Auf dem Tanzball: Tanzendes Paar beim CanCan.
Bleistift, farbige Kreiden und Deckweiß. 22,2 x 31,9 cm. Unten rechts signiert "Opisso".
Schwungvolles Skizzenblatt ganz im Stil der Pariser Plakatkultur, die das Nachtleben etwa in den "Folies bergères" dokumentierten.
Michl, Ferdinand
Boudoir mit blauem Paravent
Los 6741
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
Boudoir mit blauem Paravent.
Gouache über schwarzer Kreide auf Karton. 40,5 x 31 cm. Unten links signiert und datiert "F. Michl 1921".
Ferdinand Michl erhielt seine erste Unterweisung in der Malerei an der Prager Kunstakademie bei M. Pirner und F. Thiele, bevor er seine Studien in München bei J. Herterich fortsetzte und seine Ausbildung schließlich mit einem Aufenthalt in Italien abrundete. Von 1906-1922 war Michl Mitglied des Hagenbundes, ab 1922 des Österreichischen Künstlerhauses. Ein Aufenthalt in Paris von 1904-1909 brachte ihn mit der französischen Kunst in Berührung, deren Einfluss auch in seinen späteren Werken immer spürbar bleibt, so auch bei vorliegender Gouache aus dem Jahr 1921. Der Künstler gewährt den Blick in einen Raum ausgestattet mit Schminktisch, einem mit asiatischer Seide bespannten Wandschirm und einem Stuhl, auf dem achtlos Kleidungsstücke abgelegt sind - wahrscheinlich die Garderobe einer Schauspielerin, die knapp bekleidet nur im ovalen Spiegel sichtbar ist.
Frau bei der Toilette.
Pastell auf graublauem Papier, verso: Pastellzeichnung "Küste mit Segelschiffen bei ruhiger See". 62,2 x 47,3 cm. Um 1903.
"Josef Engelhart gehörte mit Gustav Klimt und Carl Moll zu den führenden Persönlichkeiten der Wiener Secession. In der Zeit ihrer Gründung und Positionierung waren die Sprachgewandheit sowie seine internationalen Kontakte für die junge Künstlerbewegung von großem Nutzen. Nach seinem Studium in München hatte sich Engelhart 1889 und in der ersten Hälfte der 1890er Jahre wiederholt in Paris aufgehalten, wo er die neusten Strömungen der französischen Kunst kennenlernte und für sein Schaffen fruchtbar machte, wie die Darstellung Frau bei der Toilette zeigt. Sie gibt eine elegant gekleidete Dame im Profil wieder, die, an einen Frisiertisch gelehnt, im Begriff ist, sich mit einer grossen weißen Quaste des Gesicht zu pudern. Nicht nur das Sujet, sondern auch die virtuose Gestaltung mit Pastellkreide und starken Farbkontrasten sowie die sinnlich reizvolle Note lassen an Henri de Toulouse-Lautrecs Alltagsszenen aus Cafés und Cabarets denken. Durch die im Gegenlicht wiedergegebene, nach vorne geneigte Haltung bei gleichzeitig aufgerichtetem Oberkörper bringt Engelhart in Frau bei der Toilette die elegante Erscheinung und die körperlichen Vorzüge der Figur zur Geltung und präsentiert sie gleichsam dem voyeuristischen Blick des Betrachters (...)." (Regula Bolleter, in: Klimt und seine Freunde).
Provenienz: Privatsammlung Österreich.
Ausstellung: Historisches Museum St. Gallen 2021, "Klimt und seine Freunde".
Literatur: Ausst. Kat. „Klimt und Freunde“, Jubiläumsausstellung 100 Jahre Historisches Museum St. Gallen, 2021, S. 212-213 (mit Farbabb.).
Honegger, Karl Lukas
Zweig einer Lampionblume (Physalis alkekengi) vor dunklem Grund
Los 6744
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.500€ (US$ 4,839)
Zweig einer Lampionblume (Physalis alkekengi) vor dunklem Grund.
Gouache über Spuren von rotem Stift auf schwarzem Papier. 31,2 x 43,6 cm. Unten links signiert und datiert "K. L. Honegger 1929".
Es ist eine stille Zeichnung, die in ihrer Nüchternheit eine zeitlose Eleganz ausstrahlt. Aus einem tiefschwarzen Raum leuchten dem Betrachter wie schwebend Zweige eine Lampionblume entgegen. Die Blüten scheinen aus dem Inneren der geschlossenen Kelche zu glühen - ein Eindruck, der durch den Kontrast zwischen der samtigen Schwärze und dem feurigen Rot verstärkt wird. Der Unbestimmtheit des Bildraumes steht die geduldige Detailverliebtheit der Schilderung entgegen. In dieser überbetonten Dinghaftigkeit bei gleichzeitiger Reduktion offenbart sich die Nähe des Künstlers zu den Prinzipien der Neuen Sachlichkeit.
