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Lot 6751, Auction  119, Fidus, Titelblattentwurf für die "Deutsche Volksstimme"

Fidus
Titelblattentwurf für die "Deutsche Volksstimme"
Los 6751

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
992€ (US$ 1,067)

Details

Titelblattentwurf für die "Deutsche Volksstimme - Monatsschrift des deutschen Bundes für Bodenreform".
Bleistift auf Papier, eigenh. auf grünem Papier aufgezogen. 22,2 x 14 cm. Unten rechts monogrammiert und datiert "F [19]06" sowie mit einer Widmung an Edwin Wilhelmi auf dem Untersatz "Edwin zum 2. Dez. 17 F".

Die 1898 gegründete Organisation "Bund Deutscher Bodenreformer", deren Mitglied Fidus war, gab von 1889-1941 die Zeitschrift "Deutsche Volksstimme" heraus. Fidus' Entwurf scheint allerdings in der Publikation keine Verwendung gefunden zu haben. Er übereignete das Blatt Edwin Wilhelmi, der im Februar 1921 Emly Kofahl heiratete. Emly war die Tochter eines engen Freundes und die Hochzeit fand in Fidus' Haus in Erkner bei Berlin statt.

Provenienz: Sammlung Edwin und Emly Wilhelmi, Hannover.
Privatsammlung Niedersachsen.

Lot 6752, Auction  119, Fidus, "Vor dem Angesichte"

Fidus
"Vor dem Angesichte"
Los 6752

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
806€ (US$ 867)

Details

"Vor dem Angesichte".
Bleistift auf Velin. 26,4 x 29,3 cm. Unten links betitelt, monogrammiert und datiert "Vor dem Angesichte f. V. [19]13".

Vorstudie für ein Blatt aus dem Kalender "Kunst und Leben" für das Jahr 1914. Beigegeben nach demselben zwei Lichtdrucke "Versunkenheit" und aus "Tempeltanz der Seele", je verso auf dem Untersatzpapier mit dem Stempel und der Katalognummer des Verlags des St. Georgs-Bundes bzw. der Fidus-Verlag GmbH.

Lot 6754, Auction  119, Klinger, Max, Campanile und Chor einer Kirche in toskanischer Hügellandschaft

Klinger, Max
Campanile und Chor einer Kirche in toskanischer Hügellandschaft
Los 6754

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.720€ (US$ 4,000)

Details

Campanile und Chor einer Kirche in toskanischer Hügellandschaft.
Aquarell über Spuren von Bleistift. 25,3 x 36,3 cm. Signiert und datiert unten rechts "Villa Romana / 1.4.05 / M. Klinger".

Unser Aquarell entsteht wenige Tage bevor Max Klinger zusammen mit Georg Hirzel die Villa Romana in Florenz erwirbt. Klinger hatte schon seit mindestens 1889 den Wunsch, ein kollektives Haus für deutsche Künstler im freigeistigen Flair Italiens zu eröffnen.
Gleich nach Gründung des Deutschen Künstlerbundes 1903 in Weimar regte Klinger als einer der Vizepräsidenten die Einrichtung eines Künstlerhauses in Florenz an: „Talentvollen Künstlern soll Gelegenheit gegeben werden, eine Zeit lang in Ruhe und schöner Umgebung zu arbeiten. Weder eine Schule für Unreife noch eine Versorgungsanstalt für Unbemittelte soll beschaffen werden.“ (Sebastian Preuss: "Zimmer mit Aussicht", in: Villa Romana. Gegenwart eines Künstlerhaus, Bönen 2013, S. 105). Zwei Jahre später wurde auf der Vorstandssitzung des Künstlerbundes am 12. Januar 1905 dieser Vorschlag abgesegnet. Am 24. März 1905 brachen Klinger und Hirzel mit Klingers Lebensgefährtin Elsa Asenijeff und anderen Freunden in die Stadt am Arno auf. Schon nach etwas mehr als einer Woche wurden sie fündig und erwarben die geeignete spätklassizistische Villa im Süden der Stadt, kurz entfernt vom Stadttor Porta Romana. Klinger telegrafierte am 4. April an den Kunstsammler und Mäzen Harry Graf Kessler in London folgende Nachricht: „Heute Eigentümer Villa Romana Florenz geworden.“ (ebd., S. 104). Gleichzeitig wurde der Villa-Romana-Preis geschaffen, dessen Preisträger als Stipendiaten für ein Jahr in der Villa untergebracht werden. Er gilt als ältester immer noch ausgelobter Kunstpreis Deutschlands.

