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Steinskulpturen
Japanisches Fotoalbum
Los 1651

Zuschlag
70€ (US$ 75)

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Steinskulpturen. Japanisches Fotoalbum. 42 ganzseitige lose Tafeln in Schwarz-Weiss von alten Steinskulpturen in Japan. Texte in Japanisch. 39 x 27 cm. In Pappflügelmappe d. Z. (Rücken lädiert, mit größeren Einrissen an Gelenken) mit kalligraphischem, japanischen TSchild und textilem Schließbändchen. Japan ca. 1965.
Die schwarz-weißen Vintage-Fotografien zeigen gehauene Steinfiguren in Tempelgärten und an heiligen Orten, zumeist inmitten von Vegetation oder Tempelanlagen. – Etwas stockfleckig.

Sugamo-Gefängnis
Gravures représentant l’étât des détenus dans la Maison Centrale de Tokio
Los 1652

Nachverkaufspreis
450€ (US$ 484)

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Ansichten des Tokio-Gefängnisses von einem Häftling
Sugamo-Gefängnis. - Gravures représentant l’étât des détenus dans la Maison Centrale de Tokio. Dessinées par un détenu de la même prison. Album mit 47 lithographischen Tafeln, jeweils mit typographischem Text in Französisch und Japanisch. 15 x 21,8 cm. Blockbuchbindung mit 2 Buntpapierbroschurdeckeln (mit kleinen Fehlstellen, Einrissen, Knicken, Ränder brüchig, angestaubt) und typographischem TSchild sowie dreifach farbiger Kordenbindung. Tokio um 1900.
Überaus seltene, für uns weltweit nicht nachweisbare Serie von Innenansichten des Hauptgefängnisses, der "Maison Centrale" in Tokio - gezeichnet von einem Gefangenen dieser Anstalt. Wahrscheinlich handelt es sich um das berühmte "Sugamo Kôchi-sho", das Sugamo-Gefängnis in Ikebukuro, das heute zum Bezirk Toshima im Großraum Tokio gehört.
Gegründet 1895 nach dem Vorbild der europäischen Hanftanstalten folgt die Einrichtung in Japan auch dem Panoptikum-Prinzip, das die gleichzeitige Sichtbarkeit und damit die gleichzeitige Überwachung möglichst aller Inhaftierten ermöglichte.

Das Sugamo-Gefängnis wurde weltweit vor allem durch die Inhaftierung von politischen Gefangenen der Meiji-Epoche, später auch von Kommunisten und Regierungskritikern bekannt. Hier bildet ein Gefangener, wie er sich selbst auf dem Titelschild nennt, seinen Lebensraum ab und liefert damit eindrucksvollste Ansichten, die sonst dem übrigen Volk vorenthalten wurden.

Dargestellt ist das Eingangstor, der Appell der Wachsoldaten "Les gardiens se tenant alignés devant le gardien-chef pour l'inspection", die einzelnen Werkstätten für die Stafarbeit "Tisseurs", "Tailleurs de pierres", "Taile et couture des vêtements", "Tirage du riz", vor allem die Ziegelherstellung: "Moulagement des briques", "Dessèchement au soleil de la terre moulée pour les briques", "Transport des terres moulées". Ferner die Schmiede "Forgerons" und Gerüstbauer "Ouvriers dressant une échauffadage".

Es folgt die Untersuchung der Gefangenen nach der Arbeit, das gemeinsame Bad "Détenus allant au bain et en revenant", die Nachtwache "Gardiens en rondes nocturnes", die religiösen Rituale "Chapelle", "Cérémonie religieuse pour les détenus en deuil de leurs parents", "Mensuration des détenus", "Photographie", Besuche von Externen "Visite au parloir", die medizinische Versorgung "Médicin visitant les détenus gravement malades à l'infirmerie", beim Friseur "Coupe des cheveux et barbe des détenus", Auszeichnungen "Distribution des signes de récompense".

Bis dahin scheint die Darstellung eher vom Stolz Japans auf sein hochmodernes Gefängnis gekennzeichet zu sein wie auf den humanen Umgang mit den Gefangenen. Weitere Tafeln zeigen aber Zwangsmaßnahmen wie das Einschnüren in eine Zwangsjacke "Camisol, fers et enchâinement des détenus" oder Einzelzellenhaft "Détenu isolé dans une cellule", in der Dunkelzelle "Détenu enfermé dans une cellule obscure" oder Gefangene mit schweren Fußketten und Gewichten "Détenus trâinant des boulets". Auch eine Hinrichtungsszene mit dem Hängen eines Häftlings wird dargestellt: "Exécution d’un condamné à mort dans une prison départementale". Besonders drastisch ist auch die Darstellung einer "Voiture celulaire d’une prison départementale (Yokohama) mit einem Zellenwagen, in den die Gefangenen eingepfercht wurden. Frauen, Folterszenen jedoch sind nicht dargestellt. – Nur ganz selten vereinzelt minimal fleckig, ingseamt sehr sauber und frisch, mit den originalen Seidenhemdchen. Von allergrößter Seltenheit, nicht über den KVK, im Worldcat etc. nachweisbar.

