Lutteroth, Ascan
Küstenpartie an der Côte d'Azur
Los 6062
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,747)
Küstenpartie an der Côte d'Azur.
Öl auf Leinwand. 47,3 x 80,5 cm. Unten links signiert "A. Lutteroth".
Tischbein, August Anton
Straßenzug in Tivoli unweit der Porta del Colle
Los 6064
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,376)
Straßenzug in Tivoli unweit der Porta del Colle.
Öl auf festem Malkarton. 28,1 x 38,6 cm. Unten rechts bezeichnet und datiert "Tivoli d. 10ten Juli / 1837." (in die nasse Farbe geritzt).
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (Nachlassstempel verso).
Tischbein, August Anton
Kostümstudie einer römischen Frau und zweier Kinder
Los 6065
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)
Kostümstudie einer jungen Cociara und zweier Kinder.
Öl auf festem Velin. 33,8 x 42,1 cm. Um 1836/37.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (Nachlassstempel verso).
Tischbein, August Anton
Wäscherinnen am Fuße eines Dorfes bei Rom
Los 6066
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
Wäscherinnen am Fuße eines Dorfes bei Rom.
Öl auf Papier, auf Holz kaschiert. 47 x 34,8 cm.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (Nachlassstempel verso).
Tischbein, August Anton
Palmen vor einer süditalienischen Bucht
Los 6067
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.000€ (US$ 2,151)
Palmen vor einer sizilianischen Bucht.
Öl auf Papier, auf Karton kaschiert. 37,4 x 27,1 cm. Unten rechts signiert und datiert "A. Tischbein / 1842".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (Nachlassstempel verso).
Tischbein, August Anton
Blick von Civitella auf die Mammellen mit Rocca Santo Stefano
Los 6068
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.500€ (US$ 4,839)
Blick von Civitella auf die Mammellen mit Rocca Santo Stefano, im Hintergrund Rocca Canterano.
Öl auf Papier, auf Karton kaschiert. 28,8 x 42,8 cm. Unten rechts bezeichnet und datiert "Civitella d. 8 Juni 1837" (in die nasse Farbe geritzt).
Das lebhafte kulturelle Klima Triests zog um die Mitte des 19. Jahrhunderts zahlreiche Künstler aus der Fremde an. Unter ihnen auch der Urheber der hier angebotenen Gemälde (Los 6064-6069). Anton August Tischbein entstammte der berühmten und weitverzweigten Künstlerfamilie, dennoch ist sein Wirken über die grundlegenden biographischen Daten hinaus kaum erforscht. Geboren wurde Tischbein in Rostock, wo er im väterlichen Atelier seine erste künstlerische Unterweisung erhielt. Auf eine Ausbildung an den Akademien in Berlin (1824-1826) und Dresden folgten ausgedehnte Wanderjahre, die ihn schließlich nach Triest führten, wo er um 1837/38 seine endgültige Bleibe fand. In der damals habsburgisch regierten Hafenstadt konnte er das italienische Kulturklima genießen, ohne dabei auf seine Muttersprache verzichten zu müssen. Er integrierte sich schnell und seine Werke wurden vom lokalen Adel wie der Aristokratie hoch geschätzt.
Mit Ausnahme einiger Ausflüge in die Bildniskunst, lag Tischbeins Schwerpunkt auf der Vedutenmalerei. Aus überwiegend diesem Bereich stammen auch unsere Gemälde. Allerdings handelt es sich dabei um frühe, intime Arbeiten aus der Zeit seiner rastlosen Wanderjahre, die aufgrund ihres privaten Charakters wohl nicht zum Verkauf standen und sich bis vor wenigen Jahren als geschlossenes Konvolut in Familienbesitz befanden. 1837 brach Tischbein von München in Richtung Rom auf, von wo er weiter nach Süden in die Abruzzen und bis nach Kalabrien reiste - eine unübliche Route, denn die Stiefelspitze galt damals als gefährliches Banditenland. Den Schwerpunkt unseres Konvoluts bilden Studien aus dem römischen Umland. Obwohl es sich um Ölstudien auf Papier handelt, die, wie die Bezeichnungen und Datierungen verraten, teilweise vor Ort entstanden, überzeugen die Werke durch ihre bildmäßige Abgeschlossenheit, den Farbsinn und Blick für das Wesentliche einer Situation. Es stechen die farbig satten Ansichten der Rocca di S. Stefano und eines Straßenzuges in Tivoli hervor. Aber auch Frauen in lokalen Trachten, die sogenannten Ciociare wurden Gegenstand seines Interesses. Insgesamt beleuchten die Gemälde eine Facette des noch von Dunkel umhüllten Schaffens dieses Künstlers, der offensichtlich gerade im privaten, ungezwungenen Malen seine Bravour zur vollen Entfaltung brachte.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (Nachlassstempel verso).
