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Los 6308Süddeutsch
spätes 15./frühes 16. Jh. Christus im Elend
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.500€ (US$ 9,140)
spätes 15./frühes 16. Jh. Christus im Elend.
Holz, vollrund geschnitzt, mit Spuren der polychromen Fassung. H. 47 cm.
Die Figur schmückte den Kaminsims im unteren Arbeitszimmer.
Literatur: Antje Johanning: Die Sammlungen Gerhart Hauptmanns aus dem Besitz Anja Hauptmanns, Dresden 2006, S. 54 mit Abb.
Los 6605Süddeutsch
um 1460. Schmuckinitiale mit dem Traum des Jakob
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.063€ (US$ 1,142)
um 1460. Initiale "T" mit dem Traum des Jakob von der Himmelsleiter, Pflanzenranken und Tieren.
Schmuckinitiale, Fragment einer spätmittelalterlichen Handschrift, Deckfarben mit Blattgoldverzierung, auf Pergament. Initiale: 6,9 x 8,4 cm. Blattgröße: 22,1 x 14,2 cm.
Los 6607Süddeutsch
um 1600. Friedenstaube über drei Kronen und Szeptern
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)
um 1600. Friedenstaube über drei Kronen und Szeptern.
Gouache, mit Gold gehöht, auf Pergament. D. 8,4 cm.
Los 6009Süddeutsch
frühes 18. Jh. Der hl. Sebastian an einen Baum gefesselt
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.125€ (US$ 3,360)
frühes 18. Jh. Der hl. Sebastian an einen Baum gefesselt.
Lindenholz (?), vollrund geschnitzt. H. 33 cm.
Los 6673Süddeutsch
1804. Entwurf für ein Tabernakel
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)
1804. Entwurf für ein Tabernakel mit Christus am Kreuz und zwei trauernden Engeln.
Feder in Braun, grau laviert. 39,3 x 27,2 cm. Unterhalb des Tabernakels mit Maßangaben, unten rechts datiert "1804" und undeutlich signiert (?).
Los 6671Süddeutsch
18. Jh. Blick in eine barocke Kuppel
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
18. Jh. Blick in eine barocke Kuppel.
Feder in Braun, grau und hellblau laviert, Spuren von Graphit. 26,4 x 26,2 cm. Unten links monogrammiert und datiert "SC 1747".
Die von umlaufenden Fenstern erhellte Kuppel krönte sicherlich einen profanen Festsaal. Hierfür sprechen die opulenten im Kreis in Schalen angeordneten Bouquets sowie die Abwesenheit jeglicher christlicher Motive.
Los 6605Süddeutsch
um 1590. Die Anbetung der Hirten
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)
um 1590. Die Anbetung der Hirten.
Feder in Grau, grau laviert. 31 x 20 cm. Am Unterrand in brauner Feder von alter Hand bez. "Christoph Schwartz".
Los 6514Süddeutsch
2. Hälfte 16. Jh. Beweinung Christi
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)
2. Hälfte 16. Jh. Beweinung Christi.
Feder in Schwarz, grau laviert, mit Spuren einer Quadrierung in schwarzer Kreide. 17,3 x 42,1 cm. Wz. Gotisches P.
ÜBERSCHRIFT ZU DEN LOSEN 6514-6526:
Zeichnungen aus der Sammlung Tilman Falk, ehemaliger Direktor der Graphischen Sammlung München (Los 6514-6526)
Provenienz: Nachlass Tilman Falk, Neusäss.
Los 6510Süddeutsch
1612. Scheibenriss mit dem Opfer Abrahams
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,008)
1612. Scheibenriss mit dem Opfer Abrahams.
Feder in Braun, Grau und Schwarz, grau laviert, die Landschaft farbig laviert, auf Bütten, verso: kleines Wappen mit Greif. 26,3 x 18,5 cm. Unten mittig in der Kartusche datiert "1612". Wz. Wappen mit Vierfüßler.
Provenienz: Aus der Sammlung Heinrich Lempertz Sr. (Lugt 1337).
Sammlung Ingeborg Tremmel.
Ketterer, München, Auktion am 5. Mai 2003, Los 244.
Los 6558Süddeutsch
18. Jh. Allegorische Darstellung mit Furor
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,008)
18. Jh. Allegorische Darstellung mit Furor im Vierpass.
Feder in Braun, grau laviert. 22,8 x 22,4 cm. Im Rand des Vierpasses monogrammiert "GD.T.". Wz. Kreis.
Beigegeben zwei Zeichnungen von Josef Ferdinand Fromiller: "Der Evangelist Markus" und "San Juliana" sowie vier weitere Federzeichnungen des 18. Jh. "Stigmatisation des hl. Franziskus", "Steinigung des hl. Stephanus", "Bischöfe und Geistliche auf Wolken" und "Der Tod des hl. Franz Xaver", insgesamt 7 Blatt.
