Es wurden 123 Lose gefunden. Künstlerbenachrichtigung aktivieren
Los 8072Beckmann, Max
Die Ringer (Ringkampf)
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 3,906)
Die Ringer (Ringkampf)
Kaltnadel auf Kupferdruckpapier. 1921.
20,5 x 14,6 cm (29,9 x 20 cm).
Signiert "Beckmann". Auflage 135 Ex.
Hofmaier 201 B b, Söhn HdO 105-1.
Blatt 1 der Fünften Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Fünfte Mappe. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1922. Die Gesamtauflage betrug 145 Exemplare. Gedruckt in der Druckerei des Staatlichen Bauhauses, Weimar, unten links mit dessen Blindstempel (Lugt 2558b). Prachtvoller, gratiger Druck mit deutlich zeichnender Plattenkante und dem vollen Rand.
Los 8069Beckmann, Max
Schlafendes Mädchen im Kornfeld
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.375€ (US$ 4,557)
Schlafendes Mädchen im Kornfeld
Kaltnadel auf BSB-Bütten. 1922.
18,2 x 24,2 cm (26,6 x 42 cm).
Signiert "Beckmann". Auflage wohl 50 Ex.
Hofmaier 246 B.
Durch seine expressive, kantige Linienführung und den technisch sicheren Zeichenstil sowie die glasklaren, harten Konturen ist "Schlafendes Mädchen im Kornfeld" ein charakteristisches Beispiel für Beckmanns reifen Schaffensstil. Aus der kleinen Auflage von wahrscheinlich 50 Exemplaren, über die hinaus Hofmaier nur fünf Probedrucke bekannt sind. Erschienen bei I. B. Neumann, Berlin. Ganz prachtvoller, tiefdunkler und wunderbar gratiger Druck mit schön zeichnender Plattenkante, ganz zartem Plattenton und dem vollen Rand, links mit dem Schöpfrand. Selten.
Los 7007Beckmann, Max
Bildnis des Komponisten Frederik Delius
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
525€ (US$ 547)
Bildnis des Komponisten Frederik Delius
Lithographie auf Bütten. 1922.
61,3 x 32,7 cm (67,6 x 37,4 cm).
Signiert "Beckmann". Auflage 220 Ex.
Hofmaier 225 B c (von d).
Ganz ausgezeichneter, kräftiger Druck mit dem wohl vollen Rand, oben und links mit dem Schöpfrand.
"Liebespaar I"
Radierung und Kaltnadel auf Japan. 1916.
23,9 x 29,9 cm (29,9 x 27,4 cm).
Signiert "Beckmann", datiert und betitelt.
Hofmaier 88 II B b (von C).
Blatt 4 (von 19) der Folge "Gesichter", gedruckt bei Franz Hanfstaengl, 1920. Herausgegeben von der Marées-Gesellschaft R. Piper & Co., München, mit deren Blindstempel. Gleich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges hatte Beckmann zwei Graphikmappen geplant: eine mit älteren Blättern und eine umfangreichere mit neueren Arbeiten, die unter dem Titel "Welttheater" erscheinen sollten. Auf Reinhard Pipers Anregung hin erschienen sie dann zusammengefasst unter dem vieldeutigen Titel "Gesichter" mit Radierungen aus den Jahren 1914 bis 1918. Prachtvoller, toniger Druck mit dem wohl vollen Rand.
Strand
Kaltnadel auf Japan. 1922.
21,4 x 32,6 cm (29,5 x 44 cm).
Signiert "Beckmann". Auflage 50 Ex.
Hofmaier 239 B a (von d).
Es existiert Hofmaier zufolge ein Druck mit der handschriftlichen Annotation, dass es sich bei Beckmanns "Strand" um ein Küstenstück der Insel Wangerooge handelt. "Das Meer, das für Beckmann zeit seines Lebens so elementar wichtig war, Ausdruck der Unendlichkeit des Raumes und der Zeit, ist nur in einigen wenigen graphischen Arbeiten dargestellt, so etwa auf dem Strand von 1922" (Christiane Zeiller, Rede zur Ausst. Max Beckmann, Graphik, München 2007). Erschienen bei R. Piper & Co, München. Eines von 50 Exemplaren auf Japan, von denen ein Teil von Günther Franke auf "x/40" numeriert wurde, neben 100 Exemplaren auf Velin. Prachtvoller, wunderbar gratiger Druck mit samtigen Schwärzen und mit dem vollen Rand.
