Ohne Titel (Bücherdieb)
Bronze mit goldbrauner Patina. 1989.
24,5 x 19 x 7 cm.
Am Buchrücken monogrammiert "ms" und mit dem Gießerstempel "JIROTKA, COLOGNE". Auflage 50 num. Ex.
Nach einem Architekturstudium an der Werkkunstschule Krefeld studierte Michael Schwarze 1959-64 Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, wo er Meisterschüler bei Karl Hartung war. In seinen Kleinbronzen erschafft er stets humorvolle Kreaturen, bestehend aus Händen, Füßen oder Beinen, phantasievoll kombiniert mit einem Buch oder einer Muschel. Prachtvoller Guss mit differenzierter Patina.
Stehende Frau
Lithographie auf Velin. 1971.
54 x 43 cm (84 x 60 cm).
Kyrillisch signiert "J. Sidorkin", datiert und betitelt, verso kyrillisch bezeichnet und gestempelt. Auflage 12 num. Ex.
Der kasachische Künstler, ausgebildet an der Hochschule von Kasan und am Leningrader Repin-Institut, lebte lange in Alma-Ata und greift in seinem Schaffen, insbesondere in den lithographischen Serien, vielfach Elemente der Volkskunst, der Heldengeschichte und Folklore Kasachstans auf. Ausgezeichneter Druck mit breitem Rand. Selten.
Farbfolgen schaffen Landschaft
7 Farboffset- oder Lichtdrucke und 7 farbige Textbl. sowie 2 Bl. Titel und Impressum auf BFK Rives-Velin. Lose in Orig.-Leinenmappe. 1994.
67 x 87 cm (Mappengröße).
Jeweils signiert "S. Sprotte". Auflage 75 num. Ex.
Die komplette Mappe, eine Graphikedition der Siegward Sprotte Stiftung Potsdam, erschienen in einer Gesamtauflage von 105 Exemplaren, gedruckt bei der Edition Domberger, Stuttgart, mit deren Blindstempel unten rechts. Ausgezeichnete Drucke mit dem vollen Rand. Beigegeben: Ein signierter, datierter und betitelter Farboffsetdruck von Siegward Sprotte, "Brennessel" (nach einem Aquarell), 1979.
Sprotte, Siegward
Bornstedter Aquarell am Rande Sanssoucis
Los 7333
Schätzung
600€ (US$ 645)
"Bornstedter Aquarell am Rande Sanssoucis"
Aquarell auf Aquarellkarton. 1997.
47,8 x 36 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "S.S." und datiert, im Unterrand betitelt und (teils schwer lesbar) bezeichnet "Turner beobachtet die Links-Rechts der Rechts-Links-Farbfolge, Sprotte achtet auf die oben-unten auf der (...) Farbfolge".
Sprottes Annotationen beziehen sich auf die Ausrichtung der Farbfolge in seinem bzw. in Turners Werk. Entstanden im schön gelegenen Potsdamer Wohnbezirk Bornstedt, dem ehemaligen Wohnort des Künstlers, zeigt die farbsprühende Komposition doch keinerlei landschaftliche Erkennbarkeit, sondern übermittelt vielmehr ein Empfinden, eine Stimmung von Heiterkeit. Verso Farbproben bzw. weitere Komposition.
"Farbprobe"
Tempera auf grauem Velin, auf strukturiertes Japan montiert. 2001.
65 x 43,5 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz monogrammiert "S.S." und datiert, unten links betitelt.
Lebhaft vibrierend sitzen die impulsiv aufgetragenen Farbproben neben- und übereinander und formen eine vertikale abstrakte Komposition. Verso weitere Farbproben.
"Das Warten II"
Linolschnitt auf braunem Velin. 1947.
25 x 16,3 cm (36 x 25,8 cm).
Signiert "Strempel", datiert und betitelt.
Saure 2401.
Prachtvoller Druck mit breitem Rand. Saure ist lediglich ein Exemplar der Auflage bekannt. Selten. Beigegeben: Zwei weitere signierte, datierte, teils betitelte Graphiken von Horst Strempel: "Stilleben am Fenster", Radierung mit Farbaquatinta, 1956/58 (Saure 2534) sowie "Frau mit Träne" (Kopf eines Mädchens im Profil), Radierung, 1959/60 (wohl Saure 2557).
Provenienz: Ernst Niekisch, Berlin
Privatbesitz Berlin
Landschaft am Meer
Tempera auf Malkarton. 1949.
51 x 72,5 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Strempel" und datiert.
Wohl Saure 763.
