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Lot 2572, Auction  126, Adenauer, Konrad, Brief an einen Verleger. 1958

Adenauer, Konrad
Brief an einen Verleger. 1958
Los 2572

Schätzung
150€ (US$ 167)

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Adenauer, Konrad, CDU-Politiker, erster deutscher Bundeskanzler (1876-1967). Brief m. U. "Adenauer". 3/4 S. Mit Briefkopf "Bundesrepublik Deutschland. Der Bundeskanzler". Gr. 4to. Bonn 7.XI.1958.
An einen Verleger in Freiburg, der Adenauer über seine neue Jugendzeitschrift "Staffette" informiert hatte. Adenauer betont, er habe "mit besonderer Freude" festgestellt, dass die Zeitschrift ihrem Leserkreis "über die verschiedensten Wissensgebiete bildende Werte zu vermitteln" suche. "Ich würde es daher dankbar begrüssen, wenn viele Eltern und Erzieher den ihnen anvertrauten Jugendlichen die Möglichkeit geben könnten, diese Schrift kennen und schätzen zu lernen ...". - Trotz dieses idealen Werbetextes von höchster Ebene scheint die Zeitschrift nicht lange existiert zu haben. - Gelocht; Knickspuren und kleine Randläsuren.

Lot 2573, Auction  126, Aufsatz-Buch, des Schülers Hermann Knoll in Stötteritz (Sachsen). 1848-1854

Aufsatz-Buch
des Schülers Hermann Knoll in Stötteritz (Sachsen). 1848-1854
Los 2573

Schätzung
600€ (US$ 667)

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Aufsatz-Buch des Schülers Hermann Knoll in Stötteritz (heute Stadtteil von Leipzig). Ca. 1018 pag. Seiten. 4to. Halblederband d. Z. (berieben und bestoßen; Rücken mit Fehlstelle. Stötteritz 1848-1854.
Interessante, sehr große Sammlung von mehreren hundert kurzen Aufsätzen und Brieftexten, deren Themen dem Schüler Hermann Knoll von seinem Lehrer G. Guth jeweils gestellt wurden, der die Texte dann nach Abschluß mit roter Tinte beurteilte und oft auch datierte. Vom Lehrer gewählt sind alle nur denkbaren Themen des Universums, Naturkunde, Ethik, Pädagogik, Politik, Heimatkunde, Geschäftsleben und vieles mehr. Einige Beispiele: "Wie soll der Mensch seine Herrschaft über die Thiere ausüben? - Die Eigenschaften des Mannes. - Die Leipziger Messe. - Woher kommt bei vielen Menschen die allzugroße Todesfurcht? - An welchen Natur- und Kunstproducten ist Sachsen unser Vaterland reich? - Was gibt dir das Pflanzenreich für deine Nahrung, Kleidung und Wohnung? - Nicht jegliches Unglück ist Strafe. - Die Jesuiten, ihre Entstehung und ihre Wirksamkeit. - Ein Schuldschein (Obligation). - Der Rossplatz zu Leipzig an einem Messsontage. Eine Beschreibung. - Die diesjährige Michaelisschulprüfung in einem Briefe an einen abwesenden Schulkameraden. - Unter welchen Bedingungen ist es möglich, daß der Lehrer segensreich in seiner Schule wirken kann?" usw. Auffallend ist, dass Knolls Lehrer den Schüler fast niemals tadelt, sondern ihn aufmuntert, anspornt und an jedem Aufsatz etwas Lobenswertes findet.
Am Ende des Arbeitsverhältnisses, Ostern 1854, zieht der Lehrer auf einer ganzen Seite die Bilanz seines sechsjährigen Unterrichts: "Nie hast Du von mir ein tadelndes Wort gehört! Wie hätte ich meinen theuern Hermann Knoll, der mit Liebe und seltner Treue an seiner Schule und an seinem Lehrer gehangen, nicht unendlich lieb haben sollen. Mit Dir geht mir ein theures Glied meiner Schule verloren. Wohl dem Kinde, das wie Du, durch Pflichteifer, durch ein streng sittliches Betragen und pünktlichen Gehorsam sich die ungetheilte Liebe seines Lehrers erwirkt. Ich werde an Deinem Geschicke - das ein recht glückliches sein möge - stets den herzlichsten Antheil nehmen ... Dein treuer Lehrer G Guth". - Das Titelblatt fehlt; stellenweise gebräunt oder stockfleckig; Gebrauchsspuren. - Sehr reichhaltiger Überblick über die Schulbildung, Moral, Ethik und Weltanschauung in Sachsen um 1850; ein kulturhistorisches Denkmal von besonderem Reiz.