Abendmahl
Lithographie auf Japan. 1911.
Ca. 25,5 x 29,7 cm (44,2 x 54 cm).
Signiert "Beckmann" und wohl von fremder Hand betitelt.
Hofmaier 22 B b.
Blatt 5 der Folge "Sechs Lithographien zum Neuen Testament". Aus der Auflage von ca. 40 Exemplaren des zweiten Zustandes, neben wenigen Probedrucken, verlegt bei I.B. Neumann, Berlin, um 1917. Prachtvoller Druck mit dem vollen, breiten Rand.
Provenienz: Nachlass Galerie Otto Stangl, München
Los 7005Beckmann, Max
Mink von vorn mit großer Frisur
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
725€ (US$ 755)
Mink von vorn mit großer Frisur
Kaltnadel auf Velin. 1913/22.
17 x 13 cm (52,8 x 38 cm).
Signiert "Beckmann". Auflage 90 Ex.
Hofmaier 63 c (von d).
Aus der Auflage des endgültigen Zustandes von 90 zum Teil von Günther Franke numerierten Exemplaren; die Gesamtauflage betrug 130 Exemplare. Erschienen im Verlag R. Piper, München, wohl 1922. Ausgezeichneter, stellenweise gratiger Druck mit dem vollen Rand. Beigegeben: Eine Lithographie von Max Beckmann, "Pierrot und Maske", 1920 (Hofmaier 173 II B b), aus: "Deutsche Graphiker der Gegenwart".
Im Lazarett
Graphit auf Skizzenbuchpapier. Um 1915.
21,8 x 29,5 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Beckmann".
Im Mittelpunkt der Zeichnung steht die Figur der trauernden Besucherin, während das Krankenbett mit dem Patienten im Vordergrund weitgehend angedeutet bleibt. Auf die Schilderung individueller Gesichtszüge verzichtet Beckmann und umreißt Figuren und Mobiliar lediglich mit wenigen suchenden Konturlinien. Das labile Raumgefüge scheint den beiden Figuren keinen Halt zu geben, so dass das Elend von Krieg, Verletzung und Schmerz das Zentrum der Zeichnung ausmacht. Nachdem der Künstler sich gleich 1914 freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet hatte, war er als Sanitäter an der belgischen Front eingesetzt. "Er arbeitete in einem Typhuslazarett, später in einem Operationssaal - manchmal musste er über dem Leichenhaus nächtigen. Einer Bekannten vertraute er an, dass ihn die Toten des Nachts besuchen kämen. Im Juni erlitt er einen Nervenzusammenbruch. Nach acht Monaten Kriegsdienst wurde er entlassen. Doch das Erlebte hielt für ihn nicht nur Schrecken bereit - es barg auch ästhetisches Potential: 'Meine Kunst kriegt hier zu Fressen' bekannte Beckmann und verarbeitete das Gesehene noch während der Kriegsjahre in einer Reihe von Zeichnungen und Gemälden." (Anja Huber, lenbachhaus.de, Zugriff 26.02.2024). Die Zeichnung ist Stephan von Wiese, Berlin, bekannt.
Provenienz: Grisebach, Berlin, Auktion 135, 27.05.2006, Lot 139
Privatsammlung Berlin
Modell
Kaltnadel auf JWZanders-Bütten. 1917/18.
23,5 x 18 cm (44,2 x 36 cm).
Signiert "Beckmann" und datiert. Auflage 50 Ex.
Hofmaier 124 II C.
Das dargestellte Modell dieses seltenen Blattes ist laut Hofmaier unbekannt und zeigt nicht Fridel Battenberg, wie von Gallwitz ursprünglich angenommen. Auch die Datierung bleibt nach Hofmaier unklar. Datiert Beckmann es in seiner eigenen handschriftlichen Liste mit 1917, so ist unser Blatt vom Künstler auf das Jahr 1918 datiert. Da auch der erste bekannte Probedruck auf 1918 datiert ist, vermutet Hofmaier eine Entstehung über den Jahreswechsel hinaus. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Provenienz: Ehemals Galerie Commeter, Hamburg (verso sowie auf dem Unterlagekarton mit der handschriftlichen Bezeichnung)
Privatbesitz Berlin
Cafémusik
Kaltnadel auf Bütten. 1918.