Eindrucksvolle, atmosphärische Strandkomposition: Vor türkisblauen Himmel setzt Strempel eine dunkle Balkenkonstruktion, wohl zur Aufhängung von Fischernetzen, die von markanten roten Tüchern oder auch Netzen kontrastreich dominiert wird.
Strand mit Fischernetzen
Pastell auf Velin. 1953.
35,2 x 53,3 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Strempel", datiert und gewidmet "für Ernst Niekisch".
Wohl Saure 835.
Träumerisch wehen die Netze der Fischer im Wind. Handelt es sich rechts im Bild um ein Fischerboot? In expressiver Kolorierung und mit leuchtenden Pastellkreiden erfasst Strempel diese Strandansicht im warmen Abendlicht.
Provenienz: Ernst Niekisch, Berlin
Privatbesitz Berlin
Diable Rouge
Farblithographie auf festem Velin. 1955.
53,2 x 38,5 cm (65,5 x 50 cm).
Signiert "SUGAÏ" sowie japanisch signiert. Auflage 75 num. Ex.
Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand, an drei Seiten mit dem Schöpfrand.
Winterlandschaft
Öl auf Karton.
16,4 x 24,8 cm.
Expressive Pinselbewegungen und ein pastoser, teils gespachtelter Farbauftrag, in den Szpinger stellenweise mit dem Pinselstiel hineinkratzt, kennzeichnen das vorliegende Gemälde und sind charakteristisch für seinen Umgang mit den malerischen Mitteln.
Weite Landschaft mit Busch
Öl auf Karton. 1950.
24 x 31 cm.
Unten links mit Pinsel in Orange monogrammiert "Al. Szp."
Der gespachtelte Himmel und die pastos aufgetragene und geritzte Farbe sorgen für eine ganz besondere Dynamik, die durch das Nebeneinandersetzen heller und dunkler Farbtöne noch verstärkt wird.
Szpinger, Alexander von
Blick auf Schloßturm im Winter
Los 7341
Schätzung
1.200€ (US$ 1,290)
"Blick auf Schloßturm im Winter"
Öl auf Leinwand, in Passepartout montiert. 1963.
47,5 x 36 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Rot monogrammiert "A. Szp.", links datiert, auf dem Passepartout mit Bleistift signiert "Alexander v. Szpinger", betitelt und bezeichnet "Weimar".
Weimar ist die Stadt, in der Szpinger fast sein ganzes Leben verbrachte: Hier studierte er 1906 kurzzeitig an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule, von 1906 bis 1910 an der Kunstgewerbeschule, war dort Meisterschüler bei Henry van de Velde, ab 1918 war er hier als freischaffender Maler tätig, um dann von 1919 bis 1920 am Bauhaus zu studieren. Ähnlich wie bei seinen Landschaften, ist es auch hier Szpingers ganz eigene, fast rhythmische Technik, die den friedlichen Anblick des Kirchturms zum Leben erweckt.
Landschaft mit Baum
Öl auf Karton. 1967.
31,2 x 24 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Rot monogrammiert (teils durch Rahmen verdeckt) "Al. Szp", links datiert.
Szpinger stellte 1920 bei der Kunstausstellung im Münchner Glaspalast aus und war 1932 neben Walter Klemm, Otto Herbig, Oswald Baer und Karl Pietschmann Mitbegründer der Weimarer Sezession. Ab 1948 war er selbst als Professor in Weimar tätig.
Movement in White
Aquatinta auf festem genarbten Velin. 1970.
31,5 x 24 cm (54,5 x 43 cm).
Signiert "Tobey", datiert und bezeichnet "H.(ors) C.(ommerce)".
Heidenheim 6.
Eines von fünf Exemplaren "H.C." neben der Auflage von 75 Exemplaren und acht Künstlerdrucken, erschienen in der Edition Gotthard de Beauclair, Frankfurt/Main, mit dessen Blindstempel unten links. Gedruckt bei Lafranca, Locarno. Prachtvoller, in den Grauabstufungen fein differenzierter Druck mit dem vollen Schöpfrand. Beigegeben: Eine Farbserigraphie von Tobey "Folk Dance on Independence Day I", 1972 (Heidenheim 33).
Summer Breeze
Farbaquatinta auf genarbtem Vellinkarton. 1970.
31,9 x 24,2 cm (53,5 x 43 cm).
Signiert "Tobey", datiert und bezeichnet "H.(ors) C.(ommerce)".
Heidenheim 2.
