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Los 7398Spoerri, Daniel
Gastronomisches Tagebuch
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
248€ (US$ 267)
Gastronomisches Tagebuch
Farbserigraphie auf Tischtuch, gefaltet, mit 20 bedruckten Papierservietten und Begleitpublikation lose in Kartonschachtel. 1995
23 x 33 x 5 cm (Schachtel).
Das Tischtuch, sowie das Buch signiert "Daniel Spoerri". Auflage 250 num. Ex.
Luxusausgabe des Kochbuchs, das auf der Insel Symi entstand und in dem Spoerri tagebuchartig aufschrieb, was er mit seiner Freundin Kichka Baticheff kochte. "Itinerarium für zwei Personen auf einer ägäischen Insel nebst Anekdoten und anderem Kram sowie einer Abhandlung über die Boulette." Erschienen in der Edition Nautilus, Hamburg 1995.
Los 6341Spoerri, Daniel
Eaten by Marcel Duchamp (Le mégot de cigare de Marcel Duchamp)
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
744€ (US$ 800)
Eaten by Marcel Duchamp (Le mégot de cigare de Marcel Duchamp).
Farbserigraphie auf Leinen, auf Hartfaserplatte kaschiert. 62 x 69 cm. Signiert "Daniel Spoerri", datiert, betitelt und bezeichnet e.(preuve d`) a.(rtiste). 1964-1990.
Daniel Spoerris "Fallenbilder" ("tableaux pièges") gelten als Markenzeichen des Künstlers und machen ihn zu dem bedeutendsten Vertreter der „Eat Art“. Das Hinterfragen der menschlichen Essgewohnheiten, Traditionen und Sinneswahrnehmungen wird in seinen Reliefs aus Essensresten und Tischutensilien immer wieder zum Thema gemacht. Von 1964 bis 1965 lebte Spoerri im Chelsea Hotel in New York. Während dieser Zeit stellte er die Ausstellung „Eaten by… - 31 Variations on a Meal“ in der Allan Stone Gallery zusammen. Mit seinen Tischassemblagen ließ er das Publikum an 31 intimen Momenten verschiedener Personengruppen teilhaben, die sich den Tisch geteilt hatten. Unsere Farbserigraphie nimmt darauf Bezug und wurde 1990 von der Galerie Beaubourg herausgegeben. Exemplar außerhalb der Auflage von 100 numerierten Exemplaren. Prachtvoller Druck.
Los 6353Spoerri, Daniel
"La Pharmacie Bretonne"
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.200€ (US$ 6,667)
"La Pharmacie Bretonne" (Die bretonische Hausapotheke).
2-flügeliger Kasten mit je drei Türen aus Holz, darin 117 lose Glasfläschchen. 120 x 44 x 17 cm (geschlossen), 120 x 88 x 8,5 cm (offen). Bezeichnet auf der geschlossenen Vorderseite "Daniel Spoerri, La Pharmacie Bretonne", verso eigenh. bez. "Fontaines sacrées / 1/5 épreuves d'artiste / im ganzen 60 Exemplare / dieses Exemplar gehört Louis F. Peters + Susanne / 1970-82 / dies [?] in Köln 10. Mai [19]82".
Die kleinen Glasfläschchen sind gefüllt mit heiligem Wasser aus den Brunnen der Bretagne, die Spoerri zusammen mit Marie-Lousie Plessen 1977/78 besuchte. Das Apothekerschränkchen beinhaltet 117 Fläschchen, die befüllt und etikettiert sind. Begleitend zu dieser Arbeit entstand eine Publikation mit der Auflistung aller genannten Quellen sowie deren entsprechende Bräuche, von denen die Anwohner berichten.
Mit beiliegender Publikation Heilrituale an bretonischen Quellen (Oldenburg 1981, hrsg. Daniel Spoerri, Marie-Louise Plessen), diese vom Künstler und der Autorin signiert und nummeriert: Exemplar 2272 /3000.
Provenienz: Aus der Sammlung Louis Peters, Köln.
Los 3769Spoerri, Daniel
Les Dossiers de la Boutique aberrante
Auktion 118
Zuschlag
250€ (US$ 269)
Spoerri, Daniel. Les Dossiers de la Boutique aberrante. Ca. 100 Bl. Mit zahlreichen Abbildungen. 41 x 29 cm. Schraubbindung (eine Messingschraube fehlt). O. O. (La-Selle- sur-le-Bied) 1977.