31,1 x 23 cm (45 x 37 cm).
Signiert "Beckmann". Auflage 60 Ex.
Hofmaier 130 III B b (von C).
Blatt 9 (von 19) der Folge "Gesichter", herausgegeben von der Marées-Gesellschaft, München, mit dem Trockenstempel unten links. Beckmann zeigt hier eine dichtgedrängte Szene in einem belebten Kaffeehaus mit Musikbegleitung, am unteren Bildrand das Selbstportrait des Künstlers mit Augenbinde. Kräftiger, harmonischer und kontrastreicher Druck mit samtigen Schwärzen und seidig schimmerndem Plattenton, mit dem vollen Rand.
Provenienz: Ehemals Alice Adam, Chicago (mit dem Etikett an der Rahmenrückseite)
Stadtnacht
Mappe mit lithographiertem Titel und 4 (von 6) Lithographien zu Gedichten von Lili von Braunbehrens, auf hauchdünnem Japanbütten. Lose in Orig.-Passepartouts und in Orig.-Halbleinenmappe. 1920.
Ca. 30,7 x 24,4 cm (Blattgröße).
Jeweils signiert "Beckmann". Auflage 100 num Ex.
Hofmaier 164-170 B (von C).
Vorzugsausgabe der Lithographien auf Japan, welche den 100 Exemplaren der Vorzugsausgabe des Buches beigegeben wurden. Das Buch erschien in einer Gesamtauflage von 600 Exemplaren, gedruckt von Dr. C. Wolf & Sohn, München und erschienen im Verlag R. Piper & Co., München 1921. "Grausen schüttelt meine Seele. Hier ist des Teufels Residenz" heißt es in dem titelgebenden Gedicht "Stadtnacht". Lili von Braunbehrens' expressionistische Verse schienen Beckmanns Sicht auf die krisengeschüttelte Metropole zu entsprechen. Nachdem der Künstler während seines Militärdienstes 1915 einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte, erwirkte 1917 der Major von Braunbehrens seine endgültige Entlassung. Tief traumatisiert von seinen Kriegserlebnissen, kehrte Beckmann nicht zu Frau und Kind nach Berlin zurück, sondern er ging nach Frankfurt am Main. Hier lernte er 1917 die halberblindete Tochter des Majors, Lili, kennen und ergriff selber die Initiative zu der Folge "Stadtnacht", wählte Gedichte für die Illustration aus und schickte sie als Vorschlag an Reinhard Piper. Für die Publikation von 20 Gedichten steuerte Beckmann sechs Illustrationen sowie das Titelblatt bei. Zusätzlich zum Titelblatt in diesem Lot enthalten sind die Lithographien "Trinklied", "Vorstadtmorgen", "Möbliert" und "Die Kranke". Prachtvolle, kreidige Drucke mit breitem Rand.
Liebespaar I
Radierung und Kaltnadel auf Bütten. 1916.
23 x 29,5 (23,6 x 30,3 cm).
Signiert "Beckmann". Auflage 60 Ex.
Hofmaier 88 II B b (von C).
Blatt 4 (von 19) der Folge "Gesichter", herausgegeben von der Marées-Gesellschaft R. Piper & Co., München. Gleich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges hatte Beckmann zwei Graphikmappen geplant: eine mit älteren Blättern und eine umfangreichere mit neueren Arbeiten, die unter dem Titel "Welttheater" erscheinen sollte. Auf Reinhard Pipers Anregung hin erschienen sie dann zusammengefasst unter dem vieldeutigen Titel "Gesichter" mit Radierungen aus den Jahren 1914 bis 1918. Prachtvoller, gratiger Druck mit sehr kleinem Rand.
Los 8060Beckmann, Max
Der Ausrufer (Selbstbildnis)
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.750€ (US$ 4,948)
Der Ausrufer (Selbstbildnis)
Kaltnadel auf Japanbütten. 1921.
33,8 x 25,6 cm (54,4 x 38,5 cm).
Signiert "Beckmann". Auflage 75 Ex.
Hofmaier 191 II B a (von D).