Tischbein, August Anton
Studie einer jungen Wasserträgerin aus Tivoli
Los 6069
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
Studie einer jungen Wasserträgerin aus Tivoli.
Öl auf festem Velin. 34,2 x 22,36. Unten rechts datiert "Tivoli 1836".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (Nachlassstempel verso).
Hummel, Carl Maria Nikolaus
Das Mühltal bei Amalfi
Los 6070
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
42.500€ (US$ 45,699)
Das Mühlental bei Amalfi.
Öl auf Leinwand. 155 x 105 cm. Unten rechts signiert und datiert "C. Hummel 1878".
Das Valle dei Mulini nahe dem Dorf Pogerola an der Amalfiküste avancierte ab den 1810er Jahren zu einem der beliebten Motive im Kreise der deutschen Romantiker. Der Übergang von der klassisch-romantischen Landschaftsauffassung, wie sie noch bei Koch oder Reinhart zu finden ist, zu einer naturalistischen, verstärkte die Begeisterung für verfallene Industriearchitektur zwischen üppiger Flora und steiler Bergwelt. Man wollte sich abgrenzen von der bekannten Motivwelt, den Sehnsuchtsorten wie Sorrent, Pompeji, Salerno, Paestum mit ihren klassisch-antiken Bauten.
Das enge Tal erhielt seinen Namen durch die zahlreichen Papiermühlen, die einst im Tal ansässig waren und nach ihrer Schließung immer mehr dem Verfall überlassen wurden. Die wilde Natur eroberte sich die Landschaft zurück. Das Mühlental wurde von zahlreichen Künstlern besucht und porträtiert, wie beispielsweise von Joseph Rebell (1811/13), Thomas Ender (1820), Carl Wilhelm Götzloff (1823), Jean Charles Remond (1823), Adrian Ludwig Richter (1825), Ernst Fries (1826) oder Carl Blechen, der wohl eine der bekanntesten Zeichnungen des Tals fertigte (siehe zur Thematik Iris Berndt: „Carl Blechen (1798-1840) und die künstlerische Entdeckung des Mühltals von Amalfi“, in: Jahrbuch der Berliner Museen 2017).
Im Gegensatz zur Mehrheit seiner Kollegen richtete Hummel in seinem Gemälde den Blick nicht bergaufwärts auf die verfallenen, bewachsenen Ruinen der Mühle sondern blickt hinab in das gedrungene, steile Tal, das den Blick frei gibt auf die malerische Küste mit dem Meerbusen von Salerno und den mittelalterlichen Torre dello Ziro, der imposant über Amalfi thront. Auch Ludwig Richter hat beispielsweise einen ähnlichen Blickwinkel in seinem Gemälde „Tal bei Amalfi mit Aussicht auf die Bucht von Salerno“ von 1826 eingenommen (Museum der Bildenden Künste, Leipzig).
Wohl eines der beeindruckendsten Gemälde Hummels in frisch leuchtenden Farben und von atemberaubender Atmosphäre, das den Betrachter mit auf die eindrückliche Reise ins Hinterland von Amalfi nimmt und ihn in der Erhabenheit des Ausblicks inne halten lässt.
Pilliard, Jacques
Römerinnen auf dem Markt
Los 6071
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,376)
Römerinnen auf dem Markt.
Öl auf Leinwand. 40 x 31 cm. Unten links signiert und bezeichnet "J. Pilliard / Roma", verso auf der Leinwand ein altes handschrift. bezeichnetes Etikett "N: 17 [?] J. Pittino".
Deutsch
um 1840. Nach der Weinlese: Neapolitanerin mit ihren Kindern in der Landschaft
Los 6072
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)
um 1840. Nach der Weinlese: Neapolitanerin mit ihren Kindern in der Landschaft.
Öl auf Leinwand. 78,8 x 59,3 cm.
