Artist Index: Grosz, George


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Los 3200Grosz, George
Hintergrund

Auktion 121

Zuschlag
220€ (US$ 244)

Details

Grosz, George. Hintergrund. 17 Zeichnungen zur Aufführung des "Schwejk" in der Piscator-Bühne. Titelblatt und 17 Bl. Zeichnungen von George Grosz. 17,5 x 26,5 cm. Lose Blatt in illustrierter OKarton-Mappe (minimale Gebrauchsspuren). Berlin, Malik, 1928.
Hermann 165. Gittig 191. Herzfelde 191. Ars Libri 66. Lang 51. Dückers M VI. – Erste Ausgabe. Mit den zeitweise wegen Gotteslästerung verbotenen und beschlagnahmten Blättern 2, 9 und 10. – Sehr schön und nahezu fleckenfrei. - Lose beiliegend: Verlagsanzeige zum vorliegenden Werk.

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Los 3437Grosz, George
Aabrechnung folgt!, 1923 (VA)

Auktion 120

Zuschlag
3.200€ (US$ 3,556)

Details

Vorzugsausgabe
Grosz, George. Abrechnung folgt! 57 politische Zeichnungen. 61 S., 1 Bl. Mit 57 ganzseitigen Abbildungen nach Zeichnungen von Grosz. 28 x 19,5 cm. OHalbpergament (leicht beschabt und gering abgegriffen) mit goldgeprägtem Deckel- und RTitel sowie KGoldschnitt. Berlin, Malik, 1923.
Hermann 150 b. Gittig 75. Herzfelde 75. Lang 39. Bülow 53. Düsseldorf 375. – Eines von 100 numerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe auf Bütten, der Druckvermerk vom Künstler signiert. – Unbeschnittenes, sauberes, schönes Exemplar.

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Los 3438Grosz, George
Abrechnung folgt!

Auktion 120

Zuschlag
180€ (US$ 200)

Details

Grosz, George. Abrechnung folgt! 57 politische Zeichnungen. 61 S., 1 Bl. 25,3 x 18,7 cm. Farbig illustr. OPappband (unterer Teil des Rückens brüchig und neu montiert; gebräunt). Berlin, Malik, 1923.
Kleine revolutionäre Bibliothek, Band 10. Hermann 151. Gittig 75. Herzfelde 75. Ars Libri 47. Lang 39. Bülow 53. Düsseldorf 375.Vorsatz mit kl. Besitzstempel, insgesamt schönes Exemplar.

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Los 3439Grosz, George
Das neue Gesicht der herrschenden Klasse

Auktion 120

Zuschlag
220€ (US$ 244)

Details

Grosz, George. Das neue Gesicht der herrschenden Klasse. 60 neue Zeichnungen. 126 S., 1 Bl. 28 x 21 cm. Illustrierte OBroschur (Umschlagzeichnung und Titel von George Grosz; braunfleckig). Berlin, Malik, 1930.
Hermann 170. Gittig 232. Herzfelde 232. Ars Libri 71. Lang 54. Bülow 90. – Erste Ausgabe. Buchgestaltung: Brüder Heartfield/Herzfelde. Mit dem bekannten Blatt "Hitler, der Retter" (S. 56/57). – Braunfleckig. Aus der Bibliothek von Tilla Durieux (mit ihrem Exlibris).

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Los 3440Grosz, George
Die Gezeichneten

Auktion 120

Zuschlag
190€ (US$ 211)

Details

Grosz, George. Die Gezeichneten. 60 Blätter aus 15 Jahren. 126 S., 1 Bl. 27,5 x 20,5 cm. Illustrierter OKarton (etwas gebräunt fleckig, Rückumschlag mit kl. Läsur) mit Umschlagzeichnung und gezeichnetem Titel von George Grosz. Berlin, Malik, 1930.
Bülow 89. Hermann 163. Lang 55. Bittner 35. Malik 233. – Erste Ausgabe. "'s riecht hier nach Pöbel" (1919). – Braunfleckig. Aus der Bibliothek von Tilla Durieux (mit ihrem Exlibris).

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Los 8018Grosz, George
Leierkastenmann

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,083)

Details

Leierkastenmann
Feder in Schwarz auf Skizzenblockpapier. 1912.
17 x 19,5 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "Grosz" und datiert, verso im unteren Rand mit dem (verblassten) violetten Nachlaßstempel und der Registriernummer in Tusche "3 30 4", zusätzlich mit der Bezeichnung "L4 Nr. 1223".