Eines von fünf Exemplaren "H.C." neben der Auflage von 75 Exemplaren und acht Künstlerdrucken, erschienen in der Edition Gotthard de Beauclair, Frankfurt/Main, mit dessen Blindstempel unten links. Gedruckt bei Lafranca, Locarno. Prachtvoller, farblich schön abgestimmter Druck mit dem vollen Schöpfrand.
"Daphne"
Farbradierung mit Vernis mou und Aquatinta auf Chine collé. 2000.
59,5 x 21,8 cm (78 x 35,8 cm).
Signiert "Triegel", datiert und betitelt. Auflage 25 num. Ex.
Druck Rössler, Hohenossig, mit dessen Blindstempel im Unterrand. Prachtvoller Druck mit tief eingeprägter Plattenkante und dem wohl vollen Rand, links mit dem Schöpfrand.
Ohne Titel
2 Krawatten, Ausstellungsheft "La Salle Blanche" und Zeitung. Lose in Karton. Um 1995.
36,5 x 16 x 3 cm (Kartongröße).
Unten rechts im Zeitungsrand mit Farbstift in Rot signiert "Rosemarie T." sowie gewidmet.
Das Ausstellungsheft "Ich kann, darf und will nicht", erschienen anlässlich der Ausstellung Trockels im Musée des Beaux-Arts de Nantes, 1995. Der Zeitungsausschnitt entstand aus einer Kooperation des museum in progress und der Tageszeitung "Der Standard" und bezieht sich auf die Medienausstellung "Vital Use II", 1994/95. Rosemarie Trockels Kunst bezieht alle Medien- von Zeichnung über Malerei, Fotografie, Skulptur, Installation bis zum Film - mit ein. Ihr kritischer Blick richtet sich auf gesellschaftliche politische Strukturen, sowie auf die Natur. Mit humorvollen Anspielungen und Gegensätzen wie den Krawatten als Männlichkeitssymbol versucht sie, den starren Rollenverhältnissen entgegenzuwirken. Herausgegeben von der Edition Thomas Müller.
BISIDE [!] THE STONE WALL
Lackmalerei auf Holz. 1997.
80,5 x 59,8 cm.
Unten rechts unter Blattgold bezeichnet und datiert, verso auf Klebeetikett typographisch datiert, betitelt und bezeichnet.
Eindrucksvolles, besonders im Sonnenlicht zart schimmerndes und von goldenen Elementen durchsetztes Zeugnis zeitgenössischer Lackmalerei aus Vietnam.
Provenienz: Privatbesitz Hessen
Idorn
Farbserigraphie auf festem Velin. 1977.
25,3 x 22,5 cm (40 x 28 cm).
Signiert "Vasarely". Auflage 200 num. Ex.
Benavides 789.
Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Feny
Farbserigraphie auf festem Velin. 1981.
64 x 64 cm (82 x 77 cm).
Signiert "Vasarely".
Benavides 878 (Abb. 879).
Erschienen bei Domberger, Stuttgart, in einer Auflage von 90 Exemplaren (Eintrag und Abbildung weichen bei Benavides voneinander ab). Prachtvoller, farbintensiver Druck mit dem vollen Rand.
nach. Flowers
2 Farbserigraphien auf festem glatten Velin.
90,8 x 90,8 cm.
Vgl. Feldman/Schellmann 72 und 73.
Zwei Farbserigraphien nach der zehn Blatt umfassenden Serie "Flowers" von 1970, herausgegeben von Sunday B. Morning, verso mit deren Stempel sowie mit dem Stempel "fill in your own signature" in Blau. Prachtvolle, farbfrische Drucke der formatfüllenden Darstellung.
nach. Mao
2 Farbserigraphien auf festem glatten Velin.
90,8 x 90,8 cm.
Vgl. Feldman/Schellmann 94 und 99.
Zwei Farbserigraphien nach der zehn Blatt umfassenden Serie "Mao" von 1972, herausgegeben von Sunday B. Morning, verso mit deren Stempel sowie mit dem Stempel "fill in your own signature" in Blau. Prachtvolle, farbfrische Drucke der formatfüllenden Darstellung.
"Colmars Nachtlied"
Lichtgraphik auf Leinwand, koloriert, auf Unterlagekarton montiert.
41,2 x 55,1 cm (50 x 60 cm).
Unten rechts mit Kugelschreiber in Schwarz monogrammiert "KW", verso betitelt und mit dem schwarzen Copyright-Stempel des Künstlers, auf dem Unterlagekarton mit Kugelschreiber in Schwarz signiert "Kurt Wendlandt", betitelt und bezeichnet "Ossian / Lichtgrafik handkoloriert". Auflage 8 num. Ex.