Eines von 130 nummerierten Exemplarern (Gesamtauflage) der alphabetisch nach Stichworten und Namen geordneten aus Xerokopien bestehenden Materialsammlung zu Spoerris Projekt "Aberrare humanum est". Vorderumschlag von Daniel Spoerri signiert, gestempelt und datiert. – Geringe Gebrauchsspuren. – Dabei: Eigenhändiger Brief von Daniel Spoerri an Ulrich Klever, datiert 8. Januar 1986, mit Unterschrift und mehreren Stempeln. - Inhaltsreicher Brief, in dem sich Spoerri über sein Ausstellungsprojekt äußert. - Eigenhändige Briefkarte von Daniel Spoerri, postalisch gelaufen, frankiert, La-Selle-sur-le-Bied 18.4.1975. "Gestern habe ich vielleicht zum ersten Mal Drei Sterne Küche gemacht. 14 Stunden Vorbereitungen ...".
Los 7211Spoerri, Daniel
Garantieschein K.R.A.F.T. Kölnisches Reliquien Amulett Fetisch Talisman
Auktion 118
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
322€ (US$ 347)
Garantieschein K.R.A.F.T. Kölnisches Reliquien Amulett Fetisch Talisman
Glasfläschchen mit Pulver, versiegelt und verplombt, am Lederband, und Farbsiebdruck auf Karton. 1979.
5 x 2 x 2 cm und 49 x 32,4 cm.
Auf dem Karton signiert "Daniel Spoerri" und mit 5 Stempeln. Auflage 69 num. Ex.
Garantieschein für ein an einem Lederband anhängendes Objektfläschchen mit Kölnischen Fetischen. Der Druck gestempelt "Attention - Oeuvre d´art", "Aberrare Humanum Est", "O Felix Agrippina Nobilis Romanorum Colonia" sowie zwei "Fußabdrücke". Herausgegeben vom Kölnischen Kunstverein, Köln 1979, anlässlich der Ausstellung "Le Musée sentimentale de Cologne". Der Garantieschein gibt die Rezeptur für ein Pulver wieder, dessen Ingredienzien aus zerbröselten, zerstampften, geriebenen, zerkleinerten und gekochten Coloniensa besteht. Das Pulver befindet sich in dem angebundenen Fläschchen.
Los 8256Spoerri, Daniel
Breitmaulclown
Auktion 118
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.984€ (US$ 2,133)
Breitmaulclown
Silberguss. 2006.
12 x 8 x 15 cm
Auf der Unterseite signiert "Daniel Spoerri". Auflage 4 röm. num. Ex.
Aus der Silberguss-Serie der "Prillwitzer Idole" 2006-2008. Grundsätzlich erschienen diese Bronzen in einer Auflage von 12 Exemplaren (bzw. 8+4 EA). Ausgezeichneter Guss.
Los 6308Spoerri, Daniel
Fallenbild: "Gefallenenbild 1. Weltkrieg 1914-1918".
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.984€ (US$ 2,133)
Fallenbild: "Gefallenenbild 1. Weltkrieg 1914-1918".
Objektkasten, darin u.a. Projektile, Hülsen, Birkenrinde, eine Lithographie sowie weitere kleine Objekte. 36,3 x 34 x 4,5 cm. Verso diverse Etikette und teils eigenh. Bezeichnungen: "3.4.2000", "das Erinnerungs-Bild aus Musee sent. d. PRUSSE", ein versiegeltes Briefcouvert bez. "Abb. Kat. M. d. Prusse Seite 415 Stichwort: Waffen". 1981.
Provenienz: Aus der Sammlung Daniel Spoerri (vgl. Etikett verso).
Ausstellung: "Le Musée Sentimental de Prusse. Aus grosser Zeit!", 1981, Berliner Festspiele GmbH im Berlin-Museum.
Literatur: Marie-Louise Plessen, Daniel Spoerri: Le Musée Sentimental de Prusse. Aus grosser Zeit!, Ausst.Kat. Berlin, Berlin-Museum 1981, S. 415.
Los 6309Spoerri, Daniel
Fallenbild: "Salute Louis I. Du unser Scheidungsengel!"
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.364€ (US$ 1,467)
Fallenbild: "Salute Louis I. Du unser Scheidungsengel!".