Los 6522Süddeutsch
Mitte 18. Jh. Studie zu einem Altarblatt mit Pietà
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)
Mitte 18. Jh. Studie zu einem Altarblatt mit Pietà.
Rötel, braun und violett laviert, mit schwarzer Kreide quadriert. 21,9 x 13,3 cm.
Provenienz: Sammlung Eduard Isphording, Nürnberg.
Bassenge, Berlin, Auktion am 1. Dezember 2017, Los 6484 (Abb.).
Nachlass Tilman Falk, Neusäss.
um 1600. Hiob im Elend.
Feder in Braun, grau laviert. 20,7 x 21,3 cm.
Eine kompositorisch eng verwandte Darstellung mit Hiob im Elend befindet sich im Nationalmuseum Stockholm und wird dort dem Meister der Wolf Huber Kopien zugeschrieben (s. Per Bjurström: Drawings in Swedish Public Collections, Stockholm 1972, Nr. 482 mit Abb.).
Los 6601Süddeutsch
16. Jh. Scheibenriss mit der Besoldung der Landsknechte
Auktion 118
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
16. Jh. Scheibenriss mit der Besoldung der Landsknechte.
Feder in Braun, teils über Spuren von schwarzem Stift, die linke Hälfte aufgezogen. D. 23,7 cm. Auf dem Untersatzpapier bezeichnet "Landsknechts Löhnung" sowie verso mit alten Zuschreibungen an Hans Schäuffelein und Jost Amman.
Provenienz: Aus der Sammlung Johann Wolfgang von Goethe (Lugt 1087).
Los 6372Süddeutsch
18. Jh. Kastenreliquiar
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
18. Jh. Kastenreliquiar.
Holzgehäuse, darin Knochen, Glasperlen, Papier und Stoff auf einen Textilgrund mit Goldbordüre montiert. 25,5 x 21,9 x 5 cm. Cedula (handschriftl.) "S. Cornelij".
Provenienz: Aus der Sammlung Albrecht Fabri, Köln (Etikett verso "Sammlung Fabri 30.5.98").
Los 6345Süddeutsch
um 1700. Der Eremit Onophrius mit Einsiedler-Krücke und Totenschädel
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)
um 1700. Der Eremit Onophrius mit Einsiedler-Krücke, das Bein auf einen Totenschädel gestützt.
Holz, vollrund geschnitzt, farbig gefasst und teils vergoldet. H. ca. 38,5 cm.
Vollständig bedeckt das lang gewachsene Haar den Körper des Eremiten, dessen Bein auf einem Totenschädel ruht und seinen Körper auf eine hölzerne Krücke stützt. Der Totenschädel steht als Symbol für ein asketisches und weltabgewandtes Leben. Beigegeben eine weitere polychrom gefasste Holzskulptur des hl. Erzengels Michael, alpenländisch, 18./19. Jh. (H. 27,4 cm).
Los 6382Süddeutsch
19. Jh. Kruzifix auf dem Totenschädel Adams wurzelnd
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)
19. Jh. Kruzifix auf dem Totenschädel Adams wurzelnd.
Holz, geschnitzt, teils farbig gefasst. H. 50,5 cm.
Ein vergleichbares Kruzifix mit dem Schädel Adams als Sockel befindet sich als Schaustück in einem Mementosargerl, der im Diözesanmuseum Freising aufbewahrt wird (Inv.Nr. D 8448, siehe Ausst.Kat. Die letzte Reise - Sterben, Tod und Trauersitten in Oberbayern, München 1984, S. 29).
Los 6383Süddeutsch
wohl 15. Jh. Die Gebeine Adams mit der Schlange
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)
wohl 15. Jh. Die Gebeine Adams mit der Schlange.
Holz, geschnitzt, farbig gefasst. 50 x 65 x 27 cm.
Die Gebeine Adams mit der Schlange dienten sicherlich als Basis für ein Standkreuz mit dem gekreuzigten Christus, vielleicht sogar im Kontext einer ganzen Kalvarienszene.
Los 6304Süddeutsch
wohl 18. Jh. Kastenbild mit Schmerzensmutter
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
450€ (US$ 484)
wohl 18. Jh. Kastenbild mit Schmerzensmutter.
Glaskasten, Drahtarbeit, Textil, bemaltes Wachs. 20,7 x 5,4 x 5 cm.
Beigegeben ein französischer Reliquienkasten des 18. Jh. mit handschriftl. Cedulae, u.a. "S. Coelestini Pap." und "S. Ludovic // Reg:Franc", verso mit rotem Lacksiegel.
