztes (und dem Untertitel nach zu urteilen fanatischen Rudolf-Steiner-Verehrers) Kurt Piper (1875-1952) enthält, wurde Nevar - einem Vermerk von ihr zufolge - "Von Frau Dr. Steiner ... an Weihnacht 1925 in Dornach" übereignet. Nevars Anmerkungen im Text lassen darauf schließen, dass sie Pipers "Schwellenbilder" öffentlich vortrug, zum Beispiel "Das MNysterium von nBersaba", das mit den Zerilen beginnt: Und Abimelechs Knechtsphilistermassen / Vergriffen sich an jener Geistzisterne, An der mit Hagar Ismael genesen." etc. pp. Nevars unveröffentlichte eigene mehrstrophige Poeme tragen die Titel: Stimme von Jenseits, Der Schicksalsweg, Die Sonne um Mitternacht, Der Weg der Einweihung und Das Weltenwort.
Im Jahr 2019 gab René Madeleyn unter dem Titel "Rainer Maria Rilke und Elya Maria Nevar. Eine Freundschaft" Briefe, Aufzeichnungen und Dokumente heraus, die die besondere Beziehung Rilkes zu Nevar dokumentieren. Im Klappentext zu dieser Veröffentlichung des Verlages am Goetheanum heißt es: "Für Rilke war Elya Maria Nevar die treue Herzensfreundin der späten Kriegsjahre in München. Er entdeckte sie als junge Darstellerin der Prinzessin Elya in einem mittelalterlichen Georgsspiel, das ihr späterer Ehemann Max Gümbel-Seiling inszenierte. Rilke besuchte alle Aufführungen dieses Spiels, ohne zunächst auf sie zuzugehen. Sie wiederum identifizierte sich mit dieser Rolle so, dass sie anstelle ihres ursprünglichen Namens 'Else' den der Prinzessin als Künstlernamen behielt. Im Februar 1918 sind beide in einem Vortrag Rudolf Steiners über das 'Sinnlich-Übersinnliche in seiner Verwirklichung durch die Kunst.' Elya ist begeistert und widmet ihr weiteres Leben als Schülerin Rudolf Steiners der Anthroposophie, Rilke ist skeptisch, wie er seinem Dichterkollegen Albert Steffen in einem anschließenden Gespräch gesteht. Noch kam es zu keiner persönlichen Begegnung zwischen Rilke und Elya, doch dann führt der erste Brief an Rilke zu einer Einladung, vielen Begegnungen und einer Freundschaft, die sich in den insgesamt 155 Briefen spiegelt und über sieben Jahre fortsetzt. Rilke erlebt den Höhepunkt seiner späten Lyrik einsam im Walliser Schloss von Muzot und dankt in seinem letzten Brief Elya dafür, dass sie die «Hüterin seiner Einsamkeit» in München war. Elya Nevar wirkt als eine der großen Schauspielerinnen der Goetheanumbühne über Jahrzehnte in Dornach, so in 'ihren' Rollen des Luzifer in Rudolf Steiners Mysteriendramen und der Helena in Goethes Faust" (S. 272). – Teils stärker braunfleckig.
Rotella, Mimmo. Dal Decollage alla Nuova Immagine. 84 Bl. Mit zahlreichen, teils farbigen Illustrationen. 23 x 21 cm. OLeder mit weißgeprägtem VDeckeltitel mit illustriertem OSchutzumschlag (dieser mit Einrissen und stellenweise etwas gebräunt). Mailand, Edizioni Apollinaire, (1963).
Eines von 1963 Exemplaren (Gesamtauflage). – Mit eigenh. Widmung und Signatur des Künstlers mit Kugelschreiber auf dem fliegenden Vorsatzblatt, datiert 1966.
Roth, Eugen. Simplicissimus. 107 S. Mit zahlreichen Abbildungen. 23,5 x 17,5 cm. Rotes OLeder (berieben; ohne Schutzumschlag) mit goldgeprägtem RTitel und kleiner VDeckelvignette. Hannover, Fackelträger, (1954).