Lot 1653, Auction  124, Tantô-Dolch, Japanisches Tantô der Meiji-Zeit

Tantô-Dolch
Japanisches Tantô der Meiji-Zeit
Los 1653

Nachverkaufspreis
400€ (US$ 430)

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Tantô-Dolch. Japanisches Tantô ("kurzes Schwert") der Meiji-Zeit. Eisenklinge mit Holzgriff und 2 Messing-Menuki, das beidseitig zwei mythologische Fabelwesen zeigt. Mit schlichter Messing-Tsuba in schlichter Holzscheide. 30 cm. Klinge: 16 cm. Japan 19. Jahrhundert.
Ein Tantô-Dolch aus dem 19. Jahrhundert, gefertigt in der Meiji-Zeit, mit einer sehr leicht gebogenen Rückenklinge und einem geraden Schliff (sugu hamon). Der schlicht gehaltene Holzgriff wird von zwei kleinen Menuki aus Messing verziert, die mythologische Fabelwesen darstellen: drachenartige Kreaturen, deren Körper von einem schildkrötenartigen Panzer geschützt werden und die Drachenköpfe und Drachenschwänze aufweisen. Ein minimalistisch-funktionales Stück japanischer Schmiedekunst, das durch seine Schlichtheit besticht. – Stärkere Handhabungs- und Schabspuren an Holzgriff und -scheide. Klinge leicht gerostet.

Lot 1654, Auction  124, Toyokuni, Utagawa, Ichikawa Danjuvo

Toyokuni, Utagawa
Ichikawa Danjuvo
Los 1654

Nachverkaufspreis
80€ (US$ 86)

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Toyokuni, Utagawa. Ichikawa Danjuvo VII. Japanischer Ukiyo-e Farbholzschnitt auf Japan aufgezogen. Format ôban tate-e (37 x 25,5 cm). Auf Karton montiert mit Passepartout. Um 1820.
Die Graphik von Utagawa Toyokuni (1769-1825) zeigt den Schauspieler Ichikawa Danjuvo VII (1800-1832) bei einem schnellen Kostümwechsel. – Mit kleinen hinterlegten Fehlstellen, leicht knickspurig und minimal fingerfleckig.

Toyokuni, Utagawa
3 Schauspieler
Los 1655

Nachverkaufspreis
300€ (US$ 323)

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Toyokuni, Utagawa. 3 Schauspieler. 3 Ukiyo-e Farbholzschnitte auf Karton montiert. Format ôban tate-e (37 x 24,5 cm). Mit Passepartout. Edo (Tokio), um 1847.
Dargestellt sind die Schauspieler Ichikawa Kodanji IV als Saitô Gokunitake, Fujikawa Kayû III als Yuya Gozen und Ichikawa Danjûrô VIII als Ebizako no Jû. – Minimal fleckig und ein Blatt mit kleiner Fehlstelle. Dekorativ und im kräftigem Kolorit.

Lot 1656, Auction  124, Toyoharu, Utagawa, Isedaijingü Ryösho Daidai Mikagura no Zu

Toyoharu, Utagawa
Isedaijingü Ryösho Daidai Mikagura no Zu
Los 1656

Nachverkaufspreis
200€ (US$ 215)

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Toyoharu, Utagawa. Isedaijingü Ryösho Daidai Mikagura no Zu (japonice: Ise Schrein Festival). Ukiyo-e Farbholzschnitt. Format ôban yoko-e (22,5 x 38 cm). Auf Karton montiert. Edo (Tokio), Nishimuva, 1773 (Nachdruck: Bohlken 1924).
Die Graphik zeigt eine bekannte Szene von Utagawa Toyoharu (1735-1814), in der das Fest im Tempel von Ise gefeiert wird. Toyoharu war ein Ukiyoe-Künstler der späten Edo-Zeit und war der Gründer der Utagawa-Schule. – Papierbedingt stark gebräunt, mit hinterlegten Fehlstellen sowie vereinzelt leicht berieben. Dekorativ.

