Russisch
1868. Belaubter Hainbuchenzweig (Carpinus betulus)
Los 6749
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
1868. Belaubter Hainbuchenzweig (Carpinus betulus).
Aquarell. 44,8 x 30,5 cm. Links und rechts unten in kyrillischer Schrift auf Russisch signiert und bezeichnet, in Übersetzung: "Gezeichnet nach der Natur von ... Wassilij Ankudimov 1868" und links "Lehrer W. Iwanov". Wz. Whatman 1867.
Vernet, Carle - zugeschrieben
Le coup de vent
Los 6750
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.063€ (US$ 1,142)
zugeschrieben. Le coup de vent (Der Windstoß).
Pinsel in Grau und Schwarz und Aquarell über Graphit, auf Velin. 31,7 x 23 cm. Wz. Fragment.
Deutsch
E. 19. Jh. Der Hafen von Danzig mit Blick auf das Krantor
Los 6752
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
425€ (US$ 457)
Ende 19. Jh. Der Hafen von Danzig mit Blick auf das Krantor.
Aquarell über Spuren von Bleistift. 42,4 x 55,6 cm.
Italienisch
19. Jh. "Grotta Azzura": Die blaue Grotte auf Capri.
Los 6755
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
19. Jh. "Grotta Azzura": Die blaue Grotte auf Capri.
Gouache. 21,2 x 29,8 cm. Unten bezeichnet "Grotta Azzura".
Reinhold, Bernhard
Verfallenes Portal an der Küste mit Staffage an einem Brunnen
Los 6757
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)
Verfallenes Portal an der italienischen Küste mit Staffage an einem Brunnen.
Aquarell. 26,8 x 37,4 cm.
Bernhard Reinhold ging zunächst zum Studium der Bildhauerei nach Kopenhagen, wo er ein Schüler u.a. von Bertel Thorvaldsen war. Von 1847 bis 1856 erhielt er in Italien, vor allem in Rom, eine Ausbildung als Maler. Von 1865 bis 1867 unternahm er eine weitere Italienreise. Von 1868 bis 1872 war er in Helsinki als Porträtmaler und Zeichenlehrer an der Universität Helsinki tätig. Der spätere Direktor der Kunsthalle Bremen und der Hamburger Kunsthalle Gustav Pauli erhielt von Reinhold in Bremen Unterricht im Aquarellieren.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (mit dem Nachlassstempel unten links und verso oben mittig).
Deutsch
um 1840. Bildnis einer jungen Frau aus Olevano
Los 6760
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
um 1840. Bildnis einer jungen Frau aus Olevano.
Schwarze und weiße Kreide auf dunkelbraunem Papier. 38,8 x 28,9 cm.
Die klassische Schönheit der Frauen aus dem einfachen Landvolk bei Rom übte im 19. Jahrhundert eine magische Anziehungskraft auf die reisenden Künstler aus dem Norden aus. In zahlreichen Zeichnungen, Ölstudien und Gemälden haben die Künstler sie festgehalten. Einige dieser Frauen erlangten wie Vittoria Caldoni aus Albano oder Candida Mampieri aus Olevano so eine ungeahnte Berühmtheit, die bis in die heutige Zeit andauert. Der Zeichner unseres Blattes hat sein Modell, das sich in der traditionellen Tracht der kleinen Bergdorfs Olevano präsentiert, geschickt in Szene gesetzt. Durch die Technik von schwarzer und weißer Kreide auf dunkelbraunem Grund gewinnt die nahe an den Bildrand gerückte Figur eine unglaubliche Präsenz, die noch von dem mysteriösen Blick verstärkt wird.
19. Jh. Draperiestudie: Kissen und Decken auf einer Mauer.
Öl auf Papier. 19,6 x 13,5 cm.
Niessen, Johannes
Portrait des Giacomo Orlandi di Subiaco
Los 6762
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
22.500€ (US$ 24,194)
Portrait des Giacomo Orlandi di Subiaco.
Schwarze Kreide auf Papier. 29,2 x 22,5 cm. Unten rechts signiert und datiert "Niessen 1847", darunter betitelt "Giacomo Orlandi di Subiaco".
