Jensen, Søren Christian
Selbstbildnis mit Zeichenstift im Garten
Los 6182
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)
Selbstbildnis mit Zeichenstift im Garten.
Öl auf Leinwand. 66x 46,3 cm. Rechts unten monogrammiert und datiert "S.J. / 1939".
Zawadzky, Margarete von
Marina am Wannsee
Los 6183
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
Marina am Wannsee.
Öl auf Malpappe mit Leinwandbezug. 54,7 x 38,7 cm. Unten rechts signiert "M. v. Zawadzky", verso ein Etikett der Breslauer Galerie "Theodor Lichtenberg / Inh. August Koelsch".
Klever, Julius Sergius von
Der goldene Herbst.
Los 6185
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
20.000€ (US$ 21,505)
Der goldene Herbst.
Öl auf Leinwand. 53 x 71 cm. Unten links in kyrillischer Sprache signiert und datiert "1912".
Der 1850 als Sohn deutscher Eltern im estnischen Dorpat (Tartu) geborene Julius von Klever erhielt schon als Gymnasiast ersten Unterricht bei dem Landschaftsmaler Constantin von Kügelgen. Ab 1867 besuchte er die Akademie von St. Petersburg, wo er unter Baron Michail Klodt und Ssokrat Worobjoff Architektur- und Landschaftsmalerei studierte. Ab 1873 beteiligte er sich an zahlreichen Ausstellungen und wurde 1881 mit nur 31 Jahren zum Professor an der Akademie ernannt. Im Jahre 1893 erhob ihn der Zar, welcher selbst eine große Zahl seiner Gemälde erwarb, in den Adelsstand. Auch im Ausland wurden Klevers Landschaften sehr geschätzt. Er nahm vielbeachtet an Ausstellungen in München, Paris und Berlin teil, wo er ab dem Jahre 1905 auch für einige Zeit lebte und arbeitete.
Seine zwischen realistischer Naturauffassung und feiner Stimmungsmalerei angesiedelten Landschaften geben die melancholische Schönheit seiner russischen Heimat in unvergleichlicher Weise wieder und bescherten Klever großen künstlerischen Erfolg.
Provenienz: Privatsammlung Prignitz, Brandenburg.
Moras, Walter
Wolkenverhangener Himmel über einem See
Los 6186
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)
Wolkenverhangener Himmel über einem See.
Öl auf Leinwand. 24,6 x 35,1 cm. Unten rechts signiert "W. Moras".
Im Garten der Abtei Corvey an der Weser.
Öl auf Leinwand. 50,6 x 40,5 cm. Unten rechts signiert "A Hilgers", verso auf dem Keilrahmen bezeichnet "Abtei Corvey a. d. Weser".
Antoine, Otto
Winterliches Treiben: Blick vom Schinkelplatz auf das Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal und den Berliner Dom
Los 6188
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.000€ (US$ 10,753)
Winterliches Treiben: Blick vom Schinkelplatz auf das Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal und den Berliner Dom.
Öl auf Leinwand. 72,5 x 95,5 cm. Unten rechts signiert "Otto Antoine", verso auf dem Keilrahmen von fremder Hand alt bez. "Berliner Winterlandschaft 'Dom'".
Nach seiner Ausbildung an der Berliner Akademie bei Franz Skarbina schuf Otto Antoine neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit im Postministerium zunächst vor allem Landschafts- und Genreszenen. Bald widmete er sich jedoch der Darstellung belebter Stadtansichten und Straßenszenen, in welchen er seinen eigenen, impressionistischen Stil zu voller Wirkkraft entfaltete und das pulsierende Großstadtleben stimmugsvoll einfing.
Tamburinspielerin.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malkarton. 32 x 52,3 cm. Unten rechts signiert "HSeeger".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Seeger, Hermann
Mittagssonne über den Dünen
Los 6190
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
Mittagssonne über den Dünen der Ostsee.
Öl auf loser Leinwand. 43,3 x 65,4 cm. Unten rechts signiert "H Seeger".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Seeger, Hermann
Studie einer liegenden, jungen Frau im blauweißen Kleid.
Los 6192
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
Studie einer liegenden, jungen Frau im blauweißen Kleid.
