Artist Index: Grosz, George


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Los 8294Grosz, George
Run sheep run

Auktion 117

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.472€ (US$ 3,733)

Details

"Run sheep run"
Tuschfeder in Schwarz auf glattem Velin. 1941.
59 x 46 cm.
Unten rechts mit der Stempelsignatur "Grosz", darunter mit Bleistift betitelt, unten links bezeichnet "to Ben Hecht 1001 Afternoons", verso mit dem Nachlaßstempel, dort datiert und numeriert "4-51-7".

"Lauft, Schafe - lauft!" - so betitelt Grosz seine Zeichnung und Ben Hecht seine Erzählung über jüdische Identität in Deutschland. Künstler wie Autor stellen jüdische Kultur, Mut und Philosophie, verkörpert in dem alten, traditionell gekleideten Mann, einem neuen, in ihren Augen übertrieben assimilierten Judentum gegenüber: "(...) gerade diese eleganten und emanzipierten Männer von Welt waren es, die als erste verschlungen werden sollten. Sie waren das wohlschmeckendste Fleisch für den Hitlerwolf. Mitsamt ihren Nelken, Monokeln und dicken Scheckbüchern verschwanden sie in seinem Schlund - sogar noch vor den Rabbis." (Ben Hecht, 1001 Nachmittage in New York. Frankfurt/Main und Leipzig 1992, S. 126).
Ben Hecht war einer der bedeutendsten Drehbuchschreiber Hollywoods, er veröffentlichte aber auch zahlreiche Erzählungen, Romane, Theaterstücke und Kurzgeschichten. In den Jahren 1918 bis 1920, also direkt nach dem Ersten Weltkrieg, lebte er als Korrespondent in Deutschland. Aus dieser Zeit rührt seine Freundschaft mit George Grosz, der für den Band "1001 Afternoons in New York" über 80 Illustrationen zu Hechts sozialkritischen Erzählungen lieferte. Mit kraftvoll und lebendig geführter Rohrfeder entwirft der Künstler die beiden jüdischen Gestalten in unserem Blatt. In seinem typischen Zeichenstil, mit vereinfachten Formen und sicher gezogenen Konturen, stellt er die Figuren einander gegenüber, und es scheint, als würden sie sich gegenseitig misstrauisch beäugen.
Eine Fotoexpertise von Ralph Jentsch liegt vor. Beigegeben: Ben Hecht, 1001 Nachmittage in New York, dt. Erstausgabe, Frankfurt/Main und Leipzig 1992.

Provenienz: Atelier des Künstlers, Douglaston, Long Island, New York, 1941
Nachlass George Grosz, 1959
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen

Literatur: Ben Hecht, 1001 Nachmittage in New York. Mit Illustrationen von George Grosz, Frankfurt/Main und Leipzig 1992, Abb. S. 125

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Los 8296Grosz, George
Kein Hahn kräht nach ihnen

Auktion 117

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.736€ (US$ 1,867)

Details

Kein Hahn kräht nach ihnen
Lithographie auf Similijapan. 1920.
27,4 x 21,8 cm (41 x 31 cm).
Signiert "Grosz". Auflage 125 Ex.
Dückers E 63, Söhn HdO 72708-2.

Das Blatt erschien zusammen mit "Vollkommene Menschen" in: "Die Schaffenden", II. Jahrgang, 4. Mappe, mit deren Blindstempel unten links. Veröffentlicht von Paul Westheim im Gustav Kiepenheuer Verlag, Weimar. Ganz ausgezeichneter Druck mit dem vollen Rand.

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Los 8297Grosz, George
Port d'eaux-mortes

Auktion 117

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.240€ (US$ 1,333)

Details

"Port d'eaux-mortes"
80 S. mit Titel, Text, Impressum und 8 Lithographien auf Japan sowie 2 Extrasuiten der Lithographien (16 Bl.) auf Van Gelder Zonen-Bütten bzw. auf China. In Orig.-Pappband, die Suiten in Orig.-Umschlag. 1926.
Bis ca. 21,3 x 16,5 cm (Blattgröße).
Dückers B IV 1 bis 8.

Die Vorzugsausgabe B des Buches von Pierre Mac Orlan aus dem Jahr 1925. Die vollständigen Suiten enthalten die Blätter "Frontispiz", "Café 'Au Beau Patron' (Francesse)", "Oncle Paul spielt Akkordeon", "Die Nacht des Mordes und des Glückspiels", "Das Doppelleben des Nicolas Behen (Jeckill und Hyde)", "Dancing in der West India Docks Road (Der blinde Oncle Paul)", "Judat der Mörder" und "Der Morgen der Hinrichtung".

