Artist Index: Scheffer von Leonhardshoff, Johann Evangelist


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Los 6355Scheffer von Leonhardshoff, Johann Evangelist
Weiblicher Kopf im Dreiviertelprofil

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.224€ (US$ 3,467)

Details

Weiblicher Kopf im Dreiviertelprofil.
Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf blauem Bütten. 17 x 14 cm.

Deutlich äußert sich in diesem Figurentypus, weshalb Scheffer von Leonhardshoff im Nazarenerkreis den liebevollen Beinamen "Raffaellino" erhielt. Eine gewisse Ähnlichkeit besteht mit Raffaels Figur der Maria Magdalena im Gemälde "Die Verzückung der Hl. Cäcilia" - Werk, das Scheffer in der Pinakothek in Bologna 1820 und erneut 1821 studierte. Laut Michael Krapf könnte es sich dagegen um eine Studie nach dem lebenden Modell handeln.

Literatur: Michael Krapf: Johann Evangelist Scheffer von Leonhardshoff detto il Raffaellino. 1795-1822. Ein Beitrag zur Romantik in Wien, Salzburg 2016, S. 264, Kat. 298.

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Los 6359Scheffer von Leonhardshoff, Johann Evangelist
Skizzenblatt mit Selbstbildnis, Köpfen und Kompositionsstudie

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
806€ (US$ 867)

Details

Skizzenblatt mit Selbstbildnis, Köpfen, Karikaturen und Kompositionsstudie "Einzug Christi in Jerusalem".
Feder in Braun, Bleistift, verso: Wäscherinnen in Bleistift. 11,4 x 18 cm. Diverse eigenh. Bezeichnungen, u.a. unten links "Liebe Cäcilie gutes Kind meiner Seele" sowie unten rechts "Schefferibus / sempre Alegro e condento". Um 1820/21.

Beim Kopf rechts unten handelt es sich um Scheffers wiederkehrenden Johannes-Typus, der häufig - die Namensgleichheit legt es nahe - in Verbindung mit einem Selbstbildnis auftritt. Dass ein gewisser Selbstbezug besteht, legt zudem die italienische Bezeichnung unter dem Profil nahe, die sich mit "Schefferibus / immer heiter und zufrieden" übersetzten lässt - ein erstaunliches Zeugnis von Lebensbejahung, wenn man bedenkt, dass der junge und gesundheitlich ohnehin fragile Künstler in Rom an Tuberkolose erkrankte und in wenigen Jahren von der Krankheit dahingerafft wurde. Aufgrund des Zitates mit Bezug auf die Cäcilia-Tragödie ist anzunehmen, dass das Blatt in Scheffers letzten Lebensjahren entstand, als er sich in Hinblick auf sein monumentales Hauptwerk "Der Tod der hl. Cäcilie" intensiv mit dem Leben der Heiligen auseinandersetzte. Der "Einzug Christi in Jerusalem" dürfte dagegen laut Michael Krapf ein Skizze zu einer letzten, nie ausgeführten Arbeit sein.

Provenienz: Antiquariat Peter Oertel, Bremen (1980).

Literatur: Michael Krapf: Johann Evangelist Scheffer von Leonhardshoff detto il Raffaellino. 1795-1822. Ein Beitrag zur Romantik in Wien, Salzburg 2016, Kat. 290 und 329 (doppelt verzeichnet).
Antiquariat Peter Oertel, Die deutsche Romantik und ihre Folgen, Bremen 1980, Kat. 28.

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Los 6738Scheffer von Leonhardshoff, Johann Evangelist
Kopf einer Heiligen

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
42.160€ (US$ 45,333)

Details

Kopf einer Heiligen.
Bleistift auf Velin. 20,9 x 12,3 cm. Verso in Bleistift mit der Inventarnummer der Sammlung Seeliger "2.87.87".

Bereits 14-jährig ist Scheffer von Leonhardshoff Mitglied der Wiener Akademie und geht, gefördert mit einem Stipendium des Herzog Albert von Sachsen-Teschen und des Kardinals Franz-Xaver zu Salm-Reifferscheid 1814 nach Rom. Hier entwickelt er im Kreise der Nazarener einen äußerst verfeinerten, grazilen Zeichenstil. Auf einer Studienreise u.a. mit Overbeck, den Brüdern Schadow und Johann Veit über Tivoli, Subiaco und Olevano nach Neapel entsteht 1815 sein "Kleines Skizzenbuch", aus dem das vorliegende Blatt stammen dürfte.