Es ist kaum möglich, den eigenen Blick von den magnetischen Augen des jungen Mannes abzuwenden. Sein fester, gerader Ausdruck ist von solch ungeheurer Präsenz, als wäre kaum mehr als ein Blinzeln zwischen dem Ablegen des Zeichenstiftes und unserer Gegenwart verstrichen. Alles an diesem Gesicht ist markant: von der wilden, dunklen Lockenmähne, über die tiefliegenden Brauen und den schmalen Lippen, zwischen denen eine entschiedene Nase das Konterfei dominiert. Vermutlich war es die Intensität des Ausdrucks, die den jungen Kölner Johannes Niessen dazu animierte, ihn festzuhalten. Niessen war nach Lehrjahren in Düsseldorf 1847 die obligatorische Reise nach Italien angetreten. Über Venedig und Florenz gelangte er am 22. Dezember schließlich nach Rom. Bereits während der ersten Tage muss vorliegendes Portrait entstanden sein. Es nimmt eine herausragende Stellung in einer Reihe von Bildnissen verschiedener Künstler nach dem gleichen Modell aus den Jahren 1840 bis 1860 ein. Als erster und einziger notierte Niessen nämlich Namen des Dargestellten: Giacomo Orlandi aus Subiaco.
Angereiste Künstler waren in der Ewigen Stadt fortwährend auf der Suche nach Erscheinungen, die dem geltenden Ideal klassischer Schönheit entsprachen. Orlandi bediente dieses Ideal auf mustergültige Weise und zog beinahe zwei Jahrzehnte lang namenhafte Künstler in seinen Bann. Die frühesten Darstellungen stammen vom Franzosen Jean-Léon Gerôme, der Orlandi mindestens drei Mal verewigte (u.a. Auktion Sotheby's, New York, 1. Februar 2018, Los 717). Auf Niessens Porträt von 1847 folgt rund zehn Jahre später Anselm Feuerbachs gemalte Studie (Auktion Ketterer, 18. Mai 2018, Los 37). Im gleichen Zeitraum stand er auch Edgar Degas für eine Reihe von Zeichnungen Modell (Catalogue des tableaux, pastels et dessins par Edgar Degas et provenant de son atelier, 4e vente, 1919, S. 89, Nr. 94 a-c).
Anders als etwa in Degas‘ späterer Darstellung (op.cit., Nr. 95b) nimmt Orlandi auf unserem Blatt keine Rolle ein, sondern posiert ernst, ohne sich mit falschem Pathos zu inszenieren. Die Zeitlosigkeit der Züge evoziert zunächst das Bild römischer Götter, doch kleine Unregelmäßigkeiten, etwa im Schwung der Lippen, holen das Gesicht zurück in die Sphäre des Realen. Die Konfrontation mit dem Porträtisten bestreitet er auf einer Augenhöhe, tritt ihm als Individuum entgegen, dessen Ausstrahlung es verbietet, ihn auf eine beliebige Blaupause zu reduzieren. Es verwundert kaum, dass Niessen es als angemessen erachtete, ihn namentlich zu benennen. Auch heute, anderthalb Jahrhunderte später übt das anziehende Gesicht Giacomo Orlandis seine Faszination ungebrochen aus.
Provenienz: Prinz Johann Georg von Sachsen (Lugt 1466).
Privatsammlung Sachsen.
Privatsammlung Berlin.
Am Strand bei Amalfi.
Bleistift auf Velin. 30,5 x 46,2 cm. Unten links signiert "Arthur Blaschnik f." sowie rechts bezeichnet und datiert "am Strand bei Amalfi d. 7 [?] August 1858".
Arthur Blaschnik erhielt seine Ausbildung an der Wiener Akademie und in München. Unter dem Eindruck der Gemälde Carl Rottmanns reiste der Künstler in den Jahren 1852/53 über Südtirol nach Venedig und Florenz, um sich bis 1880 in Rom niederzulassen. Im Jahre 1858 unternahm er zahlreiche Reisen nach Neapel und Capri, wo vorliegende Arbeit mit der Ansicht der steilen Häuserzeilen von Amalfi entstanden sein muss.
Lindau, Dietrich Wilhelm
Ein Paar in italienischer Volkstracht transportiert Zitronenbäumchen auf einem Ochsenwagen
Los 6765
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)
Ein Paar in italienischer Volkstracht transportiert Zitronenbäumchen auf einem Ochsenwagen.
Bleistift, teils grau laviert auf Velin. 30,8 x 42,6 cm. Signiert und eigenh. datiert "Lindau fece 1834".