Lot 1657, Auction  124, Tosa-Schule, Darstellung zweier Interieurs

Tosa-Schule
Darstellung zweier Interieurs
Los 1657

Nachverkaufspreis
500€ (US$ 538)

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Tosa Schule. Darstellung zweier Interieurs. 2 Yamato-e Farbholzschnitte mit Goldhöhung. Format ôban tate-e und yoko-e (29 x 22 cm bzw. 24 x 35 cm). Auf Karton montiert mit Passepartout unter Glas in Holzprofilleiste. Edo (Tokio) um 1650.
Die Tosa Schule gründet sich im 12. Jahrhundert und ist benannt nach der Künstlerfamilie Tosa. Die beiden vorliegenden Holzschnitte zeigen im typischen Stil belebte japanische Innenräume aus der Vogelperspektive mit reicher Goldhöhung. – Ein Blatt mit Mittelfalz. Vereinzelt etwas fleckig, ein Blatt papierbedingt gebräunt und mit hinterlegten Fehlstellen. Nicht ausgerahmt, Versand nur ohne Rahmen.

Lot 1658, Auction  124, Toshikata, Mizuno, Kotospielerin

Toshikata, Mizuno
Kotospielerin
Los 1658

Nachverkaufspreis
90€ (US$ 97)

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Toshikata, Mizuno. Kotospielerin. Ukiyo-e Farbholzschnitt. Format aiban yoko-e (22,5 x 30,5 cm). Tokio um 1900.
In dieser Darstellung sitzt eine Japanerin in einem blauen Kimono neben einer Lampe, deren sanftes Licht auf das Koto fällt, das sie spielt. Sie beugt sich über das Instrument, während ein älterer Herr auf der linken Seite mit kritischem Blick ihre Darbietung beobachtet. – Geringfügig stockfleckig.

Lot 1659, Auction  124, Toyohara, Kunichika, Baiko hyaku-shu no uchi

Toyohara, Kunichika
Baiko hyaku-shu no uchi
Los 1659

Nachverkaufspreis
100€ (US$ 108)

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Toyohara, Kunichika. Nr. 76 Onoe Kikugoro als Ameya Yuhei. Ukiyo-e Farbholzschnitt aus der Serie Baiko Hyakushu no Uchi. Format ôban tate-e (34,5 x 23,5 cm). Tokio 1894.
Graphik von Kunichika Toyohara (1835-1900), eigentlich Arakawa Yasohachi, ist im Ukiyoe-Stil während der Meiji-Zeit enstanden und zeigt einen Musiker, einen Schreiber und eine kleine Puppe im hübschen Kolorit.
Der japanischer Maler zählt zu den "Drei herausragenden Künstlern" seiner Stilrichtung des 19. Jahrhunderts. – Mit kleinen Gebrauchsspuren, sonst sehr schön erhalten.

Lot 1660, Auction  124, Toyoharu, Utagawa, Ise Daijingû kagura

Toyoharu, Utagawa
Ise Daijingû kagura
Los 1660

Zuschlag
150€ (US$ 161)

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Toyoharu, Utagawa. Ise Daijingû kagura (japonice: das Große Ritual mit Musik in Ise). Farbholzschnitt der Serie Uki-e Wakoku no keiseki (japonice: Perspektivbilder von Japan). Format ôban yoko-e (26 x 37,5 cm). Edo (Tokio) um 1775.
Eine perspektivische Darstellung des Schreins in Ise während der Daidai Kagura-Zeremonie, die vor dem Königs-Thron stattfindet. Ein Regierungsbeamter verliest eine Proklamation vor den Miko (Schreinmädchen), umgeben im Vordergrund von männlichen und im Hintergrund von weiblichen Figuren. – Auf Karton aufgezogen und mit Leinenrändern versehen.

Lot 1661, Auction  124, Toyohiro, Utagawa, Der Glücksgott Ebisu mit einer jungen Frau

Toyohiro, Utagawa
Der Glücksgott Ebisu mit einer jungen Frau
Los 1661

Nachverkaufspreis
200€ (US$ 215)

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Toyohiro, Utagawa. Der Glücksgott Ebisu mit einer jungen Frau. Farbholzschnitt. Unter Glas mit Passepartout in goldlackierter Holzprofilleiste. Edo (Tokio) 19. Jahrhundert.
Unter einem Higasa-Schirm sind zwei Figuren dargestellt: Eine schöne junge Japanerin im Kimono, die einem älteren Herren zugewandt ist. Die männliche Gestalt verkörpert Ebisu, eine der Gottheiten des Shintoismus und einer der "Sieben Glücksgötter" (Shichifukujin). Typischerweise wird Ebisu wie hier als bärtiger, freundlicher Greis mit einer Angelrute und einer Meerbrasse dargestellt. Er gilt als Schutzgott der Fischer und Symbol des Glücks, dessen Geschenke vom Meer, wie besondere Muscheln und Steine, als glücksverheißend angesehen werden. – Papierbedingt gebräunt. Geringer Oberflächenabrieb, insgesamt in sehr guter Erhaltung. Nicht ausgerahmt, Versand nur ohne Rahmen.