Lot 6757, Auction  119, Goeschen-Rösler, Paula, "Allerlei Frühlingskraut und Gras"

Goeschen-Rösler, Paula
"Allerlei Frühlingskraut und Gras"
Los 6757

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.984€ (US$ 2,133)

Details

"Allerlei Frühlingskraut und Gras": Wiesenstück mit Klee, Löwenzahn und Sauerampfer.
Scherenschnitt: Gouache in Lindgrün, Dunkelgrün und Braun, schwarzer Stift, silhouettiert und auf Japan montiert, wohl eigenh. hinter ein Passepartout montiert. 34,9 x 38,9 cm (Passepartoutausschnitt). Unten rechts in der Darstellung mit dem Scherenschnitt-Monogramm "PGR" sowie auf dem Passepartout wohl eigenh. bez. und signiert "Allerlei Frühlungskraut und Gras (Scherenschnitt) / Paula v. Goeschen-Rösler".

Die Künstlerin Paula Goeschen-Rösler arbeitete in verschiedensten Techniken und mit den unterschiedlichsten Materialien, mit dem Scherenschnitt setzte sie sich jedoch am intensivsten auseinander und ließ sich dabei von den Formen des Jugendstils und der japanischen Kunst, in der der Scherenschnitt eine lange Tradition hat, inspirieren. Nach verschiedenen Motivexperimenten konzentrierte sie sich fast ausschließlich auf harmonisch stilisierte und bewegte Pflanzenformen. Erste Malerfahrungen erhielt sie von einem Hauslehrer im privaten Heim in Rodach. Später ging sie nach München, um dort Kunst zu studieren. Jedoch war der Zugang zur Kunstakademie Frauen noch verwehrt, weshalb sie eine Ausbildung an der Damen-Akademie des Münchner Künstlerinnen-Vereins aufnehmen musste. Ab 1906 arbeitete sie als freischaffende Künstlerin und Dichterin in München.

Lot 6759, Auction  119, Heroux, Bruno, "Choleriker"

Heroux, Bruno
"Choleriker"
Los 6759

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.612€ (US$ 1,733)

Details

"Choleriker": Truthähne mit aufgestellten Federn.
Schwarze, rote und blaue Kreide, weiß gehöht auf hellblauem Velin. 38 x 51 cm (Darstellung), 47,5 x 63,8 cm (Blattgröße). Am unteren linken Rand undeutlich signiert und datiert "Heroux 1908 (?)". Verso auf der Rückpappe mit dem Klebeetikett des Künstlers, darauf handschriftl. betitelt und als "unverkäuflich" ausgewiesen.

Bruno Heroux hat den Truthahn mit seinem puterroten Kopf und den zu einem Fächer aufgestellten Schwanzfedern als Inbegriff des Cholerikers treffend in Szene gesetzt. Besonders eindrucksvoll sind bei der Zeichnung die herrlich modellierten Köpfe mit den seltsamen Hautlappen, deren Rotton einen schönen Kontrast zu dem Blau des Papiers eingeht.

Lot 6760, Auction  119, Blauensteiner, Leopold, Treidler

Blauensteiner, Leopold
Treidler
Los 6760

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
992€ (US$ 1,067)

Details

Treidler.
Schablonen mit Spritztechnik und Pinsel in Weiß auf blauem Papier. 21 x 20,1 cm (Darstellung), 29,5 x 28,5 cm (Blattgröße). Um 1902/03.

Wohl Entwurf für eine Illustration in "Ver Sacrum", der unberücksichtigt geblieben ist. Eine in der Körperhaltung eng verwandte Figur stellt Leopold Blauensteiner in dem Holzschnitt "Frau im Schnee" dar, der 1903 in "Ver Sacrum" (Heft 24, S. 407) erschien.

Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (mit dem Nachlassstempel rückseitig).

Lot 6761, Auction  119, Schwimbeck, Fritz, Phantastische Landschaft bei Mondschein

Schwimbeck, Fritz
Phantastische Landschaft bei Mondschein
Los 6761

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.200€ (US$ 6,667)

Details

Phantastische Landschaft bei Mondschein.
Feder in Schwarz, auf glattem Bütten. 25,3 x 20,2 cm. Unten mittig in Bleistift signiert "F. Schwimbeck", verso nochmals signiert. 1910er Jahre.

Die zunächst romantisch anmutende Landschaftsvedute mit Wandersmann und Angler entpuppt sich bei genauer Betrachtung als äußerst detailreiche, mit Symbolik aufgeladene Nachtlandschaft: hier ein Totenkopf, dort eine überlebensgroße Spinne, Schlangen, Schildkröten, Würmer, ein riesiger Karpfen im Teich und ein Affe im Baum. In scheinbar zeitlich unterschiedlichen Ebenen sitzt ein Mann mit markantem Hut zunächst am Ufer eines Flusses und angelt, bevor er kurz darauf, nahezu unbeeindruckt von all dem tierischen Treiben um ihn herum, mit seinem Fang im Rucksack den Heimweg antritt. Die prächtige Arbeit mit Schöpfrand an allen vier Seiten.

Lot 6762, Auction  119, Schwimbeck, Fritz, "Ewigkeit": Strahlender Planet über dem Eismeer

Schwimbeck, Fritz
"Ewigkeit": Strahlender Planet über dem Eismeer
Los 6762

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
13.640€ (US$ 14,667)

Details

"Ewigkeit": Strahlender Planet über dem Eismeer.
Feder in Schwarz, Spuren von Weißhöhung und Graphit auf festem Velin. 48,8 x 29 cm. Unten rechts in Bleistift bez. "Prof. Schwimbeck", verso datiert "19.II.[19]18".

Bei dem Blatt handelt es sich um die Vorzeichnung zu der Tafel 8 der 1919 im Münchner Verlag Parcus & Co. erschienenen Folge "Werden und Vergehen".

Lot 6763, Auction  119, Schwimbeck, Fritz, Shiva

Schwimbeck, Fritz
Shiva
Los 6763

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.216€ (US$ 4,533)

Details

"Shiva".
Feder in Schwarz, auf festem Velin. 41,7 x 32,2 cm. Unten rechts in Bleistift signiert "Prof. F. Schwimbeck", verso datiert, betitelt und bezeichnet "2. Fassung.". 1915.

Entwurf für die Tafel VI der acht Arbeiten umfassenden Mappe "Werden - Vergehen", erschienen 1919. Der Münchener Künstler Fritz Schwimbeck ist vor allem für seine Buchillustrationen zur schwarzen Romantik und Phantastik der 1910er und 20er bekannt und schuf unter den Schrecken des Ersten Weltkrieges zahlreiche graphische Zyklen, aber auch charakteristische, atmosphärische, oft dunkel und dicht schraffierte Federzeichnungen. In der hier vorliegenden, formatfüllenden und bis ins Detail minutiös ausgearbeiteten Zeichnung erscheint Shiva, einer der Hauptgötter des Hinduismus als lichterfüllte Gestalt im Himmel. Statt des dritten Auges, versieht der Künstler die maskenhafte Fratze mit drei Totenköpfen über der Stirn. Als Gott der Gegensätze kontrastiert die helle Gestalt Shivas mit einer düsteren Berglandschaft, die mittels eines Wasserfalls am unteren Ende geradewegs in den Abgrund führt.

Lot 6764, Auction  119, Schwimbeck, Fritz, "Das Opfer"

Schwimbeck, Fritz
"Das Opfer"
Los 6764

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.680€ (US$ 9,333)

Details

"Das Opfer".
Feder in Schwarz auf festem Velin. 40,9 x 29,4 cm. Unten links in schwarzer Feder signiert und datiert "F. Schwimbeck [19]15.", sowie rechts in Bleistift bez. "Prof. Fritz Schwimbeck", verso oben links in schwarzer Feder eigenh. bez. "(Umgezeichnet April 1915)" sowie in Bleistift (eigenh. ?) betitelt "Das Opfer".

Vorzeichnung zu der Tafel 5 des Zyklus "Werden und Vergehen" aus dem Jahr 1919.

Lot 6765, Auction  119, Wöhler, Hermann, Der Kaffeetisch im Garten

Wöhler, Hermann
Der Kaffeetisch im Garten
Los 6765

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.976€ (US$ 3,200)

Details

Der Kaffeetisch im Garten.
Feder in Schwarz. 27,5 x 23,5 cm. Um 1915.

Beigegeben von demselben eine weitere Tuschezeichnung "Ansicht eines Parkes", datiert und signiert "8 VIII [19]15 H. Wöhler.".

Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.

Lot 6766, Auction  119, Wöhler, Hermann, Das Jüngste Gericht

Wöhler, Hermann
Das Jüngste Gericht
Los 6766

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
13.640€ (US$ 14,667)

Details

Das Jüngste Gericht.
Feder in Schwarz auf festem Zeichenkarton. 48,2 x 34,7 cm. Unten rechts monogrammiert "HW [ligiert]". Um 1930.

Aus der Folge von acht Blatt "Mysterium Magnum".

Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.

Lot 6767, Auction  119, Wöhler, Hermann, "Sieben Dämmerungen ..."

Wöhler, Hermann
"Sieben Dämmerungen ..."
Los 6767

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
9.300€ (US$ 10,000)

Details

Titelblatt zur Folge "Sieben Dämmerungen - Die Widmung - Das Abendlied des Alkman und die Sieben Bilder der anbetenden Stille".
Feder in Schwarz auf festem Zeichenkarton. 48,7 x 34,3 cm. Am Ende der Titelzeile monogrammiert und datiert "HW. 1931".



Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.

Lot 6769, Auction  119, Wöhler, Hermann, Fantastische Berglandschaft

Wöhler, Hermann
Fantastische Berglandschaft
Los 6769

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.240€ (US$ 1,333)

Details

Fantastische Berglandschaft.
Aquarell über Spuren von Bleistift. 18,1 x 12 cm. Um 1915.

Beigegeben von demselben ein Blatt (12,3 x 5 cm) mit zwei Kompositionsstudien zu ähnlichen Berglandschaften in Bleistift.

Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.

Lot 6770, Auction  119, Waagner, Alfred, "Spuk"

Waagner, Alfred
"Spuk"
Los 6770

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.108€ (US$ 2,267)

Details

"Spuk".
Aquarell und Gouache, Feder in Schwarz, mit Goldhöhungen, aufgezogen. 27,3 x 38,5 cm. Unten links monogrammiert "AW" (ligiert), verso auf dem Untersatz nummeriert und betitelt "73 SPUK".

Sein Studium der Chemie brach Alfred Waagner 1907 zugunsten einer Ausbildung bei Berthold Löffler ab, in dessen Wiener Atelier er bis 1912 arbeitete. Im folgenden Jahr debütierte er an der Secession, wo er fortan seine farbintensiven Motive ausstellte.

Zeichnungen
Ca. 27 Blatt des 17.-19. Jh.
Los 6773

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.364€ (US$ 1,467)

Details

Ca. 27 Blatt des 17.-19. Jh.

Darunter von und zugeschrieben an: Oskar von Alvensleben, Pietro Balestra, Carl von Baumann, Carl Barth "Betende Nonne", Wilhelm A. Beer, Wilhelm von Bemmel, Theodor Boehm, Christian Hilfgott Brand, Heinrich Brandes, Richard Brandner, Hugo Bürkner, Wilhlem Claudius, Mendes da Costa, Hieronymus Hess "Dörfliche Festnahme", Rüdiger Hertzberg "Italienische Landschaft", August Lucas "Junge Dame in der Türe stehend", Georg Philipp Rugendas d. Ä. (Umkreis) "Dressur der Pferde".

Zeichnungen
Ca. 25 Blatt des 18.-19. Jh.
Los 6775

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.116€ (US$ 1,200)

Details

Ca. 25 Blatt des 18.-19. Jh.

Darunter von und zugeschrieben an: Peter Wilhelm App, Antonio Balestra, Karl Ballenberger, Johann Wolfgang Baumgartner, Eduard Beychlag, Johann Christian Brand, Georg Heinrich Brandes, Richard Brandner, Hugo Bürckner, Eduard Bollmann, Ludwig Wilhelm Busch, Gerog Busse, Giovanni Battista Canova, Cathrine Cavendish, Lorenzo Clasen "Verkündigung", Wihlem Claudius, Pietro Cortona, Albert Conrad, Friedrich Traugott Georgi "Löwenjagd".

Lot 6776, Auction  119, Zeichnungen, 4 Blatt des 18.-19. Jh.

Zeichnungen
4 Blatt des 18.-19. Jh.
Los 6776

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
248€ (US$ 267)

Details

4 Blatt des 18.-19. Jh. 16mo-kl. 8vo.

Eine lavierte Federzeichnung "In der Lesestube", Deutsch, 18. Jh, eine Federzeichnung "Landschaft mit Spaziergängern", Deutsch um 1800, sowie zwei Blatt Porträtstudien, Deutsch, 19. Jh.

Handzeichnungen
Ca. 7 Blatt des 19. Jh. mit italienischen Motiven
Los 6777

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
248€ (US$ 267)

Details

Ca. 7 Blatt des 19. Jh. mit italienischen Motiven.

Darunter 3 Bleistiftzeichnungen von Wilhelm Meyer-Rhodius (Sitzende Italienerin, verso Felsenlandschaft; Ansicht von Capri, datiert 1880, verso Landschaftsaquarell; Architekturstudie mit Farbangaben, bezeichnet und datiert "Neapel [18]76), Blick über die Dächer von Neapel; Auguste Croissant, Häuserskizze, Bleistift; Carl Schuch zugeschrieben, Skizzenbuchblatt mit Ansichten von Capri (datiert 14/12 [1]869 und bei Palermo (datiert 20/12 [1]869), verso bezeichnet "Charles Schuch", Ludwig Deurer zugeschrieben, bezeichnet "Capri. Reste des Tiberius Palastes / 15. Mai 1836"; Peter Burnitz zugeschrieben; Ansicht von Taormina, Bleistift, zart aquarelliert.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


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