18. Jh. Hl. Stephanus.
Holz, vollrund geschnitzt, farbig gefasst, teils vergoldet, montiert. 59 x 13,5 x 23 cm.
Der hl. Stephanus, der um das Jahr 40 wegen seines Glaubens zu Tode gesteinigt wurde, gilt als erster Märtyrer des Christentums. Die Verehrung des Erzmärtyrers ist bereits seit dem 4. Jahrhundert belegt. Der Überlieferung nach wurden Stephanus' Gebeine im Jahr 560 in der Krypta der Kirche Sankt Laurentius vor den Mauern in Rom überführt und bestattet. Der Stefanitag wird seit der Einführung des Weihnachtsfestes als Gedenktag am 26. Dezember unmittelbar nach dem Fest der Geburt Jesu begangen.
Los 6385Süddeutsch
wohl 18. Jh. Arme Seele im Fegefeuer
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.000€ (US$ 2,151)
wohl 18. Jh. Arme Seele im Fegefeuer.
Holz, geschnitzt, farbig gefasst. 43 x 48 cm.
Los 6393Süddeutsch
18. Jh. Reliquientafel mit Herz-Jesu-Medaillon
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
18. Jh. Reliquientafel mit Herz-Jesu-Medaillon.
Holzgehäuse, vorne verkleidet mit Spiegelglas mit Mattschliff, darin auf Textilgrund Papier, Pergament mit Gouachemalerei und Drahtarbeit. 22,7 x 14,8 cm. Cedulae (handschriftl.): "S. Fausti M.", "S. Antigoni M.", "S. Eutichiae M." und "S. Cuspini M".
Los 6347Süddeutsch
19. Jh. Zwei Reliquienbilder mit Wachstafeln "Hl. Maria mit Kind" und "Hl. Franz von Assisi"
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
388€ (US$ 417)
19. Jh. Zwei Reliquienbilder mit Wachsreliefs "Hl. Maria mit Kind" und "Hl. Franz von Assisi".
Holzrahmen mit Schleifenbekrönung, teilweise vergoldet über rotem Bolus, Textilgrund, Drahtarbeit, Wachs, Papier. Je 39 x 22,5 cm (Rahmen). Verschiedene Cedulae (handschriftl.), das Reliquiar mit der Mariendarstellung rechts unten mit den Buchstaben "RA" (Bouillondraht).
Los 6396Süddeutsch
19. Jh. Stehender Christusknabe mit langen lockigem Haar
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 739)
19. Jh. Stehender Christusknabe mit langem lockigem Haar.
Holz, vollrund geschnitzt, farbig gefasst, Glasaugen, blondes Flachshaar, auf einem schwarzen Holzsockel mit Glassturz. H. 35,5 cm (Figur); 48,5 cm (mit Sockel).
Über einem kreisrunden Stand ganzfigurige Darstellung des Christusknaben mit ungewöhnlich langer, gelockter Haarpracht, in leichter Schrittstellung. Die Verwendung von Echthaar-, oder auch Kunsthaar-Applikationen unterstützt die lebensechte Wirkung künstlerischer und liturgischer Bildwerke, und ist in unterschiedlicher Manier durch die Epochen hindurch zu beobachten.
Los 6459Süddeutsch
wohl 19. Jh. Votivaugen
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
450€ (US$ 484)
wohl 19. Jh. Votivaugen.
Wachs, farbig gefasst. H. 7,5 cm.
Beigegeben vier weitere Votive aus Wachs: Arm, Bein, Ohr und Brüste.
Los 6305Süddeutsch
18./19. Jh. Zwei Memento Mori Objekte: Baum mit Schlange und Totenkopf; Särglein mit herausspringendem Skelett
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
18./19. Jh. Zwei Memento Mori-Objekte: Baum mit Schlange und eingelassenem Totenkopf; Särglein mit herausspringendem Skelett.
Korallenzweig mit eingeschnitzter Schlange, der Totenkopf wohl aus weißer Koralle, Metallmanschette, auf einem dunklen Holzsockel. H. 7,9 cm (mit Sockel); Särglein: Bein, kreuzförmige Einlage aus Horn, Holzskelett, Metallsprungfeder. L. 8,4 cm (im geschlossenen Zustand).
Beigegeben eine kleine Handpuppe (L. ca. 14,5 cm) in Mumienform, wohl mexikanisch.
Los 6353Süddeutsch
Mitte 19. Jh. Kastenreliquiar mit Agnus Dei
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)
Mitte 19. Jh. Kastenreliquiar mit Agnus Dei.
Holzgehäuse, Textilgrund, Drahtarbeit, geprägtes Wachs. 22 x 38 x 2,8 cm. Verschiedene Cedulae (handschriftl.).