Lot 2574, Auction  126, Bayern., Urkunde: Patent als Hauptmann 2. Classe.1866

Bayern.
Urkunde: Patent als Hauptmann 2. Classe.1866
Los 2574

Schätzung
600€ (US$ 667)

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Bayern. - Ludwig II., König von Bayern, der "Märchenkönig" (1845-1886). Urkunde m. U. "Ludwig" und papiergedecktem Siegel. 1 S. Mit lithographisch gestalteten Kopfzeilen. Folio. München 1.VIII.1866.
Beförderung des Oberleutnants Christoph Freiherrn von Godin zum "Hauptmann 2. Classe". - Gut erhalten.

Lot 2575, Auction  126, Bayern., Urkunde: Patent als Generalmajor für Oberst von Godin. 1885

Bayern.
Urkunde: Patent als Generalmajor für Oberst von Godin. 1885
Los 2575

Schätzung
600€ (US$ 667)

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Bayern. - Ludwig II., König von Bayern, der "Märchenkönig" (1845-1886). Urkunde m. U "Ludwig" und Wappen als Blindstempel. 1 S. Folio. München 24.III.1885.
Beförderung des Obersten Christoph Freiherrn von Godin zum Generalmajor. - Gegengezeichnet vom bayerischen Kriegsminister Joseph Ritter von Maillinger, fünf Wochen vor dessen Entlassung. - Etwas eng beschnitten; dennoch dekorative Urkunde.

Lot 2576, Auction  126, Bayern., Urkunde: Patent als Oberleutnant für den Freiherrn von Godin.1863.

Bayern.
Urkunde: Patent als Oberleutnant für den Freiherrn von Godin.1863.
Los 2576

Schätzung
120€ (US$ 133)

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Bayern. - Maximilian II. Joseph, König von Bayern (1811-1869). Urkunde m. U. "Max" und papiergedecktem Siegel. 1 S. Folio. Rom 25.XI.1863.
Patent als Oberleutnant für den bisherigen Unterleutnant Christoph Freihern von Godin. - 2 sehr kleine Randeinrisse; sonst ordentlich erhalten.

Lot 2577, Auction  126, Bingen am Rhein, Bericht aus dem Revolutionskrieg. 1796

Bingen am Rhein
Bericht aus dem Revolutionskrieg. 1796
Los 2577

Schätzung
250€ (US$ 278)

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Bingen am Rhein. Kriegsbericht von 5 städtischen Beamten. In franz. Sprache. Mit dem Bingener Stadtsiegel in rotem Lack. 1 S. Doppelbl. Folio. Bingen "23 Brumaire de l'an 5 republ." (14.XI.1796).
Fünf Beamte der Stadt Bingen berichten von der Plünderung des städtischen Lebensmittel-Magazins durch österreichische Truppen. Die beiden Wächter seien gefangengenommen und ihre Pferde sowie "Effects" beschlagnahmt worden. - Bingen war seit 1793 von Frankreich annektiert.