Erste Ausgabe. – Gutes Exemplar. Auf dem Titel eine mehrzeilige eigenhändige Widmung des Autors und eine eigenhändige Zeichnung (Selbst-Porträt als Ballon) von Olaf Gulbransson.
Roth, Joseph und Rabus, Carl - Illustr.
April. Die Geschichte einer Liebe
Los 3637
Zuschlag
160€ (US$ 172)
Roth, Joseph. April. Die Geschichte einer Liebe. 61 S., 1 Bl. Mit 14 ganzseitigen Illustrationen von Carl Rabus. Illustriertes OLeinen (Rücken leicht ausgeblichen, fleckig) mit Grünschnitt. Berlin, Nachfolger J. H. W. Dietz, 1925.
Wilpert-Gühring2 3. – Erste Ausgabe des seltenen, von Carl Rabus (1898-1983) illustrierten Werks. – Lediglich im Innenspiegel leicht fleckig, drei Blätter gestaucht, gutes Exemplar.
Roth, Joseph. Das falsche Gewicht. Die Geschichte eines Eichmeisters. 198 S. 18,5 x 11 cm. OLeinen mit OSchutzumschlag (fleckig, gebräunt mit kleinen Fehlstellen an den Kapitalen sowie Einrissen). Amsterdam, Querido, 1937.
Sternfeld-T. 427. Wilpert-Gühring2 16. – Erste Ausgabe. – Leicht papierbedingt gebräunt und teils stockfleckig.
Roth, Joseph. Der blinde Spiegel. 71 S. Mit Frontispiz und Deckelillustration von Hans Windisch. 19 x 11 cm. Illustrierte OBroschur (leicht berieben und bestoßen) mit Rück- und DTitel. Berlin, J. H. W. Dietz, 1925.
W.-G.2 4. – Erste Ausgabe. – Leicht braunfleckig und mit kleinen Gebrauchsspuren sonst gutes Exemplar.
Roth, Joseph. Die Geschichte von der 1002. Nacht. Roman. 240 S. 19,5 x 13 cm. OPappband (etwas lichtrandig, Rücken mit Feuchtflecken und oberes Kapital mit kleinen Einrissen). Bilthoven, De Gemeenschap, 1939.
Sternfeld-T. 427. Wilpert-Güring2 18. – Erste Ausgabe. – Papierbedingt gebräunt und teilweise etwas stockfleckig. Eine der selteneren Exilveröffentlichungen.
Roth, Joseph. Die Kapuzinergruft. 231 S. 18,5 x 12,5 cm.
Illustrierter OPappband (leicht berieben, bestoßen und Rückengelenke etwas geöffnet) mit RTitel. Bilthoven, De Gemeenschap, 1938.
Sternfeld-T. 427. Wilpert-Güring2 17. – Erste Ausgabe des Romans von Joseph Roth (1894-1939). Das Schlusskapitel wurde am 23. April 1938 in der Exilzeitschrift "Das Neue Tage-Buch" unter dem Titel „Der schwarze Freitag“ vorab veröffentlicht. Die Umschlagillustration mit dem in zwei Teile zerbrochenen Österreich-Ungarn, Wien verbleibt dabei auf dem kleineren Bruchstück. – Teils papierbedingt gebräunt und stockfleckig.
Roth, Joseph. Die Legende vom heiligen Trinker. 108 S., 1 Bl. 15,5 x 10 cm. Farbig illustrierter OPappband (Rücken gebräunt und etwas bestoßen) in OPappschuber (minmal fleckg, gebräunt). Amsterdam, Allert de Lange, 1939.
Siegel C 19,1. Sternfeld-Tiedemann 427. Berthold 282. Scheer 256. – Erste Ausgabe des letzten vollendeten epischen Werkes. – Gebräunt, kaum fleckig.
Roth, Joseph. Hotel Savoy. Ein Roman. 145 S. 18,5 x 13 cm. Illustrierter OPappband (gebräunt, etwas bestoßen). Berlin, Die Schmiede, 1924.
