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Lot 6714, Auction  117, Deutsch, um 1860. "Palazzo della Ragione": Markt auf der Piazza delle Erbe in Verona

Deutsch
um 1860. "Palazzo della Ragione": Markt auf der Piazza delle Erbe in Verona
Los 6714

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)

Details

um 1860. "Palazzo della Ragione": Markt auf der Piazza delle Erbe in Verona.
Aquarell über Bleistift auf Papier, kaschiert auf Malkarton. 26 x 20 cm. Unten rechts monogrammiert "R. R.".


Lot 6715, Auction  117, Benussi, Ercole, Die Loggia dei Lanzi in Florenz

Benussi, Ercole
Die Loggia dei Lanzi in Florenz
Los 6715

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)

Details

Die Loggia dei Lanzi in Florenz mit den Statuen von Giambologna und Benvenuto Cellini.
Aquarell über Spuren von Bleistift auf Velin, aufgezogen. 56,5 x43 cm. Unten links signiert "E. Benussi".



Provenienz: Privatsammlung München.

Lot 6716, Auction  117, Bohnstedt, Ludwig, Neapel: Blick von Santa Lucia auf das Castel dell'Ovo

Bohnstedt, Ludwig
Neapel: Blick von Santa Lucia auf das Castel dell'Ovo
Los 6716

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)

Details

Neapel: Blick von Santa Lucia auf das Castel dell'Ovo.
Aquarell, aufgezogen. 27,2 x 37,7 cm. Unten rechts in roter Feder betitelt, signiert und datiert "Castel' del Uovo da Sta Lucia Napoli LBdt. [...] Juni 1883".



Provenienz: Auktion Rittershofer, Berlin (Anmerkung in Kugelschreiber auf der Rückseite des Untersatzkartons).

Brandeis, Antonietta
Venedig: Gondel vor dem Portal eines Palazzo
Los 6718

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)

Details

Venedig: Gondel vor dem Portal eines Palazzo.
Aquarell, partiell mit Deckweißhöhungen, an den Ecken auf einen Karton aufgelegt. 20,2 x 14,8 cm. Unten links signiert "ABrandeis".


Lot 6719, Auction  117, Hansen, Christian Frederik - Umkreis, Entwurf zu einem Landhaus im klassizistischen Stil

Hansen, Christian Frederik - Umkreis
Entwurf zu einem Landhaus im klassizistischen Stil
Los 6719

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,008)

Details

Umkreis. Entwurf zu einem Landhaus im klassizistischen Stil.
Feder in Schwarz, grau und blau laviert auf Velin. 32 x 41 cm. Um 1810.

Beigegeben zwei weitere Entwürfe von derselben Hand "Entwurf für einen Speicher" und "Entwurf für einen Pferdestall".

Lot 6720, Auction  117, Norddeutsch, 1829. Entwurf zur Eingangsfront eines klassizistischen Palais

Norddeutsch
1829. Entwurf zur Eingangsfront eines klassizistischen Palais
Los 6720

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
313€ (US$ 336)

Details

1829. Entwurf zur Eingangsfront eines klassizistischen Palais.
Feder in Grau. 28,7 x 36,8 cm. Unten rechts signiert "FLange jun. fecit 1829".

Beigegeben eine signierte Zeichnung von Gerrit Rademaker (1672-1711): Entwurf zu einem Uhrengehäuse (Feder in Braun, grau laviert).

Lot 6725, Auction  117, Französisch, 1802. Strandflieder (Limonium)

Französisch
1802. Strandflieder (Limonium)
Los 6725

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)

Details

1802. Strandflieder (Limonium).
Gouache und Feder in Schwarz auf Velin. 54,9 x 37,4 cm. Unten rechts bezeichnet "Statice [...]" sowie wohl unleserlich signiert [?] und datiert "1802".


Krüger, Franz
Bildnis der Auguste Fürstin von Liegnitz
Los 6726

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
12.500€ (US$ 13,441)

Details

Bildnis der Auguste von Harrach, Fürstin von Liegnitz.
Schwarze und weiße Kreide, mit Deckweiß gehöht auf hellbraun getöntem Papier, auf dem originalen Untersatz montiert. 31,5 x 25,5 cm. Unten links auf dem Glas das Etikett „Kgl. Schloss Herrenhausen […]", verso auf der Rahmenabdeckung mit dem Besitzerstempel „EAFC.“ (Ernst August Fidei Comiss) sowie einem Stempel "HH [ligiert] / 678".