Kurt Wendlandt studierte 1937-43 an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste und war 1940-44 auf allen Großen Deutschen Kunstausstellungen in München vertreten. Ursprünglich Fotograf, begann er, mit vielfältigen transparenten Materialien, wie z.B. Filmmaterialien, zu experimentieren. Er entdeckte die Kombinationsmöglichkeit von Filmcollagen mit Plexiglas, welches farbige Raumvorstellungen ermöglichte, und entwickelte ab 1958 erste Lichtgraphiken, Décollagen, Leuchtbilder, diaphane Reliefs und plastische Leuchtwände. Mit diesen Arbeiten gehörte er in den 1960er Jahren, zusammen mit seinem Freund Heinz Hajek-Halke, zu der Avantgarde-Gruppe „Lichtgrafik“ in Berlin.
Provenienz: Privatsammlung Niedersachsen (seit den 1980er Jahren)
"Gestänge auf Orange"
Lichtgraphik auf Leinwand, koloriert, auf Unterlagekarton montiert.
40,1 x 57,8 cm (50 x 65 cm).
Unten rechts mit Kugelschreiber in Schwarz monogrammiert "KW", auf dem Unterlagekarton unten rechts mit Kugelschreiber in Schwarz signiert "Kurt Wendlandt", betitelt und bezeichnet "Lichtgraphik, handkoloriert, Unicat".
Eine Lichtgraphik ist ein Druck, dessen Ursprung in der Dunkelkammer liegt. Es ist das Ergebnis eines künstlerischen Prozesses, dessen erster Schritt meist ein Fotogramm ist, das durch Bemalung mit Pinsel oder Fettstift, durch das Kopieren auf einen neuen Film oder Fotopapier, die Vereinigung von Positiv und Negativ in einer Collage oder z.B. Doppelbelichtung, Abdeckung bestimmter Bereiche durch Schablonen oder teilweise Nachbelichtung mit einer Lampe eine neue, meist abstrakte Ästhetik bekommt.
Provenienz: Privatsammlung Niedersachsen (seit den 1980er Jahren)
Überlagerung
Zinkographie auf festem Velin. 1967.
40 x 40 cm (59,5 x 50 cm).
Signiert "Wilding" und datiert.
Prachtvoller Druck mit breitem Rand.
"Raum 439"
Aquarell und Bleistift auf genarbtem Aquarellkarton. 2007.
32 x 41 cm.
Oben rechts mit Bleistift signiert "Ben Willikens", datiert und betitelt, verso bezeichnet "46".
Bekannt ist Ben Willikens für seine streng komponierten, in der Farbe Grau gehaltenen Raumkonzeptionen. Kristallin wirkt der subtil aquarellierte, lichtdurchflutete und menschenleere Raum von hallenhaften Dimensionen, der eine zisterziensische Strenge ausstrahlt.
"Nach Berlin"
Öl und Acryl auf Preßspanplatte. 2003-05.
33,4 x 33,3 cm.
Verso mit Kugelschreiber in Blau signiert "Kailiang Yang", datiert und betitelt.
Der in China geborene Künstler studierte 2001 bis 2005 an der Hochschule der bildenden Künste in Hamburg, u.a. bei Werner Büttner. Unsere Arbeit zeigt eine für Yang typische regnerische Landschaft, die von einer melancholischen Stimmung beherrscht wird.
Provenienz: Privatbesitz Hamburg (direkt vom Künstler erhalten)
Privatbesitz Berlin
Lichtsplitter
8 Holzschnitte teils farbig, 1 Bl. Titel sowie 1 Bl. Impressum auf Bütten. 1985.
Bis 38 x 24,6 cm (64,5 x 48 cm).
Je signiert "B. Zimmer" und datiert. Auflage 27 num. Ex.
Reinhardt/Zimmer 1-8.
Die vollständige Folge von acht Holzschnitten, teils farbig gedruckt, herausgegeben von der Galerie Hermeyer München 1985, jedoch ohne die rote Leinenmappe. Neben den 27 Exemplaren der Normalausgabe wurden acht römisch numerierte Vorzugsausgaben gedruckt. Allesamt prächtige, kräftige Drucke mit eindrucksvoller Wiedergabe der Holzsmaserung, teils sogar reliefartig gedruckt, mit dem vollen Schöpfrand. Beigegeben: Zwei signierte und datierte Holzschnitte desselben Künstlers, "Im Schutz der Bäume", 1985, Probedrucke neben der Auflage von 25 Exemplaren.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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