Lot 2578, Auction  126, Elisabeth Charlotte, Prinzessin von der Pfalz, Signierte Etat-Aufstellung. 1686

Elisabeth Charlotte, Prinzessin von der Pfalz
Signierte Etat-Aufstellung. 1686
Los 2578

Schätzung
1.200€ (US$ 1,333)

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Elisabeth Charlotte, gen. "Liselotte", Prinzessin von der Pfalz, Herzogin von Orléans, Schwägerin König Ludwigs XIV. von Frankreich (1652-1722). Etat-Aufstellung m. U. "Elisabeth Charlotte". In franz. Sprache. 2 S. Folio. St. Cloud 6.IV.1686.
Kosten-Aufstellung für ihre Hofhaltung, betreffend 9 Punkte, darunter Lebensmittel und Möbel. Am Schluß eigenhändig Ort, Datum und Unterschrift "Elisabeth Charlotte". Mitunterzeichnet in großem Format von einem "Dufour". - Liselotte war seit 1671 mit dem Herzog Philippe I. von Orléans, dem Bruder des "Sonnenkönigs", in einer letztlich unglücklichen Ehe verbunden. Ihre lebensvollen Briefe nach Deutschland mit Berichten vom Hofleben Ludwigs XIV. fanden weite Verbreitung und machten Prinzessin "Liselotte von der Pfalz" zu einer berühmten Figur des absolutistischen Zeitalters. - Ein Rand des Blattes unregelmäßig gerissen und beschnitten.

Lot 2579, Auction  126, Ernst Ludwig, Großherzog von Hessen-Darmstadt, Verleihung des Ritterkreuzes 1. Kl. 1917

Ernst Ludwig, Großherzog von Hessen-Darmstadt
Verleihung des Ritterkreuzes 1. Kl. 1917
Los 2579

Schätzung
450€ (US$ 500)

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Ernst Ludwig, Großherzog von Hessen-Darmstadt, berühmt als Gründer und Förderer der Darmstädter Künstlerkolonie (1868-1937). Urkunde m. U. "Ernst Ludwig". 1 S. Zweifarbiger Druck. Folio. Darmstadt 13.III.1917.
Verleihung des Ritterkreuzes 1. Klasse vom Verdienstorden Philipps des Großmütigen an den Oberlehrer und Professor Dr. Friedrich Roth am Gymnasium in Worms. Gegengezeichnet vom Ordenskanzler Adolf Friedrich Freiherrn von Roeder.

Friedrich II., der Große, König von Preußen
Brief an Ferdinand IV., König beider Sizilien. 1765.
Los 2580

Schätzung
1.000€ (US$ 1,111)

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Friedrich II., der Große, König von Preußen (1712-1786). Brief m. U. "Federic". In franz. Sprache. 2/3 S. Doppelblatt nebst Umschlag mit schwarzem Lacksiegel. Folio. Berlin 16.XI.1765.
An Ferdinand IV., König beider Sizilien, mit der Nachricht vom Tod seiner Schwester, der Markgräfin Sophie von Brandenburg-Schwedt. "... cette Princesse est decedée apres une longue maladie au Chateau de Sued le 13. de ce mois, et comme Nous ne doutons point, que Vôtre Majesté ne prenne quelque part à la juste douleur, que Nous en ressentons, Nous ne cessons pas non plus de faire le voeux les plus ardens pour Sa conservation ...". Mit Gegenzeichnung der beiden Minister Graf Finck von Finckenstein und Graf Hertzberg. - Unter den vielen Zuschriften an den König Ferdinand gehören Briefe Friedrichs des Großen zu den seltensten, zumal mit dem wohlerhaltenen Umschlag. - Gleichmäßig etwas gebräunt.

Lot 2581, Auction  126, Friedrich II., der Große, König von Preußen, Brief an den Markgrafen Friedrich Wilhelm von Brandenburg-Schwedt. 1765.