Provenienz: Aus der Sammlung Walther Heinrich, gen. Unus (1872-1939), Berlin und Rom (Vermerk auf dem Untersatz).
Bis 2017 im Besitz der Nachfahren.
Ciardini, Carlo
Entwurf für die Fassade eines Ladengeschäfts für Seidenwaren
Los 6746
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
225€ (US$ 242)
Entwurf für die Fassade eines Ladengeschäfts für Seidenwaren.
Schwarze Kreide auf Velin. 37,4 x 32,5 cm. Unten links signiert und datiert "CCiardini 1893".
Pflaumer, Eugen
Entwürfe für mit Edelsteinen besetzten Silberschmuck
Los 6749
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)
Schmuckentwürfe für vier Broschen und drei Colliers, aufgefasst mit grünen Steinen im Cabochonschliff sowie angehängten Perlen.
Feder und Pinsel in Weiß und Grau, Gouache auf grauem Karton. 36 x 24,3 cm. Am unteren Rand signiert und datiert "E Pflaumer" und "Mai 1904".
Von 1903 bis 1906 war Eugen Pflaumer Mitarbeiter und Leiter der Goldschmiede-Abteilung der Wiener Werkstätte. Die vorliegenden perfekt gezeichneten Schmuckentwürfe entstanden genau zu dieser Zeit. Als Material kam bei der Wiener Werkstätte hauptsächlich Silber zur Anwendung, das getrieben, gehämmert, patiniert zu Ketten, Ringen und Broschen verarbeitet wurde. Akzente setzten Schmucksteine wie Achat, Karneol, Amethyst oder auch Opale, Mondstein und Lapis. Von Frankreich und Japan inspiriert, dominierten bei den Stücken florale Formen.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Fidus
Titelblattentwurf für die "Deutsche Volksstimme"
Los 6751
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
Titelblattentwurf für die "Deutsche Volksstimme - Monatsschrift des deutschen Bundes für Bodenreform".
Bleistift auf Papier, eigenh. auf grünem Papier aufgezogen. 22,2 x 14 cm. Unten rechts monogrammiert und datiert "F [19]06" sowie mit einer Widmung an Edwin Wilhelmi auf dem Untersatz "Edwin zum 2. Dez. 17 F".
Die 1898 gegründete Organisation "Bund Deutscher Bodenreformer", deren Mitglied Fidus war, gab von 1889-1941 die Zeitschrift "Deutsche Volksstimme" heraus. Fidus' Entwurf scheint allerdings in der Publikation keine Verwendung gefunden zu haben. Er übereignete das Blatt Edwin Wilhelmi, der im Februar 1921 Emly Kofahl heiratete. Emly war die Tochter eines engen Freundes und die Hochzeit fand in Fidus' Haus in Erkner bei Berlin statt.
Provenienz: Sammlung Edwin und Emly Wilhelmi, Hannover.
Privatsammlung Niedersachsen.
"Vor dem Angesichte".
Bleistift auf Velin. 26,4 x 29,3 cm. Unten links betitelt, monogrammiert und datiert "Vor dem Angesichte f. V. [19]13".
Vorstudie für ein Blatt aus dem Kalender "Kunst und Leben" für das Jahr 1914. Beigegeben nach demselben zwei Lichtdrucke "Versunkenheit" und aus "Tempeltanz der Seele", je verso auf dem Untersatzpapier mit dem Stempel und der Katalognummer des Verlags des St. Georgs-Bundes bzw. der Fidus-Verlag GmbH.
Klinger, Max
Campanile und Chor einer Kirche in toskanischer Hügellandschaft
Los 6754
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)
Campanile und Chor einer Kirche in toskanischer Hügellandschaft.
Aquarell über Spuren von Bleistift. 25,3 x 36,3 cm. Signiert und datiert unten rechts "Villa Romana / 1.4.05 / M. Klinger".
Unser Aquarell entsteht wenige Tage bevor Max Klinger zusammen mit Georg Hirzel die Villa Romana in Florenz erwirbt. Klinger hatte schon seit mindestens 1889 den Wunsch, ein kollektives Haus für deutsche Künstler im freigeistigen Flair Italiens zu eröffnen.