Provenienz: Antiquariat und Kunsthandlung Christian M. Nebehay, Wien 1987.
Sammlung Stephan Seeliger, München.
H.W. Fichter, Frankfurt am Main, 2005.
Privatsammlung Hessen.

Literatur: Katalog H.W. Fichter Kunsthandel, Frankfurt am Main, 2005, S. 47 (Abb.).
Michael Krapf: Johann Evangelist Scheffer von Leonardshoff detto Il Raffaelino. 1795-1822. Ein Beitrag zur Romantik in Wien, Salzburg 2017, S. 170 f, Tafel 50, S. 275, Kat.Nr. 412 (Abb.).

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Los 6400Scheffer von Leonhardshoff, Johann Evangelist
Selbstbildnis, auf einer Stiege sitzend.

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
13.640€ (US$ 14,667)

Details

Selbstbildnis, auf einer Stiege sitzend.
Radierung mit Kaltnadel auf gewalztem China. 8,8 x 5 cm. Um 1810-11. Nagler 1, Andresen 1, Geller 1214a: "verschollen", Stephan Seeliger, in: Unter Glas und Rahmen. Druckgraphik der Romantik aus den Beständen des Landesmuseums Mainz und aus Privatbesitz. Mainz 1993, S. 20, Nr. 2 (mit Abb., unser Exemplar).

Zweifellos erinnert Scheffers reizvolles Selbstbildnis in Format, Bildaufbau und der kleinteiligen Technik an den Kupferstich Marcantonio Raimondis mit dem Bildnis des in seinem Atelier sitzenden Raffael (B. 496). Vorliegendes Blatt ist selten wie viele, ganz dem Privaten zuzurechnenden Selbstbildnissen, wie etwa auch Overbecks Bildnis in Lübeck. Wohl um 1810/11 entstanden, stellt es ein Frühwerk in Scheffers Œuvre dar und zeigt den Künstler im Alter von gerade einmal 16 Jahren.
Prachtvoller Druck mit breitem Rand. Schwache Alters- und Gebrauchsspuren, sonst herrliches Exemplar. Hans Geller, der Autor der Bildnisse der deutschen Künstler in Rom 1800-1830, bezeichnet die Arbeit als "verschollen", was die große Seltenheit des enigmatischen Blattes unterstreicht.

Provenienz: Antiquariat Christian M. Nebehay, Wien.
Dort 1987 erworben.

Ausstellung: Ausst. Unter Glas und Rahmen. Mainz, Nürnberg und Lübeck 1993-1994.

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Los 6401Scheffer von Leonhardshoff, Johann Evangelist
"Mein schönes Fräulein, darf ichs wagen..."

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
992€ (US$ 1,067)

Details

"Mein schönes Fräulein, darf ichs wagen..." - Faust bietet Gretchen seinen Arm zum Geleit.
Feder in Braun über Bleistift auf hellbraunem Velin, verso in Bleistift: Zwei sich umarmende Kinder. 26,1 x 22,9 cm. Am Unterrand eigenh. betitelt, monogrammiert und datiert "Faust IS [ligiert] Dec. 1818".

Das Jahr 1818 verbrachte Scheffer von Leonhardshoff bei seinem Förderer und Mäzen Kardinal Franz Xaver von Salm-Reifferscheidt in Klagenfurt. Anfang 1819 übersiedelte er dann nach Wien. Kompositorisch orientiert sich die Zeichnung an Peter von Cornelius' "Erste Begegnung Fausts mit Gretchen" aus dessen Faust-Illustrationen, die 1816 erschienen sind und die Scheffer von Leonhardshoff mit Gewissheit kannte (siehe Los 6402). Michael Krapf, Österreichische Galerie Belvedere, bestätigte die Autorschaft Scheffer von Leonhardhoffs nach Begutachtung des Originals (1990).

Provenienz: Sammlung August Heymann (1857-1937), Wien.
Kunsthandlung Neue Galerie, Wien (gegr. 1923 von Otto Kallir-Nirenstein).
Erworben 1988 bei dem Antiquariat Christian M. Nebehay, Wien.

Literatur: Archiv Neue Galerie Wien, Nr. 616/41: Maschinenschriftliches Verzeichnis der Werke von Scheffer von Leonhardshoff, Nr. 111 ("Faust und Gretchen. Sign. u. dat. 1818").

