Niederländisch
18. Jh. . Flusslandschaft mit Burg
Los 6000
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
550€ (US$ 591)
18. Jh. Flusslandschaft mit Burg.
Öl auf Holz. 16,5 x 22,8 cm. Verso ein alter, roter Siegellackstempel.
Ruoppolo, Giovanni Battista - Umkreis
Stillleben mit Wassermelone, Feigen, Zitronen und Federwild
Los 6001
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,688)
Umkreis. Stillleben mit Wassermelone, Feigen, Zitronen und Federwild.
Öl auf Leinwand, doubliert und auf Pappe kaschiert. 100 x 134 cm.
Nürnberg
1648. Ein Edelmann auf dem Totenbett
Los 6003
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
1648. Ein Edelmann auf dem Totenbett, rechts auf einer Marmorplatte ein Stillleben mit Totenschädel, einer herabfallenden Sanduhr und einem Wachsstock.
Öl auf Kupfer. 12,2 x 17,3 cm. Oben rechts monogrammiert, beschriftet und datiert "Der Gerechten Seelen sein in Deiner Hand / und keine Qual rühret sie an S(al?) 3i", sowie "M:P:I / Mortus 14 Novemb A°1648".
Goyen, Jan van - zugeschrieben
Dünenlandschaft
Los 6008
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
25.000€ (US$ 26,882)
zugeschrieben. Dünenlandschaft
Öl auf Leinwand. 59 x 74 cm. Unten rechts mit Signatur "vGoyen 16[...]".
Der in Leiden geborene Landschaftsmaler Jan van Goyen, Schüler des Esaias van de Velde, schafft in seinen Gemälden in monochromen Nuancen von Grau, Braun und Grün überzeugend atmosphärische Landschaftsräume, die er aus seiner unmittelbaren holländischen Umgebung adaptiert. In luziden, überlagernden Malschichten verleiht er seinen Landschaften mit Staffage eine natürliche Lebendigkeit und führt den Betrachter mit perspektivisch, diagonalen Sichtachsen durch seine Bilder.
Provenienz: Art Kunsthandel Bertil Rapp, Stockholm, um 1950, Nr. 1023 (datiert als "163...").
H. Bukowskis Konsthandel, Stockholm, Auktion vom 15.-17. April 1959, Los 162 (mit Abb. Tafel 21, als "Jan van Goyen").
Bukowski Auktioner, Stockholm, Auktion vom 24.-27. April 1984, Los 469 (mit Abb. Tafel 106, als "zugeschrieben an Jan van Goyen").
Christie's, London, Auktion am 2. November 2001, Los 43 (mit Abb., als "Jan van Goyen").
Kunsthandel Dominique Hurtebize, Cannes.
Privatsammlung Deutschland.
Literatur: Die Weltkunst 29, März 1959, S. 29 (Anzeige).
Hans-Ulrich Beck: Jan van Goyen. Ein Œuvreverzeichnis 1596-1656. Band III: Ergänzungen zum Katalog der Handzeichnungen und Ergänzungen zum Katalog der Gemälde. Doornspijk 1987, S. 469, Nr. 1050 (als "signiert und datiert 163").
Wedig, Gottfried von
Stillleben mit gerösteten Maronen
Los 6012
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
337.500€ (US$ 362,903)
Stillleben mit gerösteten Maronen.
Öl auf Holz, verso mit einem Siegellackstempel. 30,5 x 32,5 cm.
Obwohl in Köln geboren und ansässig, zählt Gottfried von Wedig zusammen mit dem um eine Generation älteren Georg Flegel zu den Hauptvertretern der Frankfurter Stilllebenmalerei. Wedig lernte zunächst wohl bei seinem Großvater Bartholomäus Bruyn d. J., spätestens 1608 erhielt er den Meistertitel. Seine Haupttätigkeit war die Porträtkunst, doch zu wahrer Meisterschaft brachte er es ab ca. 1630 mit seinen Stillleben in der Tradition niederländischer Mahlzeitenbilder. Auf unserem Gemälde sind in der für den Maler charakteristischen, leicht schrägen Aufsicht Gegenstände einer nächtlichen Brotzeit diagonal ausgebreitet. Das Bildinventar ist schlicht, das Mahl entspricht gängigen bürgerlichen Alltagsspeisen: teils geschälte Maronen und gekräuselte Butterflocken in Zinntellern, ein knuspriger Brotlaib, ein Apfel, eine Kerze im messingfarbenen Halter sowie zwei Gefäße aus Steinzeug, eines davon ein Trichterbecher aus dem niederrheinischen Siegburg. Der Einfachheit der Bildgegenstände entspricht auch die gedämpfte Farbigkeit in braunen, gelben und grauen Tönen, die der Komposition ihre ausgewogene Wirkung verleiht. Geschirr und Speisen sind dicht aneinandergedrängt, sodass das milde Kerzenlicht das gesamte Arrangement in seinen Schein tauchen kann. Zinn, Steinzeug und Essen - sie alle reflektieren das Licht auf unterschiedliche Weise und bringen so Wedigs unbefangenen Blick für die Wirklichkeit zum Ausdruck.
Provenienz: Sammlung Bischoff, Bremen.
Blanchard, Jacques - Werkstatt
La Vierge à l'Enfant (Madonna mit Kind)
Los 6014
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.375€ (US$ 3,629)
Werkstatt. La Vierge à l'Enfant: Madonna mit Kind.
Öl auf Leinwand, doubliert. 99 x 72,5 cm. Verso auf dem Keilrahmen ein Siegellackstempel.
Jacques Blanchard war in den 1630er Jahren eine prominente Figur in der Pariser Malerszene. Ausgebildet in Lyon von Horace Le Blanc, ließ er sich in der französischen Hauptstadt nieder, nachdem er Italien besucht hatte und dort durch die Werke der Venezianer in Licht und Farbe so sehr beeinflusst worden war, dass er als "französischer Tizian" bekannt wurde. In Frankreich unterhielt Blanchard Beziehungen zu den großen Malern seiner Zeit wie Louis de Boullogne und Claude Vignon, allen voran aber zu Simon Vouet, der die Pariser Malerszene in den 1630er Jahren dominierte.
Vorliegendes Gemälde zeigt ein von Blanchard oft wiederholtes Motiv der Madonna mit Kind. Jacques Thuillier erwähnt in seinem Ausstellungskatalog von 1996 Jacques Blanchard 1600-1638 ein verschollenes Gemälde Blanchards, das in seiner überaus reizvollen als auch lieblichen Darstellung der Mutter mit Kind mit Vouets Malerei - die Blanchard als Inspiration galt - in Konkurrenz tritt: „Le tableau original dut être l’un des plus séduisants de Blanchard, l’un de ceux qui pourraient le mieux rivaliser avec les célèbres Vierge à l’Enfant de Vouet. La sensibilité discrète, le dépouillement de la composition, la science des rythmes permettent de la placer parmi les dernières productions de Blanchard” (op. cit. S. 274).
Das erwähnte Gemälde ist lediglich in verschiedenen Stichen und Zeichnungen von Kopisten überliefert. So befindet sich beispielsweise sowohl im British Museum (Inv.Nr. 1860,0616.108) als auch im Louvre (Inv.Nr. 23766) eine Zeichnung nach dem Gemälde. Wir danken Gui Rochat, New York, für wertvolle Hinweise (Februar 2021).
Literatur: Vgl. Jacques Thuillier: Jacques Blanchard 1600-1638. Rennes: Musée des Beaux-Arts, 1998, S. 273-275, Nr. 98.
Italienisch
18. Jh. Zwei Heilige: Hl. Franz Xaver; Hl. Ignatius von Loyola
Los 6015
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
18. Jh. Zwei jesuitische Heilige: Hl. Franz Xaver; Hl. Ignatius von Loyola.
2 Gemälde, je Öl auf Holz, in den wohl originalen geschnitzten Holzrahmen. Je ca. 14,7 x 12 cm (oval).
Vouet, Simon - Umkreis
Tête de la Vierge: Kopf der Jungfrau Maria
Los 6016
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.250€ (US$ 6,720)
Umkreis. Tête de la Vierge: Kopf der Jungfrau Maria.
Öl auf Leinwand, doubliert. 66,5 x 56 cm. Unten rechts von späterer Hand bezeichnet "B. Greuze". Um 1623.
Im Jahr 1611 verlässt Vouet Frankreich, um nach Italien zu gehen. Über Konstantinopel reist er nach Venedig und lässt sich schließlich in Rom nieder. In der Stadt am Tiber steht er zunächst unter dem Einfluss der Caravaggisten. Vouet bleibt in Rom und studiert in den Jahren 1624 bis 1627 intensiv Giovanni Lanfrancos Stil und Technik. Eine Pension des französischen Königs Ludwig XIII. ermöglicht es ihm, sich ganz auf die Malerei zu konzentrieren, protegiert wird er in seinem Vorhaben auch von den wohlhabendsten aristokratischen Familien der Stadt, den Barberini, Giustiniani, Orsini und Doria.
Die in Rom entstehenden Werke unterliegen dem Einfluss Lanfrancos, sie zeichnen sich durch ein klares Verständnis seiner Licht- und Schatteneffekte, der Modellierung und der flüssigen Handhabung der Farbe aus. Vorliegendes, eindrucksvolles Gemälde folgt zwei anderen Gemälden von der Hand Vouets, die dasselbe Motiv zum Inhalt haben. In Bergamo, in der Sammlung des Credito Bergamasco befindet sich eine Version Tête de la Vierge (Öl auf Leinwand, 66,3 x 50,5 cm, um 1623-24; als Leihgabe seit 1996 in der Accademia Carrara), die 2001 in der Ausstellung Giovanni Lanfranco: Un pittore barocco tra Parma, Roma e Napoli in Parma, Neapel und Rom zu sehen war. Eine weitere etwas kleinere Version, die den Fokus durch die Aussparung der zarten rechten Hand noch stärker auf das Gesicht der Jungfrau legt (Öl auf Leinwand, 45 x 30cm, wohl Privatbesitz) wurde 2008/2009 in der Ausstellung Simon Vouet: Les années italiennes 1613/1627 in Nantes und anschließend in Besançon gezeigt.
Unsere Version folgt der etwas größeren Version in Bergamo, sie zeigt ebenfalls die zarte Hand, deren Finger vom herabfallenden Stoff sanft umspielt werden und die den gedankenverlorenen, ekstatischen Blick der Jungfrau nur noch intensivieren. Jacques Jacquot glaubt, dass Vouets zukünftige Frau Virginia Vezzi für die Darstellung der Jungfrau Modell saß (op. cit. Bortolotti, S. 141).
Wir danken Erich Schleier, Berlin, Dominique Jacqout, Straßburg und Arnauld Bréjon de Lavergnée, Paris, für wertvolle Hinweise.
Literatur: Vgl. Erich Schleier: Giovanni Lanfranco: un pittore barocco tra Parma, Roma e Napoli. Ausst.Kat. Mailand 2002, S. 345, Nr. C11 mit Abb.
Vgl. Frédéric Bortolotti: Simon Vouet: les années italiennes (1613-1627). Ausst.Kat. Paris 2008, S. 141, Nr. 32 mit Abb.
Römisch
18. Jh. Zwei Architekturcapricci der Götting Diana mit rastenden Soldaten und Besuchern
Los 6017
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
9.375€ (US$ 10,081)
18. Jh. Zwei Architekturcapricci mit der Statue der Göttin Diana.
2 Gemälde, je Öl auf Leinwand, eines kaschiert auf Holz. Je ca. 78,5 x 105,5 cm.
Italienisch
Mitte 18. Jh. Blick auf das Pantheon und die Piazza della Rotonda
Los 6018
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.500€ (US$ 8,065)
Mitte 18. Jh. Blick auf das Pantheon und die Piazza della Rotonda.
Öl auf Leinwand. 54,5 x 79,5 cm. Verso auf der Leinwand in italienischer Sprache bezeichnet "Piazza della Rotonda di Roma".
Französisch
1724. Pittoreske Rheinlandschaften bei Nacht
Los 6019
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
1724. Zwei pittoreske Rheinlandschaften bei Nacht.
2 Gemälde, je Öl auf Leinwand, doubliert. Je 18,8 x 23 cm. Ein Gemälde verso auf der Leinwand unleserlich in französischer Sprache bez. und datiert "[...] 1724", das andere verso bezeichnet "Veue in Germannia / [...] f. Anno / 1724".
Deutsch
18. Jh. Pallas Athena auf Wolken thronend vertreibt den Neid
Los 6023
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,688)
18. Jh. Pallas Athene auf Wolken thronend und Invidia.
Öl auf Leinwand, doubliert. 58 x 69 cm. Mittig am unteren Rand bezeichnet "... Dietricy".
Seekatz, Johann Conrad
Drei kleine Wandermusikanten beim Kartenspiel
Los 6024
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,688)
Drei kleine Wandermusikanten beim Kartenspiel.
Öl auf Holz. 20 x 28,1 cm.
Mettenleiter, Johann Jakob
Selbstbildnis mit dem Kupferstecher Johann Elias Haid
Los 6026
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.500€ (US$ 8,065)
Selbstbildnis mit dem Kupferstecher Johann Elias Haid.