Wilpert-Gühring2 1. – Erste Ausgabe des Erstlingswerkes. Die Einbandgestaltung stammt von Georg Salter, Berlin. – Innen leicht gebräuntes, ansonsten sauberes Exemplar. – Beigegeben: Derselbe. April. Die Geschichte einer Liebe. 61 S., 1 Bl. Mit 14 ganzseitigen Illustrationen von Carl Rabus. Illustriertes OKarton (Rücken lichtrandig, etwas bestoßen). Berlin, Nachfolger J. H. W. Dietz, 1925. - Wilpert-Gühring2 3. - Erste Ausgabe des seltenen, von Carl Rabus (1898-1983) illustrierten Werks. - Vereinzelte Flecken, recht sauber.
Roth, Joseph. Juden auf Wanderschaft. 103 S. 18,5 x 12,5 cm. OPappband (etwas berieben). Berlin, Die Schmiede, 1927.
Berichte aus der Wirklichkeit, hrsg. v. Eduard Trautner, Bd. IV. Wilpert-Gühring2 6. – Erste Ausgabe. Einbandgestaltung von Georg Salter. "Der Verfasser hegt die törichte Hoffnung, daß es noch Leser gibt, vor denen man die Ostjuden nicht zu verteidigen braucht; Leser, die Achtung haben vor Schmerz, menschlicher Größe und vor dem Schmutz, der überall das Leid begleitet; Westeuropäer, die auf ihre sauberen Matrazen nicht stolz sind; die fühlen, daß sie vom Osten viel zu empfangen hätten und die vielleicht wissen, daß aus Galizien, Rußland, Littauen, Rumänien große Menschen und große Ideen kommen" (S. 8). – Leicht braunfleckig und obere rechte Ecken bei den ersten 10 Blättern mit Randläsuren.
Roth, Joseph. Radetzkymarsch. Roman. 582 S., 1 Bl. 18 x 11 cm. OKarton mit OSchutzumschlag (etwas lädiert) von Georg Salter. Berlin, Gustav Kiepenheuer, 1932.
Roth-Katalog 609. Wilpert-Gühring2 11. – Die erste Ausgabe mit dem seltenen Umschlag von Roths Hauptwerk über das sterbende Österreich der k.u.k.-Monarchie. – Schönes Exemplar.
Roth, Joseph. Rechts und links. Roman. 370 S., 1 Bl. 18 x 11 cm. OLeinen (etwas ausgeblichen) mit dem OSchutzumschlag (Rücken gebräunt, Einrisse). Berlin, Gustav Kiepenheuer, 1929.
Wilpert-Gühring2 8. – Erste Ausgabe. "Die Mädchen konnten Paul Bernheim keineswegs einschüchtern. Er wurde mit der Zeit ein flotter Tänzer, ein angenehmer Plauderer, ein wohldressierter Sportsmann." (S. 17). – Schnitt etwas gebräunt, kaum fleckig, gut erhalten.
Roth, Joseph. Tarabas. Ein Gast auf dieser Erde. Roman. 287 S., 1 Bl. 18,5 x 11 cm. OLeinen (mit Feuchtfleck) mit OUmschlag (Rücken gebräunt und mit schwachen Randläsuren und kleinem Einriss). Amsterdam, Querido, 1934.
Sternfeld-T. 427. Wilpert-Güring2 13. – Erste Ausgabe der zweiten Veröffentlichung von Joseph Roth (1894-1939), die im Exil erschien. Vom Mörder Tarabas, der sich zum büßenden Heiligen läutert. "Ein Werk, das in seiner klassisch schönen Prosa, an reifem Können, Innigkeit und Stärke den berühmten 'Hiob' noch übertrifft" (Almanach für das freie deutsche Buch, Prag 1935). – Etwas stockfleckig.
Roth, Joseph. Sammlung von 12 Werken in Erstausgaben. 8°. OEinbände, 5 mit OUmschlägen. 1927-1967.