Das Agnus Dei zeigt auf auf Schauseite den hl. Silvester vor der Muttergottes kniend und auf dem Revers Papst Gregor XVI. (Pontifikat 1831-1864) und ist dort auf 1832 datiert.
Provenienz: Sammlung Nan Goldin, Paris.
Christie's, Paris, Auktion am 7. April 2009, Los 114.
Los 6535Süddeutsch
1548. Entwurf für die Wappenscheibe des Ladislaus von Fraunberg, Reichsgraf zu Haag
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)
1548. Entwurf für die Wappenscheibe des Ladislaus von Fraunberg, Reichsgraf zu Haag.
Feder in Schwarz, grau laviert. 30,5 x 24,7 cm. Im Panier mit dem Wahlspruch "Cum Labore Et Deo Iuvante", beidseits der Helmzier monogrammiert "L/S", am Unterrand bez. und datiert "LadisLaus. Graf zum Hag A 1548". Mit verschiedentlichen Farbangaben.
Die Fraunberg sind ein bereits im 12. Jahrhundert erwähntes bayerisches Uradelsgeschlecht mit dem Stammsitz Schloss Fraunberg (in Fraunberg, Landkreis Erding, Oberbayern). Kaiser Friedrich III. erhob sie 1465 zu Reichsfreiherren, was zu häufigen Konflikten mit den regierenden bayerischen Herzögen führte. 1476 erbte Sigmund von Fraunberg die Grafschaft Haag, 1509 wurde er in den erblichen Reichsgrafenstand mit Stimme und Sitz auf den Reichstagen erhoben. Sein Enkel Ladislaus von Fraunberg zu Haag (1522-1566) begann im Jahre 1541 Haager Silbermünzen zu prägen, 1558 ließ er in der Grafschaft die Religionsfreiheit ausrufen, weshalb nach kurzer Zeit ein Großteil der Bevölkerung evangelisch wurde. Nach seinem kinderlosen Tod wurde der Wittelsbacher Herzog Albrecht V. 1567 vom Kaiser mit Haag belehnt. Noch zu Lebzeiten schuf Hans Mielich 1557 das ganzfigurige Portrait des Grafen Ladislaus von Haag mit dem Panther (Sammlung des Fürsten von und zu Liechtenstein, Vaduz-Wien, Inv. Nr. GE 1065). Es zählt zu den herausragenden Beispielen der Portraitkunst des 16. Jahrhunderts in Deutschland. In der linken oberen Ecke des Gemäldes stellt Mielich über dem geöffneten Fenster die Wappenscheibe des Reichsgrafen dar. Das Stammwappen zeigt im Schild auf rotem Grund den nach links hochsteigenden Schimmel der Haager, der Helmzier entwächst eine gekrönte Halbfigur in blauem Wams mit fünf goldenen Fleur de Lys. Die Figur hält einen hermelinbesetzten Spitzhut und einen Pfauenschweif hoch, darüber der Wahlspruch der Haager 'Cum Labore Et Deo Iuvante' (Mit Arbeit und Gottes Hilfe).
um 1770. Altarentwurf.
Feder in Schwarz über schwarzer Kreide, gelb, grün und rot aquarelliert, braun und grau laviert. 35,9 x 25,1 cm.
Los 6354Süddeutsch
17./18. Jh. Reliquienpyramide mit geschweifter Rahmenblende
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
475€ (US$ 511)
17./18. Jh. Reliquienpyramide mit geschweifter Rahmenblende.
Holz, vergoldet, Textil, Drahtarbeit, Papier. H. 20 cm. Zwei Cedulae (handschriftl.).
Beigegeben ein Armreliquiar aus farbig gefasstem Holz, alpenländisch, 18. Jh.
Provenienz: Sammlung Nan Goldin, Paris.
Christie's, Paris, Auktion am 7. April 2009, Los 108.
Los 6576Süddeutsch
18. Jh. Die Hl. Dreifaltigkeit mit Adam und Eva
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
18. Jh. Die hl. Dreifaltigkeit mit Adam und Eva.
Feder in Braun, grau laviert und weiß gehöht, auf blauem Bütten, verso eine Frauenstudie in schwarzer Kreide. 16 x 13 cm. Unten links signiert "J. Cos Bai fecit".
Beigegeben vier weitere Zeichnungen des 18. Jh. "Kain erschlägt Abel", "Wanddekoration mit zwei Mischwesen aus dem Palazzo Palaviccini in Frascati", "Salbung in Bethanien" (signiert und datiert "Johann Antony Heidler (?) 1776) sowie „Die Himmelfahrt Mariae“.
Provenienz: Sammlung Bernhard Funck (Lugt 3835).
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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