Öl auf Kupfer. 31 x 37,6 cm. Auf dem Papierstück an der Tischkante unter dem Album signiert „Mettenleiter“. Um 1778-84.
Ein bemerkenswertes Schabkunstblatt zeigt den Stecher Johann Elias Haid (1739-1809) mit seinem Freund, dem Maler Johann Jakob Mettenleiter, an einem Tisch beim gemeinsamen durchblättern eines Albums. Die Bildunterschrift verrät, dass Haid das Blatt 1784 nach einer gemalten Vorlage von Mettenleiter gestochen hat. Eben diese Vorlage liegt nun mit unserem Gemälde vor. Mettenleiter malte wie für ihn üblich auf Kupfer, die Maße stimmen mit jenen des Schabkunstblattes überein. Beide Männer lebten zur Entstehungszeit der Werke in Augsburg. Haid, rechts im Bild, war dort als Sohn des berühmten Künstlers und Verlegers Johann Jakob Haid aufgewachsen und führte das Unternehmen des Vaters weiter, während Mettenleiter, der links sitzt, zwischen 1778-1786 in der Stadt weilte.
Wir blicken in einen wohnlich eingerichteten Salon. Die rote Hausrobe von Haid verrät, dass wir uns in seinem Heim befinden. Dafür sprechen auch die gerahmten Werke an der Wand im Hintergrund. Direkt über Haids Kopf hängt das Bildnis seines Vaters Johann Jakob, das dessen Schüler Anton Graff im Jahr 1766 malte (vgl. Ekhart Berckenhagen: Anton Graff, Leben und Werk, Berlin 1967, Nr. 622). Umgeben wird das Gemälde von Schabkunstblättern, unter denen zwei Drucke von Johann Elias nach Gemälden Andriaen van der Werffs auszumachen sind. Diese Blätter waren Johann Elias von Lambert Krahe (1712-1790) in Auftrag gegeben worden, der eine Serie von Reproduktionen nach Werken in der Düsseldorfer Galerie initiieren wollte. Mit der Qualität der Schabkunstblätter unzufrieden, unterbrach Krahe jedoch 1771 die Unternehmung. Dass Haid die zurückgewiesenen Blätter in seinem Wohnraum an den Wänden präsentierte, spricht für sein Selbstbewusstsein.
Der Hausherr unterhält sich mit Mettenleiter über ein Album, dass dieser in den Händen hält. Wie Marianne Yule herausfand, ist auf der aufgeschlagenen Seite eine gezeichnete Ansicht von Kapstadt mit dem Tafelberg im Hintergrund zu erkennen (vgl. Yule 2020, S. 296). Den rastlosen Mettenleiter hatte es 1773 dorthin verschlagen, nachdem er sich in Amsterdam als Soldat für die Kolonien hatte anheuern lassen. In Südafrika erregte er mit seiner Malerei Aufmerksamkeit, sodass er vom Dienst befreit wurde und sich als Porträtist das Geld für die Rückreise auf den Kontinent ersparen konnte. Nach einem Aufenthalt in Italien gelangte er schließlich über München nach Augsburg, wo er Haid kennenlernte und unser besonderes Freundschaftsbild schuf. Trotz der privaten Natur des Werks veröffentlichte Haid das Schabkunstblatt, ein Beleg für die Beliebtheit von Freunschafts- und Konversationsstücken im 18. Jahrhundert.
Literatur: Marianne A. Yule: "A Friendship Portrait of J. J. Mettenleiter and J. E. Haid", in: Print Quarterly, Bd. 37 (2020), Nr. 3, S. 294-299.
Deutsch
um 1780. Baumbestandene Landschaft mit Wanderern auf einem Weg
Los 6027
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)
um 1780. Baumbestandene Landschaft mit Wanderern auf einem Weg, im Hintergrund eine Stadtsilhouette.
Öl wohl auf Zink. 9 x 12,2 cm.
Kauffmann, Angelika - Umkreis
Eurydike
Los 6029 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,688)
Umkreis. Eurydike.
Öl auf Leinwand. 33,5 x 17,5 cm.
Provenienz: Dorotheum, Wien, Auktion am 7. November 1991, Los 67.
Privatsammlung Schweiz.
Italienisch
um 1780. Bildnis einer jungen Frau im Damastkleid mit pelzbesetzter Stola
Los 6031
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)
um 1780. Bildnis einer jungen Frau im Damastkleid mit pelzbesetzter Stola.
Öl auf Holz. 19 x 13,8 cm.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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