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Los 7177Grosz, George
Marseille, aus: Ecce Homo

Auktion 117

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
496€ (US$ 533)

Details

Marseille, aus: Ecce Homo
Offsetlithographie auf Velin. 1919.
27,7 x 18 cm (36 x 26,7 cm).
Signiert "Grosz". Auflage 50 Ex.
Dückers S I, 6 A (von D).

Blatt 6 der Folge "Ecce Homo", aus der Vorzugsausgabe A, mit der Prägepressung, herausgegeben vom Malik-Verlag, Berlin. Ganz hervorragender Druck mit dem vollen Rand.

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Los 7174Grosz, George
Sitzender Mann

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
620€ (US$ 667)

Details

Sitzender Mann
Bleistift auf Skizzenpapier. 1912.
16,2 x 10,4 cm.
Unten rechts mit Bleistift schwer leserlich datiert und betitelt.

Mit dem Prägestempel "Estate of George Grosz" sowie verso handschriftlich numeriert "33". Im Zentrum des Schaffens von Grosz stand das Alltagsleben Berlins und die Auseinandersetzung mit den sozio-politischen Strukturen der Stadt. "Der Künstler steht nie höher als sein Milieu und die Gesellschaft derjenigen, die ihn bejahen. Denn sein kleiner Kopf produziert nicht den Inhalt seiner Schöpfungen, sondern verarbeitet (wie ein Wurstkessel Fleisch) das Weltbild seines Publikums." (George Grosz' Kunst-Manifest (Textauszug). in, Zit. nach: Marcel Beyer/Karl Riha: George Grosz. Hamburg 1993).

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Los 8116Grosz, George
Studie für das Titelbild des Buches "Strasse frei"

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.100€ (US$ 3,333)

Details

Studie für das Titelbild des Buches "Strasse frei"
Kreide in Schwarz auf Velin. 1928.
60 x 46,1 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "GROSZ".

Grosz' Studie zeigt die zentrale Figur des Titelbildes für das Buch von Oskar Kanehl. Der Kämpfer ist in unserer Zeichnung noch alleine, im leeren Raum und unbewaffnet, während er in der endgültigen Fassung auf der angedeuteten Straße steht, ein Gewehr geschultert trägt, als Figur insgesamt weiter ausgearbeitet und kräftiger schattiert ist und in riesenhafter Größe das ausbeuterische Gesindel vor sich her treibt. Die markanten Züge und die entschlossene Körperhaltung sind jedoch bereits in der Studie voll ausgeprägt. "Straße frei. Neue Gedichte. Mit 14 ganzseitigen Illustrationen von George Grosz" erschien in Berlin beim Spartakusbund, 1928. Kanehl, enger Freund von Franz Pfemfert und bis zu seinem Freitod Mitarbeiter der "Aktion", stellte sich früher und konsequenter als viele andere an die Seite der kämpfenden Arbeiterklasse. "Straße frei", sein letzter Band, wurde konfisziert. Verso unten links mit dem Nachlaßstempel und der Nachlassnummer "4 143 10", dort handschriftlich bezeichnet.
Mit einer Bestätigung von Ralph Jentsch, Rom, 3.6.2020. Die Zeichnung wird aufgenommen in sein Werkverzeichnis der Arbeiten auf Papier von George Grosz (in Vorbereitung).

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Los 8117Grosz, George
Berliner Straßenszene / Tanzendes Paar

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.720€ (US$ 4,000)

Details

Berliner Straßenszene / Tanzendes Paar
Beidseitige Zeichnung. Rohrfeder in Tusche auf Velin. 1928.
46 x 43 cm.
Unten links bzw. rechts recto und verso mit Bleistift signiert "GROSZ".

Mit kraftvoll und lebendig geführter Rohrfeder entwirft der Künstler die beiden städtischen Szenen. Auf beiden Seiten steht jeweils dem detaillierter ausformulierten Paar eine nur leicht angedeutete Männerfigur gegenüber. In seinem typischen Zeichenstil, mit vereinfachten Formen und scharf gezogenen Konturen, setzt der Künstler die Figuren und ihre Handlungen eng zueinander in Beziehung. Die Zeichnungen entstanden kurz vor der Weltwirtschaftskrise 1929, die den wirtschaftlichen Aufschwung und die kulturelle Blüte der Goldenen Zwanziger Jahre abrupt beendete.
Im Jahr 1928 sah sich Grosz gemeinsam mit Wieland Herzfelde erneut einer Anklage gegenüber, diesmal wegen Gotteslästerung. Auf einer Seite unten links mit dem Nachlaßstempel und der Nachlassnummer "3 105 8".
Mit einer Bestätigung von Ralph Jentsch, Rom, 3.6.2020. Die Zeichnung wird aufgenommen in sein Werkverzeichnis der Arbeiten auf Papier von George Grosz (in Vorbereitung).