Toyokuni II., Utagawa
Kurtisane Yosooi des Hauses Matsubaya. Aus der Serie Edo jikkei, bijin awase
Los 1662

Nachverkaufspreis
180€ (US$ 194)

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Toyokuni II., Utagawa. Kurtisane Yosooi des Hauses Matsubaya. Ukiyo-e Farbholzschnitt der Serie Edo jikkei, bijin awase (japonice: Zehn Ansichten von Edo. Der Wettbewerb der Schönheiten). Format ôban tate-e (36,5 x 25 cm). Auf Karton montiert unter Passepartout. Edo (Tokio) ca. 1825.
Holzschnitt aus der Serie 'Edo Jikkei, Bijin Awase' (Zehn Ansichten von Edo: Wettbewerb der Schönheiten), der das berühmte Vergnügungsviertel Yoshiwara zeigt, zusammen mit einer dargestellten Bijin: die Kurtisane Yosooi des Hauses Matsubaya. Während der Edo-Zeit war Yoshiwara das einzige offizielle Bordellviertel in Tokio und wurde später auch allgemein als Synonym für japanische Bordelle verwendet. – Gebräunt, berieben, gering fleckig, Farben etwas verblasst. – Beigegeben: Bijin-ga. Ukiyo-e Farbholzschnitt. Format ôban tate-e (ca. 38,5 x 26 cm). Edo (Tokio) ca. 1840. - Eines der populärsten Themen des Ukiyo-e, der "Bilder der fließenden Welt" ist das Bijin-ga, die Darstellung hübscher junger Frauen - hier ein Doppelporträt zweier Japanerinnen in edlen Kimonos. - Papierbedingt gebräunt und mit leichtem Oberflächenabrieb.

Lot 1663, Auction  124, Toyokuni II., Utagawa, Bando Mitsugoro III

Toyokuni II., Utagawa
Bando Mitsugoro III
Los 1663

Nachverkaufspreis
100€ (US$ 108)

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Toyokuni II., Utagawa. Bando Mitsugoro III. Ukiyo-e Farbholzschnitt. Format ôban tate-e (36,5 x 25 cm). Edo (Tokio) 19. Jahrhundert.
Ukiyo-e Farbholzschnitt, der den Kabukischauspieler Bando Mitsugoro III in sitzender Haltung sowie in Ganzfigur zeigt. – Farben etwas verblasst. Papierbedingt gebräunt, geringfügig stockfleckig.

Lot 1664, Auction  124, Toyokuni, Utagawa, Hinanosuke of Daikokuya

Toyokuni, Utagawa
Hinanosuke of Daikokuya
Los 1664

Zuschlag
120€ (US$ 129)

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Toyokuni, Utagawa. Fumizuki. Ukiyo-e Farbholzschnitt aus der Serie Tosei azuma fuzoku (japonice: Aktuelle östliche Bräuche). Format ôban tate-e (36 x 24 cm). Mit Passepartout. Edo (Tokio), Kawaguchi-ya Uhei, 1824.
Die Graphik von Utagawa Toyokuni (1777-1835) zeigt eine Schauspielerin im traditionellen Gewand vor einem hellen Hintergrund. – Papierbedingt gebräunt. Leicht fleckig, sonst dekorativ.

Lot 1665, Auction  124, Toyokuni, Utagawa, Iwai Kumesaburo

Toyokuni, Utagawa
Iwai Kumesaburo
Los 1665

Zuschlag
80€ (US$ 86)

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Toyokuni, Utagawa. Iwai Kumesaburo. Ukiyo-e Farbholzschnitt. Format ôban tate-e (37,5 x 26 cm). Auf festem Karton montiert unter Passepartout 48,5 x 34 cm. Edo (Tokio), Yamamoto-ya Heikichi, ca. 1825.
Dargestellt ist eine Szene aus einer Kabuki-Aufführung. Der Schauspieler Iwai Kumesaburo in einer Frauenrolle unter einem Baum. – Guter Druck in frischen Farben.

Lot 1666, Auction  124, Kunisada, Utagawa, Zwei Schauspieler als Krieger

Kunisada, Utagawa
Zwei Schauspieler als Krieger
Los 1666

Zuschlag
80€ (US$ 86)

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Kunisada, Utagawa. Zwei Schauspieler als Krieger. 2 japanische Ukiyo-e Farbholzschnitte. Format ôban tate-e (36,5 x 24 cm). 49 x 62,5 cm (Passepartout). Zusammen unter Passepartout auf Karton montiert. Edo (Tokio) um 1830.
Utagawa Kunisada (1786-1864), auch bekannt als Utagawa Toyokuni III., war einer der Schüler von Utagawa Toyokuni I. (1769-1825). Dargestellt sind zwei Schauspieler in Kriegerkostümierung. – Gutes und dekoratives Exemplar im besonders kräftigem Kolorit.

