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1834. Blühende Pfingstrose.
Gouache auf Bütten. 42 x 27,5 cm. Unten rechts in Bleistift monogrammiert "KHK d. 26. May 1834" (Monogramm ligiert), verso in schwarzer Feder nochmals monogrammiert und datiert "1834. 26.V. KHK" und bez. "König".

18. Jh. Sauhunde im Kampf mit einem Wildschwein.
Schwarzer Stift und Rötel, aufgezogen, alt montiert. 33,7 x 46,4 cm.



Provenienz: Sammlung Bischoff, Bremen.

um 1840. Kleine Fattoria auf Capri.
Schwarze Kreide, grau laviert, weiß gehöht, auf blauem Papier. 44 x 28,1 cm. Unten rechts schwer leserlich signiert und bezeichnet "F A Halder (?) / Capri".

Anfang 18. Jh. Ansicht über die Spree auf Schloss Monbijou.
Aquarell und Gouache. 20,5 x 30,8 cm. Auf dem Untersatzkarton mit altem, gedrucktem Etikett und der Bezeichnung in brauner Feder "2te Ansicht von Monbijou. Lust=Schloß Ihrer / Majestät der Königin Frau Mutter zu Berlin" sowie einem unbekannten, bekrönten Sammlerstempel (nicht in Lugt). Wz. "Kool".

Ansicht der Spreeseite des im Jahr 1703 von Eosander von Göthe als Lusthaus im Stil des Spätbarock erbauten Schlosses noch vor der Erweiterung um zwei Flügelbauten im Jahr 1740.

um 1700. Allegorie des Sommers: Die Quellnymphe Arethusa berichtet Ceres vom Verbleib ihrer Tochter Proserpina.
Gouache auf Pergament, auf Holz aufgezogen. 16,2 x 19,8 cm.

1. Hälfte 18. Jh. Konturfigur einer Edeldame mit Kopfputz, roten Saffianlederhandschuhen und Fächer.
Öl auf Eichenholz, silhouettiert. 114 x 35 cm (maximale Höhe und Breite).

Mit wachem Blick fixiert die elegante junge Frau ihr Gegenüber, mit der rechten Hand die Stoffbahnen des Gewandes gerafft, während sie in der linken einen Fächer hält. Die Figur erinnert an die Aufstellfiguren, die der mecklenburgische Hofmaler Georg David Matthieu (1737-1778) von den Mitgliedern der Herzogsfamilie von Mecklenburg-Schwerin im 18. Jahrhundert täuschend echt gemalt hat und die als beinahe lebensgroße Aufstellbilder in Ölfarben auf Holz in den edlen Gemächern des Schlosses Ludwigslust Verwendung fanden. Sie bildeten also eine Art von Zimmertheater zur Zeit des Rokoko. Der Mode nach zu urteilen, dürfte vorliegende Konturfigur zeitlich in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datieren.

Provenienz: Aus dem Nachlass des Berliner Modeschöpfers Uli Richter.

19. Jh. Der Kater Fritz.
Öl auf Leinwand, auf Holz kaschiert. 18,4 x 14,7 cm. Unten rechts bezeichnet "H. Ronner".

frühes 19. Jh. Blumenbouquet mit gefüllten Rosen, Winden und Kapuzinerkresse auf einer Steinplatte.
Öl auf Holz. 29 x 20 cm.

1. Hälfte 19. Jh. Bildnis eines jungen Mannes im Dreiviertelprofil nach rechts.
Öl auf Leinwand, alt auf festen Karton aufgezogen. 27,2 x 21,3 cm. Verso mit altem Klebeetikett der Rahmenhandlung Gebr. Schiebel, Leipzig.

um 1860. Gewitterlandschaft.
Öl auf Holz. 12,4 x 29,1 cm.

um 1840. Knorrige Eiche.
Öl auf loser Leinwand, kaschiert auf Malkarton. 38 x 24 cm.

um 1840. Hafen bei La Spezia mit Sarazenenturm.
Öl auf Holz. 20,5 x 26,9 cm. Verso auf einem Etikett bezeichnet "Ausblick / auf / Spezia".

um 1840. Blick von Baiae über den Golf auf Pozzuoli, im Hintergrund der Vesuv.
Öl auf Leinwand. 27,5 x 38 cm. Unten links monogrammiert "GH".

um 1840. Die Serpentara bei Olevano und Civitella.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malkarton. 16,5 x 25,6 cm.

um 1840. Baiae: Blick auf das Castello di Baiae.
Öl auf Leinwand. 27,5 x 38 cm. Unten rechts monogrammiert "GH".