Friedrich II., der Große, König von Preußen
Brief an den Markgrafen Friedrich Wilhelm von Brandenburg-Schwedt. 1765.
Los 2581

Schätzung
1.500€ (US$ 1,667)

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Friedrich II., der Große, König von Preußen (1712-1786). Brief m. U. "Frch". In deutscher Sprache. 11/2 S. Trauerrand sowie anmontierter Umschlag mit schwarzem Lacksiegel. 4to. Potsdam 26.XI.1765.
An seinen ungeliebten Schwager, den Markgrafen Friedrich Wilhelm von Brandenburg-Schwedt (1700-1771), den er am Schluß als "Ew liebden freundwilliger Vetter" grüßt. Eine Woche zuvor war des Königs Schwester Sophie von Preußen, die Gemahlin des Markgrafen, verstorben und hatte Verfügungen hinterlassen, betreffend die Erziehung ihrer jüngsten Tochter Philippine. Der Markgraf und seine beiden Brüder hatten nach der Testamentseröffnung eigene Wünsche bezüglich der Zukunft der jetzt nicht mehr unmündigen, sondern mit 21 Jahren volljährigen Philippine geäußert und dem König mitgeteilt. In vorliegendem Brief lehnt der König das Anliegen ab und ordnet energisch das Vorgehen nach dem Willen der Verstorbenen an. "... So muß Ich doch deroselben über gegenwärtiges Dero Verlangen bekandt machen, wie meine seelige Schwester Dero Gemahlin vor ihrem Ableben mich gebethen hat, nach Ihrem Todte, es wegen Dero jüngster Printzeßin Tochter dergestalt zu disponiren, daß dieselbe jährlich 6 Monathe bey der Printzeßin von Wirtemberg, die übrigen 6 Monathe aber bey der vermählten Printzeßin Ferdinand bleibe und gelaßen werden möge. - Bey dieser meiner seeligen Schwester verlangten und Ihr meinerseyts versprochenen disposition, muß es also auch lediglich sein verbleiben haben, und werde ich davon niemahlen abgehen, mithin Ew liebden wohl thun, Sich darunter gäntzlich zu beruhigen, um so mehr da Dieselben versichert seyn können, daß gedachte dero jüngste Printzeßin Tochter dabey zuverläßig alle anständige und sehr gute Erziehung haben, und es darunter an nichts fehlen wird ...". - Sowohl Philippines Mutter Sophie als auch ihr Oheim Friedrich der Große waren wohl daran interessiert, die Tochter dem Einfluss des problematischen Charakters ihres Vaters zu entziehen. Der König zeigt hier deutlich eine wohlwollend-erzieherische Fürsorge für seine Nichte, die wohl in dem guten Verhältnis zu seiner Schwester und dem schlechten Verhältnis zu seinem Schwager begründet ist. - Zwei größere und einige kleinere Faltenrisse.

Lot 2582, Auction  126, Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, Patent als Wirklicher Rittmeister. 1801

Friedrich Wilhelm III., König von Preußen
Patent als Wirklicher Rittmeister. 1801
Los 2582

Schätzung
200€ (US$ 222)

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Friedrich Wilhelm III., König von Preußen (1770-1840). Urkunde m. U. "Friedrich Wilhelm" und papiergedecktem Siegel. 3 S. auf 4 Bl. Geheftet. Folio. Berlin 2.III.1801.
Patent als Wirklicher Rittmeister für den Kommandeur des Husaren-Kommandos zu Rheinsberg, den bisherigen Stabs-Rittmeister Grafen von La Roche Aymon. Mit ausführlicher Darstellung seiner Pflichten und Privilegien.

Lot 2583, Auction  126, Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, Brief an den Justizminister Danckelman.1830.

Friedrich Wilhelm III., König von Preußen
Brief an den Justizminister Danckelman.1830.
Los 2583

Schätzung
150€ (US$ 167)

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Friedrich Wilhelm III., König von Preußen (1770-1840). Brief m. U. "Friedrich Wilh". 1/3 S. Gr. 4to. Berlin 16.V.1830.
An den preußischen Justizminister Heinrich Grafen von Danckelman (1768-1830). "Das anliegende Gesuch der auf dem platten Lande des Herzogthums Westfalen beschäftigten Advocaten um Bewilligung einer jährlichen Entschädigung, wie sie die Procuratoren, als wirklichen ehemaligen Staatsbeamten, zugestanden ist, kann zwar nicht statt finden; bevor ich sie jedoch bescheide, erwarte ich Ihren Bericht, ob und welche anderweitige Hülfe zur Verbesserung ihres Dienst-Einkommens ihnen verschafft werden könne, insbesondere auch, weshalb sie nicht als Notare angestellt sind ...". - Defekte am rechten Rand.