Gleich nach Gründung des Deutschen Künstlerbundes 1903 in Weimar regte Klinger als einer der Vizepräsidenten die Einrichtung eines Künstlerhauses in Florenz an: „Talentvollen Künstlern soll Gelegenheit gegeben werden, eine Zeit lang in Ruhe und schöner Umgebung zu arbeiten. Weder eine Schule für Unreife noch eine Versorgungsanstalt für Unbemittelte soll beschaffen werden.“ (Sebastian Preuss: "Zimmer mit Aussicht", in: Villa Romana. Gegenwart eines Künstlerhaus, Bönen 2013, S. 105). Zwei Jahre später wurde auf der Vorstandssitzung des Künstlerbundes am 12. Januar 1905 dieser Vorschlag abgesegnet. Am 24. März 1905 brachen Klinger und Hirzel mit Klingers Lebensgefährtin Elsa Asenijeff und anderen Freunden in die Stadt am Arno auf. Schon nach etwas mehr als einer Woche wurden sie fündig und erwarben die geeignete spätklassizistische Villa im Süden der Stadt, kurz entfernt vom Stadttor Porta Romana. Klinger telegrafierte am 4. April an den Kunstsammler und Mäzen Harry Graf Kessler in London folgende Nachricht: „Heute Eigentümer Villa Romana Florenz geworden.“ (ebd., S. 104). Gleichzeitig wurde der Villa-Romana-Preis geschaffen, dessen Preisträger als Stipendiaten für ein Jahr in der Villa untergebracht werden. Er gilt als ältester immer noch ausgelobter Kunstpreis Deutschlands.
Goeschen-Rösler, Paula
"Allerlei Frühlingskraut und Gras"
Los 6757
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.000€ (US$ 2,151)
"Allerlei Frühlingskraut und Gras": Wiesenstück mit Klee, Löwenzahn und Sauerampfer.
Scherenschnitt: Gouache in Lindgrün, Dunkelgrün und Braun, schwarzer Stift, silhouettiert und auf Japan montiert, wohl eigenh. hinter ein Passepartout montiert. 34,9 x 38,9 cm (Passepartoutausschnitt). Unten rechts in der Darstellung mit dem Scherenschnitt-Monogramm "PGR" sowie auf dem Passepartout wohl eigenh. bez. und signiert "Allerlei Frühlungskraut und Gras (Scherenschnitt) / Paula v. Goeschen-Rösler".
Die Künstlerin Paula Goeschen-Rösler arbeitete in verschiedensten Techniken und mit den unterschiedlichsten Materialien, mit dem Scherenschnitt setzte sie sich jedoch am intensivsten auseinander und ließ sich dabei von den Formen des Jugendstils und der japanischen Kunst, in der der Scherenschnitt eine lange Tradition hat, inspirieren. Nach verschiedenen Motivexperimenten konzentrierte sie sich fast ausschließlich auf harmonisch stilisierte und bewegte Pflanzenformen. Erste Malerfahrungen erhielt sie von einem Hauslehrer im privaten Heim in Rodach. Später ging sie nach München, um dort Kunst zu studieren. Jedoch war der Zugang zur Kunstakademie Frauen noch verwehrt, weshalb sie eine Ausbildung an der Damen-Akademie des Münchner Künstlerinnen-Vereins aufnehmen musste. Ab 1906 arbeitete sie als freischaffende Künstlerin und Dichterin in München.
"Choleriker": Truthähne mit aufgestellten Federn.
Schwarze, rote und blaue Kreide, weiß gehöht auf hellblauem Velin. 38 x 51 cm (Darstellung), 47,5 x 63,8 cm (Blattgröße). Am unteren linken Rand undeutlich signiert und datiert "Heroux 1908 (?)". Verso auf der Rückpappe mit dem Klebeetikett des Künstlers, darauf handschriftl. betitelt und als "unverkäuflich" ausgewiesen.
Bruno Heroux hat den Truthahn mit seinem puterroten Kopf und den zu einem Fächer aufgestellten Schwanzfedern als Inbegriff des Cholerikers treffend in Szene gesetzt. Besonders eindrucksvoll sind bei der Zeichnung die herrlich modellierten Köpfe mit den seltsamen Hautlappen, deren Rotton einen schönen Kontrast zu dem Blau des Papiers eingeht.
Treidler.
Schablonen mit Spritztechnik und Pinsel in Weiß auf blauem Papier. 21 x 20,1 cm (Darstellung), 29,5 x 28,5 cm (Blattgröße). Um 1902/03.
Wohl Entwurf für eine Illustration in "Ver Sacrum", der unberücksichtigt geblieben ist. Eine in der Körperhaltung eng verwandte Figur stellt Leopold Blauensteiner in dem Holzschnitt "Frau im Schnee" dar, der 1903 in "Ver Sacrum" (Heft 24, S. 407) erschien.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (mit dem Nachlassstempel rückseitig).
Schwimbeck, Fritz
Phantastische Landschaft bei Mondschein
Los 6761
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.250€ (US$ 6,720)
Phantastische Landschaft bei Mondschein.
Feder in Schwarz, auf glattem Bütten. 25,3 x 20,2 cm. Unten mittig in Bleistift signiert "F. Schwimbeck", verso nochmals signiert. 1910er Jahre.