Öl auf Papier. 33,5 x 44 cm. Unten rechts signiert "HSeeger".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Stockfleth, Julius
Bauernkaten in Wyk auf Föhr
Los 6193
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.125€ (US$ 2,285)
Bauernkaten in Wyk auf Föhr.
Öl auf Leinwand. 30,5 x 40,5 cm. Unten rechts signiert und datiert "J. Stockfleth. Wyk-Föhr 1921".
Irmer, Carl
Dünenlandschaft an der holsteinischen Nordseeküste
Los 6195
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
Dünenlandschaft an der holsteinischen Nordseeküste.
Öl auf Malkarton. 29,8 x 23 cm. Unten links signiert "C. Irmer Nachlass".
"Die Bilder [Carl Irmers] zeigen unspektakuläre Motive in einer scharf beobachteten Naturtreue, beseelt durch eine lyrische Sicht, und strahlen eine zarte Gesamtstimmung und Stille aus" (Allgemeines Künstlerlexikon, S. 375).
Deutsch
um 1860. Quellnymphe von einem römischen Krieger erspäht
Los 6197
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
um 1860. Quellnymphe von einem römischen Krieger erspäht.
Wachskreide auf Leinwand. 60,5 x 48,2 cm.
Calves, Léon Georges
Stillleben mit Fliederstrauß
Los 6198
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
Weißer und lila Flieder.
Öl auf Leinwand. 46 x 61 cm. Unten rechts signiert "G. Calves", verso auf dem Keilrahmen wohl ein Künstlerbedarfsstempel "Hermesstab und Anker / LF".
Vogel, Hugo
Jüngling an der Felsenküste von Capri
Los 6200
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 739)
Jüngling an der Felsenküste von Capri.
Öl auf fester Malpappe mit Leinwandbezug. 52,8 x 40,3 cm. Unten links signiert "Hugo Vogel".
Hirémy-Hirschl, Adolf
In Ekstase (Studie zu "Sic Transit")
Los 6202
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.000€ (US$ 2,151)
In Ekstase (Studie zu "Sic Transit").
Kohle und weiße Kreide auf blaugrauem Bütten. 30,5 x 23,5 cm.
Wie das folgende Los 6203 eine Vorstudie zum monumentalen Polyptichon "Sic Transit" (1912) in der Galleria Nazionale d'Arte Moderna in Rom. Die Zeichnung bereitet die geisterhafte Frauengestalt vor, die im linken Paneel im rechten Hintergrund zu sehen ist.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (Stempel verso).
Galleria Carlo Virgilio, Rom (Stempel verso).
Seither im Privatbesitz.
Hirémy-Hirschl, Adolf
Die Pest zieht durch Rom (Vorstudie zu "Sic Transit")
Los 6203
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
17.500€ (US$ 18,817)
Die Pest zieht durch Rom (Vorstudie zu "Sic Transit").
Öl auf Leinwand, doubliert. 48,4 x 72,3 cm. Um 1912.
Das vorliegende Gemälde ist wie Los 6202 eine Vorstudie zum linken Paneel des allegorisch komplexen Spätmeisterwerkes "Sic Transit" von Hirémy-Hirschl. Das 1912 vollendete Polyptichon befindet sich heute in der Galleria d'Arte Moderna in Rom und ist wie viele der Werke Hirémy-Hirschls von endzeitlicher Tragik bestimmt. Darin verhandelt der Künstler den Untergang der antiken Welt und den Aufstieg und Sieg des Christentums, wobei das Thema des linken Paneels ("Pestvisionen") die Zerstörung der römischen Zivilisation ist. Zentrales Element der Darstellung ist die Pest, die als leuchtender Nebel mit angedeuteten apokalyptischen Todesgenien Form annimmt und durch die Straße zieht. Die Vorstudie weist im Wesentlichen die gleiche Kompositionsstruktur und Farbstimmung der finalen Ausführung auf; Änderungen nahm der Künstler hauptsächlich in Hinblick auf die Architekturkulisse und die Dynamik der wütenden Nebelgestalten vor.
Der in Ungarn geborene Hirschl wächst in Wien auf und besucht dort von 1874 bis 1882 die Akademie der Bildenden Künste. Nach seiner Studienzeit besucht er 1882 erstmals Rom, die Ewige Stadt. Zurück in Wien beginnt Hirschl eine Affäre mit einer verheirateten Frau und brüskierte damit die Wiener Gesellschaft. Die Frau, Isabella Henriette Victoria Ruston, lässt sich schließlich scheiden und heiratet Hirschl, doch der Skandal bleibt. Getrieben von der Häme, die ihm entgegen schlägt, setzt Hirschl sich mit seiner Frau und Tochter nach Rom ab. Er nennt sich von nun an Hirémy-Hirschl. Für den Künstler war Rom ein Zufluchtsort, wo er umgeben von der antiken Mythologie und der Geschichte auch Inspiration für seine symbolistisch aufgeladenen Historienbilder fand.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (verso mit dem Stempel).
Galleria Carlo Virgilio, Rom.
Matthiesen Fine Art Ltd., London.
Seither in Privatbesitz.
Boehme, Karl Theodor
Meeresbrandung auf Rügen mit Treibholz
Los 6204
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)
Meeresbrandung auf Rügen mit Treibholz.
Öl auf Leinwand, auf Malkarton aufgezogen. 42 x 54,3 cm. Unten rechts signiert, bezeichnet und datiert "Karl Boehme. / Rügen d. 21.9.1920.".
Jettmar, Rudolf
Apokalyptisches Pferd über endzeitlicher Landschaft
Los 6205
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.500€ (US$ 4,839)
Apokalyptisches Pferd über endzeitlicher Landschaft.
Öl auf Leinwand. 115,5 x 130,5 cm. Rechts unten signiert und datiert "Rudolf Jettmar / (1)936".
Bedrohlich schnaubend galoppiert das apokalyptische Pferd durch den Himmel über eine weite, von Verwüstung gezeichnete Landschaft, in deren weiten Ebene sich ein Fluss vorbei an Ruinen, abgestorbenen Bäumen und Überbleibseln der menschlichen Zivilisation schlängelt. In der Ferne erscheint unter Gewitterwolken eine brennende Stadt. Die Landschaft erinnert an die im ersten Weltkrieg verwüsteten Schlachtfelder und erscheint zugleich prophetisch den heraufziehenden zweiten Weltkrieg vorwegzunehmen. Rudolf Jettmar gilt heute als einer der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Symbolismus. 1885 kam er als junger Mann, gegen den Willen des Vaters, aus Westböhmen nach Wien, um an der Akademie unter Franz Rumpler, Christian Griepenkerl und August Eisenmenger zu studieren. 1892 führte er sein Studium in Karlsruhe fort und begann, sich mit dem Werk Anselm Feuerbachs auseinanderzusetzen. Nach einer ausgedehnten Studienreise nach Italien und Anstellungen in Leipzig und Dresden kehrte er nach Wien zurück und wurde 1898 in die Wiener Secession aufgenommen. Im Jahre 1910 folgte seine Berufung zum Akademieprofessor, einen Posten, den er bis 1936 innehatte. Anfänglich in seiner Kunst noch vom Wiener Jugendstil geprägt, wendet er sich, inspiriert von den Arbeiten Max Klingers und Arnold Böcklins bald verstärkt symbolistischen Themen zu und war seinerseits wiederum eine wichtige Inspirationsquelle für nachfolgende Künstlergenerationen, so zum Beispiel die Künstler des Wiener Phantastischen Realismus um Ernst Fuchs. Jettmar hat sich in seinem Werk verschiedentlich mit den Themen des Krieges und des menschlichen Sündenfalls beschäftigt, so entstanden auch Folgen zu Lord Byrons Paradise Lost oder dem Mysterienspiel Kain. Vieles in Jettmars Kunst bleibt stets bewusst rätselhaft und unbestimmt. In vorliegendem Werk gibt Jettmar jedoch einen subtilen Hinweis darauf, wem er die Verantwortung für das drohende Unheil zuschreibt: Eine dünne, gerade Linie führt - einer Leine gleich - von den Zügeln des Pferdes zur brennenden Stadt in der Ferne - der Mensch hat das Unglück selbst heraufbeschworen und seine eigene Zerstörung herbeigeführt. Er hat aber auch die Kontrolle darüber, es nicht dazu kommen zu lassen.
"Die Brautinsel" - Junges Paar am Meeresufer, mit Blick auf einen Tempel.
Öl auf Malkarton. 90 x 112 cm. Unten rechts signiert "Fidus", unten links betitelt "Die Brautinsel", verso nochmals signiert, betitelt und datiert "Die Brautinsel" / Entworfen 1921, ausgeführt 1923 / in Oellasur. Fidus", ferner mit montiertem Zettel mit typographischen Angaben zu dem Werk. Im Originalrahmen.
