Hommage an Hogarth
Farbsiebdruck auf Velin. 1997.
82 x 66,5 cm (100 x 79,3 cm).
Signiert "Immendorff" und datiert sowie bezeichnet "E.(preuve d')A.(rtiste)".
Reifenscheid 1997.7.
Erschienen in einer Gesamtauflage von 120 Exemplaren. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Weiblicher Torso
Bronze mit dunkelbrauner Patina. Um 1970.
Ca. 34 x 12,5 x 8,5 cm.
Am linken Oberschenkel hinten signiert "Janke" sowie monogrammiert "HJ".
Als Schüler des Düsseldorfer Bildhauers Ewald Mataré wagt Janke in seinem skulpturalen Werk immer wieder die Gratwanderung zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Dabei schafft er es, die menschliche Figur so herauszuarbeiten, dass die Abstraktion stets deutlich ist, der Bezug zum realen Motiv aber nie verloren geht.
Fünf Portraits
5 Radierungen auf verschiedenen Papieren. 1971-75.
Bis 49,8 x 64,5 cm (Blattgröße).
Meist signiert "Janssen" und datiert.
Dabei die Blätter "An Rosvitha" (Frielinghaus 1972, 112), "busse für Jochim Fest" (Frielinghaus 1974/75, 48), "Goya für Mannheim" (Frielinghaus 1974/75, 84), "Selbst am 24.10.71" (Frielinghaus 1971, 100) und "Greta Stolterfoht" (Kruglewsky 24).
Sechs Landschaften
6 Radierungen auf verschiedenen Papieren. 1971-83.
Bis 33,8 x 45,5 cm (Blattgröße).
Alle signiert "Janssen" und meist datiert.
Dabei die Blätter "Gebirgszug nach Redon" (Frielinghaus 1971, 53), "Landschaft nach Redon" (Frielinghaus 1971, 57), "Der Kullen" (Frielinghaus 1971, 135), "Für Friely + Me" (Frielinghaus 1973, 123 A), "Ohne Titel" (Frielinghaus 1974/75, 153), "Gewitter zieht auf" (Kruglewsky 79).
Edgar Allan Poe Nevermore
Farbradierung mit Aquatinta auf Japan. 1988.
54 x 36 cm (65,5 x 44,4 cm).
Signiert "Janssen" und datiert. Auflage 100 num. Ex.
Nicht mehr bei Kruglewsky.
Prachtvoller Druck in harmonisch abgestimmter Farbigkeit mit dem vollen Rand, oben und unten mit dem Schöpfrand.
Häuser in der Abendröte
Tempera und Pastellkreiden auf Velin. Um 1950.
89 x 66 cm.
Unten rechts mit Kreide in Rot signiert "Kallmann".
Hans Jürgen Kallmann gehört zu den Vertretern der sogenannten „Verschollenen Generation“. Seine Prägung als Künstler erfuhr er von 1930 bis 1944 in Berlin, wo er Portraits von Max Slevogt, Max Liebermann, Käthe Kollwitz und Max Reinhardt schuf. 1937 wurde er als „entarteter" Künstler diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt. Zu Kallmanns bevorzugten Maltechniken zählt eine Mischtechnik aus Pastell- und Temperamalerei wie in unserer expressiven Darstellung einer Abendszenerie.
"Venezia II"
Kaltnadel, koloriert, auf Velin. 1977.
19,7 x 24,5 cm (38,4 x 52,4 cm).
Signiert "C.H. Kliemann", datiert, betitelt und bezeichnet "E(preuve d') A(rtiste) koloriert".
Vgl. Kliemann R 247.
Ganz prachtvoller, handkolorierter Künstlerabzug außerhalb der Gesamtauflage von 17 Exemplaren, mit dem vollen Rand, rechts mit dem Schöpfrand. Beigegeben: Vier weitere Graphiken des Künstlers, "Scirocco", 1959 (Kliemann R 65), "Am Strand", 1988, "Alte Wege", 1998 (Kliemann R 325) sowie eine kleine Grußkarte.
"Meer + Land"
Aquarell, Feder in Schwarz und Bleistift auf teils collagiertem Velin. 1986.
35,9 x 49,8 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Kliemann", datiert und betitelt.
In kräftiger Farbigkeit staffelt Kliemann die verschiedenen Bildebenen hintereinander und strukturiert somit die spannungsvolle Komposition der Meeresansicht. Beigegeben: Eine weitere signierte farbige Zeichnung des Künstlers "Lagunen Landschaft", 1980.
Skizze Autokatalyse V/2
Bronze mit braungrüner Patina. 1991.
25,5 x 11 x 11 cm.
Verso signiert "D. Klinge" und datiert (eingeritzt), innen mit Filzstift in Schwarz bezeichnet. Auflage 9 num. Ex.
An sein Studium der Graphik und Zeichnung 1973-1980 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart schloss Dietrich Klinge ab 1980 ein Studium der Bildhauerei bei Herbert Baumann und Alfred Hrdlicka an. Aus den groben, wie von Natursteinen oder Holz inspirierten Oberflächen seiner Bronzen arbeitet Klinge meist aufs Wesentliche reduzierte Gesichter oder Körperteile wie Hände heraus. Prachtvoller Guss mit schöner Patina.
Provenienz: Galerie Brusberg, Berlin
Privatbesitz Berlin (dort erworben 1992)
Kopf
Kohle auf Bütten. 1976.
43,6 x 31,4 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Knaupp" und datiert, am Unterrand gewidmet.
Prachtvolle, intensive Kohlezeichnung aus der Serie "Kopf", typisch mit den dunkel verschatteten Augen am Oberrand.
1,20 m
Multiple. Holzleisten. 1989.
Ca. 107,5 x 18,5 x 1,5 cm.
Verso signiert "imi" und datiert. Auflage 120 num. Ex.
Herausgegeben als Jahresgabe des Bonner Kunstvereins, 1989. Durch Zerlegung des Keilrahmens in einzelne Leisten, die in einer nahezu geraden Linie aneinandergeleimt sind, inszeniert Knoebel diesen als eigenständiges Kunstobjekt. Ausgezeichnetes Exemplar.
Ohne Titel (Wale)
Pinsel in Schwarz auf Velin. 1982.
42 x 30 cm.
Unten mittig mit Bleistift signiert "Koberling" und datiert.
Von 1958 bis 1960 studierte Koberling an der Berliner Hochschule für Bildende Künste, Anfang der 1960er Jahre siedelte er nach England über, im Anschluss war er Stipendiat der Villa Massimo und lehrte ab 1988 Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin.
Provenienz: Galerie Gmyrek, Düsseldorf (mit deren Etikett auf der ehemaligen Rahmenrückwand)
Privatbesitz Nordrhein-Westfalen
"Spannweiten"
Pinsel in Schwarz und Aquarell auf Velin. 1982.
29,6 x 42 cm.
Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "Koberling" und datiert, darunter mit Bleistift betitelt.
Mit ausgebreiteten Armen segelt uns der Dargestellte entgegen. Eine zugleich abstrakt wirkende und doch kohärente Komposition.
Provenienz: Galerie Gmyrek, Düsseldorf (mit deren Etikett auf der ehemaligen Rahmenrückwand)
Privatbesitz Nordrhein-Westfalen
"Vulkan"
Farbkreiden auf dünnem Velin. 1982.
42 x 30 cm.
Unten rechts mit Graphit signiert "Koberling" und datiert, links betitelt.
Zentrales Motiv in Koberlings Arbeiten sind vor allem die expressiven nordischen Landschaften. Es sind die Fjorde und Landschaften Islands, wo er seit den 1970er Jahren mehrere Monate im Jahr verbringt, ihre Kargheit und Skulpturalität, aber auch die Stille der Natur, die in seinen Werken widerklingen. Dynamische Zeichnung in leuchtender Farbigkeit.
Provenienz: Galerie Gmyrek, Düsseldorf (mit deren Etikett auf der ehemaligen Rahmenrückwand)
Privatbesitz Nordrhein-Westfalen
Gärtnerei in Britz
Tempera auf Hartfaserplatte.
45 x 67 cm.
Oft sind es die dörflichen Elemente und die Randbezirke der Großstadt Berlin, die Kohlhoff ins Bild setzt. Sein Motiv hier ist eine Gärtnerei in Britz, dem südlichen Teil von Berlin-Neukölln, und es ist Vorfrühling: Die beschnittene Kopfweide ist noch ganz kahl, doch im Bereich der Frühbeete zeigt sich ein grüner Hauch. Fein nuanciert trägt Kohlhoff die Farben grob auf, spachtelt sie, kratzt in die feuchten Farbpasten und schafft so eine differenziert durchstrukturierte Oberfläche.
Provenienz: Sammlung Berliner Sparkasse
Koons, Jeff
Reindeer Paddle (Rudolf the rednosed Reindeer)
Los 7285
Schätzung
500€ (US$ 538)
Reindeer Paddle (Rudolf the rednosed Reindeer)
Multiple. Thermodruck auf Birkenholz, lackiertes Metall, lackierte Holzkugel mit Schnur. In Orig.-Box. 2000.
31 x 20,3 x 6 cm (ohne Karton).
Auflage 900 Ex.
Verso typographisch bezeichnet "copyright jeff koons 2000 for the deutsche guggenheim berlin" (graviert). Wohl anlässlich der Ausstellung seiner neuen Werkserie "Easyfun-Ethereal" im Jahr 2000 in der Deutsche Guggenheim Berlin entwarf Jeff Koons dieses humorvolle kleine Multiple.
Abstrakte Komposition
Bleistift auf festem Velinkarton. Wohl 1960er Jahre.
65 x 50,1 cm.
Frühe, dynamisch-abstrakte Bleistiftzeichnung von Fritz Kreidt in stattlichem Format. Die fein gezeichneten Formen und Muster nehmen bereits Kreidts Akribie späterer Arbeiten vorweg.
Provenienz: Nachlass Fritz Kreidt, Berlin
Panoramaansicht
Farbige Pastellkreiden auf festem, grundiertem Velin.
30 x 71 cm.
Unten rechts mit Kreide in Schwarz signiert "KREIDT".
Im breiten Querformat öffnet sich der Blick auf eine weite Landschaft. Gestaffelt in drei Bildzonen erheben sich im Mittelgrund dunkle Hügel des Bergbaus, dazwischen erkennt man die roten Waggons der Grubenbahn. Mit einer für Kreidt typischen selbst gemalten Rahmung um die Darstellung.
Provenienz: Nachlass Fritz Kreidt, Berlin
Landschaften
2 Kompositionen. Gouache bzw. Aquarell auf Velin. 1960/76.
16,5 x 24 cm bzw. 14,3 x 20,3 cm.
Unten links bzw. rechts mit Bleistift signiert "R. Kügler", 1 Bl. datiert, beide auf dem Passepartout bzw. verso nochmals signiert, datiert und Max Kaus gewidmet.
Zunächst Meisterschüler bei Max Kaus, wurde Rudolf Kügler 1956 Professor für Freie Malerei an der Berliner Hochschule der Künste und übernahm dort die Email-Klasse. Als wichtiger Vertreter der abstrakten Kunst im Nachkriegsdeutschland nahm er an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil und war 1959 auf der Documenta 2 vertreten. Beide Zeichnungen widmete er seinem ehemaligen Lehrer.
"Berührung"/ "Unter dem Horizont"
2 Zeichnungen. Gouache, Farbstift und Feder in Schwarz auf Velinkarton. 1997.
Bis 25 x 35,5 cm.
Unten rechts bzw. links mit Bleistift signiert "Laabs" und datiert, verso auf dem Passepartout erneut mit Bleistift signiert "HANS LAABS", betitelt und bezeichnet.
"Malen ist für mich ein Prozeß des Ordnens, aus dem Chaos das Brauchbare herauszufiltern... Kalkulierbare Ausgewogenheit mit einem Schuß Spontaneität ist das, was ich möchte (...)" (Hans Laabs, Brief an Eberhard Roters, 1989, zit. nach Bärbel Mann, in: Jörn Merkert, Hans Laabs, Lebensreise eines Malers, Berlin 2002, S. 49). Hans Laabs' Bilder zeichnen sich durch eine gewisse Leichtigkeit und sichere Farbkompositionen aus, wie in unseren beiden abstrakten Zeichnungen in gedeckter Farbpalette.
Südliche Stadtansicht
Aquarell und Tempera über Bleistift auf festem Velin. 1988.
62,8 x 92,7 cm.
Oben rechts mit Bleistift signiert "Lemcke" und datiert.
Ein spätsommerliches Leuchten erfüllt das Bild. In warmen Farbtönen fängt Lemcke aus erhöhter Perspektive das Panorama von Bergen, südlicher Architektur und dem üppigen Grün der umliegenden Vegetation ein.
"Sans titre"
Assemblage. Holz, Pappe, Pappmaché und Draht, teils farbig gefasst. 1981.
17,5 x 17 cm.
Verso mit Kugelschreiber in Schwarz signiert "André LEOCAT", datiert und betitelt, sowie auf Etikett bezeichnet "AL-72-c".
André Léocat stellt seit den 1980er Jahren seine Kunst aus Finistère in verschiedenen Galerien von Rennes bis Paris und der Auvergne aus. Seine Reliefs aus Pappe, Holz und Pappmaché spielen mit der dritten Dimension, obgleich sie anfänglich wie Zitate abstrakter Gemälde wirken. Immer wieder wird durch die unbehandelt gelassene Oberfläche ein Kontrast zu den fein geritzten Linien und Flächen im Pappmaché erzeugt.
Provenienz: Nachlass Wilfried Wiegand, Berlin
"Porträt Angst"
Bleistift, teils gewischt, auf Velinkarton. 1965.
50 x 64,5 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "R. LOEWIG" und datiert, verso betitelt sowie bezeichnet "53".
Im Jahr nach seiner Verhaftung beschäftigt sich Loewig in der fein gezeichneten surrealen Komposition mit dem Thema "Angst". Der Autodidakt und Vertreter des Phantastischen Realismus widmete sich ab 1960 zunehmend der Zeichnung. In der DDR bewegte er sich vor allem im Kreis der inoffiziellen „Erfurter Ateliergemeinschaft“ um Rudolf Franke und Waldo Dörsch, in deren privaten Räumen er 1966, 1968 und 1973 ausstellte. 1964 verhaftet wegen „staatsgefährender Hetze und Propaganda in schwerwiegendem Falle“, wurde er vom Westen freigekauft und konnte schließlich 1972 nach West-Berlin ausreisen.
"Daphne"
Farblithographie auf festem Velin. 1987.
Ca. 44 x 61 cm (65,2 x 76,5 cm).
Monogrammiert "ML" (ligiert) und betitelt. Auflage 85 num. Ex.
Hofmaier 234.
Die großformatige Lithographie in einem kräftigen, farbintensiven Abzug mit dem vollen Rand.
Fenster
Farbserigraphie auf Velin. 1988.
98,5 x 72 cm (107,5 x 75,5 cm).
Monogrammiert "ML" (im Kreis). Auflage 120 num. Ex.
Nicht bei Hofmaier.
Prachtvoller, satter Druck mit dem vollen Rand, oben mit dem Schöpfrand.
Junge mit ausgestreckten Armen
Kaltnadel auf festem Velin. 1971.
45,6 x 37,9 cm (71,1 x 51,9 cm).
Signiert "MARWAN", datiert und bezeichnet "E.(preuve d')A.(rtiste)".
Merkert 115.
Ausgezeichneter, gratiger Druck mit breitem Rand, an zwei Seiten mit dem Schöpfrand.
Stilleben mit Bildnis und Früchten
Farbige Kaltnadel und Farbaquatinta auf festem Velin. 1975.
60,5 x 43,5 cm (69,7 x 50,2 cm).
Signiert "MARWAN" und datiert. Auflage 35 num. Ex.
Merkert 141.
Prachtvoller, kräftiger Druck mit differenzierten Farben und dem vollen Rand.
Metzkes, Harald
"Du Gänsehaut, du Brausewein..." (Drei Grußkarten)
Los 7297
Schätzung
200€ (US$ 215)
"Du Gänsehaut, du Brausewein..." (Drei Grußkarten)
3 Bl. Gouache auf Velin, auf Unterlagekarton montiert. 1972, 1981 und 1991.
Bis 6 x 5,5 cm.
Unten mittig mit Feder in Schwarz bzw. 1 Bl. in Blau jeweils mit Text, verso signiert "Harald Eldrid", gewidmet und datiert.
Hübsches kleines Konvolut dreier Grußkarten von Metzkes mit kleinen, meist phantastischen Motiven und je einem kurzen humorvollen Gedicht, etwa dem Folgenden: "Du Gänsehaut, du Brausewein, der Du die ganze Welt umspannst wie Goethe seine Frau v. Stein".
Miró, Joan
Aus: François Chapon, Francis Ponge. Manuscripts - Livres - Peintures
Los 7298
Schätzung
700€ (US$ 753)
Aus: François Chapon, Francis Ponge. Manuscripts - Livres - Peintures
Farblithographie auf Velin. 1977.
26,3 x 17,5 cm (28,4 x 20,6 cm).
Signiert "Miró.". Auflage 125 num. Ex.
Cramer Books 228.
Farblithographie aus dem Buch von François Chapon und Francis Ponge, "Manuscripts - Livres - Peintures", herausgegeben vom Centre George Pompidou, Paris 1977. Prachtvoller, farbfrischer Druck der nahezu blattfüllenden Komposition, mit Rand.
Zwei Psychedelische Zeichnungen
2 Blatt. Aquarell auf Velin. 1967 u. 1970.
Je 45 x 59 (Passepartoutausschnitt).
Beide unten links mit Feder in Schwarz signiert "G. Moll" und datiert.
Zwei figürliche und doch nicht figürliche Kompositionen, der Betrachter greift nach der Brille, aber auch das hilft nicht. Moll studierte bis 1945 in Berlin an der Hochschule für Bildende Künste, simulierte Schizophrenie, um nicht zur Marine eingezogen zu werden, und wurde in die Heilanstalt Stralsund eingewiesen. Nach einer kurzen Ehe mit Ruth von Carnap war er 1952 bis 1955 Meisterschüler bei Heinrich Ehmsen und gehörte zum Künstlerkreis der Berliner Galerie Gerd Rosen und dem Künstlerkabarett „Die Badewanne“. Danach lebte er zurückgezogen, aus dieser Phase stammen auch diese beiden ungewöhnlichen und ausdrucksstarken Aquarelle.
Provenienz: Ernst Niekisch, Berlin
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