Tsutsumi, Kichibei
Geschichten aus dem Alten Japan
Los 1667

Zuschlag
250€ (US$ 269)

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Tsutsumi, Kichibei. Geschichten aus dem Alten Japan. Blockbücher im Holzschnittdruck. 5 Bände im Miniformat. Je 24 Seiten. 12 x 9 cm. Farbige OBroschur-Holzschnitte mit Fadenheftung. Tokio, Nihonbashi, 1896.
Blockbücher in Holzschnittdruck nach der traditionellen Technik und mit Geschichten aus dem Alten Japen der Vor-Meiji-Zeit, mit Mythen, Sagen, Geister- und Schauspielergeschichten phantasievoll und reich illustriert, wobei sich Text und Illustrationen zu einem Gesamtbild vereinen und verweben. – Kaum Gebruchsspuren, sehr gut erhalten und die Broschuren in prachtvoller Farbigkeit. Sehr seltene, umfangreiche Reihe. – Beiliegt: Okura Magobei. Leitfaden für die Zeremonie für Grundschulmädchen. Blockbuch mit Text und 16 doppelblattgroßen Illustrationen in Farbholzschnitt von Heishichi Adachi. Tokio um 1890.

Lot 1668, Auction  124, Yoshiiku, Utagawa, Kabuki Schauspieler als Ameuri Ujumatsu

Yoshiiku, Utagawa
Kabuki Schauspieler als Ameuri Ujumatsu
Los 1668

Zuschlag
200€ (US$ 215)

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Yoshiiku, Utagawa. Kabuki Schauspieler als Ameuri Ujumatsu. Ukiyo-e Farbholzschnitt aus der Serie Tokaido Iroha Nikki. Format ôban tate-e (36,5 x 25 cm). 1861.
Besonders hübsche Graphik von Utagawa Yoshiiku (1833-1904), auch bekannt als Ochiai Yoshiiku, der ein Schüler der Utagawa-Schule war. Dargestellt ist ein musizierender Schauspieler mit einer kleinen Marionette, die ebenfalls musiziert. – Mit kleinen hinterlegten Fehlstellen und leicht knickspurig, sonst wohlerhalten. Dekorativ und mit kräftigen Farben.

Lot 1669, Auction  124, Ukiyo-e hanga no shitagaki, Original-Entwurf für einen japanischen Ukiyo-e Holzschnitt

Ukiyo-e hanga no shitagaki
Original-Entwurf für einen japanischen Ukiyo-e Holzschnitt
Los 1669

Zuschlag
180€ (US$ 194)

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Ukiyo-e hanga no shitagaki. Original-Entwurf für einen japanischen Ukiyo-e Holzschnitt eines Musikers, rechts Kanjis in schwarzer Tusche auf dünnem Japanbütten. Format ôban tate-e (35 x 26 cm). Auf Karton montiert mit Passepartout. 48,5 x 34 cm. Japan um 1840.
Seltene Vorzeichnung für einen Ukiyo-e-Holzschnitt, die Ushiwakamaru beim Flötenspiel zeigt. Er sitzt im Schneidersitz, und aus den Falten seines Gewandes ragt der Griff seines Katana hervor. – Mit Randläsuren, unten eine Fehlstelle. Linke untere Ecke mit einem Wasserfleck. Papierbedingt gebräunt, geringfügig stockfleckig. Mit zwei lösbaren Stücken Kreppband am oberen Rand auf dem Trägerkarton befestigt.

Ukiyo-e hanga no shitagaki
4 originale Entwürfe für japanische Ukiyo-e Holzschnitte
Los 1670

Nachverkaufspreis
1.200€ (US$ 1,290)

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Ukiyo-e hanga no shitagaki. 4 originale Entwürfe für japanische Ukiyo-e Holzschnitte in schwarzer Tusche und 2 in sparsamen Farben Grün und Rot teilkoloriert auf zartem Japan, davon 3 aus je 2 Blatt zusammenmontiert. Ca. zwischen 29 x 51 cm bis 48,5 x 51 cm. 19. Jahrhundert.
Bei den vorliegenden Zeichnungen handelt es sich um originale Entwürfe und Vorlagen für Ukiyo-e-Holzschnitte unbekannter Künstler, die einen wertvollen Einblick in ihre Arbeitsweise gewähren. Vorhanden sind:

I. Kranich. - Mit nach hinten gedrehtem, ins Gefieder gebettetem Kopf, der in Rot koloriert ist, und einem imposanten, auf langen Beinen ruhenden Körper, skizziert.
II. Lotusblatt. - Zeichnung eines Lotusblatts mit seinen schwarzkonturierten Blattadern - minimalistisch in zart filigranem Duktus. Daneben ein kleineres zweites Blatt in zartem Grün ankoloriert.
III. Japanerin. - Eine Frau in Ganzfigur, gewandet in einen lang fließenden und schwungvoll Falten werfenden Kimono. Ihr aufwendig drapiertes Haar ist mit einer Vielzahl von Ziernadel geschmückt.
IV. Figurengruppe. - Gruppenbildnis mit zwölf Frauen, von denen einige Fächer und andere Körbe halten, begleitet von zwei jungen Männern mit Stöcken. – Mit einigen Gebrauchsspuren, Löchlein und Rissen, leichten Randschäden und Eckabrissen. Blatt IV. alt hinterlegt, insgesamt dennoch wohlerhalten. Aus der Sammlung Julius Kurth (1870-1949), Geistlicher, Pfarrer, Privatgelehrter und Autor mehrerer Bücher vor allem über japanische und chinesische Holzschnittkunst.

Lot 1671, Auction  124, Ukiyo-e Leporello, der Meiji-Zeit. Mit 16 Farbholzschnitten

Ukiyo-e Leporello
der Meiji-Zeit. Mit 16 Farbholzschnitten
Los 1671

Nachverkaufspreis
1.200€ (US$ 1,290)

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Ukiyo-e Leporello der Meiji-Zeit. Mit 16 Farbholzschnitten von 13 Künstlern. 35,5 x 23 cm. Broschur d. Z. (stärker angeschmutzt und berieben). Japan um 1885.
Mit Darstellungen von Sumo-Ringern, Kabuki-Szenen, Ansichten von Tokio und satirischen Abbildungen.

Vorhanden sind: I. Shinsei kôtoku. - Ein satirisches Blatt, welches oben einen bärtigen Mann in westlicher Uniform zeigt, der eine Gruppe von Männern und Frauen unten mit einem Lasso einzufangen sucht. - II. Kabuki-Szene mit drei Darstellern. (3 x) - III. Dai-Nihon rikishi retsuden. (Lebensläufe bedeutender Sumoringer Japans). (3 x). - IV. Shichifuku Rikishi no Sakamori (Sieben glückliche Sumoringer beim Trinkgelage). - V. Kabuki-Darsteller mit Fächer. – Mit stärkeren Knickspuren. Papierbedingt gebräunt.

Lot 1672, Auction  124, Utamaro, Kitagawa, Kurtisane Masaji

Utamaro, Kitagawa
Kurtisane Masaji
Los 1672

Zuschlag
180€ (US$ 194)

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Utamaro, Kitagawa. Kurtisane Masaji mit einem Gedicht von Nakatsukasa. Farbholzschnitt. Format ôban tate-e (38,5 x 25,5 cm). Japan ca. 1805.
In einem klassischen Kimono gekleidet und im Halbprofil nach rechts dargestellt, präsentiert sich eine sitzende Japanerin. Ihre aufwendige Hochsteckfrisur ist mit zahlreichen Haarnadeln verziert. Behutsam zupft sie ihre Shamise. – Druck etwas verblasst.

Lot 1672a, Auction  124, Utamaro, Kitagawa, Okita-san no Naniwa chaiya

Utamaro, Kitagawa
Okita-san no Naniwa chaiya
Los 1672a

Zuschlag
900€ (US$ 968)

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Utamaro, Kitagawa. Okita-san no Naniwa chaiya (japonice: Okita aus dem Naniwa-Teehaus). Japanischer Ukiyo-e Farbholzschnitt. Format ôban tate-e (ca. 37,2 x 25,6 cm). Edo (Tokio) um 1793.
Vgl. H. O. Havemeyer Collection, Bequest of Mrs. H. O. Havemeyer, 1929. – Das berühmte Blatt des Kitagawa Utamaro (1753-1806) ist bekannt unter dem Titel "Die Teemaid Naniwa aus dem Okita-Teehaus". Okita ist eine der "Drei berühmten Edo-Schönheiten" des späten 18. Jahrhunderts. Sie war Kellnerin im Naniwa-ya-Teehaus in Asakusa. "Utamaros Frauen geben den Charme wieder, den er stets in den Frauen sah, die er so liebevoll zeichnete. Sie sind verführerisch, reizvoll und beschwörend." (Michener). Okita trägt einen grauen Kimono mit einer schwarzen Schärpe, die mit Blumen verziert ist. Die dunkleren Farben wie Schwarz, Grau und Braun vermitteln den eleganten Sinn für Mode des achtzehnten Jahrhunderts. Damals funktionierten Ukiyo-e-Drucke ähnlich wie heute Modezeitschriften, sie verbreiteten den schicken urbanen Stil im ganzen Land (vgl. den Katalog "VOGUE in Japan: Edo-Mode durch japanische Drucke", Ausstellung 30.07.08). – Sehr schöner, zarter Druck mit zurückgenommener Farbigkeit auf Büttenpapier, mit kleinen Randläsuren, stärker gebräunt, an Rändern mit Passepartout-Flecken bzw. -Dunklungen, kaum Knicke, hinterlegt.