Das charakteristische Berliner Motiv zeigt noch nicht den um 1915 einsetzenden "messerscharfen Stil", sondern den nervös schwingenden Federstrich der frühen Berliner Zeit mit seinen zügigen, fedrigen und lockeren Linien. Das Blatt entstand direkt nach einem entscheidenden Schritt des Künstlers: Im Frühjahr 1912 war Grosz nach einem Intermezzo bei Richard Müller an der Akademie in Dresden mit einem Stipendium zurückgegangen nach Berlin, an die Kunstgewerbeschule, wo er die Klasse von Emil Orlik besuchte. Grosz zeichnete dort die Pariser "5-Minuten-Croquis" und genoss in diesen kurzen Berliner Vorkriegsjahren in vollen Zügen das Großstadtleben, er "schwamm (...) vergnügt im Strom des Friedrichstraßen-Hurenkorsos, der (billigen) Nachtlokale, des Heinrich-Zille-Balls oder der Admiralspalastredoute. (...) Die Peripherie - er wohnte in Südende - mit Laubenkolonien, Rummelplätzen und abenteuerlicher Stadtlandschaft zog ihn an, er zeichnete ununterbrochen." (Friedrich Ahlers-Hestermann, in: Ausst.-Kat. Akademie der Künste Berlin 1962, S. 23). Grosz zeichnet also die Umgebung seines täglichen Lebens in dem kargen, unsentimentalen Stil dieser frühen Jahre, Tag für Tag, auf unprätentiösen kleinen Skizzenblättern, und so schafft er einen "geradezu enzyklopädischen Querschnitt der Reichshauptstadt 'von unten'" (Hans Kinkel, in: George Grosz, 100 kleine Zeichnungen, Galerie Ilse Schweinsteiger, München 1985, o. S.).
Eine Expertise von Ralph Jentsch vom 21.10.2022 liegt vor. Die Zeichnung wird von Ralph Jentsch in den in Vorbereitung befindlichen Werkkatalog der Arbeiten auf Papier aufgenommen.

Provenienz: Atelier des Künstlers (1912)
Nachlass des Künstlers (1959)
Privatbesitz Süddeutschland

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Los 7032Grosz, George
Allein

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 972)

Details

Allein
Lithographie auf Bütten. 1922.
33,3 x 37,5 cm (50 x 65,5 cm).
Signiert "Grosz". Auflage 40 num. Ex.
Dückers E 79.

Nach Dückers vermutlich im Selbstverlag, in einer Gesamtauflage von mindestens 53 Exemplaren, erschienen. Die Darstellung ist unter dem genannten Titel abgebildet in "Ecce Homo", 1923, Taf. 67, und wird dort auf 1922 datiert. Schöner, kräftiger Druck mit dem vollen Rand. Beigegeben: Eine weitere Lithographie des Künstlers, Blatt 48 der Folge Ecce Homo, "Kommerzienrats Töchterlein", 1921 (Dückers S I, 48).

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Los 3441Grosz, George
Ecce homo. Vorzugsausgabe A, Mappe mit sign. Tafeln.

Auktion 120

Zuschlag
56.000€ (US$ 62,222)

Details

Die absolute Luxusausgabe "A" mit 100 von Grosz signierten Tafeln
Grosz, George. Ecce homo. 2 Bl. (Titel und Tafelverzeichnis). Mit 16 signierten farbigen Tafeln nach Aquarellen von George Grosz und 84 Tafeln nach Lithographien von George Grosz auf Tafeln, jedes Blatt vom Künstler in Bleistift signiert. 35,8 x 26,2 cm. Lose Blätter in chamoisfarbener OSeidenkassette (stärker beschabt und bestoßen, fleckig und abgegriffen, Seidenbezug an Kanten teils abgelöst, Gelenke brüchig oder gerissen) mit goldgeprägtem Deckeltitel, eingelegt in moderne violette Leinenkassette mit Rücken und Deckelschild aus goldgeprägtem schwarzen Maroquin. Berlin, Malik, (1923).
Dückers S I. Hermann 152. – Erste Ausgabe. Eines von 50 römisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 10.000) der "Vorzugsausgabe A", in der alle Tafeln, die farbigen sowie die Lithographien, von George Grosz in Bleistift "handschriftlich" signiert wurden, hier als Exemplar mit einem kleinen "a" (für "artiste"?) gekennzeichnet und nicht römisch, sondern arabisch in Rot nummeriert.