Franz Krüger tat sich früh als einer der führenden Künstler am preußischen Hofe hervor, regelmäßig standen ihm Mitglieder der königlichen Familie Porträt. So auch Auguste von Harrach (1800-1873), die Wilhelm III. von Preußen 1822 kennenlernte und 1824 nach vierzehnjähriger Witwerschaft allem Gegenwind zum Trotz heimlich zur morganatischen Ehefrau nahm - die vielgeliebte Luise war noch omnipräsent und die katholische Gräfin für die Hofetikette eigentlich von zu niederem Stande. Als treue Gefährtin stand sie dem König in den letzten sechzehn Jahren seines Lebens bei. In unserem Bildnis hält Krüger Auguste in Halbfigur im schulterfreien, schwarzen Kleid fest. Die Nahansicht im geschlossenen Interieur, das locker gehaltene Buch sowie das Arrangement mit Topfpflanzen rechts im Bild verleihen dem Werk eine gewisse private Intimität. In Frage kommen Augustes Wohnräume im Prinzessinenpalais, Schloss Charlottenburg oder im Neuen Pavillon. Krüger fertigte erstmals um 1825 als junger, aber bereits gefragter Künstler eine stilistisch vergleichbare Kreidezeichnung der Fürstin an (vgl. Franz Krüger 1797-1857. Preußisch korrekt, berlinisch gewitzt, Ausst.Kat. Berlin 2007, Kat. 43), die als Vorlage für die um 1826 von C. G. Lüderitz in Berlin herausgegebenen Lithographie diente. Sie gehört zu einer Reihe von insgesamt zwanzig Familienporträts, die sich im Neuen Pavillon in Charlottenburg befanden (vgl. op.cit., S. 121) und die im Vergleich zu unserer Zeichnung im Hintergrund meist Ausblicke auf repräsentative Bauten aufweisen. Krüger gelang es in seinen farblich reduzierten Kreidebildnissen den Porträtierten eine ungeheure Dichte und plastische Präsenz zu verleihen. Dafür arbeitete er aus dem Mittelton des Papiers mit schwarzen und weißen Kreiden, gelegentlich wie hier durch Deckweißhöhungen akzentuiert, die unterschiedlichen Tonnuancen und Bilddetails mit großer Weichheit heraus.

Provenienz: Königlich Hannoverscher Besitz.
Deren Sammlung auf Schloss Herrenhausen, Nr. 874 (vgl. Etikett und Stempel).
Deren Auktion bei Sotheby’s am 5.-15. Oktober 2005, Teil von Los 5025 A (dort fälschlicherweise als Druckgrafik bezeichnet).
Österreichischer Privatbesitz.

Brandt, Józef
Junge Bäuerin reicht einem Kosak zu Pferd Wasser
Los 6727

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,763)

Details

Junge Bäuerin reicht einem Kosak zu Pferd Wasser.
Aquarell über Spuren von schwarzem Stift, aufgezogen. 16,3 x 19,5 cm (die unteren Ecken angeschrägt). Unten rechts signiert "Józef Brandt".

Der polnische Künstler und Wahl-Münchner Józef Brandt, der aufgrund seiner adeligen Abstammung auch Josef von Brandt genannt wird, gilt als einer der bedeutendsten Nationalkünstler Polens. Der Sohn eines wohlhabenden Arztes und einer talentierten Amateurmalerin geht 1858 nach Paris, wo er schnell den Vorlesungssaal der Ingenieursfakultät gegen Pinsel und Staffelei austauscht. Es folgen ausgedehnte Reisen in seiner Heimat und der Ukraine, bevor er 1863 beschließt, in München an der Akademie bei Karl von Piloty zu lernen. In München verbleibt er mit Ausnahme der in Polen verbrachten Sommermonate zeit seines Lebens. Bald wird sein Atelier, in dem er exotische Requisiten von seinen Reisen im Osten aufbewahrt, zu einer regelrechten Attraktion. In den kommenden Jahrzehnten finden seine Schlachtenbilder mit reitenden Kosaken sowie die Genre-, Jagd- und Marktszenen reißenden Absatz. Die hier angebotenen Zeichnungen stammen jedoch aus dem Frühwerk, als der noch junge Gymnasiast vor seinem Umzug nach Paris erste Versuche auf das Papier brachte. Sie zeugen davon, dass Brandt bereits vor Beginn seiner eigentlichen Karriere die Bildthemen, denen er sich später verschreiben sollte, bereits gefunden hatte.

Brandt, Józef
Ein Kosak zu Pferd
Los 6729

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
9.375€ (US$ 10,081)

Details

Ein Kosak zu Pferd.
Aquarell mit Weißhöhungen auf beigem Velin. 26,1 x 21 cm. Unten links signiert und datiert "J. Brandt / 1858".


Reutern, Gerhardt Wilhelm von
Bildnis des jungen Ridolfo Schadow
Los 6731

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)

Details

Bildnis des jungen Ridolfo Schadow im Alter von 9 Jahren.
Aquarell über Spuren von Bleistift, verso in den Ecken montiert auf einem Karton. 20 x 14,7 cm. Unter der Darstellung links bezeichnet "Zum 24sten Dez. 1835" sowie rechts auf dem Untersatzkarton signiert "Baron v. Reutern", verso das Etikett des Kunsthandels Anton Vollmer, Düsseldorf, auf dem Rückdeckel handschrift. alt bezeichnet "Rodolfo Schadow / gemalt von / Baron Gerhard v. Reutern Maler vordem Oberstleutnant / geb. zu Rösthoff in Livland 1785 / lebte von 1845 an in Frankfurt / Die Bezeichnung liegt unter dem Rahmen: bezeichnet mit vollem Namen / stammt aus dem Nachlass des / Akademie Direktors W. von Schwadow" sowie verso auf dem Rahmen bez. "Gerhard von Reutern".

Gerhardt Wilhelm von Reutern, der aus einer baltischen Adelsfamilie stammt und als russischer Kavallerieleutnant an den Feldzügen von 1813 bis 1815 teil nahm, bildete sich auf Anregung Goethes, den er 1814 in Weimar kennenlernte, zunächst autodidaktisch im Zeichnen und Malen aus. In Willingshausen traf er dann 1824 auch mit Ludwig Emil Grimm zusammen, was als Geburtsstunde der Willingshäuser Malerkolonie gilt. Später studierte von Reutern bei Gabriel Lory in Bern und bei Justus Wilhelm Karl Glinzer sowie Martin von Rohden in Kassel an der dortigen Akademie. Im November 1834 zieht von Reutern nach Düsseldorf, um unter Wilhelm von Schadows Anleitung die Ölmalerei zu erlernen. In dieser Zeit muss auch das Kinderporträt von Schadows Sohn dem junge Rudolf (oder auch Ridolfo) entstanden sein. Wilhelm und Gerhardt verband aber nicht nur die Leidenschaft zur Malerei, auch hatten die beiden Maler durch Schadows Ehefrau Charlotte Groschke, die in Mitau in Lettland geboren ist und die Schadow dort 1820 ehelichte, gemeinsame lettische Wurzeln.

Provenienz: Sammlung Wilhelm von Schadow (verso alte handschriftl. Beschriftung).

Lot 6732, Auction  117, Durand, André, Blick auf die Wassiljewskij-Insel in St. Petersburg, von der kleinen Neva aus gesehen

Durand, André
Blick auf die Wassiljewskij-Insel in St. Petersburg, von der kleinen Neva aus gesehen
Los 6732

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)

Details

Blick auf die Wassiljewskij-Insel in St. Petersburg, von der kleinen Neva aus gesehen.
Bleistift auf Velin. 29,2 x 46,2 cm. Unten links signiert, bez. und datiert "St. Petersbourg. (Vacilievskoje Ostrov) / L'Ile de Basile sur la pettite Néva. / et le Comtoir de M.M. P. et a. de Demidoff. André Durand. Juin 1839".

Im Jahr 1839 begleitete André Durand den Prinzen Anatole Demidoff auf einer Reise nach St. Petersburg. Seine Eindrücke hielt Durand auf einer großen Zahl von Zeichnungen sehr genau fest und übertrug diese später in Lithographien. 1842 publizierte Prinz Demidoff in Zusammenarbeit mit Auguste Raffet dieses Ansichten dann als "Voyage pittoresque et archéol. en Russie".

Lot 6733, Auction  117, Deutsch, 19. Jh. Blick auf ein Jagdschloss im Stil der Neogotik

Deutsch
19. Jh. Blick auf ein Jagdschloss im Stil der Neogotik
Los 6733

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)

Details

19. Jh. Blick auf ein Jagdschloss im Stil der Neogotik.
Aquarell auf Velin, alt aufgezogen. 59,8 x 52 cm.


Lot 6734, Auction  117, Rachau, Karl Karlowitsch, Entwurf für eine russisch orthodoxe Kathedrale

Rachau, Karl Karlowitsch
Entwurf für eine russisch orthodoxe Kathedrale
Los 6734

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 269)

Details

Entwurf für eine russisch orthodoxe Kathedrale.
Feder in Schwarz, farbig aquarelliert, auf Leinwand kaschiert. 82,5 x 118 cm. Unten rechts in kyrillisch bez. und signiert (übersetzt: "Schüler von Herrn Prof. K. A. Thon Karl Rachau"), am unteren Rand mit Maßstabsangaben.


Adam, Albrecht
Der Rückzug von Napoleons Grand Armée aus Moskau
Los 6735

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
30.000€ (US$ 32,258)

Details

Der Rückzug von Napoleons Grand Armée aus Moskau.
Aquarell über Spuren von Bleistift, alt auf Untersatz montiert. 35,4 x 51,3. Unten rechts signiert und datiert "AAdam / 1844." sowie unterhalb der Darstellung auf dem Untersatz betitelt "Der Rückzug der französischen Armee. / Jm November 1812.".

Nach der desaströsen Besetzung von Moskau befahl Napoleon am 13. Oktober den Rückzug der Grand Armée aus der Stadt. Die schlechte Verpflegungslage und Ausrüstung, Krankheiten sowie die zunehmende Auflösung des Heeres kulminierten mit dem Einbrechen der klirrenden Winterkälte in eine der größten militärischen Katastrophen des Jahrhunderts. Unter der fast halben Million Männern, die wenige Monate zuvor in Russland einmarschiert waren, befand sich auch der ehemalige Konditor und nunmehr erfolgreiche Schlachten- und Pferdemaler Albrecht Adam. Er war seit 1809 Hofmaler von Napoleons Stiefsohn und Vizekönig von Italien Eugène de Beauharnais und begleitete die Kampagne als künstlerischer Berichterstatter. Während der Heereszug immer tiefer in das Land eindrang, skizzierte und malte Adam ununterbrochen die einzelnen Stationen und Geschehnisse. Die detaillierten und umfangreichen Studien fanden zusammen mit seinen Erinnerungen Eingang in das vielbeachtete Lithographiewerk „Voyage pittoresque“ (1827-1833) und dienten in den folgenden Jahrzehnten als Arbeitsgrundlage für eine Vielzahl von Werken. Am Glorreichen oder gar Pittoresken fehlt es unserem Aquarell allerdings in jeglicher Hinsicht. In einer weiten Schneelandschaft sehen wir die sich zurückziehenden Truppen. Zu Grunde gegangene Männer und Pferde säumen die ungeordneten Kolonnen. Am Horizont bedrängt ein Kosakeneinfall den erschöpften Zug, im Vordergrund vermittelt ein im Eis eingebrochenes Fuhrwerk das Ausmaß des Desasters.
Adam widmete sich hier keinem leichten Stoff. Nicht zufällig kommt er erst nach mehreren Jahrzehnten, 1844, auf das erschütternde Ereignis zurück. Nach der Fertigstellung unseres Aquarells arbeitete er die Katastrophe noch mehrmals künstlerisch auf. Im Artillerie Museum in St. Petersburg ist eine Variation unserer Zeichnung in Öl aufbewahrt, 1852 schuf er das private Werk „Das Ende“ und 1854 widmete er sich erneut dem Ereignis, als er für Eugènes Sohn Maximilian, Herzog von Leuchtenberg, ein monumentales und vieldiskutiertes Gemälde schuf (ehem. Sammlung Leuchtenberg). Adam war jedoch nicht selbst Augenzeuge des Rückzugs, da er bereits Ende September die Rückreise angetreten hatte. Die Nachrichten erreichten ihn in München: „Unterdessen trafen die erschütternden Berichte über den unglücklichen Rückzug der Armee in München ein. Eine Trauerpost folgte der andern. Das verhängnisvolle 29. Bulletin legte ein offenes Bekenntnis vom gänzlichen Untergange der Armee ab. Es bildete einen furchtbaren Kontrast zu den früheren napoleonischen Bulletins voll Bombast und Prahlerei.“ (Albrecht Adam: Aus dem Leben eines Schlachtenmaler. Selbstbiographie nebst einem Anhange, Stuttgart 1886, S. 262).

Provenienz: Wohl aus der Sammlung Kaiser Franz Josephs I. (Stempel nicht bei Lugt).

Lot 6736, Auction  117, Deutsch, 19. Jh. . Alte Steineiche bei Olevano

Deutsch
19. Jh. . Alte Steineiche bei Olevano
Los 6736

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)

Details

19. Jh. Alte Steineiche bei Olevano.
Feder und Pinsel in verschiedenen Grautönen, grau laviert. 21,1 x 26,9 cm. Verso mit einer alten Zuschreibung an Heinrich Dreber.


Lot 6741, Auction  117, Indonesisch, 19. Jh. Kopf einer Asiatin mit schwarzer Haube

Indonesisch
19. Jh. Kopf einer Asiatin mit schwarzer Haube
Los 6741 [^]

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)

Details

19. Jh. Kopf einer Asiatin mit schwarzer Haube.
Aquarell. 12,8 x 10,5 cm.



Provenienz: Aus der Sammlung Felix Tikotin.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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