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Los 6414Scheffer von Leonhardshoff, Johann Evangelist
Die tote hl. Caecilia

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
21.080€ (US$ 22,667)

Details

Die tote heilige Caecilia.
Schwarze Kreide, teils weiß gehöht (partiell oxidiert), oben halbrund abgeschlossen. 29,2 x 40,5 cm. Um 1820-21.

Zwischen 1820 und 1821 schuf Johann Evangelist Scheffer von Leonhardshoff sein monumentales Gemälde „Die tote heilige Caecilia (Römische Fassung, Belvedere Museum Wien, Inv.Nr. 2244). Eine zweite, etwas kleinere Version entstand kurz darauf (Klosterneuburg, Stiftsmuseum, Inv.Nr. G 397). Vorliegende Zeichnung diente vermutlich der Lithographie von 1821 als Vorlage, die Scheffer selbst auch in Stein zeichnete (siehe Los 6415).
Sein Gönner Fürstbischof Xaver Salm-Reifferscheidt ermöglichte Scheffer 1814-16 einen Studienaufenthalt in Italien, wo er in engem Anschluss an Friedrich Overbeck im Kreis der Nazarener lebte und arbeitete. Im Oktober 1815 wurde er in den Lukasbund aufgenommen. Den Klassizismus ablehnend, hatten sie die Malerei Raffaels zu ihrem Ideal erhoben. Von Raffael übernahm Scheffer etwa das Prinzip der Dreieckskomposition seiner Figuren. Nicht nur deshalb gaben die Lukasbrüder, die in Scheffer aufgrund seiner hohen Begabung eine Wiedergeburt Raffaels sahen, den Beinamen „Il Raffaelino“.
Die Darstellung der Heiligen Cäcilia entstand in Anlehnung an Stefano Madernos Mamorskulptur in der Kirche Santa Cecilia in Trastevere, welche die Heilige und Märtyrerin im Moment ihres Todes zeigt. Cäcilia liegt mit leicht angewinkelten Beinen dem Betrachter zugewandt auf dem Erdboden, ihr Kopf ist sanft nach vorne gesunken, die Arme hat sie überkreuzt von sich gestreckt. Die Haltung der Hände und Finger bezeugt die Einheit und Dreifaltigkeit zu Gott und erinnert daran, dass Cäcilia für ihren Glauben gestorben ist und referiert zugleich auch auf ihr Orgelspiel und ihre Aufgabe als Patronin der Musik. Sind Haltung und Gesten im Prinzip dieselben wie bei Maderno, zeigt uns Scheffer jedoch das Gesicht der Heiligen, mit geschlossenen Augen ruht sie sanft auf dem Boden, im Nacken, kaum sichtbar, die Spuren ihrer Marter. Zwei Engel wachen über ihr, einer hält einen Palmwedel als Zeichen des Sieges über den Tod.
Die fortschreitende Krankheit führte den jungen Künstler zu einer fast visionären Frömmigkeit, die vielfach die Grenze zwischen Realität und Imagination auflöste. Aus Tagebucheinträgen ist bekannt, dass der schwerkranke Scheffer sich mit Todesgedanken und -motiven beschäftigte und auch seine Liebessehnsucht ausdrückte. Das Gemälde der Heiligen Cäcilia ist dabei auch eine Projektion seiner unerfüllten Zuneigung zu der verheirateten Cäcilia Bontzak. In schweren Krankheitsphasen kümmerte sie sich um Scheffer als er in Klagenfurt war, bevor er 1820-21 zurück nach Rom geht und dort sein Hauptwerk, "Die tote heilige Caelilia" malte. Dieser Interpretation entspricht auch die Widmung auf der Erstfassung seiner Lithographie: „Meiner verehrten Pflegemutter Cäcilia Bontzak gebne Bündsdorf aus kindlicher Erfurcht und Dankbarkeit gewidmet von J. von Ritter Scheffer Leonhartsdorf, den 22ten November 1821“. Die erhoffte Inbesitznahme der unerreichbaren Geliebten blieb bei Scheffer jedoch auf das Bild beschränkt.
Im Sommer 1821 kehrte der Künstler nach verschiedenen Reisen nach Wien zurück und erlag am 12. Januar 1822 seinen Krankheitsleiden.

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Los 6415Scheffer von Leonhardshoff, Johann Evangelist
Die sterbende heil: Caecilia

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.216€ (US$ 4,533)

Details

Die sterbende heil: Caecilia.
Lithographie mit grauer Tonplatte. 37 x 43,3 cm. 1821. Andresen 5, Winkler unter 757. Wz. Schriftzug.