Bei diesem Werk von Fidus handelt es sich um ein symbolisches Gedächtnisbild, das an den tragischen Tod eines jungen Brautpaares erinnern soll. Am 23. Juli 1920 verloren Hildegard Begemann und ihr Verlobter Herbert Bartel bei einem Segelunfall in der Kieler Bucht ihr Leben. Die Braut, gerade einmal 23 Jahre alt, und ihr Verlobter studierten beide in Kiel Medizin, nachdem sie das Physikum an der Tübinger Universität mit Auszeichnung bestanden hatten. Den Auftrag für das Bild erteilte der schwer getroffene Vater der Braut Karl Begemann, Inhaber einer Zuckerraffinerie in Schweinfurt. - Fidus zeigt das junge Paar in Rückenansicht in einer herzförmigen Struktur am Meeresgestade. Am jenseitigen Ufer erhebt sich ein phantastischer Rundbau mit goldener Kuppel, in deren Mitte eine Seerosenblüte thront. Es ist ein Tempel für die beiden Liebenden, die hier an der Schwelle zwischen dem Diesseitigen und dem Jenseitigen stehen. Das Werk, das bislang nur durch die Postkarte und den Kohledruck des Verlag des St. Georgs-Bundes in Woltersdorf bei Erkner bekannt war, wird erstmalig seit seiner Entstehung im Kunsthandel angeboten.
Provenienz: Von Karl Begemann (geb. 1856) und seiner Frau Henny (geb. Wüstenfeld), Schweinfurt bei Fidus in Auftrag gegeben.
Dessen Sohn Helmut Begemann, Schweinfurt.
Dessen Tochter Hildegard Posey (geb. Begemann, gestorben 2012), Colorado Springs.
Seither in Familienbesitz, Colorado Springs.
Tempel im Meer.
Farbstifte und Bleistift auf Velin. 9,5 x 15 cm. Verso in Bleistift wohl eigenh. bez. "Herta Hardt". Um 1921.
Vorzeichnung für den Tempel in dem Gemälde "Die Brautinsel" (siehe Los 6207) , das 1923 nach Entwürfen aus dem Jahr 1921 entstand.
Im Reich der Nixen.
Mischtechnik auf Malkarton, auf Pappe kaschiert. 26,5 x 19 cm. Oben links im Rand signiert "Alexander Rothaug" sowie unten rechts in Grau ein weiteres Mal signiert (?) "Alexander Rothaug".
Der Polster (Martha Kurzweil, die Frau des Künstlers auf dem Diwan sitzend).
Farbholzschnitt auf Chinabütten. 28,6 x 25,9 cm (Einfassung); 38,5 x 30,6cm (Blattgröße). Novotny/Adolph 428. Um 1903.
Erschienen in der "Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien", 1903, hier auf dem originalen Untersatzkarton. Ausgezeichneter Druck mit schmalem bzw. unten mit breitem Rand, links mit dem Schöpfrand. Minimal angestaubt, entlang des Oberrandes montiert, sonst tadellos.
Der Polster (Martha Kurzweil, die Frau des Künstlers auf dem Diwan sitzend).
Farbholzschnitt von vier Druckstöcken in blassen Blau- und Grüntönen sowie zartem Gelb, auf Chinabütten. 29,2 x 26,2 cm. Um 1903. Novotny/Adolph 428
Das ikonische Bild des Wiener Farbholzschnitts in einer wohl nicht verzeichneten Farbvariante. Fritz Novotny und Hubert Adolph beschreiben in ihrer Monographie zu Kurzweil (Max Kurzweil. Ein Maler der Wiener Sezession, Wien/München 1969) drei Probedrucke, die in der Farbgebung von der finalen Version für die Publikation in der "Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien 1903" abweichen. Unserer Exemplar in subtilen Blautönen entspricht am ehesten der dort beschriebenen Variante A (blau, grauer Schatten). - Prachtvoller, in seiner nuancierten Farbgebung kräftiger Abzug mit herrlichem Druckrelief. Umlaufend mit feinem Rändchen, links an die Darstellung geschnitten. Tadellos und in vorzüglicher Erhaltung.
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