Die zunächst romantisch anmutende Landschaftsvedute mit Wandersmann und Angler entpuppt sich bei genauer Betrachtung als äußerst detailreiche, mit Symbolik aufgeladene Nachtlandschaft: hier ein Totenkopf, dort eine überlebensgroße Spinne, Schlangen, Schildkröten, Würmer, ein riesiger Karpfen im Teich und ein Affe im Baum. In scheinbar zeitlich unterschiedlichen Ebenen sitzt ein Mann mit markantem Hut zunächst am Ufer eines Flusses und angelt, bevor er kurz darauf, nahezu unbeeindruckt von all dem tierischen Treiben um ihn herum, mit seinem Fang im Rucksack den Heimweg antritt. Die prächtige Arbeit mit Schöpfrand an allen vier Seiten.
Schwimbeck, Fritz
"Ewigkeit": Strahlender Planet über dem Eismeer
Los 6762
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
13.750€ (US$ 14,785)
"Ewigkeit": Strahlender Planet über dem Eismeer.
Feder in Schwarz, Spuren von Weißhöhung und Graphit auf festem Velin. 48,8 x 29 cm. Unten rechts in Bleistift bez. "Prof. Schwimbeck", verso datiert "19.II.[19]18".
Bei dem Blatt handelt es sich um die Vorzeichnung zu der Tafel 8 der 1919 im Münchner Verlag Parcus & Co. erschienenen Folge "Werden und Vergehen".
"Shiva".
Feder in Schwarz, auf festem Velin. 41,7 x 32,2 cm. Unten rechts in Bleistift signiert "Prof. F. Schwimbeck", verso datiert, betitelt und bezeichnet "2. Fassung.". 1915.
Entwurf für die Tafel VI der acht Arbeiten umfassenden Mappe "Werden - Vergehen", erschienen 1919. Der Münchener Künstler Fritz Schwimbeck ist vor allem für seine Buchillustrationen zur schwarzen Romantik und Phantastik der 1910er und 20er bekannt und schuf unter den Schrecken des Ersten Weltkrieges zahlreiche graphische Zyklen, aber auch charakteristische, atmosphärische, oft dunkel und dicht schraffierte Federzeichnungen. In der hier vorliegenden, formatfüllenden und bis ins Detail minutiös ausgearbeiteten Zeichnung erscheint Shiva, einer der Hauptgötter des Hinduismus als lichterfüllte Gestalt im Himmel. Statt des dritten Auges, versieht der Künstler die maskenhafte Fratze mit drei Totenköpfen über der Stirn. Als Gott der Gegensätze kontrastiert die helle Gestalt Shivas mit einer düsteren Berglandschaft, die mittels eines Wasserfalls am unteren Ende geradewegs in den Abgrund führt.
"Das Opfer".
Feder in Schwarz auf festem Velin. 40,9 x 29,4 cm. Unten links in schwarzer Feder signiert und datiert "F. Schwimbeck [19]15.", sowie rechts in Bleistift bez. "Prof. Fritz Schwimbeck", verso oben links in schwarzer Feder eigenh. bez. "(Umgezeichnet April 1915)" sowie in Bleistift (eigenh. ?) betitelt "Das Opfer".
Vorzeichnung zu der Tafel 5 des Zyklus "Werden und Vergehen" aus dem Jahr 1919.
Wöhler, Hermann
Der Kaffeetisch im Garten
Los 6765
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.000€ (US$ 3,226)
Der Kaffeetisch im Garten.
Feder in Schwarz. 27,5 x 23,5 cm. Um 1915.
Beigegeben von demselben eine weitere Tuschezeichnung "Ansicht eines Parkes", datiert und signiert "8 VIII [19]15 H. Wöhler.".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Das Jüngste Gericht.
Feder in Schwarz auf festem Zeichenkarton. 48,2 x 34,7 cm. Unten rechts monogrammiert "HW [ligiert]". Um 1930.
Aus der Folge von acht Blatt "Mysterium Magnum".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Wöhler, Hermann
"Sieben Dämmerungen ..."
Los 6767
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
9.375€ (US$ 10,081)
Titelblatt zur Folge "Sieben Dämmerungen - Die Widmung - Das Abendlied des Alkman und die Sieben Bilder der anbetenden Stille".
Feder in Schwarz auf festem Zeichenkarton. 48,7 x 34,3 cm. Am Ende der Titelzeile monogrammiert und datiert "HW. 1931".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Wöhler, Hermann
Fantastische Berglandschaft
Los 6769
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
Fantastische Berglandschaft.
Aquarell über Spuren von Bleistift. 18,1 x 12 cm. Um 1915.
Beigegeben von demselben ein Blatt (12,3 x 5 cm) mit zwei Kompositionsstudien zu ähnlichen Berglandschaften in Bleistift.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
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