Lot 1673, Auction  124, Utamaro, Kitagawa, Momo Chidori. Verfahren eines japanischen Farbholzschnittes in 35 Schritten

Utamaro, Kitagawa
Momo Chidori. Verfahren eines japanischen Farbholzschnittes in 35 Schritten
Los 1673

Nachverkaufspreis
400€ (US$ 430)

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Utamaro, Kitagawa (nach). Momo Chidori (Vogelbuch). Fertigungsverfahren eines japanischen Farbholzschnittes anhand eines Maillard-Entenpaares nach Kitagawa Utamaro in 35 Druckzuständen. 35 Bl. Queralbum in Blockbuchbindung. Format ôban yoko-e (25 x 38 cm). Halbleinen d. Z. (gering berieben und angestaubt). Berlin um 1912.
Das Blockbuch veranschaulicht die Entstehung eines Farbholzschnittes, basierend auf einer Vorlage des großen japanischen Künstlers Kitagawa Utamaro (1753-1806). Das Original, im Jahre 1790 in Edo geschaffen, gehört zum Werk "Momo Chidori" und zeigt ein Mallard-Entenpaar, vor dem ein Vogel auf einem Bambusgrashalm ruht. Ein klassisches Gedicht ziert die linke obere Ecke des Blattes.

Der unbekannte Autor und Verleger dieses Buchs führt den Betrachter durch die einzelnen Fertigungsschritte eines Farbholzschnittes, der in insgesamt 35 Druckzuständen dokumentiert ist. Beginnend mit der Schwarzplatte wird nachvollziehbar gezeigt, wie sich der Holzschnitt durch die schrittweise Hinzufügung von Farbschichten bis zur vollendeten endgültigen Farbigkeit entwickelt. – In sehr guter Erhaltung.

Lot 1674, Auction  124, Yoshiiku, Utagawa, Nakamura Tanosuke als Musume Kyoran

Yoshiiku, Utagawa
Nakamura Tanosuke als Musume Kyoran
Los 1674

Zuschlag
120€ (US$ 129)

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Yoshiiku, Utagawa. Nakamura Tanosuke als Musume Kyoran in Joruri Shosagoto. Ukiyo-e Farbholzschnitt. Format ôban tate-e (36 x 24,5 cm). Auf Karton montiert mit Passepartout 48,5 x 34 cm. Japan ca. 1864.
Zweites Einzelblatt eines Tryptichons. Es zeigt den Kabukischauspieler Nakamura Tanosuke in einer Frauenrolle tanzend als Musume Kyoran - eine Szene aus dem Theaterstück Joruri Shosagoto. – Geringfügig braunfleckig.

Lot 1675, Auction  124, Yoshitora, Utagawa, Oboshi Yuranosuke Yoshio

Yoshitora, Utagawa
Oboshi Yuranosuke Yoshio
Los 1675

Nachverkaufspreis
200€ (US$ 215)

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Yoshitora, Utagawa. Oboshi Yuranosuke Yoshio und Yazama Shinrok. 2 Ukiyo-e Farbholzschnitte aus der Serie "47 Samurai". Format ôban tate-e (37 x 25 cm). Mit Passepartout. Edo (Tokio) 1852.
Die Holzgraphiken von Yoshitora Utagawa (1830-1880) stammen aus einer Serie von 47 Blätter und zeigen den Samurai Oboshi Yuranosuke Yoshio und Yazama Shinrok. – Papierbedingt leicht gebräunt, mit winzigen Braunflecken, rechte untere Ecke fehlt (Darstellung nicht betroffen) sowie verso mit hs. Notizen. Dekorativ.

Yoshitoshi, Taiso
Ichimura Uzaemon XIII und Nakamura Shikan IV
Los 1676

Zuschlag
180€ (US$ 194)

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Yoshitoshi, Taiso. Ichimura Uzaemon XIII und Nakamura Shikan IV. 2 Ukiyo-e Farbholzschnitte auf Japan. Format ôban tate-e (36 x 25 cm). Edo (Tokio), Kameya Iwakichi, 1862.
Die beiden Graphiken zeigen die Schauspieler Ichimura Uzaemon XIII, der singend auf zwei Hölzer schlägt und Nakamura Shikan IV ebenfalls singend, aber auf einer Shamise spielt. Taiso Yoshitoshi (1839-1892), oder Tsukioka Yoshitoshi, war einer der letzten Vertreter des klassischen japanischen Holzschnittes. – Minimal gebräunt und fleckig, sonst gute Exemplare.