Herrmann, Alexander
"Chiesa di St. Marco": Südliches Querhaus in San Marco, Venedig.
Los 6073
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1.125€ (US$ 1,210)
"Chiesa di St. Marco": Südliches Querhaus in San Marco, Venedig.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malkarton. 31,4 x 24 cm. Unten rechts in der nassen Farbe bezeichnet und datiert "Chiesa di St. Marco d. 24 Luglio 1837", verso auf dem Rückdeckel handschriftl. bezeichnet "A. Herrmann / aus der St. Markuskirche in Venedig".
Alexander Herrmann studierte 1831 bis 1835 an der Bauschule der Akademie in Dresden unter Johann Thürmer und Gottfried Semper. Im Jahr 1838 ging Herrmann nach München und zog im Jahre 1839 nach Italien weiter, wo er sich vorwiegend in Rom aufhielt und der Gruppe der Deutschrömer anschloss. Reisen führten ihn nach Olevano, Sizilien und an den Gardasee. Jedoch muss Herrmann bereits vor 1838 in Italien gewesen sein und die Lagunenstadt Venedig besucht haben, sind doch mehrere Arbeiten, wie auch vorliegende, mit Motiven Venedigs aus dem Jahr 1837 überliefert (vgl. auch Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Nr. 1 und 2: Kreuzgang; Hochaltar in S. Marco).
Kaulbach, Hermann
Kleiner Maulesel im bunten Geschirr
Los 6076
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.000€ (US$ 3,226)
Kleiner Maulesel im bunten Geschirr.
Öl auf Holz. 15 x 24 cm. Unten rechts monogrammiert "H. K.".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (verso mit dem Nachlassstempel).
Kornbeck, Johan Peter
Klostergarten im Augustinerkloster in Monte Carasso
Los 6078
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
Klostergarten im Augustinerkloster in Monte Carasso.
Öl auf Leinwand, doubliert. 32,7 x 30,5 cm. Unten links signiert und signiert "P Kornbeck 1882", verso auf dem Keilrahmen bezeichnet "Klostergaard i Montecarasso Schweiz / GWE 87".
Deutsch
19. Jh. Selbstbildnis eines Künstlers der Romantik
Los 6081
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)
19. Jh. Selbstbildnis eines Künstlers der Romantik mit Barett und grünem Malermantel.
Öl auf Leinwand. 40,8 x 32,7 cm.
Eckersberg, Christoffer Wilhelm - Schule
Aktstudie einer jungen Frau
Los 6083
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2.750€ (US$ 2,957)
Schule. Aktstudie einer jungen Frau.
Öl auf Leinwand. 47,7 x 37,7 cm. Um 1840.
Erst seit 1839 war es den Studenten der Kopenhagener Kunstakademie möglich auch den weiblichen Körper anhand von Aktmodellen zu studieren, womit die Akademie im 19. Jahrhundert eine Vorreiterrolle in Europa einnahm. Die Institutionalisierung des weiblichen Aktstudiums war dem Maler und Professor Wilhelm von Eckersberg zu verdanken. Eckersberg, der besonders in seiner Pariser Zeit im Atelier von Jean-Auguste-Dominique Ingres dem Körperstudium nachging - allerdings nur nach männlichen Akten -, reformierte zusammen mit Johann Ludwig Lund das Aktstudium an der Akademie noch in weiteren Punkten: Es wurde nun auch bei Tageslicht gearbeitet und nicht nur im Medium der Zeichnung, sondern auch mit malerischen Mitteln geübt (siehe Neela Struck: „Akt oder Nackt? Christoffer Wilhelm Eckersberg und das Modellstudium“ in: Eckersberg. Faszination Wirklichkeit, 2016, S. 77).
In vorliegendem Gemälde legt der uns unbekannte dänische Maler den Fokus ganz auf den Akt selbst: Die junge Frau ist nah an den Betrachter gerückt, keine Requisiten im Atelier lenken von ihr ab, nichts verhüllt ihren Körper. Das Inkarnat ist naturalistisch wiedergegeben, es ist von einer zarten weichen Struktur, helle, zartbläulich schimmernde Partien, subtile Verschattungen der Rundungen und sanfte Rötungen auf Händen und Wangen. Der dunkle Hintergrund, wie er auch bei Eckersberg zu finden ist, verstärkt die plastisch, anmutende Präsenz des Modells (siehe Markus Bertsch: „Zwischen Intimität und Pose“ in: Op. cit. S. 193).