Nach dem bedeutenden Gemälde von Scheffer von Leonhardshoff, das sich im Belvedere Museum in Wien befindet (Inv. Nr. 2244). Ganz ausgezeichneter Druck mit Rand. Insgesamt etwas angestaubt und leicht stockfleckig, Handhabungs- und minimale Knitterspuren, sonst sehr gut erhaltenes Exemplar. Sehr selten.

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Los 6320Scheffer von Leonhardshoff, Johann Evangelist
Kniendes Mädchen in Rückenansicht

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
546€ (US$ 587)

Details

Kniendes Mädchen in Rückenansicht.
Bleistift auf Velin. 28,3 x 20,5 cm. Um 1815.

Beigegeben von Scheffer von Leonhardshoff eine weitere Bleistiftzeichnung "Schlafendes Kind".

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Los 6749Scheffer von Leonhardshoff, Johann Evangelist
Kreuzabnahme des hl. Andreas

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.736€ (US$ 1,867)

Details

Kreuzabnahme des hl. Andreas.
Bleistift auf Bütten, verso Bleistiftannotationen. 23,7 x 16,2 cm. Wz. Taube.

In den ersten Monaten des Jahres 1816 hielt sich Scheffer von Leonhardshoff bei seinem Gönner Fürstbischof Franz Xaver Altgraf zu Salm-Reifferscheid in Klagenfurt auf, um in dessen Auftrag zwei Altarbilder zu malen. Scheffer entwickelte die beiden Gemälde "Martyrium des hl. Petrus" und "Der hl. Andreas" aus Zitaten, die er Guido Renis und Raffaels "Depositio" entnahm. Die charakteristische Figur des Andreas ist eine Umdeutung Raffaels, jedoch lyrischer und abwartender, der Körper des Heiligen fast eine Kopie dessen Christus (Michael Krapf: Johann Evangelist Scheffer von Leonhardshoff: Detto Il Raffaelino 1795-1822: ein Beitrag zur Romantik in Wien, 2017, S. 46). Unsere Zeichnung ist vielleicht mit jener Studie identisch, die Scheffer am 4. September 1816 gemeinsam mit einem Brief an den Bildhauer Johann Nepomuk Schaller nach Rom geschickt hat (vgl. op. cit., S. 87, Kat. Nr. 202). Beigegeben von demselben eine weitere Zeichnung mit dem Kopf eines Jünglings im Profil.

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Los 6529Scheffer von Leonhardshoff, Johann Evangelist
Der Bildhauer Johann Nepomuk Schaller im "venezianischen Mantel"

Auktion 112

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.240€ (US$ 1,333)

Details

Der Bildhauer Johann Nepomuk Schaller im "venezianischen Mantel" vor dem Zeichenbrett.
Bleistift auf Velin. 24,4 x 18,9 cm. Unten rechts eigenh. bez. und datiert "Roma li 16 Janaro 1815".

Bereits 1809 studierte Scheffer an der Wiener Akademie, wo er Johann Friedrich Overbeck, Julius Schnorr von Carolsfeld und Joseph Sutter kennenlernte. 1814 beendete er sein Akademiestudium und reiste Ende des Jahres mit einem Stipendium des Fürstbischofs Franz Xaver Salm-Reifferscheid nach Rom. Im Oktober 1815 wurde Scheffer offiziell als neues Mitglied in den Lukasbund aufgenommen. Das "große italienische Skizzenbuch" im Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste in Wien (Inv.Nr. 8052-8140) enthält eine Anzahl von Studien Scheffers aus den ersten Monaten des Jahres 1815, die dessen Künstlerfreunde zeigen, wie etwa Overbeck, Ruscheweyh, Hess und auch Johann Nepomuk Schaller. Diese Studie mit dem Datum vom 25. Februar 1815 aus der Akademie (s. Cornelia Reiter: Wie im wachen Traume. Zeichnungen, Aquarelle, Ölskizzen der deutschen und österreichischen Romantik. Bestandskatalog des Kupferstichkabinetts der Akademie der bildenden Künste Wien, Wien 2006, Nr. 821) ist der Schlüssel für die Identifizierung der auf unserem Blatt dargestellten Figur mit dem Wiener Bildhauer Johann Nepomuk Schaller (1786-1842). Schaller, Stipendiat der Wiener Akademie in Rom, war ebenfalls Mitglied der Lukasbrüder und verwirklichte die nazarenischen Kunstideale im Medium der Skulptur.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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