Beckmann selbst ist hier der Ausrufer des "Circus Beck(mann)", der mit der Glocke in der Hand am Eingang die Aufmerksamkeit der Besucher erweckt, sie herbeilockt und empfängt zum Rundgang über den Jahrmarkt. Mit der expressiven, kantigen Linienführung ist "Der Ausrufer" ein charakteristisches Beispiel für Beckmanns reifen Schaffensstil. Am 1. Juni 1921 schreibt der Künstler seinem Verleger Reinhard Piper: "Heute sind die Kupferplatten gekommen. Ich freue mich nun darauf von einer Kupferplatte zur anderen zu reisen. Teilweise werde ich sie in Österreich fertig machen wo ich den Prater mir auch ansehen will bei Wien." (zit. nach James Hofmaier, Max Beckmann, Catalogue raisonné of his prints, Bd. II, Bern 1990, S. 497). "Der Ausrufer" gehört zu den bekanntesten graphischen Selbstbildnissen Beckmanns. Unten rechts mit dem Trockenstempel der Marées-Gesellschaft. Aus einer Auflage von 75 Exemplaren auf Japan, neben 125 Abzügen auf Velin. Erschienen als Blatt 1 der Folge "Der Jahrmarkt", Verlag der Marées-Gesellschaft, R. Piper & Co., München 1922, gedruckt bei Franz Hanfstaengl, München, als eine der bedeutendsten druckgraphischen Folgen des Expressionismus. Ausgezeichneter, im kräftigen Grat samtig schwarzer Druck mit leicht zeichnender Plattenkante.
Los 8056 [*]Beckmann, Max
Zivile und Soldaten in der Kneipe
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,208)
Zivile und Soldaten in der Kneipe
Bleistift auf Skizzenblockpapier. 1915.
11,4 x 18,1 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Beckmann" und datiert sowie bezeichnet "Courtray", verso (von fremder Hand) bezeichnet "Cortrai 1915" sowie "78".
Wiese 230.
Mag der Krieg auf dem Schlachtfeld toben - hier in der Kneipe suchen nicht nur Soldaten Ablenkung von den Gräueln des Krieges. Und auch Beckmann selber kann in Ruhe beobachten. Er findet hier einen etwas weniger nervösen Strich und zeichnet die dicht gedrängten Oberkörper, das Gewimmel der Köpfe mit kurzen, geschwungenen Linien, lässt die Seitenwand der Trinkhalle sich weit emporstrecken, so dass allen nach oben ein wenig Luft bleibt. Nach einem ersten Einsatz an der ostpreußischen Front absolvierte Beckmann in Berlin einen Sanitätskurs und gelangte im Februar 1915 nach Belgien, wo er anfangs in einem Typhuslazarett und dann in einem Operationssaal in Kortrijk (französisch Courtrai, damals Courtray) im Einsatz war. Hier entstanden so bedeutende Blätter wie die "Große Operation", "Kleine Operation" und "Das Leichenhaus"; unablässig zeichnet der Künstler Gesichter, Menschen, Verwundete und Tote. Auch für dieses Blatt taucht er ein in die Menge, sitzt inmitten der trinkenden und Karten spielenden Soldaten und Bürger und hält fest, was er sieht: "Wundervoll ist mir immer das Zusammenkommen mit Menschen. Ich habe eine wahnsinnige Passion für diese Spezies."(Max Beckmann, 16.3.1915, in: Briefe aus dem Kriege, Bd. 1, S. 106f.). Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Zeichnungen von Hedda Finke und Stephan von Wiese, Berlin, aufgenommen.
Provenienz: Ehemals Sammlung Reinhard Piper, München (mit dessen Sammlerstempel verso, Lugt 5594)
Los 8061Beckmann, Max
Bildnis Georg Swarzenski
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,042)
Bildnis Georg Swarzenski
Kaltnadel auf festem Japan. 1928.
39,3 x 29,5 cm (60 x 47,8 cm).
Signiert "Beckmann", bezeichnet "Professor Swarzenski" und zudem vom Drucker Heinrich Wetteroth signiert.
Hofmaier 313 II.
Einer von ca. 20 Abzügen des zweiten und endgültigen Zustandes auf festem Japan. Die sehr seltene Kaltnadelarbeit portraitiert den einflussreichen Kunsthistoriker Georg Swarzenski, der zunächst am Städel in Frankfurt am Main wirkte, später als Kurator am Museum of Fine Arts in Boston. Mit Beckmann verband ihn eine langjährige Freundschaft. Ausgezeichneter Druck mit dem vollen Rand.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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