Französisch
19. Jh. „Stille“: Sonnenfleck im blauen Zimmer
Los 6092
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,882)
19. Jh. „Stille“: Sonnenfleck im blauen Zimmer.
Öl auf Leinwand. 18,7 x 24,5 cm. Unten rechts unleserlich signiert.
Larsen, Carl Frederik Emanuel
Der Hafen von Marseille im Morgenlicht
Los 6093
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,419)
Der Hafen von Marseille im Morgenlicht.
Öl auf Papier, auf Leinwand kaschiert. 41,7 x 64,7 cm. Unten rechts undeutlich monogrammiert "EL" und datiert "1853", verso auf der Leinwand signiert "C. F. Emmanuel Larsen / Marseille 1853".
Larsen war Schüler von Christoffer Wilhelm Eckersberg und besonders in der Marinemalerei stand er seinem großen Vorbild nahe. In vorliegendem Gemälde zeigt uns Larsen seinen Blick auf die alten Festungsmauern des Marseiller Hafens, den die Schiffe schon frühmorgens im Licht der Morgensonne verlassen.
Blache, Christian Vigilius
Vollmond über dem Öresund bei Kopenhagen
Los 6094
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
Vollmond über dem Öresund bei Kopenhagen.
Öl auf Leinwand. 37 x 59 cm. Unten links signiert und datiert "Chr. Blache 1915".
Blache, Christian Vigilius
Küstenlandschaft mit Gewitterwolken und Segelschiffen
Los 6095
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
900€ (US$ 968)
Küstenlandschaft mit Gewitterwolken und Segelschiffen.
Öl auf Leinwand. 40 x 65cm. Unten links signiert und datiert "Chr. Blache 1912".
Blache, Christian Vigilius
Sommerliche Strandidylle in Dänemark
Los 6096
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)
Sommerliche Strandidylle in Dänemark.
Öl auf Leinwand. 42,5 x 62,8 cm. Unten links signiert und datiert "Chr. Blache Juli 1867."
Kiærskou, Frederik Christian Jakobsen
Sonnenuntergang auf der Insel Fyn, Dänemark.
Los 6097
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)
Sonnenuntergang auf der Insel Fyn (Fünen), Dänemark.
Öl auf Leinwand. 21,3 x 29,5 cm. Unten links monogrammiert "FCK", verso auf dem Keilrahmen bezeichnet "Ved Gjedskov i Grevskabet de Mukadel i Fyen nadet 1884 at F. C. Kierskou" sowie ein Klebeetikett des Künstlerbedarfs "Aug. Withs Udsalg [...]".
Beer, Wilhelm Amandus
Russische Bauern bei der Rast auf dem Feld
Los 6099
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,763)
Russische Bauern bei der Rast auf dem Feld.
Öl auf Holz. 19,5 x 38,5 cm. Unten rechts signiert und datiert "W. A. Beer 1900".
Beer wurde am Städelschen Kunstinstitut ausgebildet, wo er 1897 selber Professor wurde. 1857 besuchte er München und die Alpen und reist nach Wien. Entscheidende Aufmerksamkeit erhielten jedoch seine wiederholten Reisen nach Russland. Während längerer Aufenthalte in den Jahren von 1867 bis 1870 und 1877 im Gouvernement Smolensk - vor allem auf dem Gut des Malers Sergej Andrjewitsch von Baryschnikoff - studierte Beer eingehend die Charakteristika von Land und Leuten. Seine Vorliebe für die Wiedergabe von Szenen des russischen Volkslebens brachte ihm den Beinamen „Russen-Beer" ein.
Foss, Harald Frederik
Dänische Heidelandschaft in der Abendsonne
Los 6100
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)
Dänische Heidelandschaft in der Abendsonne.
Öl auf Leinwand. 33 x 62 cm. Unten rechts signiert "H. Foss" und links datiert 1896 (in die nasse Farbe geritzt).
Raden Saleh
zugeschrieben. Kosaken im winterlichen Gefecht
Los 6101
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.125€ (US$ 3,360)
zugeschrieben. Kosaken im winterlichen Gefecht.
Öl auf Papier, montiert auf einen Sammlerkarton. 16,9 x 28,6 cm. Verso auf dem Sammlerkarton handschriftl. alt bezeichnet "Raden Saleh".