Objektkasten, darin u.a. Armknochen, Reliquien, eine Lithographie, Drahtarbeit, Blumen aus Glasperlen und andere kleine Objekte. 36,1 x 34,5 x 4,5 cm. Rechts unten im Passepartoutausschnitt signiert "Daniel Spoerri", verso diverse eigenh. Bezeichnungen: "2.4.2000", betitelt sowie signiert und datiert "Daniel 5.4.00". 2000.
Provenienz: Aus der Sammlung Daniel Spoerri (vgl. Etikett verso).
Los 6374Spoerri, Daniel
Ohne Titel ("Hai")
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.720€ (US$ 4,000)
Ohne Titel ("Hai").
Bronze, teils bemalt. 16 x 20 x 26 cm. Signiert und nummeriert "II/ IV".
Los 6377Spoerri, Daniel
Ohne Titel ("roter Hut")
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.232€ (US$ 2,400)
Ohne Titel ("roter Hut").
Bronze, bemalt. 17,5 x 12 x 21 cm. Signiert und nummeriert "4/8".
Los 6380Spoerri, Daniel
Ohne Titel ("Gespenstchen")
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.232€ (US$ 2,400)
Ohne Titel ("Gespenstchen").
Bronze, bemalt. H. 9 cm; Sockel: 4,6 x 8 x 10,5 cm. Signiert und nummeriert "2/8".
Ohne Titel.
Bronze, teils bemalt. 24 x 12 x 36 cm. Signiert und nummeriert "6/8".
Los 6412Spoerri, Daniel
"Eine völlig verweste Leiche"
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.860€ (US$ 2,000)
"Eine völlig verweste Leiche".
Objektkasten mit bearbeitetem Kriminalfoto, Knochen und Stoffstücken sowie OMappe mit 9 Farbserigrafien auf Leinwand, aus der Serie "Die Morduntersuchung". 53,5 x 61,8 x 9,2 cm (Objektkasten); 72 x 98 cm (Mappe), je ca. 59 x 80 cm (Serigrafien). Der Kasten rückseitig signiert, datiert und bezeichnet "Verweste Leiche / Daniel Spoerri / 71. / Memento Mori", die Serigrafien je signiert und nummeriert " I/IX". 1971.
"Blut-Vorzugsausgabe" in nur 16 Exemplaren mit persönlicher Widmung
Spoerri, Daniel. Einige Blutrezepte abgeschrieben von Daniel Spoerri kleksografiert von Bernhard Luginbühl. Doppelblattgroßes Titelblatt mit DV und 10, jeweils von beiden Künstlern signierte Doppelbögen mit Zeichungen in Schwarz von Bernhard Luginbühl und blutroten Kleksografien von Daniel Spoerri, alles in Siebdruck, mit 2 montierten Original-Fotografien und 2 montierten Taubenfedern sowie einigen Eigenbluttropfen. 45 x 31 cm. Blutrote OLeinenmappe mit VDeckelillustration. Verona, Francesco Conz, 1986.
Eines von 16 römisch nummerierten Künstlerexemplaren (Gesasmtauflage: 101). "Jede Mappe besteht aus zehn Falzblättern A2 mit je einer Klecksografik von Bernhard Luginbühl und facsimilierten Blutrezepten von Daniel Spoerri ... alles gedruckt (teilweise mit echtem Blut) und verlegt von Francesco Conz in Verona 1986" (DV).
Das illustrierte Titel-Doppelblatt ist von Daniel Spoerri (geb. 1930) und von Hans Bernhard Luginbühl (1929-2011) signiert, mehrfach gestempelt "Résurgent" und "Aberrare humanum est" sowie kleinen Hand- und Fußstempeln. – Nahezu tadellos erhalten, frisch und sauber und eindrucksvoll blutrünstig. Persönliches Exemplar mit 5-zeiliger eigenhändiger Widmung des Autors in blauem Kopierstift auf dem Titel "Dem lieben Doktor Schubert. Daniel Spoerri in abgemagerter Dankbarkeit 21. Juli 87".
Spoerri, Daniel. An Anecdoted Topography of Chance (Re-Anecdoted Version). Done with the help of his very dear friend Robert Filliou and Translated from the French, and further anecdoted at random by their very dear friend Emmett Williams. XVIII, 1 Bl., 214 S. Mit zahlreichen Illustrationen von Topor. 20,5 x 14,5 cm. OLeinen mit illustr. OSchutzumschlag. New York u. a., Something Else Press, 1966.