Wilpert-Gühring2 5ff. – Vorhanden: I. Die Rebellion. OLeinen. Berlin, Die Schmiede, 1924. Erste Ausgabe. - II. Die Flucht ohne Ende. OLeinen. München, Wolff, 1927. Erste Ausgabe. - III. Zipper und sein Vater. OLeinen. München, Wolff, 1928. Erste Ausgabe. - IV. Das Moskauer jüdische akademische Theater. OPappband (lädiert). Berlin, Die Schmiede, 1928. Erste Ausgabe. - Jüdisches Lexicon III, 574. - V. Hiob. OLeinen. Berlin, Kiepenheuer, 1930. Erste Ausgabe. - VI. Der Antichrist. OLeinen mit OUmschlag (lädiert). Amsterdam, Allert de Lange, 1934. Erste Ausgabe (stockfleckig, Besitzeintrag auf Titel). - VII. Tarabas. Ein Gast auf dieser Erde. OLeinen. Amsterdam, Querido, 1934. Erste Ausgabe (stockfleckig). - VIII. Beichte eines Mörders. OLeinen mit OUmschlag. Amsterdam, Allert de Lange, 1936. Erste Ausgabe. - IX. Die hundert Tage. OLeinen mit OUmschlag (lädiert, Wasserfleck). Amsterdam, Allert de Lange, 1936. Erste Ausgabe. - X. Der Levithan. OPappband. Amsterdam, Querido, 1940. Erste Ausgabe. - XI. Der stumme Prophet. OLeinen mit OUmschlag. Köln, Kiepenheuer & Witsch 1965. Erste Ausgabe. - XII. Das Spinnennetz. OLeinen mit OUmschlag. Köln und Berlin, Kiepenheuer & Witsch, 1967. Erste Ausgabe. – Teils leicht gebräunt und fleckig, gute Exemplare.
Rouveyre, André. Repli. Gravures de Henri Matisse. 1 Bl., 163 S., 3 Bl. Mit 12 Orig.-Lithographien auf Tafeln, 2 Linolschnitt-Schlussvignetten, 2 Linolschnitt-Kopfvignetten und 2 roten Linolschnitt-Initialien von Henri Matisse. 26 x 16 cm. OLeinen (minimal berieben) mit gelben, illustrierten und montierten Kartons auf beiden Deckeln im OLeinenschuber. Paris, Éditions du Bélier 1947.
Duthuit Books 20. Monod 10006. Mornand-Thomé S. 218 und 305. – Eines von 315 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 370) der Vorzugsausgabe, im Druckvermerk von Autor und Künstler signiert. " ...sur vélin à la fromé des papeteries d'arches ... Les lithographies ont été tirées sur papier Île-de-France et Lana pur chiffon. Les linos et les pierres ont été rayés après tirage." (DV). Die Lithographien stellen 6 Frauenporträts und 6 Männerporträts von Henri Matisse (1869-1954) dar. Bei den männlichen Porträts stand der Jugendfreund des Malers André Rouveyre (1879-1962) und bei den weiblichen Andrée Pardon Modell. "Mais avec un roman d'André Rouveyre Repli, Matisse revient aux principes qui ont inspiré l'architecture et l'illustrations des Lettres Portugaises." (Mornand-Thomé). – Unbeschnitten mit kleinen Gebrauchspuren, sonst wohlerhaltenes Exemplar.
Sachs, Nelly. Flucht und Verwandlung. Gedichte. 69 S., 1 Bl.
18,5 x 11,5 cm. OLeinen mit goldgepr. Deckel- und RTitel. Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 1959.
Wilpert-G.2 9. – Erste Ausgabe. Fl. Vorsatz mit eigenhändiger Widmung der 1966 mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Dichterin: "Für Hilde Rubinstein mit tiefem Gedenken an eine schöne Stunde - Nelly Sachs - d. 10.8.59". Die 1904 in Augsburg geborene Malerin und Dramatikerin Hilde Rubinstein wurde 1933 wegen ihrer KPD-Mitgliedschaft inhaftiert und emigrierte schließlich 1935 nach Schweden. Sie starb 1997 in Göteborg. – Titelblatt verso gestempelt.
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