Der von der Insel Java stammende Raden Saleh Syrif Bustaman kam 1830 auf Bestreben der niederländischen Kolonialbehörden nach Den Haag, um an der dortigen Kunstakademie Malerei zu studieren. In Holland fühlte sich Saleh von den Kolonialherren jedoch eingeengt und zog daher 1839 nach Dresden.
Während seiner Aufenthalte an der Elbe (1839-1844 sowie 1847/48 und 1848/49) entstanden schließlich Salehs künstlerische Hauptwerke: seine exotischen Landschaften, mit orientalischen Kriegern, galoppierenden Pferden und wilden Tieren wie Tigern, Löwen oder Büffeln. In Deutschland begegnete man Saleh mit dem „romantischen-idealisierten Interesse für das Ferne, das Orientalische. Der Orient war der romantisch definierte Raum des zeitlos Edlen“ und eben mit diesem Stil der wilden, exotischen Motive traf Saleh den Nerv der behüteten bürgerlichen, biedermeierlichen Welt (op. cit. S. 38).
In Maxen, unweit von Dresden gelegen, findet sich heute noch das Blaue Häusle, ein Pavillon im indonesischen Stil, den Saleh mit aufgebaut hat und der an seinen Aufenthalt bei der Familie Serre erinnert, die zu seinen größten Förderern gezählt werden kann.
Saleh verkehrte in den höchsten Kreisen des europäischen Hochadels und eine enge Freundschaft verband ihn mit Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg-Gotha. Saleh wird zum „javanischen Prinzen“ stilisiert und kehrt als hoch angesehener Künstler 1851 in seine Heimat zurück, begibt sich jedoch 1876 erneut auf eine beschwerliche Europareise, um seine alten Bekannten zu besuchen. Schließlich verstirbt er vier Jahre später in Indonesien.
Bei vorliegendem Bild handelt es sich nach Meinung von Dr. Werner Kraus „höchst wahrscheinlich“ um ein Werk Raden Salehs. Auch in diesem Gemälde findet sich die für Saleh typische dynamisch bewegte Tierdarstellung, darüber hinaus hat auch der kleine Baum oder Busch im rechten Vordergrund eine große Ähnlichkeit mit einem Baum in einem anderen Winterbild Salehs. Bekannt ist, dass Saleh gerade bei den Bäumen oft eine Wiederverwertung anstrebte. Auch die Behandlung des Schnees ist vergleichbar mit anderen Werken. In seiner Zeit in Dresden, im Jahre 1843 malte Saleh ein großformatiges Ölbild mit dem Titel „Kampf zwischen Kosaken und Tscherkessen“. Jedoch ist der Aufbewahrungsort des Bildes nicht bekannt. Dass Saleh hier Kosaken zu Pferde darstellt, ist für die Zeit nicht weiter ungewöhnlich, waren die Kosaken der russischen Truppen, die im Winter 1813 gegen Napoleon kämpften, der Bevölkerung doch in bleibender Erinnerung geblieben. Im Jahre 1844 erschien zudem von Heinrich Aster die Publikation „Schilderung der Kriegsereignisse in und vor Dresden, vom 7. März bis 28. August 1813. Nebst zwei großen Schlachtplanen“. Wir danken Dr. Werner Kraus für wertvolle Hinweise und seine Expertise (Februar 2021).
Provenienz: Norddeutsche Privatsammlung.
Literatur: Vgl. Werner Kraus, Irina Vogelsang: Raden Saleh: Der Beginn der modernen indonesischen Malerei. Jakarta: Goethe-Institut Indonesien. 2013.
um 1860. Aprikosenzweig.
Öl auf Leinwand, kaschiert auf Malkarton. 27 x 37 cm.
Splitgerber, August Karl Martin
Spaziergang im Dachauer Moos bei Abendrot
Los 6105
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,008)
Spaziergang im Dachauer Moos bei Abendrot.
Öl auf Holz. 16,8 x 29,4 cm. Unten links signiert "A. Splitgerber".
Bode, Wilhelm
Blick auf das Zugspitzmassiv von Norden
Los 6106
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
Blick auf das Zugspitzmassiv von Norden.
Öl auf Leinwand, doubliert. 44 x 64,5 cm. Unten links signiert "WBode".
