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Lose pro Seite


Baisch, Hermann
Isarauen
Los 6093

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)

Details

Isarauen.
Öl auf Papier, auf festem Karton aufgezogen. 26,8 x 42,1 cm. Signiert unten links "H. Baisch.". Auf dem Untersatzkarton Etikett mit dem Stempel "Hermann Baisch / Ausgewählter / Nachlass" und der gedruckten Nummer "167".

Baisch ging, nach Aufenthalten in Stuttgart und 1868 in Paris, zu Adolf Lier nach München, dessen Meisterschüler er wurde. Durch Lier zum Naturstudium angeregt, gehörte Baisch bald zu den wichtigsten deutschen Freilichtmalern, die mit ihren intimen Stimmungslandschaften direkt an die Tradition des Biedermeiers anknüpften. Von den Barbizon-Malern Théodore Rousseau, Daubigny und Dupré beeinflusst, verschrieb er sich der neuen Stilrichtung der 'Paysage intime'. Baisch wurde, nach Liers Tod, zum deutschen Hauptvertreter dieser neuen Richtung, die ihr betontes Interesse auf die Darstellung wechselnder Licht- und Lufterscheinungen richtete.

Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (mit dessen Nachlasstempel auf dem Untersatz).

Lutteroth, Ascan
Sommerlandschaft bei Breitbrunn am Chiemsee
Los 6094

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)

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Sommerlandschaft bei Breitbrunn am Chiemsee.
Öl auf Leinwand, alt auf fester Pappe kaschiert. 36,7 x 44,6 cm. Unten links signiert "A. Lutteroth", unten rechts bezeichnet und datiert "Mühle[?] / 1872" sowie verso von fremder Hand bez. "N- 240 by Breitbrunn 1872 = by Chiemsee".


Heitinger, Paul
Uferpartie am Bodensee mit Blick auf Wasserburg
Los 6096

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)

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Uferpartie am Bodensee mit Blick auf Wasserburg.
Öl auf Leinwand. 47,5 x 78 cm. Unten rechts signiert "P. Heitinger".

Das heitere Gemälde zeigt den sommerlichen Bodensee mit dem auf einer Halbinsel gelegenen Ort Wasserburg im Hintergrund. Markant zeichnen sich der Turm der Pfarrkirche St. Georg und die angrenzenden Gebäude des Pfarrhofes vor dem Himmel ab.

Kugler, Hans
Selbstbildnis mit schwarzem Hut
Los 6097

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)

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Selbstbildnis mit schwarzem Hut.
Öl auf Leinwand. 62 x 50 cm. Oben links signiert und datiert "H. Kugler 1868. / ipse fec.".

Hans Kugler wurde als jüngster Sohn des Kunsthistorikers und Beamten des Kultusministeriums, Franz Kugler, und seiner Gemahlin Clara geboren. Er studierte in Weimar unter Arnold Böcklin. Nach dem Tod des Vaters übersiedelte Hans Kugler gemeinsam mit seinem Bruder und der Mutter nach München. Dort gehört er gemeinsam mit Adolf von Wilbrandt, seinem Schwager Paul Heyse und dem Maler Ludwig von Hagn zu einem Freundeskreis, zu dem sich auch Arnold Böcklin sowie Franz von Lenbach gesellten. Nach dem Tod der Schwester Margarethe, zog Hans Kugler gemeinsam mit seiner Mutter in das Haus Paul Heyses. Hans Kugler litt zeit seines Lebens unter chronischen Krankheiten, seine Mutter pflegte ihn. Von dunklen Gedanken übermannt, versucht er sich 1873 das Leben zu nehmen, woraufhin sich seine Mutter Clara dramatischerweise ebenfalls das Leben nimmt. Hans Kugler überlebt seinen Suizid noch einige Tage und verstirbt schließlich an den Folgen.

Literatur: Thieme-Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, XXII, S. 79.

Deutsch
um 1870. Im Maleratelier
Los 6098

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2.250€ (US$ 2,419)

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um 1870. Die Modellpuppe und das Blumenmädchen im Atelier.
Öl auf Leinwand, doubliert. 55,3 x 49,5 cm.