Der talentierte Zeichner Dietrich Wilhelm Lindau siedelte 1821 nach Rom über und war dort Mitbegründer des Römischen Kunstvereins. Bekannt wurde er durch Landschaftsbilder und Genreszenen aus dem italienischen Volksleben. Das vorliegende Blatt zeigt den Transport von zwei Zitronenbäumen. Mit heiterem Blick verfolgt die mitfahrende junge Römerin die Anstrengungen des Zitronenverkäufers, die gleichmütigen Ochsen zur Arbeit zu bewegen.
Hummel, Carl Maria Nikolaus
An der Küste Italiens
Los 6766
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
An der Küste Italiens.
Aquarell über Spuren von Bleistift auf Malpappe. 20 x 28 cm. Unten links signiert und datiert "CHummel [18]67".
Hummel, Carl Maria Nikolaus
Alte Fichte im Rosenlouital im Berner Oberland
Los 6767
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
Alte Fichte im Rosenlauital im Berner Oberland.
Bleistift auf Velin. 48,9 x 28,8 cm. Unten links bez. und signiert "Rosenlaui C. Hummel". Um 1846.
Hummel, Carl Maria Nikolaus
Partie im Rosenlauital im Berner Oberland
Los 6768
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
Partie im Rosenlauital im Berner Oberland.
Bleistift auf Velin. 50,6 x 33,7 cm. Unten links bez. und signiert "Rosenlauibach C. Hummel". Um 1846.
Die Zeichnung Carl Hummels zeigt in kühner Perspektive einen am Hang gelegenen Tannenwald, dahinter die steilen Gebirgszüge der Berner Alpen. Gekonnt modelliert der Künstler mit wohl gesetzten Hell- und Dunkelpartien insbesondere die Form der schlanken Tannen. Die Zeichnung dürfte auf der Rückreise von Italien nach Deutschland um 1846 entstanden sein.
Barbiers III., Pieter Pietersz.
Hügelige Landschaft mit Feldweg und Landvolk
Los 6770
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
Hügelige Landschaft mit Feldweg und Landvolk.
Feder und Pinsel in Grau, über Spuren von schwarzem Stift, grau und rotbraun laviert, auf Velin. 20,5 x 31,5 cm. Verso in brauner Feder signiert und datiert "Pr Barbiers / 1822".
Beigegeben von Pieter Ernst Hendrik Praetorius eine Rötelzeichnung, braun laviert "Sitzende Bäuerin, an eine Wand gelehnt, den Blick nachdenklich gesenkt" (18,8 x 16,1 cm).
Heimkehr der Fischer.
Aquarell auf Aquarellkarton. 27,4 x 37,7 cm. Unten links in Bleistift monogrammiert und datiert "E.H. 1860".
Schon früh besuchte Hildebrandt die Insel Rügen und entdeckte dabei zunächst die Ostsee und später auch die Nordsee und ihre Küsten für seine Aquarelle. Nachdem er mit seinem Lehrer, dem Marinemaler Wilhelm Krause, bereits die Küste Englands und Schottlands bereist hatte, trat er Anfang der 1840er Jahre in die Werkstatt von Eugène Isabey in Paris ein, dessen Stil ihn nachhaltig beeinflusste und auch in vorliegender Arbeit spürbar ist. Zahlreiche Studienreisen führten ihn in den kommenden Jahren mehrfach durch ganz Europa, nach Nord- und Südamerika und um die ganze Welt.
Österreichisch
1843. Blick vom St. Peter-Friedhof auf die Feste Hohensalzburg
Los 6772 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)
1843. Blick vom St. Peter-Friedhof auf die Festung Hohensalzburg.
Bleistift auf Velin. 21 x 32,2 cm. Unten rechts datiert "Salzburg d. 29. Mai 1843".
Blaas, Carl von
Landschaftspartie mit Felsen
Los 6773
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
Landschaftspartie mit Felsen.
Bleistift und Aquarell auf Velin. 24,9 x 32,6 cm. Um 1840.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (verso mit dessen Nachlassstempel).
Helfft, Julius Edward W.
Blick über die Donau auf Stift Melk
Los 6774
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)
Blick über die Donau auf Stift Melk in der Wachau.
Bleistift und Weißhöhungen auf bräunlichem Velin. 20,4 x 29,6 cm. Unten links signiert und datiert "J. Helfft 1839".
Ender, Eduard
Der Geist des blauen Montag (Künstlerfest im Karneval)
Los 6775
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)
"Der Geist des blauen Montag" (Künstlerfest im Karneval).