Lot 2584, Auction  126, Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, Brief an Justizminister Graf von Danckelman. 1825.

Friedrich Wilhelm III., König von Preußen
Brief an Justizminister Graf von Danckelman. 1825.
Los 2584

Schätzung
180€ (US$ 200)

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Friedrich Wilhelm III., König von Preußen (1770-1840). Brief m. U. "Friedrich Wilh". 1/4 S. Auf festem Papier. Gr. 4to. Berlin 22.XI.1825.
An den preußischen Justizminister Heinrich Graf von Danckelman (1768-1830). "Ich habe auf Ihren Bericht ... die General Ordens Commission beauftragt, Ihnen das allgemeine Ehrenzeichen erster Classe für den Director der Justiz Commissarien und Notarien Engelschmidt zu Königsberg zur weitern Beförderung zugehen zu lassen ...". - Kleine Randläsuren.

Lot 2585, Auction  126, Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, 2 Briefe an preußische Justizminister. 1844-1854

Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen
2 Briefe an preußische Justizminister. 1844-1854
Los 2585

Schätzung
220€ (US$ 244)

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Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen (1795-1861). 2 Briefe m. U. "Friedrich Wilhelm" bzw. "FW". Zus. 2 S. Gr. 4to. Sanssouci 8.VII.1844 und Berlin 6.X.1854.
I. An den preußischen Justizminister Heinrich Gottlob von Mühler (1780-1857). Dem zweiten Richter des Land- und Stadtgerichts zu Berlinchen, Kammergerichts-Assessor Geest, wird die Erlaubnis zur Übernahme des Justitiariats von dem "Antheilgute Gerzlow A." verweigert, zugleich aber das Ober-Landesgericht in Frankfurt a. O. angewiesen, "dem Gerichtsherrn die in Ihrem Berichte erwähnten, zur Verwaltung der Gerichtsbarkeit geeigneten Beamten zu seiner Wahl zu bezeichnen ..." (1844). - II. An den preußischen Justizminister Ludwig Simons (1803-1870). "Ich habe auf Ihren Bericht ... dem Präsidenten beim Appellationsgerichte zu Breslau, Geheimen Ober Justiz-Rath Georg Ludwig Friedrich Hundrich zu seinem am 30. Oktober d. J. bevorstehenden Amts-Jubiläum den rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub und dem Abzeichen für fünfzigjährige Dienstzeit verliehen und die General-Ordens-Kommission angewiesen, Ihnen die Insignien desselben zur weiteren Beförderung zugehen zu lassen ..." (1854). Die Eintragung des Namens "Simons" am unteren Rand des Schreibens könnte von der Hand des Königs stammen. - Beide Blätter mit Randschäden.

Lot 2586, Auction  126, Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, Ordensverleihung an einen Hauptmann und Oberförster. 1852.

Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen
Ordensverleihung an einen Hauptmann und Oberförster. 1852.
Los 2586

Schätzung
180€ (US$ 200)

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Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen (1795-1861). Urkunde m. U. "Friedrich Wilhelm R" und Majestätssiegel. 1 S. Folio. Gerahmt und mit dem Umschlag unter Glas montiert. Berlin 18.I.1852.
Dem Hauptmann a. D. und Oberförster Rochus August Schmidt in Panten (Niederschlesien) wird das Kreuz der Ritter vom Hohenzollernschen Hausorden verliehen. - Dekorative Urkunde mit der besonders großformatigen Unterschrift des Königs. Der (beschädigte) Umschlag ist an die Rückseite des gerahmten Blattes montiert.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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