Der Hamburger Landschaftsmaler Wilhelm Bode lebt nach seinem Studium an der Wiener Akademie für acht Jahre in München bevor er sich in Düsseldorf niederlässt. In seinem Werk bevorzugt er die Gebirgslandschaft der Schweiz und Oberbayerns.
Küss, Ferdinand
Studie drei gefüllter Rosenblüten
Los 6107
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
Studie drei gefüllter Rosenblüten.
Öl auf loser Leinwand, auf Untersatzkarton montiert. 17,4 x 12,1 cm (oben halbrund).
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (Nachlassstempel verso auf dem Untersatzkarton).
Elsholtz, Ludwig
Begegnung auf dem Sonntagsspaziergang
Los 6108
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.500€ (US$ 5,914)
Begegnung auf dem Sonntagsspaziergang.
Öl auf Leinwand, doubliert. 29,7 x 39,2 cm. Unten links signiert und datiert "L. Elsholtz. 1844."
Provenienz: Sammlung Bischoff, Bremen.
Sy, Louis Friedrich Rudolph
Junge Kaschubin bei der Andacht, im Hintergrund Blick auf die Altstadt von Danzig
Los 6111
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.750€ (US$ 5,108)
Junge Kaschubin bei der Andacht, im Hintergrund Blick auf die Altstadt von Danzig.
Öl auf Leinwand. 60,5 x 51 cm. Unten links signiert und datiert "L. Sy / 1854.".
Durch das offene Kirchenportal erhascht man einen Blick auf die Türme der Danziger Marienkirche. Der in Berlin geborene Louis Sy ließ sich nach einer Ausbildung an der Berliner Akademie 1845 in Danzig nieder, wo er langjähriger Kustos am Stadtmuseum und Sekretär des Kunstvereins wurde.
Baikoff, Theodor Ilich
Marktszene in Tiflis (Tiblisi), Georgien
Los 6112
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
27.500€ (US$ 29,570)
Marktszene in Tiflis (Tiblisi), Georgien.
Öl auf Leinwand. 43 x 77,5 cm. Unten rechts datiert und monogrammiert "1872 TB", verso auf dem Rahmen eine Galerienummer "14".
Der in St. Petersburg geborene Maler Theodor Ilich Baikoff war insbesondere für seine Schlachten- und Genrebilder bekannt. Mit besonderer Vorliebe widmete er sich Szenen aus dem Leben der Bevölkerung der transkaukasischen Regionen, wie Dagestan, Armenien, Georgien und der Türkei. Als Lithograph brachte er in den 1860er Jahren auch sein Album "Transkaukasische Szenen und Typen" heraus.
Vermutlich handelt es sich bei der hier dargestellten Marktszene um einen Platz in Tiflis. Hinter der Karawanserei, am Ende der Gasse erblickt der Betrachter eine Kirche, es könnte die Sironi-Kirche sein, in der Baikoff um 1850 auch an einigen Wandmalereien beteiligt war. Tiflis war bereits seit dem frühen Mittelalter eine wichtige Station der Karawanen auf der Seidenstraße, die vom Schwarzen Meer nach Persien, Indien und China führte. Auch im 19. Jahrhundert galt die georgische Stadt als kulturelles Zentrum des gesamten Kaukasus mit engen Verbindungen zu Venedig, Paris und Sankt Petersburg. Das Leben, wie auch in vorliegendem Bild ersichtlich, spielte sich meist auf den Straßen, Gassen und Plätzen ab, wo Einheimische und Handelsreisende aufeinander trafen.
Gonzague-Privat, Louis de
Oase mit Rastenden
Los 6113
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
Oase mit Rastenden.
Öl auf Holz. 47 x 38 cm. Unten links signiert "Gonz-Privat".
Orientale mit Turban.
Öl auf Holz. 22,8 x 17,2 cm. Oben links signiert und datiert "E. Grönland d. j. / 1883".
Klingelhöfer, Fritz
Nigerlandschaft mit Affenbrotbäumen
Los 6115
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,688)
Nigerlandschaft mit Affenbrotbäumen.
Öl auf Leinwand. 63,5 x 89 cm. Signiert unten rechts "Klingelhöfer". 1880er Jahre.