Bleistift, aquarelliert. 23 x 38 cm. Unten links signiert "Eduard Ender", über dem Tapir betitelt "Der Geist des blauen Sonntag" sowie am Unterrand unleserlich bezeichnet, verso mit der Aufschlüsselung der feiernden Personen und Kostüme: "Schäffer - Ernestine Mayer / Gambrinus - Ferdinand Troll / Bacchus - Eduard Ender / Violinspieler - Alois Mayer / Tapir - Moli Ander [?] / Cellospieler - Josef Gänsbacher / Sänger - Josef Dürschner / Schäfferin - Antonie Beer / Ritter - Rudolf Härdel".
Ungemein lebensvolle Darstellung eines Künstlerfestes. Ender selbst erscheint als trunkener, laut ausrufender Bacchus in der dritten Figur von links.
Deutsch
um 1810. Zwei Reiter in Renaissancetracht
Los 6776
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
um 1810. Zwei Reiter in Renaissancetracht.
Feder in Schwarz. 15,1 x 23 cm. Bezeichnet "in Rom".
Treffsichere Studie eines in Rom tätigen deutschen Künstlers aus dem Umkreis des Franz Pforr (1788-1812).
Neureuther, Gottfried von
Entwurf zu einem Deckenplafond mit den Monatsbildern
Los 6777
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
Entwurf zu einem Deckenplafond mit den Monatsbildern.
Aquarell über Bleistift. 37,2 x 32,4 cm.
Den zeichnerischen Nachlass Gottfried Neureuthers bewahrt die Bibliothek der Technischen Universität München. Dort gibt es auch einen stilistisch eng verwandten Deckenentwurf, der möglicherweise für das gleiche Bauvorhaben angefertigt wurde (Inv. 942201).
Provenienz: Aus der Sammlung Heinrich Stinnes (Lugt 4436).
Deutsch
1867. Das jüngste Gericht mit dem Höllensturz
Los 6778
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.250€ (US$ 4,570)
1867. Das jüngste Gericht mit dem Höllensturz.
Gouache auf Papier, auf Leinwand kaschiert, auf neuerem Keilrahmen gespannt. 98 x 175 cm. Links unten am Grab auf dem Sockel der Amphore monogrammiert und datiert "S. T Anno Domini 1867", sowie unten links betitelt und datiert "Höllensturz July 1867".
Eine wahrhaft apokalyptische Vision. Gleissendes Licht erstrahlt aus der Mitte des Bildes und lässt den Betrachter überwältigt zurück. Schnell ist er verloren in den schier unendlichen Details - ein zweiter Blick ist notwendig, um das vielfigurige Geschehen in seiner erstaunlichen Dimension zu erfassen. Seit jeher bot das Jüngste Gericht Künstlern aller Epochen die Möglichkeit, vor dem Hintergrund einer biblischen Historie visionäre, traumähnliche Szenen, bevölkert von grausigen Monstern und Engelsgestalten zu erschaffen. Auch unser Anonymus bewältigt das Bildthema in geradezu schwelgerischer Manier. Und inszeniert sich gleichsam mit einem Augenzwinkern indirekt als Teil des endzeitlichen Geschehnisses: wohl nicht zufällig platzierte er Monogramm und Datierung auf einem geöffneten Grab unten links. Aus diesem sowie anderen steigen die Seelen der Verstorbenen als geisterhafte Gestalten aus dem Dunkel der Erde, werden emporgetragen von musizierenden Engeln und bilden eine endlose Schar, die zu Gottvater und Christus strebt. Rechts der Abstieg. Gleich Gott im Himmel thront Satan inmitten seines Feuerreichs und empfängt die Verdammten, die von geflügelten Dämonen in den Abgrund hinabgerissen werden. In welchem Zusammenhang dieses furiose Werk entstand, muss vorerst ungeklärt bleiben. Denkbar wäre eine Vorstudie für eine größere Ausführung. Zweifelsohne kann die Arbeit jedoch für sich stehen, gleichsam als Sinnbild für den Anfang nach dem Ende, als Abgesang auf eine alte Weltordnung: 1867 konkretisiert sich Preußens Führungsanspruch mit der Ernennung Bismarcks zum Kanzler des norddeutschen Bundes, mit der Krönung Franz Josephs I. ist der Doppelstaat Österreich-Ungarn geboren und in Paris bewundern Millionen auf der Weltausstellung den Fortschritt.
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