Überaus seltenes, im Handel seit 1949 nicht mehr nachweisbares Exemplar der besten Vorzugsausgabe, in der alle 100 Tafeln vom Künstler signiert wurden. Schon die nur weitere 100 Exemplare umfassende Ausgabe "B I" enthält nur 16 signierte Tafeln (die farbigen), "B II" dann ganz ohne Künstlersignatur. Die häufigste heute angebotene, jedoch ebenfalls gesuchte Ausgabe ist die "Ausgabe C - unsigniert in Büttenkarton gebunden". Allen Vorzugsausgaben gemeinsam ist die im Druckvermerk eigens betonte vortreffliche Herstellung: "Die Vorzugsausgaben enthalten mit besonderer Sorgfalt abgezogene Handpressendrucke. Druck und Reproduktion wurde von der Kunstanstalt Dr. Selle & Co. A.-G. Berlin, besorgt" (DV).

"Ein Teil der Auflage enthält nur 66 schwarz-weiße Blätter und 11 Aquarelle, da 23 Blätter konfisziert wurden" (Dückers). Das vorliegende Exemplar enthält jedoch alle 100 Tafeln. Die Veröffentlichung dieser Illustrationsfolge führte zum zweiten Prozess wegen "Gotteslästerung" gegen Grosz, der ihm wegen "Verbreitung unzüchtiger Schriften" eine Geldstrafe von 6000 Reichsmark einbrachte. Heute gilt 'Ecce homo' als eines der Hauptwerke des Künstlers. Zum Druckverfahren, also der Frage, ob die Illustrationen im Offset- oder Photolithographieverfahren hergestellt wurden, vgl. die Diskussion bei Dückers S. 207. – Die beiden Textblätter minimal knittrig, kaum Einrisschen, wenige Tafeln minimal abgegriffen, nur ganz vereinzelte Fleckchen, hier und da mit kleinen Knickspuren, zwei kleine Eckläsuren, unwesentlich angestaubt, insgesamt von sehr guter Erhaltung. In Deutschland ist seit 1949 lediglich ein einziges (das vorliegende) Exemplar auf einer Auktion angeboten worden, auch weltweit konnten wir kein anderes über den ABPC nachweisen. In seinem Standortverzeichnis öffentlicher Sammlungen kennt Dückers weltweit nur drei Exemplare, alle in deutschen Sammlungsbeständen, und zwar im Berliner Kupferstichkabinett, Düsseldorfer Kunstmuseum und im Von der Heydt-Museum in Wuppertal. Es handelt sich daher um ein absolutes Rarissimum, da möglicherweise die restlichen einst existierenden Exemplare entweder unvollständig, von der Zensur beschlagnahmt oder vernichtet worden sind. Möglich ist auch, dass die signierten Graphiken im Handel vereinzelt wurden. – Dabei: Verlagsprospekt mit dem Subskribentenverzeichnis mit 2 ganzseitigen Illustrationen sowie einer auf holzhaltigem Papier gedruckten originalen Bestellkarte "vom Malik-Verlag, Berlin-Halensee" mit den ursprünglichen Ausgabe-Preisen des "Ecce homo" vom 1922 zur Subskription. Demnach kostete die Vorzugsausgabe A damals 600 Mark, "B I" 200 Mark, "B II" 32 Mark, "C" 45 Mark und "D" 20 Mark.

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Los 3442Grosz, George
Ecce homo (Ausgabe C)

Auktion 120

Zuschlag
3.600€ (US$ 4,000)

Details

Grosz, George. Ecce homo. 2 Bl., 1 Bl. Impressum. Mit 16 Aquarellen und 84 Lithographien von George Grosz. 36 x 26,5 cm. Illustrierter OBüttenkarton (etwas gebräunt und innen leicht stockfleckig). Berlin, Malik, 1923.
Hermann 155. Gittig 59. Herzfelde 59. Ars Libri 46. Lang 38. Bülow 54. Lewis 275. Dückers S I C. – Ausgabe C, die neben der Ausgabe A die vollständigste aller Ausgaben ist, mit den Offsetlithos und den Farboffsets nach George Grosz' Aquarellen. – Sehr gutes, sauberes Exemplar.

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Los 8145Grosz, George
Erotische Szene

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
20.000€ (US$ 22,222)

Details

Erotische Szene
Öl, Gouache und Feder in Schwarz auf Velin. Um 1940.
60 x 46 cm.