Lot 6101, Auction  123, Hummel, Carl Maria Nikolaus, Landschaft mit der Milseburg bei Kleinsassen in der Rhön

Hummel, Carl Maria Nikolaus
Landschaft mit der Milseburg bei Kleinsassen in der Rhön
Los 6101

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,419)

Details

Landschaft mit der Milseburg bei Kleinsassen in der Rhön.
Öl auf festem Papier. 33,4 x 50,6 cm. Unten links signiert, datiert und bez. "C. Hummel. 1859. Milseburg bei Kleinsassen".

Bei der Milseburg handelt es sich um einen Berg, unter dem der Legende nach der mit dem Teufel im Bunde gewesene Riese Mils liegt, der durch den Heiligen Gangolf besiegt worden war. Am Fuße dieses sagenumwobenen Berges entstand in Kleinsassen zur Mitte des 19. Jahrhunderts eine kleine Künstlerkolonie. Friedrich Preller d. J., Sohn von Carl Hummels Lehrer Preller d. Ä., verbrachte mit seinen Schülern des Düsseldorfer Malkastens und anderen Freunden den Sommer des Jahres 1858 in diesem beschaulichen Ort und schuf dort einige Ölstudien. Möglicherweise reiste Hummel auf Anregung von Preller d. J. das darauffolgende Jahr in das Künstlerdorf.

Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (verso von Margarete Hummel in schwarzer Feder bez. "Nachlass Prof. Carl Hummel / Weimar / Margarete Hummel").

Feuerbach, Anselm
Bildnis des Altphilologen Theodor Heyse
Los 6103

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,688)

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Bildnis des Altphilologen Theodor Heyse.
Öl auf Leinwand. 50 x 40 cm. Verso auf der Leinwand alt bez. "Zum Andenken an Pollikeit". Um 1859.

Anselm Feuerbach und Theodor Heyse trafen erstmals 1859 in Rom aufeinander und sie verband eine tiefe Freundschaft. In einem Brief an seine Mutter schreibt Paul Heyse: "Der alte, geistreiche, poetische Doktor Heyse (wenn er lacht, ist er täuschend mein Kopf des Hafis) ist mir mitten in meiner Nacht quälender Gedanken wie ein Bote gekommen ..." (zitiert nach Karl Quenzel: Der Maler Feuerbach, Leipzig 1919, S. 228). Dieses ungewöhnliche Porträt passt gut zu dem anschaulichen Bericht, den Anselm Feuerbach über Theodor Heyse schrieb.

Literatur: Jürgen Ecker: Anselm Feuerbach - Leben und Werk - Kritischer Katalog der Gemälde, Ölskizzen und Ölstudien, München 1991, S. 203, Nr. 327 (dort als 'Mann nach rechts' und Verweis auf ein anderes, sehr ähnliches Bildnis von Theodor Heyse), mit Abb.

Lenbach, Franz von
Bildnis des Schriftstellers Paul Heyse
Los 6106

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6.250€ (US$ 6,720)

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Bildnis des Schriftstellers Paul Heyse, den Blick nach rechts gewandt.
Öl und Tempera über schwarzem Stift auf Malpappe. 62 x 54,7 cm. Unten rechts signiert "f lenbach". Um 1860/70.

Paul Heyse (1830-1914) stammte aus Berlin und hatte dort und in Bonn klassische Philologie studiert. 1854 ließ er sich, durch König Maximilian II. berufen, in München nieder. Dort spielte der sehr erfolgreiche Dichter und Novellist bald eine wichtige und repräsentative Rolle, die ihm u.a. die gesellschaftliche Nobilitierung zum "Dichterfürsten" eintrug. 1911 wurde er als erster deutscher Schriftsteller mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Bevor sich Heyse sein eigenes Künstlerhaus an der Luisenstraße baute, wohnte er Lenbach gegenüber in der Arcisstraße 9, wo die lebenslange Freundschaft mit Lenbach begann. Lenbach hielt seinen Schriftstellerfreund Heyse mehrfach in subtilen Porträts fest, wobei er sich, wie auch hier, meist nur auf Gesicht und Oberkörper des Dargestellten konzentrierte.

Böhm, Richard
Thusnelda dem römischen Feldherrn Germanicus übergeben
Los 6107

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)

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Thusnelda wird vom Vater Segestes dem römischen Feldherrn Germanicus übergeben.
Öl auf dünner Malpappe, auf fester Pappe kaschiert. 21,5 x 27 cm. Um 1882.