Fritz Klingelhöfer, an den Akademien in Kassel und unter dem Einfluss Andreas Achenbachs in Düsseldorf ausgebildet, wandert er 19-jährig nach Nordamerika aus. Nach seiner Rückkehr 1871 verkehrt er in München im engen Kreis von Friedrich August von Kaulbach und Wilhelm Busch. Zahlreiche Landschaftsskizzen, die er von Reisen nach Afrika 1873 und 1876/79 mitbringt, bilden die Vorlagen für in Berlin und Marburg entstehende afrikanische Landschaftsgemälde, deren Stärke in den Beleuchtungseffekten liegt.
Französisch
1905. Schiffe im Goldenen Horn von Istanbul, im Hintergrund die Blaue und die Neue Moschee
Los 6116
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.750€ (US$ 6,183)
1905. Schiffe im Goldenen Horn von Istanbul, im Hintergrund die Blaue und die Neue Moschee.
Öl auf Leinwand. 37 x 92,5 cm. Unten links signiert und datiert "Alph[onse]. Mallo [19]05".
Ein leichter Nebel liegt in den frühen Morgenstunden über dem Bosporus und hüllt die markanten Silhouetten Istanbuls in blaugrauen Dunst. Der Blick gleitet über das Goldene Horn auf den alten Stadtteil Eminönü, links ist die Galati Brücke angedeutet, rechts zeichnen sich die Türme der Neuen Moschee sowie die beeindruckende Baumasse der Blauen Moschee ab. Zahlreiche Schiffe künden von geschäftigem Treiben. Das kosmopolitische Zentrum Kostantinopel (Istanbul) zog bis ins frühe 20. Jahrhundert Künstler aller Herrenländer an. Aus der Entstehungszeit unseres Werks ist an die stimmungsvollen Ansichten etwa Karl Kaufmanns, Ernst Carl Koerners oder François Léon Prieur-Bardins zu erinnern.
Jacobsen, Jacob
"Verfallene Burg in der Steiermark an der Grenze von Ungarn"
Los 6119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
"Verfallene Burg in (der) Steiermark an der Grenze von Ungarn".
Öl auf Leinwand. 73,8 x 60,8 cm. Rechts unten signiert und datiert "Jacob Jacobsen f. 1887", sowie verso zweifach in Pinsel und auf einem Klebeetikett mit Feder betitelt.
Jacob Jacobsen wurde in Ludwigslust als Sohn einer ursprünglich aus Franken stammenden Familie jüdischen Glaubens geboren. Bereits im Alter von nur 15 Jahren begann er eine erste Ausbildung zum Maler und studierte ab 1836 bei Prof. Gottfried Wilhelm Völcker in Berlin und im Jahr 1839 als Schüler von Friedrich Christoph Georg Lenthes in Ludwigslust. Von 1842 bis 1844 begab er sich mit einem Reisestipendium auf eine längere Studienreise nach Italien auf der viele Werke entstanden. In den Folgejahren stellte er verschiedentlich im Münchner Glaspalast und auf den Berliner Akademieausstellungen aus, wo der preußische König auch einige seiner Werke erwarb. Ebenfalls ist eine Korrespondenz mit dem französischen Kaiser Napoléon III. bezüglich des Ankauf einiger Gemälde überliefert. Nachdem er zwanzig Jahre erfolgreich in Schwerin tätig gewesen war, siedelte aber 1867 nach Berlin über. Nachdem er sich anfänglich einen Namen mit Stillleben gemacht hatte, widmete er sich später vorwiegend Landschaften und Architekturdarstellungen, darunter auch phantastische Architekturen zu denen auch die vorliegende Arbeit trotz ihres sehr ortsspezifischen Titels gehören dürfte.
Provenienz: Auktion Leo Spik, März 1982, Los 122, Tafel 17.
Privatsammlung Berlin.
Mogford, John
Bergsee mit Fischern bei Sonnenaufgang
Los 6120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
550€ (US$ 591)
Bergsee mit Fischern bei Sonnenaufgang.
Öl auf Leinwand. 25,3 x 38 cm. Unten links datiert "John Mogford 1856", verso auf der Leinwand mit dem Stempel des britischen Künstlerbedarfs "John Reeves Artist's Colorman".
Rötteken, Carl Johann Friedrich Adolf
Castel Toblino am Tobliner See bei Trient
Los 6121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
Castel Toblino am Tobliner See bei Trient.
Öl auf Leinwand. 44,1 x 55,2 cm. Unten links signiert und datiert "C. Rötteken / 1855".
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2024 Galerie Gerda Bassenge
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge