Das kranke Kind
Kaltnadel auf dünnem Japan. 1918.
19 x 24,5 cm (27,5 x 30 cm).
Signiert "Lovis Corinth".
Schwarz 333.
Herausgegeben im Verlag von Fritz Gurlitt, Berlin. Prachtvoller Druck mit schmalem Rand, an drei Seiten mit dem Schöpfrand.
Alphütte
Farblithographie auf Japan. 1923.
14,5 x 18,2 cm (31 x 26,3 cm).
Signiert "Lovis Corinth". Auflage 200 Ex.
Müller 794 A (von C).
Blatt aus der Folge "Schweizer Landschaften", erschienen im Verlag der Münster-Presse Horgen-Zürich/Leipzig und Verlag Dr. Karl Hoenn in einer Gesamtauflage von 200 Exemplaren. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand. Beigegeben: Eine weitere Farblithographie des Künstlers "Bergsee" aus derselben Folge (Müller 796 B (von C)).
Die Sündfluth
8 Lithographien auf Velin. 1923.
Je ca. 66 x 80 cm (Blattgröße).
Sämtlich signiert "Lovis Corinth".
Müller 815-822.
Die vollständige Folge, die im Euphorion Verlag erscheinen sollte. Die Anzahl der Drucke ist unbekannt. Ausgezeichnete, kontrastreiche Drucke mit dem vollen Rand.
"Vancouver"
Öl auf Hartfaserplatte. 1988.
40,5 x 51 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Bruno Cote", verso mit Faserschreiber in Schwarz nochmals signiert, datiert und betitelt.
Das farbintensive Gemälde zeigt einen Blick in die Horseshoe Bay bei Vancouver, British Columbia. Côté malte Landschaften in vielen verschiedenen Regionen Kanadas. Mit dramatischer Palette, effektvoller Verteilung von Licht und Schatten und kraftvollen Pinselstrichen fängt er unmittelbar die Wirkung der Natur ein.
Provenienz: Galerie d'Art Vincent, Ottawa (mit deren Klebeetikett auf der Rahmenrückseite)
Privatsammlung Berlin
Crodel, Charles
Der königliche Garten in Athen
Los 7065
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
313€ (US$ 336)
Der königliche Garten in Athen
2 Farblithographien auf Bütten. 1925.
Je 22,5 x 30,5 cm (30,4 x 41 cm).
Beide signiert "Ch. Crodel" und datiert. Auflage 125 Ex.
Steckner 258, Söhn HdO 72718-3.
Zwei Exemplare desselben Motivs. Erschienen in: Die Schaffenden, V. Jahrgang, 2. Mappe, 1926. Ausgezeichnete Drucke mit dem vollen Rand. Beigegeben: Zwei Exemplare einer weiteren signierten Lithographie von Charles Crodel "Knabenraub", 1924 (Steckner 224 b).
In den Champs-Elysées
Farblithographie auf dünnem Japan. 1899.
20,3 x 26 cm (27,7 x 36,2 cm).
Söhn HdO 52901-5.
Erschienen in Pan IV, 1, mit dessen typographischer Bezeichnung unten links. Ausgezeichneter Druck mit dem vollen Rand. Beigegeben: Eine Radierung von Max Pietschmann "Centaurenpaar", erschienen in Pan II, 2 (Söhn HdO 52702-4) sowie eine Lithographie von Franz Skarbina "Droschke im Regen", erschienen in Pan II, 1 (Söhn HdO 52701-4) .
Ohne Titel
Acryl auf Katalogumschlag. 1988.
20,3 x 15 cm.
Verso mit Bleistift signiert "Walter Dahn" und datiert.
Abstrahierte Komposition in kräftigem Helldunkelkontrast, verso auf dem Katalogheft "Walter Dahn. Bilder und Skulpturen", Ausst.-Kat. Neuer Aachener Kunstverein 1987. Auf der Rahmenrückseite mit Klebeetikett des Neuen Museum Weserburg, Bremen, dort handschriftlich bezeichnet. Beigegeben: Zwei weitere signierte und datierte Zeichnungen, Tempera und Pinsel in Schwarz, von Walter Dahn, "2 mit Pfeilen" und "Kopf hoch", 1984 bzw. 2001.
Evolution
3-teilige Arbeit. Jeweils Acryl auf Postkartenkarton. 1988.
Je 14,6 x 10,3 cm.
Alle verso mit Bleistift signiert "Walter Dahn" und datiert.
Dichte, stark abstrahierte figürliche Kompositionen. Walter Dahn, einer der wichtigen Vertreter der Jungen Wilden der 1980er Jahre, studierte 1971-1979 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler von Joseph Beuys war. Seine Malerei ist durch Spontaneität und Reduktion auf das Wesentliche geprägt. Auf der Rahmenrückseite mit Klebeetikett des Neuen Museum Weserburg, Bremen, dort handschriftlich bezeichnet.
Terpsichore
Kaltnadel und Radierung, koloriert, auf Arches-Velin. 1955.
40,7 x 32,5 cm (66 x 50,4 cm).
Signiert "Dalí". Auflage 145 num. Ex.
Michler/Löpsinger 510.
Erstes Blatt des vier Blatt umfassenden Zyklus "Les Muses", verlegt von Les Heures Claires, Paris, 1971, mit dem gekrönten Blindstempel "S Dalí 1971". Prachtvoller Druck mit goldenen Akzenten verfeinert, mit dem vollen Rand, an zwei Seiten mit Schöpfrand.
Euterpe
Kaltnadel mit Radierung, koloriert, auf Arches-Velin. 1955.
32, x 40,2 cm (50 x 64,8 cm).
Signiert "Dalí". Auflage 145 num. Ex.
Michler/Löpsinger 511.
Zweites Blatt des vier Blatt umfassenden Zyklus "Les Muses", verlegt von Les Heures Claires, Paris 1971 , mit dem gekrönten Blindstempel "S Dalí 1971". Prachtvoller Druck mit zarten Nuancen in Rot, Gelb und Blau, mit vollem Rand.
Melpomene
Kaltnadel und Radierung, koloriert, auf Arches-Velin. 1955.
40,3 x 33 cm (66 x 50,4 cm).
Signiert "Dalí". Auflage 145 num. Ex.
Michler/Löpsinger 512.
Drittes Blatt des 4 Blatt umfassenden Zyklus "Les Muses", verlegt von Les Heures Claires, Paris, 1971, mit dem gekrönten Blindstempel "S Dalí 1971". Prächtiger Druck mit leuchtendem Blau und Orange, mit dem vollen Rand, an zwei Seiten mit Schöpfrand.
Urania
Kaltnadel und Radierung, koloriert, auf Arches-Velin. 1955.
33 x 40,5 cm (50 x 65 cm).
Signiert "Dalí". Auflage 145 num. Ex.
Michler/Löpsinger 513.
Viertes Blatt des vier Blatt umfassenden Zyklus "Les Muses", verlegt von Les Heures Claires, Paris 1971, mit dem gekrönten Blindstempel "S Dalí 1971". Mit zarten Nuancen in Rot, Gelb und Blau, prächtiger Druck, mit vollem Rand, an zwei Seiten mit dem Schöpfrand.
David, Jiři
Jeff Koons aus der Serie "Hidden Image"
Los 7075
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
Jeff Koons aus der Serie "Hidden Image"
2 Silbergelatineabzüge auf Barytpapier. 1990-1995.
Je 99,5 x 69,8 cm.
Beide verso mit Filzstift in Schwarz signiert "JIRI DAVID", datiert sowie betitelt. Auflage 5 num. Ex.
David teilt das Portraitfoto von Jeff Koons, aufgenommen im Juni 1994 in New York City, im Negativ vertikal in zwei Hälften, spiegelt diese und setzt die jeweils gleichen Hälften zusammen. Zwei neue Portraits entstehen, zwei unterschiedliche Gesichter kommen zum Vorschein, die auf ein und dieselbe Person zurückgehen. Mit Hilfe dieser künstlerischen Methode, eine Technik, die bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde, beleuchtet Jiři David die Frage nach Identität. Auf diese Weise portraitiert Jiři David von 1990 bis 1995 in der Serie "Hidden Image" Künstlerpersönlichkeiten und Philosophen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Tschechien, Polen und den USA.