Vorstudie für ein Historiengemälde, mit dem Richard Böhm, ein Schüler Ferdinand Pauwels, 1882 auf der Dresdener Akademieausstellung ein Reisestipendium gewann. Es ist als Abbildung in der Zeitschrift Die Gartenlaube überliefert (1883, H. 14, S. 228).

Gallait, Louis
Der Abschied ins Kloster
Los 6108

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)

Details

Der Abschied ins Kloster.
Öl auf Holz, parkettiert. 27,5 x 20,5 cm. Links auf der Treppenstufe signiert und datiert "L. Gallait 1885".


Französisch
um 1860. Stillleben mit Kupferkanne, Kerze, Korkflasche und Feder
Los 6110

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)

Details

um 1860. Stillleben mit Kupferkanne, Kerze, Korkflasche und Feder.
Öl auf Papier, kaschiert auf Holz. 13,7 x 24 cm. Verso mit einer gestempelten Nummer "3".


Lange, Kai
Selbstbildnis an der Staffelei
Los 6111

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)

Details

Selbstbildnis an der Staffelei.
Öl auf Leinwand, auf Holz kaschiert, verso mit altem Karton. 30,3 x 26 cm. Oben links signiert und datiert "Kai L. / 2.5.[19]14", verso bez., betitelt und datiert "Kai Lange Selvportret 1914", ebenda der Stempel "Charlottenborg Udstiller" sowie ein weiterer alter Stempel eines Kopenhagener Kunsthandels.


Jacobs, Jacob Albert
Prozession in einer Kathedrale bei Kerzenschein
Los 6112

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)

Details

Prozession in einer Kathedrale bei Kerzenschein.
Öl auf Holz. 18,6 x 15,4 cm. Unten rechts signiert "Jacob Jacobs ft", verso nummeriert "N°17".


Diaz de la Peña, Narcisse - zugeschrieben
Im Dickicht
Los 6113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)

Details

zugeschrieben. Im Dickicht.
Öl auf Holz. 14,7 x 12,7 cm. Unten links in roter Farbe schwer leserlich signiert "D[iaz]".


Pedersen, Hugo Vilfred
Der nubische Palastwächter
Los 6114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)

Details

Der nubische Palastwächter.
Öl auf Leinwand. 71 x 48 cm. Unten rechts signiert "Hugo V P".


Simonsen, Niels
In den Straßen von Algier
Los 6115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)

Details

In den Straßen von Algier.
Öl auf Papier, alt auf Leinwand kaschiert. 17,8 x 12,5 cm. Unten links signiert und datiert "NSimonsen / 1840", verso (eigenhändig?) bez. "Gadeparti i Algier 1840. / N. Simonsen".

Diese reizvolle Straßenstudie entstand während Simonsens Reise durch Algerien im Jahr 1840. Die flotte, lockere Malweise auf Papier suggeriert, dass der Künstler im Freien arbeitete und das Motiv vor Ort aufnahm.

Corrodi, Hermann David Solomon
Abendstimmung am Nil
Los 6116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.500€ (US$ 8,065)

Details

Abendstimmung am Nil.
Öl auf Leinwand. 49 x 27 cm. Unten links signiert "H. Corrodi Roma", verso auf dem Rahmen eine unleserliche Besitzeradresse.

Der bei Rom geborene Corrodi konzentrierte sich anfangs auf Ansichten seiner Heimatstadt, Landschaften aus der Campagna und Genrebilder, bis er durch wiederholte Reisen nach Ägypten, Syrien, Konstantinopel, Montenegro und Korsika eine Fülle frisch aufgefasster Studien heimbrachte. Von da an avancierte er zu einem der glänzendsten Schilderer des Orients. In unserem Bild verbindet Corrodi seine Fähigkeiten als Landschaftsmaler mit denen seiner Genremalerei. Vor der visuell einnehmenden Kulisse eines vielfarbigen Sonnenuntergangs porträtiert er am Ufer des Nils sitzende Frauen, die ihrem Alltag nachgehen. Das enge Hochformat, die intensiven Farbabstufungen und die effektvolle Verteilung von Licht und Schatten zeigen Corrodis Geschick als malerischer Schilderer einer freilich westlichen Vision des Orients.

Provenienz: Kunsthandlung J. P. Schneider, Frankfurt a. M. (Stempel auf dem Keilrahmen).

Müller, Leopold Carl
Blick auf Kairo
Los 6117

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.250€ (US$ 4,570)

Details

Blick auf Kairo.
Öl auf Leinwand auf Malkarton kaschiert. 31,7 x 22,7 cm. Unten links signiert "Leopold Carl Müller".

Diese kleine, spontane Ölstudie zeigt die ägyptische Metropole am Nildelta wohl zur Mittagszeit, wo die sengende Hitze die Luft zum Flirren bringt und die Silhouette der Stadt im Auge des Betrachters verschwimmt.

Provenienz: Karl Freiherr von Hammer-Purgstall.
Alexander von Bernd (1850 Salzburg - 1897 Wien).

Löffler, August
Landschaft bei Smyrna (Izmir)
Los 6118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,688)

Details

Landschaft bei Smyrna (Izmir).
Öl auf Papier, auf Malkarton aufgezogen. 28,5 x 41,5 cm.

Der Maler August Löffler reist 1849 nach Ägypten, Palästina, Syrien und Kleinasien. 1864 veröffentlicht er zusammen mit Moritz Busch die Publikation „Bilder aus dem Orient“, darin schildert er eindrücklich die Erfahrungen seiner Orientreise. Für ihn „bestand das Bild des Orients aus Namen, Stimmungen, vor allem aber aus dem Licht der ‚Sonne des Südens‘. Den Künstler begeisterte die orientalische ‚Lichtatmosphäre von zauberhaftem Reiz‘, das ‚falbe Zwielicht‘, der ‚tief orange-gelbe Abendhimmel‘, das ‚brennende warme Violet von Gebirgen unter diesem Himmel‘ und ‚das flimmernde Goldgelb von Wüsten und der Gluth des Mittags‘“ (Karin Rhein: Deutsche Orientmalerei in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, 2003, S. 141; Vgl. August Löffler, Moritz Busch: Bilder aus dem Orient, 1864, S. 1). Sicherlich inspiriert durch das geschichtsphilosophische Bewusstsein seines Lehrers Carl Rottmann, bricht auch Löffler mit dem idealisierten Landschaftsbild und stellt geschichtlich bedeutsame Orte in ihrem gegenwärtigen Zustand als Denkmäler der Menschheitsgeschichte dar.

Provenienz: 1866 Nachlassversteigerung August Löffler, München.
Sammlung Ludwig I. von Bayern (mit dessen Sammlungs-Etikett verso, Veduten Nr. 123).
Verso mit einem alten Auktionsetikett, auf diesem als "Am Ufer des See Genezareth" betitelt.
Privatsammlung Berlin.

Literatur: Boetticher, Malerwerke des 19. Jh., (wohl) aus Nr. 48.
Katalog der Gemäldesammlung der Königl. Neuen Pinakothek in München, 1901, Nr. 482,2.
Bestandskatalog der Neuen Pinakothek (15. Aufl. von 1914) Nr. 558, Nr. 2.
Der Stahlstich nach der Darstellung abgebildet Moritz Busch, Bilder aus dem Orient. Nach der Natur gezeichnet von A. Löffler und mit beschreibendem Text begleitet von Dr. Moritz Busch, Triest 1864, Abb. Nr. 30.

Appian, Louis
Straßenszene in der Oasenstadt Biskra in Algerien
Los 6119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)

Details

Straßenszene in der Oasenstadt Biskra in Algerien.
Öl auf Leinwand. 42 x 46 cm. Unten links signiert "Louis Appian".


Hildebrandt, Eduard
Dschunken auf dem Cantonfluss
Los 6120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.875€ (US$ 7,392)

Details

Dschunken auf dem Cantonfluss in China bei Sonnenuntergang.
Öl auf Malkarton, auf Leinwand kaschiert. 28 x 38 cm. Unten links signiert "E Hildebrandt". Um 1864/65.

In den Jahren von 1862 bis 1864 unternahm Hildebrandt auf eigene Kosten eine Weltreise, die ihn auch in die entlegenen Gebiete Ostasiens nach China und Japan führte. Im Anschluss dieser Reise entstanden zahlreiche Ölgemälde und Ölskizzen, in denen der Künstler die Erlebnisse dieser Reise visuell niederlegte. Die vorliegende Studie mit Dschunken auf dem Canton- oder Perlfluss ist also keine Vedute im eigentlichen Sinne, sondern ein Erinnerungsbild, das die Abendstimmung am Fluss mit der sich golden spiegelnden Sonne in vorbildhafter Weise einfängt.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


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