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Los 8119 [*]Grosz, George
Gott mit uns

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
18.600€ (US$ 20,000)

Details

Gott mit uns
Politische Mappe. Neun Lithographien. In Blau lithographierte lose Deckblätter, Titelblatt mit Impressum und 9 Photolithographien auf Strathmore-Japan. 1920.
62 x 40,5 bis 63 x 47 cm.
Die Lithographien jeweils signiert "Grosz". Auflage 20 num. Ex.
Dückers M III A (von C).

"Gott mit uns" stand als Wahlspruch des preußischen Königshauses von 1847 bis 1962 bei preußischen Mannschaften auf den Koppelschlössern. In seiner gleichnamigen Mappe verspottet Grosz zum Ärger der Reichswehr den Militarismus mit fratzenhaften Offizierskarikaturen und falschen Uniformen. Acht der jeweiligen Vorzeichnungen entstanden wohl 1919, die Zeichnung zu Blatt 5 wird von Dückers in das Jahr 1918 datiert. Die 1920 auf der Dada-Messe ausgestellte Mappe war Anlass, Grosz wegen Beleidigung der Reichswehr zu verklagen. Die Verhandlung fand am 20. April 1921 statt. Das Gericht verurteilte Grosz zu einer Geldstrafe von 300 Mark, den Verleger Wieland Herzfelde zu 600 Mark Buße. Zudem verfügte das Gericht die Einziehung und Vernichtung der Platten und Formen und sprach dem Reichswehrministerium die Publikationsbefugnis zu.
Zur Gerichtsverhandlung schrieb Kurt Tucholsky: "Vor der Strafkammer des Landgerichts II zu Berlin fand dieser Tage der Prozeß gegen George Grosz und Genossen wegen Beleidigung der Reichswehr statt. Die Dada-Ausstellung hatte ein paar Spaßfiguren gegen die Götter Preußens: seine Offiziere, aufgebaut - und vor allem hatte der p. Grosz eine geniale Mappe: 'Gott mit uns' verfertigt, in der Fratzen von so unerhörter Brutalität zu sehen waren, dass sich die Reichswehr und ihre Angehörigen getroffen fühlten. (...) Der Prozeß verwässerte Blut zu Limonade. Wenns Grosz nicht so gemeint hat - wir habens so gemeint. In meiner Wohnung hängen die Blätter der Mappe, und ich bin stolz darauf, sie zu besitzen. Sie halten mir vor Augen, welche Leute einmal in Deutschland geherrscht haben. Tun sies noch?" (Ignaz Wrobel, Die Weltbühne, 28.4.1921, Nr. 17, S. 454).
Die vollständige Folge in der Ausgabe A (hier ohne die Mappe); die Gesamtauflage betrug 125 numerierte Exemplare, erschienen im Malik-Verlag, Berlin. Die Titellithographie zierte ursprünglich den vorderen Mappendeckel. Sämtlich prachtvolle Drucke mit dem vollen Rand, die losen Deckblätter beschnitten.

Provenienz: Robert und Elizabeth Haskell

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Los 8121Grosz, George
Whiskey (aus Ecce Homo)

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.208€ (US$ 5,600)

Details

Whiskey (aus Ecce Homo)
Farboffsetlithographie. 1922.
27,8 x 15,8 cm (35,9 x 26,6 cm).
Signiert "GROSZ George Ehrenfried".
Dückers S I, II.

Blatt der Ausgabe A (von D). Ausgezeichneter Druck mit Rand.

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Los 7173Grosz, George
Johannisthal

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
744€ (US$ 800)

Details

"Johannisthal"
Bleistift auf Skizzenpapier. 1912.
10,3 x 16,1 cm.
Unten rechts mit Bleistift datiert und betitelt.

Mit dem Prägestempel "Estate of George Grosz" sowie verso handschriftlich numeriert "38". 1912 zog George Grosz, nach seinem Kunststudium in Dresden, nach Berlin. Zu Beginn dieser Zeit entstanden Zeichnungen vom Umland der Großstadt sowie Landschaften mit Figurengruppen, bis der Künstler (noch im selben Jahr) begann, sich mit der Darstellung einzelner Individuen Berlins auseinanderzusetzen. Die skizzenhafte Darstellung einer Personengruppe in Johannisthal ist exemplarisch für die frühe Phase des Künstlers in der Metropole.

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Los 3265Grosz, George
Der Spiesser-Spiegel

Auktion 116

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Grosz, George. Der Spiesser-Spiegel. 60 Zeichnungen mit einer Selbstdarstellung. Neue veränd. Ausgabe. 14 S. und 60 Tafeln. 25,5 x 19,5 cm. OPpbd. (etwas berieben) mit illustriertem OSchutzumschlag (mit Randläsuren und mehreren Knicken. Dresden, Reissner, 1932.
Lang 44. – "Griechenland ist nun mal zum Teufel, wozu noch klagen - die Quellen aus der Vergangenheit sind trübe und dreckig oder verfärbt, und die Gegenwart ist Bauch und Bankscheck und Fordautomobil im Kaffernkral, eine langohrige Masse mit Kopfhörern und 'mächtig stolz auf die technische Präzisionsarbeit' - dabei, ich sagte es schon, in jeder Weise unfähig, diesem ganzen technischen Irrsinn einen Sinn zu geben" (S. 11). – Sehr gutes Exemplar mit dem seltenen Schutzumschlag.

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Los 3266Grosz, George
Ecce Homo

Auktion 116

Zuschlag
2.200€ (US$ 2,366)

Details

Grosz, George. Ecce Homo. 2 Bl., 1 Bl. (Impressum). Mit 16 Farbtafeln nach Aquarellen und 84 Tafeln nach Lithographien von George Grosz. 36 x 26,5 cm. Illustrierter OBüttenkarton (minimal fleckig). Berlin, Malik, 1923.
Hermann 155. Gittig 59. Herzfelde 59. Ars Libri 46. Lang 38. Bülow 54. Bittner 34. Lewis 275. Malik 59. Motherwell-Karpel 272a. Dückers S I C. – Ausgabe C, die neben der Ausgabe A die vollständigste aller Ausgaben ist mit den Offsetlithos und den Farboffsets nach Georg Grosz' Aquarellen. Diese versinnbildlichen eindringlich den Niedergang der Gesellschaft: stumpfsinnige Militärs, dekadente Oberschichtbohemiens, auf Sexualität reduzierte passive Prostituierte, Lustmörder nach vollbrachter Tat - ein erbarmungsloser Querschnitt durch die (männlichen) Spitzen der Gesellschaft, wie sie sich dem Künstler darstellte. – Sehr gutes, nahezu fleckenloses Exemplar.

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Los 3140Grosz, George
Das neue Gesicht der herrschenden Klasse

Auktion 115

Zuschlag
100€ (US$ 108)

Details

Grosz, George. Das neue Gesicht der herrschenden Klasse. 60 neue Zeichnungen. 126 S., 1 Bl. 28 x 21 cm. Illustrierte OBroschur (Umschlagzeichnung und Titel von George Grosz; etwas stärker fleckig und wasserrandig, mit leichten Randläsuren). Berlin, Malik, 1930.
Hermann 170. Gittig 232. Herzfelde 232. Ars Libri 71. Lang 54. Bülow 90. – Erste Ausgabe. Buchgestaltung: Brüder Heartfield/Herzfelde. Mit den S. 56/57 "Hitler, der Retter". – Vortitel mit diagonalen Knickspuren. Anfangs mit leichten Stockflecken, sonst sauber und wohlerhalten.

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Los 8272Grosz, George
Texasbild für meinen Freund Chingachgook

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.488€ (US$ 1,600)

Details

Texasbild für meinen Freund Chingachgook
Umdrucklithographie auf Japanbütten. 1915/16.
26,9 x 22 cm (40,8 x 28,7 cm).
Signiert "Grosz". Auflage 120 Ex.
Dückers M I, 2.

Blatt 2 aus: "Erste George Grosz Mappe", 1917 herausgegeben vom Verlag Neue Jugend/Der Malik-Verlag, Berlin. Chingachgook ist eine der Hauptgestalten der Lederstrumpf-Erzählungen von James F. Cooper, die zu der bevorzugten Jugendlektüre von George Grosz gehörten. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.

Provenienz: Galerie Billiet Paris, laut Bleistiftannotationen verso

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Los 8273 [^]Grosz, George
Pappi und Mammi

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.712€ (US$ 5,067)

Details

Pappi und Mammi
Farboffsetlithographie auf Velin. 1922.
26,5 x 20,4 cm (36 x 26,6 cm).
Signiert "Grosz".
Dückers S 1 V.

Blatt 5 der 16 farbigen Offsetlithographien aus "Ecce Homo". Einer von 50 signierten Drucken der Luxusausgabe A.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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