Erste englische Ausgabe. – Tadelloses Exemplar. – Beiliegend 16 Postkarten mit Textproben aus Frankenstein (Inszenierung Daniel Spoerri am Basler Theater).
Eat Art
Ca. 37 Blatt, meist Druckgraphiken, sowie Schriften, Fotografien, Plakate und Zeichnungen. Um 1968-1972.
Verschiedene Materialien.
Teils signiert.
Dabei Arbeiten und Programmzettel u. a. zu "Spaghetti Sandwich", "Candy", "Le Diner Cannibale" von Arman, César, Claude & Francois Lalanne, Bernhard Luginbühl, Antoni & Dorothée Miralda-Selz, Daniel Spoerri, André Thomkins sowie Robert Filliou & Emmett Williams.
Los 7421Spoerri, Daniel
Wortfalle: Etwas auf die hohe Kante legen und immer flüssig sein
Auktion 113
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
930€ (US$ 1,000)
Wortfalle: Etwas auf die hohe Kante legen und immer flüssig sein
Multiple. Holzbox mit Plexiglasabdeckung, Wasserhahn, Münzen und DM-Scheinen. 1968.
41,5 x 27 x 21 cm.
Verso auf dem Editionsetikett typographisch betitelt und bezeichnet. Auflage 100 num. Ex.
Gemeinsam mit Robert Filliou entwickelte Spoerri Bilder zu Wortspielen und Redensarten, hier zum Thema Geld ein poetisches Multiple, erschienen als Jahresgabe des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen, 1968. Beigegeben: Eine zerrissene Zeichnung "Katze" von Jean Lurcat, 1950, aus dem Papierkorb geholt und neu zusammengeklebt von Daniel Spoerri und auf der Rahmenrückseite mit einer Erklärung versehen, dort von Spoerri signiert, 1968.
Provenienz: Galerie Hete A. M. Hünermann, Düsseldorf (mit deren Klebeetikett verso)
Fallenbilder
4 gerahmte Objektkästen. 1995.
Je 35 x 33 cm (Außenmaß).
Alle mit Bleistift signiert "Daniel Spoerri", verso auf der Rahmenrückseite datiert.
1959 zog Spoerri nach Paris und machte dort bald Bekanntschaft mit Jean Tinguely, Arman, François Dufrêne und Yves Klein. In Paris entstand Spoerris erste Objektkunst und vor allem seine Tableaux pièges, die Fallenbilder, in denen wie in einer Falle ein Stück Realität gefangen ist. 1970 eröffnete er die EAT-ART-Gallery, zusammen mit Hete Hünermann und Carlo Schröter, in der er in der Folgezeit EAT-ART-Bankette veranstaltete.
Die Assemblagen stehen wohl im Zusammenhang mit Spoerris um 1994-96 entstandenen Werkreihen "La Médecine opératoire..." und "Carnaval des Animaux", in der alte anatomische Zeichnungen, u. a. von Charles Le Brun aus dem 17. Jahrhundert, als Unterlage dienten. Hier montiert Spoerri die anatomischen Vorlagen direkt auf Karton, zusammen mit den interpretierenden Objekten wie dem Präparat einer Riesenspinne, Metall- und Schmuckobjekten, Knochen, Schlüsseln oder Glasaugen.
Los 7402Spoerri, Daniel
Gmundener Geschirr (Fallenbild)
Auktion 109
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
372€ (US$ 400)
Gmundener Geschirr (Fallenbild)
Giclée-Druck auf festem Velin, mit plastischem Relief. 2014.
69,5 x 69,8 cm (87,9 x 88 cm).
Signiert (doppelt) "Daniel Spoerri". Auflage 50 num. Ex.
Herausgegeben von der Galerie und Edition F, 2014. Mit deren Trockenstempel unten links. Prachtvoller Druck mit Rand.
Los 7426 [*]Spoerri, Daniel
Synoptische Tafel
Auktion 104
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
446€ (US$ 480)
Synoptische Tafel
Siebdruck auf 4 übereinanderliegenden Blättern farbigen Velins. 1980.
64 x 43 cm (67 x 49 cm).
Auflage 200 Ex.
Erschienen in dem Mappenwerk: "Art Zanders 80" in einer Auflage von 200 Exemplaren. Ausstanzungen bzw. -schnitte in den drei oberen Blättern lassen die jeweils darunterliegende Farbe sichtbar werden. Ausgezeichneter Druck mit Rand.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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