Dänisch
um 1840. Blick über die Dächer einer Stadt (Kopenhagen?)
Los 6086
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)
um 1840. Blick über die Dächer einer Stadt (Kopenhagen?).
Öl auf Papier, montiert auf Malkarton. 31,5 x 22,5 cm. Verso in Bleistift bezeichnet "Holm København 46[?]".
Weinberger, Anton
Zottelkopf: Bildnis eines ungarischen Puli
Los 6087
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 2,957)
Zottelkopf: Bildnis eines ungarischen Puli.
Öl auf Leinwand. 55 x 41,5 cm. Unten rechts signiert und datiert "AWeinberger / 1893".
Tilemann-Petersen, Christian
Interieur im Gutshaus Rønningesøgaard auf der Insel Fyn (Fünen), Dänemark.
Los 6088
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
Interieur im Gutshaus Rønningesøgaard auf der Insel Fyn (Fünen), Dänemark.
Öl auf Leinwand. 60 x 43,8 cm. Unten rechts signiert und datiert "1923 / Christian Tilemann-Petersen", verso auf der Leinwand bezeichnet "Chr. Tilemann-Petersen" sowie auf dem Keilrahmen "No. 5689 Chr. Tilemann-Petersen Rønningesøgaard-Fyen / Rønningesøgaard / 1923 / Fyn".
Rønningesøgaard ist ein zweiflügeliges Herrenhaus der Renaissance, das 12 km nordwestlich von Nyborg auf der dänischen Insel Fünen liegt. Der Ostflügel und der achteckige Turm mit Blick auf das Wasser des Vomme Sø stammen aus dem Jahr 1596. Der Nordflügel wurde 1672 in Fachwerkbauweise errichtet und 1757 in Backstein fertiggestellt. Im Jahr 1823 wurde das Herrenhaus von Ulrika Cathrine de Mylius (geb. Rasch) erworben. Nach ihrem Tod im Jahr 1731 ging es an ihren Sohn Johan Caspar Mylius über. Er wurde am 14. Oktober 1840 unter dem Namen de Mylius geadelt. Das Gut blieb bis 1906 im Besitz der Familie Mylius. Heute ist das Gut im Besitz des Kämmerers, Graf Stig Daniel Bille-Brahe-Selby.
Dänisch
1881. Segelboote am Steg vor Kopenhagen
Los 6089
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,882)
1881. Segelboote am Steg vor Kopenhagen.
Öl auf Leinwand. 32,2 x 47,7 cm. Unten rechts monogrammiert und datiert "E.W. 18/8.[18]81".
Möglicherweise handelt sich um den Künstler Emil Theodor Wennerwald, wie auch auf der Rahmenplakette vermerkt. Jedoch ist uns seine Signatur nicht als Monogramm, sondern lediglich mit voll ausgeschriebenem Nachnamen bekannt.
De Martino, Edoardo
Schiffsflotte vor gebirgiger Meeresküste
Los 6091
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
Schiffsflotte vor gebirgiger Meeresküste.
Öl auf Leinwand. 29,2 x 64 cm. Unten rechts signiert und datiert "E. De Martino [18]99". Verso auf dem Keilrahmen mit einem alten Klebeetikett der Londoner Galerie Charles Roberson & Co.
Edoardo De Martino war ein italienisch-britischer Maler von historisch genauen Seeschlachten und Kriegsschiffen. Zunächst studiert er ab 1849 in Neapel an der Accademia della Marina Militare und belegt Malkurse bei Giacinto Gigante und Domenico Morelli. Von 1863-68 ist er Leutnant der italienischen Kriegsmarine. Die Jahre 1870-75 verbringt er in Buenos Aires und Montevideo als Hofmaler Kaiser Don Pedros II. 1876 übersiedelt er auf die Isle of Wight. In London werden seine Darstellungen berühmter britischer Seesiege und Schiffe hoch geschätzt. Ab 1898 wird er zum Marine Painter in Ordinary to Her Majesty Queen Victoria and the Royal Yacht Squadron ernannt. König Edward VII., den er oft auf seinen Seereisen begleitet, macht ihn 1902 schließlich zum Honorary Commander of the Royal Victorian Order (CVO).
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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