Provenienz: Vom derzeitigen Besitzer direkt beim Künstler erworben
Ausstellung: Skryte podoby / Hidden Image, Galerie Rudolfinum, Prag 1995, S. 135
Fotograficka Retrospektiva / Photos Retrospective, Dum Umeni, Brno 2006
Literatur: Jiri David, Inside Out, KANT, Prag, 2006, S. 26-27
Jörg Heiser, Noemi Smolik, Jiri David: Immune, Dominik Art Projects Foundation, Krakau, 2012, S. 26
David, Jiři
Kiki Smith aus der Serie "Hidden Image"
Los 7076
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
Kiki Smith aus der Serie "Hidden Image"
2 Silbergelantineabzüge auf Barytpapier. 1990-1995.
Je 99,2 x 69,6 cm.
Beide verso mit Faserstift in Schwarz signiert "JIRI DAVID", datiert sowie betitelt. Auflage 5 num. Ex.
Die Fotografie entstand im Juni 1994 in New York City. Themen, die sich um das menschliche Dasein drehen, bilden das Zentrum Kiki Smiths Arbeiten. Umso spannender erscheint es, dass in den beiden vorliegenden Fotografien von Jiři David das Thema Identität hinterfragt wird und Kiki Smith nun zum Bildsujet wird.
Provenienz: Vom derzeitigen Besitzer direkt beim Künstler erworben
Ausstellung: Skryte podoby / Hidden Image, Galerie Rudolfinum, Prag 1995, S. 115
Fotograficka Retrospektiva / Photos Retrospective, Dum Umeni, Brno 2006
Literatur: J.Derrida u.a., Jiři David - Skryte podoby / Hidden Image, Galerie Rudolfinum, Prag 1995, S. 185
Jörg Heiser, Noemi Smolik, Jiri David: Immune, Dominik Art Projects Foundation, Krakau 2012, S. 27
Mit 2 Füssen an 2 Orten II
Tusche, Gouache, Acryl auf festem Velinkarton. 2016.
30,2 x 20,3 cm.
Verso mit Bleistift signiert "IDippmann", datiert und bezeichnet "WV 2016 - 020".
Farbenreiche Gouache der Chemnitzer Künstlerin Ivonne Dippmann. Nach ihrem Studium an der UdK Berlin, verbrachte Dippmann mehrere Jahre in Tel Aviv, Israel, wo sie neben Berlin heute lebt und arbeitet. Zu ihrem vielseitigen Œuvre zählen neben Zeichnung und Malerei auch Performances, Installationen und Filme. Auffällig ist das fast maskenhaft überdeckte und verborgen gehaltene Gesicht der dargestellten Frauenfigur, die goldene Farbe der Haut und das leuchtend farbige Textil.
Halbakt von vorn
Lithographie auf BFK Rives-Velin. 1966.
44 x 35,5 cm (56,5 x 45,3 cm).
Signiert "Dix" und datiert. Auflage 300 num. Ex.
Karsch 314 b.
Aus der Jahresgabe 1966 des Hamburger Kunstvereins, gedruckt bei der Erker Presse St. Gallen, mit deren Blindstempel. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand, oben und unten mit dem Schöpfrand.
Dörflein-Kahlke, Bertha
Bildnis einer Dame mit Hut
Los 7081
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
475€ (US$ 511)
Bildnis einer Dame mit Hut
Öl auf Malpappe.
70 x 43 cm.
Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "B. Dörflein".
Sensibel erfasst die Künstlerin die stehende Dame im Kniestück, ausgehbereit mit Hut und Mantel, die Hand auf der Türklinke. Bertha Dörflein-Kahlke studierte an der Gewerbeschule Hamburg, ab 1901 an der Münchner Akademie bei Angelo Jank und Christian Adam Landenberger, und 1905 ging sie für weitere Studien nach Paris, wo sie bei Lucien Simon und Jacques-Émile Blanche lernte. Anschließend lebte sie in Altona und wurde 1910 Mitglied im Altonaer Künstler-Verein. 1913 zog sie nach Kiel, wo sie mit Hans Peter Feddersen Bekanntschaft schloss. Auf Hiddensee wurde sie später Mitglied des Hiddenseer Künstlerinnenbundes, der 1922 von Clara Arnheim, Henni Lehmann und Elisabeth Büchsel gegründet wurde. 1944 wurde das Haus der Künstlerin zerstört, und ein Großteil ihrer Werke ging verloren.
Place Pigalle
Farblithographie auf festem, rauem Velin. Um 1950.
28 x 43,2 cm (37,7 x 51,7 cm).
Auflage 200 num. Ex.
Juffermans L 23.
Juffermans gibt eine Gesamtauflage von 290 numerierten Exemplaren neben einigen Künstlerabzügen an. Herausgegeben von der "Guilde International de la Gravure". Farbkräftiges Blatt mit Rand, unten mit dem Schöpfrand.
Drewes, Werner
Portrait Frau Drewes / Bauhaus 1922
Los 7084
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
Portrait Frau Drewes / Bauhaus 1922
Öl auf Leinwand. 1922.
62 x 58,5 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Rot mit dem Künstlersignet, verso (später oder von fremder Hand?) bezeichnet "Drewes", datiert und auf dem Keilrahmen (von fremder Hand?) betitelt.
Hochmodern ist sie gekleidet, die junge Margaret Drewes mit den schwarz-weißen Karos und dem lebendigen Kontrast zur gelben Bakelit-Perlenkette. Drewes malt seine Frau zur Zeit seiner ersten Erfahrungen an der Experimentierschule des Weimarer Bauhauses, noch vergleichsweise konventionell in Farbgebung und Duktus, mit recht trockenem Pinsel und harmonischem Kolorit. 1921 ging Drewes an das Bauhaus in Weimar, wo er nach dem obligatorischen Vorkurs bei Johannes Itten weiter bei Paul Klee, Oskar Schlemmer und Georg Muche studierte und sich zunächst in die Werkstatt für Wandmalerei begab. Anschließend reiste er ausgiebig durch Europa, Nordamerika und Asien. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland im Jahre 1927 ging er wieder ans Bauhaus, diesmal an seinen neuen Standort in Dessau, wo er in den Klassen von László Moholy-Nagy und Wassily Kandinsky lernte. Er war einer der ersten Künstler, der die bahnbrechenden Konzepte der Bauhausschule in den Vereinigten Staaten über seine Malerei, Druckgraphik und Lehre bekannt machte. 1930 emigrierte er nach New York.
"60 fingerprints"
Scherenschnitt, Stempelfarbe und Bleistift auf Velin. 1995.
70 x 50 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Felix Droese", datiert, betitelt und gewidmet.
Wie in einem Schaukasten sitzen die blauen Fingerabdrücke aneinandergereiht, jeder in seinem Kästchen, alle außerhalb des gezeichneten Kreises ausgeschnitten und im unteren Darstellungsbereich neu gruppiert. Unikat. Beigegeben: Zwei weitere signierte Arbeiten von Droese: "деньги" (Geld), 1977/92 und "Urkunde für a-soziale Kunst", 1992.
Lovesick artist
Farblithographie auf Zerkall-Velin. 1989.
42,6 x 49,5 cm (50,8 x 64,8 cm).
Signiert "M Dumas" und datiert.
Griffelkunst 257 B6.
Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand, an drei Seiten mit dem Schöpfrand.
Eggeler, Stefan
Reigen. 10 Radierungen zu Arthur Schnitzlers Dialogen
Los 7089
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
Reigen. 10 Radierungen zu Arthur Schnitzlers Dialogen
10 Radierungen auf festem Velin und 2 Doppelbl. Titel, Impressum, Text und Inhalt. Lose in Orig.-Halbleinenmappe. 1921.
28 x 29,5 cm.
Auf dem Textblatt signiert "Eggeler". Auflage 500 num. Ex.
Herausgegeben vom Frisch & Co. Verlag, Wien. Nach seinem Studium bei Ferdinand Schmutzer und Rudolf Bacher in Wien wurde Eggeler als Illustrator in Wien tätig. 1920 wandte er sich an Arthur Schnitzler mit dem Anliegen, zu dessen Dialogdrama "Reigen" eine Mappe mit 10 Radierungen schaffen zu dürfen. Das Stück war bereits 1896/97 entstanden, wurde jedoch erst 1920 in Berlin uraufgeführt. Es rief außerordentlich starke Proteste hervor, weswegen Schnitzler mit den sehr freizügigen Illustrationen Eggelers auch nicht vollkommen zufrieden war. Eggeler nahm daraufhin einige Korrekturen vor und publizierte die Mappe 1921. Gleichzeitig wurden die Radierungen für eine illustrierte Buchausgabe des Dramas herangezogen, die in Deutschland jedoch sofort beschlagnahmt wurde (vgl. die Tagebuchauszüge von Schnitzler, in: Marbacher Magazin 93/2001). Das komplette Mappenwerk in prachtvollen Drucken mit dem vollen Rand. Selten.
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