Es ist eine Szene der Enthemmung. Der stehende Frauenakt vorne schließt träumerisch und voll Lust am eigenen Körper die Augen, hinten rechts ist sie umgeben von orgienhaften, erotischen Phantasien, die der Szenerie etwas Phantastisch-Spielerisches verleihen. Der weiße Sonnenhut, den die junge Frau trägt, unterstreicht ihre Nacktheit und enthält in seiner etwas altmodischen Form zugleich eine ironische Anspielung auf Grosz' Figuren der Berliner Zeit. Wie deutlich Grosz diese Figur herausstellen wollte, zeigt sich darin, dass er ihren Körper als einzigen Bildbereich nicht mit dem typischen, gelblich glänzenden Firnis bedeckt. Sensibel fährt er die Rundungen ihres Körpers mit dem Pinsel nach, mit lockerem, zügigem Duktus bringt er die Braun- und Rosanuancen auf den gelblich braunen Grund. "In these pictures, Grosz seems to have become altogether Nietzschean, the maker of an art that was intensely sensual, sexual, and thoughtless. In doing so, he insinuated himself into a masculine modernist tradition as it was conceived by Pierre-Auguste Renoir, for example, who supposedly claimed to 'paint with my prick'." (James A. Van Dyke, Torture and Masculinity in George Grosz’s Interregnum, Academia.eu, S. 163). Verso eine weitere Zeichnung von George Grosz, "Schweinekopf mit Zitrone im Maul".
Die Authentizität der Arbeit wurde von Ralph Jentsch, Rom, am 28.08.2008, bestätigt.

Provenienz: Galerie Fred Jahn, München
Privatsammlung Europa

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Los 8072Grosz, George
Menschen in der Straße

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 3,056)

Details

Menschen in der Straße
Umdrucklithographie auf schwerem Similijapan. 1915/16.
27,6 x 21,7 cm (50,1 x 39 cm).
Signiert "Grosz". Auflage 120 Ex.
Dückers, M I,5.

Blatt 5 aus "Erste George Grosz-Mappe", herausgegeben vom Verlag Neue Jugend/Der Malik-Verlag, Berlin, 1917. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Mappenausgaben gehen aus dem Werkverzeichnis nicht klar hervor. Im Titelblatt der Mappe wird erwähnt, dass die Exemplare 1-5 und wohl auch 6-20 auf Kaiserlich Japan gedruckt und signiert erscheinen, der Malik-Verlag gab außerdem an, dass die Exemplare 21-120 auf Bütten gedruckt wurden, wobei sich zumeist Exemplare auf imitiertem Japan nachweisen lassen. Unser Exemplar in einem prachtvollen Druck mit dem vollen Rand.

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Los 7135Grosz, George
Separé, aus: Ecce Homo

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
450€ (US$ 500)

Details

Separé, aus: Ecce Homo
Offset auf Velin. 1922.
23,5 x 20,1 cm (36 x 26,5 cm).
Signiert "Grosz". Auflage 50 Ex.
Dückers S I, 22 A (von D).

Blatt 22 der Folge "Ecce Homo", aus der Vorzugsausgabe A, mit der Prägepressung als fingierte Plattenkante, herausgegeben vom Malik-Verlag, Berlin. Ausgezeichneter Druck mit dem vollen Rand.

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Los 7136Grosz, George
Melancholie

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,042)

Details

Melancholie, aus: Ecce Homo
Offset auf Velin. 1919.
27 x 18,9 cm (36 x 26,5 cm).
Signiert "Grosz". Auflage 50 Ex.
Dückers S I, 25 A (von D).

Blatt 25 der Folge "Ecce Homo", aus der Vorzugsausgabe A, mit der Prägepressung, herausgegeben vom Malik-Verlag, Berlin. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.

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Los 7138Grosz, George
Lustmord in der Ackerstrasse

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
475€ (US$ 528)

Details

Lustmord in der Ackerstrasse, aus: Ecce Homo
Offset auf Velin. 1916/17.
18,5 x 18,7 cm (36 x 26,5 cm).
Signiert "Grosz". Auflage 50 Ex.
Dückers S I, 32 A (von D).

Blatt 32 der Folge "Ecce Homo", aus der Vorzugsausgabe A, mit der Prägepressung als fingierte Plattenkante, herausgegeben vom Malik-Verlag, Berlin. Sehr schöner Druck mit dem vollen Rand.

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Los 3146Grosz, George
Ausstellungsbegleitheft mit eigenhändiger Widmung

Auktion 119

Zuschlag
220€ (US$ 244)

Details

Grosz, George. (Ausstellungsbooklet). 4 Bl. mit 8 blattgroßen Abbildungen. 15 x 11,5 cm. OBroschur. (New York um 1946).
Das kleine Heft enthält nur Abbildungen von Grosz-Gemälden und -Zeichnungen. Auf dem Rückdeckel der winzige Druckvermerk "Artcraft Litho & Ptg. Co., N.Y.". Vorderumschlag innen mit der eigenhändigen Widmung "To L. K. Novick to remember George Grosz Douglaston Dec 16/1946". – Dabei: George Grosz. Exhibition Soufer Gallery New York. 4 Bl. mit Abbildungen. 21,5 x 14 cm. Illustr. OBroschur. (New York 1982).

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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