153050

Lose pro Seite


Manskirch, Franz Joseph
Bewaldete Hügellandschaft mit Wanderern
Los 6030

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)

Details

Bewaldete Hügellandschaft mit Wanderern.
Öl auf Holz, parkettiert. 54,3 x 79 cm. Unten links auf dem Baumstamm signiert "J Manskirsch".


Lot 6031, Auction  123, Tischbein, Johann Heinrich Wilhelm, Idyllische Landschaft mit zwei Quellnymphen

Tischbein, Johann Heinrich Wilhelm
Idyllische Landschaft mit zwei Quellnymphen
Los 6031

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.375€ (US$ 4,704)

Details

Idyllische Landschaft mit zwei Quellnymphen.
Öl auf Holz. 38 x 50 cm. Verso signiert (?) "Wilh Tischbein" (undeutlich), sowie darunter Fragmente eines Klebeetiketts mit handschriftl. Bez. "in Eut... / ... Nymphen erg... / ...Quell.". Um 1820.

Bei vorliegendem Gemälde handelt es sich um eine Variante zu den "Quellnymphen" des Idyllen-Zyklus im Schloss in Oldenburg (s. Gerhard Wietek: 200 Jahre Malerei im Oldenburger Land, Ausst. Kat. Oldenburg 1986, S. 70 mit Abb. S. 71). Das Oldenburger Gemälde im Hochformat zeigt einen engeren, lediglich auf die beiden Nymphen fokussierten Bildausschnitt, während bei unserem Werk im Querformat die Landschaft eine genauso große Rolle spielt, wie die beiden mythischen Quellnymphen in der rechten Bildhälfte. Herzog Peter Friedrich Ludwig beauftragte seinen Hofmaler Tischbein 1819 mit einem Idyllenzyklus, der heute als Schmuckstück der Beletage und des gesamten Oldenburger Schlosses gilt. Die Idee zu diesen Kompositionen von Nymphen und Göttern der griechischen Antike hatte Tischbein bereits 1786 mit Johann Wolfgang von Goethe entwickelt. Nach Vollendung des Zyklus suchte Tischbein erneut den Kontakt zu Goethe, der zu jedem Bild Prosatexte und Verse schrieb. Dr. Hermann Mildenberger, Weimar, bestätigte die Autorschaft Tischbeins nach Begutachtung des Originals am 27. Dezember 2023 (mdl.).

Deutsch
um 1840. Das Alte Palais am Luisenplatz in Darmstadt
Los 6034

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938€ (US$ 1,008)

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um 1840. Das Alte Palais am Luisenplatz in Darmstadt.
Öl auf Holz. 15,1 x 21,4 cm.

Das 1802-1804 erbaute und kriegsbedingt verlorene Alte Palais war eng mit der Geschichte Darmstadts verbunden, war es doch die erste Stadtresidenz der hessischen Landgrafen und späteren Großherzöge.

Boilly, Louis-Léopold
Bildnis eines Mannes mit Orden der Ehrenlegion
Los 6036

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1.250€ (US$ 1,344)

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Bildnis eines Mannes mit Orden der Ehrenlegion.
Öl auf Leinwand. 21,5 x 17 cm.



Literatur: Étienne Bréton, Pascal Zuber: Louis-Léopold Boilly: Le peintre de la société parisienne de Louis XVI à Louis-Philippe, Bd. 2, Paris 2019, S. 824, Nr. 1642 PP (mit Abb.).

Carabain, Jacques François Joseph
Blick auf Cochem mit der Reichsburg: Geschäftiges Markttreiben am Moselufer.
Los 6037

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25.000€ (US$ 26,882)

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Blick auf Cochem mit der Reichsburg: Geschäftiges Markttreiben am Moselufer.
Öl auf Leinwand, doubliert. 80,5 x 100 cm. Unten rechts signiert „Js. Carabain“. Um 1868.

Bereits kurz nach Ende seines Studiums an der Amsterdamer Akademie unter Valentijn Bing ließ sich Carabain im belgischen Schaerbeek nieder. Von dort aus unternahm er zahlreiche Reisen durch Europa, 1885 führten ihn diese auch nach Australien und Neuseeland. Ende der 1860er Jahre muss ihn eine Reise entlang der Mosel geführt haben, da in dieser Zeit seine charmanten, großformartigen Stadtansichten entstanden, die die kleinen, an den Ufern gelegenen Städtchen festhalten. Carabain war extrem produktiv und avancierte neben François Stroobant zu einem der beliebtesten belgischen Malern des romantischen Realismus im 19. Jahrhunderts.
Unsere Ansicht von Cochem hat auch historische Bedeutung, da sie die Reichsburg vor ihrem Wiederaufbau im neogotischem Stil in den 1880er Jahren zeigt. Unser Bild entstand um 1868. Eine genaue Datierung der Werke Carabains ist oft jedoch nur möglich, wenn das vom Künstler rückseitig angebrachte Etikett mit der genauen Datierung erhalten geblieben ist. Auf der Leinwand datierte Carabain für gewöhnlich nicht, signierte nur ausführlich.

Provenienz: Privatbesitz, Deutschland.

Lot 6038, Auction  123, Berliner Schule, um 1855. Portraitbüste Alexander von Humboldt

Berliner Schule
um 1855. Portraitbüste Alexander von Humboldt
Los 6038

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.125€ (US$ 3,360)

Details

um 1855. Portraitbüste Alexander von Humboldt.
Marmor, auf Marmorsockel montiert. H. 30 cm (mit Sockel 46 cm). Um 1855.

Die beiden bekanntesten Bildnisse Alexander von Humboldts schuf sein guter Freund, der Bildhauer Christian Daniel Rauch. Dieser portraitierte den Wissenschaftler und Entdecker erstmals im Jahre 1823. Vor allem nach dem Tode dessen Bruders Wilhelm im Jahre 1835 wurde die Freundschaft zwischen Rauch und Alexander von Humboldt immer enger. Im April des Jahres 1851 entschloss sich Rauch, eine zweite Büste seines Freundes anzufertigen, die seinem tatsächlichen Alter stärker entsprechen sollte. Rauch orientierte sich in der Kopfhaltung an der Jugendbüste, modellierte jedoch die gealterten Züge in seinem weicheren Spätstil und kam so gegenüber dem Jugendbildnis dem insgesamt freundlicher aufgefassten Bildnis auch stilistisch entgegen. Unsere Büste orientiert sich stark an Rauchs Entwurf, weicht jedoch in zahlreichen Details, wie der Kopfhaltung und den Haaren eigenständig ab.

Vermehren, Sophus
Der Museumsbesuch
Los 6039

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)

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Der Museumsbesuch.
Öl auf Leinwand. 34 x 45,3 cm. Unten rechts signiert "S Vermehren".


Dänisch
um 1840. Heidelandschaft in Jütland
Los 6043

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)

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um 1840. Heidelandschaft in Jütland.
Öl auf Papier, kaschiert auf Leinwand. 28 x 35,5 cm.


Rayski, Ferdinand von
"Wohin ist der Hase gelaufen?"
Los 6045

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,688)

Details

"Wohin ist der Hase gelaufen?" (Schneelandschaft mit Jäger, Treiber und frierendem Hund).
Öl auf Leinwand. 29,6 x 37,7 cm. Unten rechts in der nassen Farbe signiert "FvRayski." (Initialen ligiert), verso auf dem Keilrahmen wohl signiert "F. Raisky. f.".

Der gewitzte Esprit, der den originellen sächsischen Maler Ferdinand von Rayski auszeichnete, zeigt sich am deutlichsten in seinem frühen Schaffen. Ein Schlüsselwerk für seine genrehaften, humoristischen Darstellungen stellt das 1832 im Dresdner Kunstverein ausgestellte Gemälde "Wohin ist der Hase gelaufen?" dar (abgebildet in Hella Reelfs: "Unbekannte Werke des Ferdinand von Rayski", in: Denkmalpflege in Sachsen. Mitteilungen des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Jg. 1995, S. 80, Abb. 2). Bei unserer Arbeit handel es sich laut Maräuschlein Walter um die zweite, noch im selben Jahr entstandene Version.

Provenienz: 1906 im Besitz von Oberst A. de Vaux, Dresden.
1917 wohl Galerie Del Vecchio, Leipzig.
Sammlung Rolf Kürzel, Göteborg, früher Teichwolframsdorf, Sachsen.
Privatsammlung Schweden.

Literatur: Maräuschlein Walter: Ferdinand von Rayski. Sein Leben und sein Werk, Bielefeld/Leipzig 1943, Nr. 188, Abb. 9.

Dresdner Schule
um 1830. Vollmondnacht über der Ostsee.
Los 6046

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.125€ (US$ 3,360)

Details

um 1830. Vollmondnacht über der Ostsee mit einem Fischerkaten am Ufer.
Öl auf Leinwand. 29 x 41,5 cm.

In nächtlicher Vollmondstille, idyllisch und abgeschieden liegt das kleine reetgedeckte Fischerhäuschen an der Küste. Der Heimkehrende wird bereits erwartet, so verspricht es das beleuchtete Fenster, das ihm den Weg nach Hause leitet. Fernab der Idylle am jenseitigen Ufer ist eine Stadt zu sehen. Kleine Glanzpunkte in den Gebäuden belegen, dass die Lichter der Stadt noch nicht erloschen sind und das Leben der Küstenstadt weiterhin im Gange ist. Auch die vielen Schiffe stehen im Kontrast zur stillen Naturkulisse am anderen Ufer. Gerade das Dampfschiff symbolisiert den Fortschritt und die Veränderungen, die die Gesellschaft an der Ostseeküste damals erlebte. Die Dampfschifffahrt hielt im Mai 1819 auf dem Schleswig-Holsteinischen Kanal mit der „Caldenonia“ als Linienschiff Einzug. Wenig später, in 1820er Jahren kamen auch die preußischen Postdampfschiffe auf der Ostsee hinzu, die eine preußisch-schwedische Postverbindung von Stralsund nach Ystadt herstellten. Diese Schiffe zeugen von einer neuen Ära des Transportwesens und der Handelswege - während der kleine Fischerkaten am Ufer unverändert zu bleiben scheint, eingebettet in die zeitlose Schönheit der Natur.

Kiesling, Ferdinand
Wand einer Gemäldesammlung mit fünf Landschafts- und vier Genrebildern des 19. Jahrhunderts
Los 6048

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.875€ (US$ 7,392)

Details

Trompe l'œil: Wand einer Gemäldesammlung mit fünf Landschafts- und vier Genrebildern des 19. Jahrhunderts.
Öl auf Malpappe, die Rahmen der Gemälde aus montierten geprägten Goldbordüren. 34,6 x 45,5 cm. Signiert unter dem unteren rechten Gemälde "F: Kiesling. fecit".

Kiesling studiert von 1833 bis 1838 bei Johann Wilhelm Schirmer an der Düsseldorfer Kunstakademie. 1836 debütiert er auf der Akademischen Kunstausstellung in Berlin mit sieben Arbeiten, von denen eine König Friedrich Wilhelm III. erwirbt. Kiesling zieht 1838 nach Potsdam und ist dort mehr als drei Jahrzehnte tätig. Das Preußische Königshaus erwirbt insgesamt 16 Gemälde (heute Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg). Bereits 1838 sieht der in Berlin ansässige Sammler Athanasius Graf Raczinski Werke Kieslings in Düsseldorf und erwirbt Arbeiten von ihm. Sie waren untergebracht im großen Stadtpalais des Grafen, das genau an jener Stelle in Berlin stand, wo sich heute der Reichstag erhebt. Die Sammlungen des deutsch-polnischen Grafen ging 1903 nach Posen und bildet den Grundstock für das dortige Nationalmuseum mit dem größten Bestand an deutscher Malerei des 19. Jahrhunderts in Polen.

Petzholdt, Ernst Christian Frederik
Partie in den Sabiner Bergen
Los 6049

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.375€ (US$ 2,554)

Details

Partie in den Sabiner Bergen.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malkarton. 16,2 x 39,4 cm.


Ballenberger, Friedrich
Italienische Voralpenlandschaft mit breitem Strom und Zypressen
Los 6050

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)

Details

Italienische Voralpenlandschaft mit breitem Strom und Zypressen.
Öl auf Papier. 22,9 x 33,6 cm.



Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (verso mit dem Nachlassstempel).

Raadsig, Johan Peter
Die Fonte Munistrigliu bei Cervara in den Sabinerbergen
Los 6051

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)

Details

Die Fonte Munistrigliu auf dem Weg nach Cervara.
Öl auf Leinwand. 39,2 x 55,5 cm. Unten links bezeichnet, datiert und monogrammiert "Cervara / 1842. P.R.".

Vorliegende Ansicht der sogenannten "Fonte Munistrigliu" bei Cervara entstand während Raadsigs Italienaufenthalt, der von 1841 bis 1845 andauerte. Der heute noch am Ortseingang von Cervara stehende Brunnen ist antik und diente lange als öffentliche Waschstelle. Raadsig diente unsere flüssig angelegte Studie noch Jahre später in Kopenhagen als Grundlage für mehrere Darstellungen dieses malerischen Winkels in den Sabinerbergen.

Brücke, Wilhelm
Blick von der Terrasse des Pincio auf Rom mit St. Peter im Abendlicht
Los 6053

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,419)

Details

Blick von der Terrasse des Pincio auf Rom mit St. Peter im Abendlicht.
Öl auf Papier, auf Leinwand aufgezogen. 14 x 21,7 cm. Unten links signiert und datiert "W. Brücke 18[Stadtwappen von Stralsund]55", verso in schwarzem Stift alt bez. "Blick auf die St. Peterskirche mit der Engelsburg und auf einen Teil von Rom.".


Deutschrömer
1830er Jahre. Studie einer jungen Italienerin
Los 6054

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
525€ (US$ 565)

Details

1830er Jahre. Studie einer jungen Italienerin.
Öl auf Leinwand, auf Pappe aufgezogen. 38,9 x 29 cm.


Thiersch, Ludwig
Italienische Küstenlandschaft
Los 6056

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)

Details

Italienische Küstenlandschaft.
Öl auf Leinwand, auf Karton aufgezogen. 28,2 x 36,6 cm. Unten links monogrammiert und datiert "L. Th. nach Schussel (?), Rom 1849".

Ludwig Thiersch studierte an der Münchner Akademie zunächst Bildhauerei bei Ludwig Schwanthaler, ging aber nach einigen Jahren zur Malerei über und wurde Schüler von Heinrich Maria von Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und insbesondere von Karl Schorn. Unsere Ölskizze entstand 1849, das Jahr in dem sich der 24-jährige nach Rom begab, wo er die drei nächsten Jahre verbrachte. Es entstanden Szenen aus dem italienischen Volksleben, er wandte sein Interesse aber auch insbesonders den älteren Meistern zu, aber auch den Mosaiken in den Kirchen Roms zu.

Deutsch
um 1830. Die Grotte des Kapuzinerklosters bei Amalfi
Los 6058

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)

Details

um 1830. Die Grotte des Kapuzinerklosters bei Amalfi.
Öl auf festem Papier, kaschiert auf Pappe. 10,9 x 15,6 cm. Verso das Etikett des Leipziger Rahmenmachers C. H. Reichert.


Catel, Franz Ludwig
Betende Nonnen des Dominikanerordens in einer Klosterkapelle bei Nacht
Los 6059

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
11.250€ (US$ 12,097)

Details

Betende Nonnen des Dominikanerordens in einer Klosterkapelle bei Nacht, im Hintergrund Blick in den Klostergarten mit Brunnen.
Öl auf Leinwand, doubliert. 74 × 98 cm. Um 1820/24.

Unser Gemälde befand sich, gemeinsam mit seinem Pendant "Karthäusermönche in einem nächtlichen Klosterkreuzgang der Certosa di San Giacomo auf Capri" (vgl. Auktion Grisebach, Juni 2021), lange Zeit in einer französischen Privatsammlung und wurde dort als Werk von François-Marius Granet geführt. Ikonografische und atmosphärische Ähnlichkeiten zwischen den Arbeiten Catels und Granets, die zwischen 1810 und 1824 gleichzeitig in Rom lebten, führte im Verlauf des 19. Jahrhunderts zu vielen falschen Zuschreibungen und Verwechslungen. Unsere ruhig und mit respektvollem Abstand eingefangene Szene steht jedoch exemplarisch für nächtliche Klosterinterieurs im malerischen Werk Catels, in denen er Mönche und Nonne in stiller Kontemplation zeigt. In einem in der Fondazione Catel in Rom erhaltenen Bozzetto existiert die prima idea dieser Darstellung, die Catel schließlich in verschiedenen Gemäldeversionen umsetzte. Eine andere Variante ist ebenfalls bekannt, die in ihrer kompositorischen und stilistischen Darstellung unserer gänzlich ähnlich ist. In dieser Fassung sind Mönche im Gebet die Protagonisten der Szenerie, wobei die mise en scène und das gesamte Interieur bis auf wenige Details identisch sind (vgl. Auktion Neumeister, Oktober 2015, Los 24).
Das Werk wird aufgenommen in das sich in Vorbereitung befindende Werkverzeichnis zu den Gemälde Franz Ludwig Catels von Dr. Andreas Stolzenburg, Hamburg, dem wir für wertvolle Hinweise danken.

Provenienz: Privatsammlung, Frankreich.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


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