Lot 1677, Auction  124, Yoshitoshi, Tsukioka, Sakanoue Tamuramaro

Yoshitoshi, Tsukioka
Sakanoue Tamuramaro
Los 1677

Zuschlag
280€ (US$ 301)

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Yoshitoshi, Tsukioka. General Sakanoue Tamuramaro im Pfeilhagel. Ukiyo-e Farbholzschnitt. Format ôban tate-e (36 x 22,5 cm). Unter Passepartout 50,5 x 40,5 cm. Tokio (Edo), Funazu Chujiro, ca. 1876.
Hoch zu Pferde auf einem weißen Ross, dirigiert General Sakanoue Tamuramaro seine Soldaten durch einen Regen von unzähligen Pfeilen in nächtlicher Dunkelheit. Nach rechts gewandt, weist er im verlorenen Profil seine Krieger an. – Überaus farbkräftiger Druck in sehr guter Erhaltung.

Wakizashi
Japanisches Kurzschwert in Holzscheide und mit kleinem Kozuka-Beimesser
Los 1678

Nachverkaufspreis
5.000€ (US$ 5,376)

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Mondsichel und Hasen-Dekor: Ein Wakizashi mit integriertem Kozukamesser
Wakizashi. Japanisches Kurzschwert der Edo-Zeit mit späterer Schwarzlack-Holzscheide um 1880, darin ein weiteres eingearbeitetes Kozuka-Beimesser, die Klinge mit Kanji-Gravur "fürstlicher Messermacher Taro Takeda 1721". Fuchi und Kashira in Shakudo-Technik legiert mit Mond- und Hasendarstellung. Griffstück mit Rochenhaut und textiler Wicklung. Tsuba in Kupferlegierung, goldtauschiert. Wakizashi: 37,5 cm mit 25,5 cm langer Klinge. Kozuka: 21 cm mit 11,5 cm langer Klinge. Wohl Edo (Japan) Mitte 18. Jahrhundert.
Dieses Wakizashi, ein Zeugnis japanischer Schwertkunst, ist zugleich Träger reicher Symbolik fernöstlicher Mythen, meisterlich in edlen Materialien verarbeitet. Begleitet wird das Wakizashi von einem elegantem Kozuka, einem in die Scheide integriertem kleinen Beimesser. dessen Klinge mit einer Gravur in Kanji versehen ist - den traditionellen japanischen Schriftzeichen, die ursprünglich aus China übernommen wurden. Die Inschrift lautet wohl: "fürstlicher Messermacher Taro Takeda 1721".

Die in Shakudo-Technik gefertigten Fuchi und Kashira (Teile des Griffs) zeigen wiederholte Darstellungen des Mondes und eines Hasen. Der Hase, bekannt als Tsuki no Usagi in Japan und als Yu Tu in China, ist ein treuer Begleiter der Mondgöttin Chang’e. – Stellenweise angerostet und mit altersbedingten Handhabungs- und Gebrauchsspuren.

Lot 1679, Auction  124, Kwasson, Suzuki, Jiawu zhànzheng. Sino-Japanischer Krieg

Kwasson, Suzuki
Jiawu zhànzheng. Sino-Japanischer Krieg
Los 1679

Nachverkaufspreis
160€ (US$ 172)

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Kwasson, Suzuki. Jiawu zhànzheng (Sino-Japanischer Krieg). 10 Blatt als Blockbuch mit 20 ganzseitigen Farbholzschnitten. Tokio ca. 1896.
Die Farbholzschnitte zeigen Kriegsszenen aus dem Ersten Japanisch-Chinesischen Krieg (1894-1895), ein Konflikt zwischen dem Kaiserreich Japan und dem China der Qing-Dynastie, initiiert durch Streitigkeiten über den politischen Status Koreas. Dieser begann offiziell am 1. August 1894 nach der japanischen Besetzung des Königspalasts in Seoul. Die überlegene kaiserlich japanische Armee, modern ausgestattet und gut ausgebildet, erzielte entscheidende Siege in und um Seoul sowie Pjöngjang. Die chinesische Flotte erlitt erhebliche Verluste, und die japanischen Truppen drangen tief in die Mandschurei vor. Diese militärischen Niederlagen führten zur Unterzeichnung des Vertrags von Shimonoseki im April 1895, der Chinas Niederlage besiegelte. Die Demoralisierung und Schwächen der antiquierten chinesischen Streitkräfte wurden offenkundig, was in China die Rufe nach einer beschleunigten Modernisierung verstärkte. Infolge des Konflikts wurde Taiwan japanische Kolonie und Korea de jure unabhängig. – Wohlerhalten.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


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