Artist Index: Deutsch


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Los 6045Deutsch
1842. Uferpartie mit kleinem Bootsanleger

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)

Details

1842. Uferpartie mit kleinem Bootsanleger.
Öl auf Leinwand. 50 x 65 cm. Unten links signiert und datiert "A. v. Weber / 1842", verso auf dem Keilrahmen von fremder Hand unleserlich bezeichnet.


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Los 6079Deutsch
19. Jh. Stillleben mit Vogelnest, Eiern und Federn

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,806)

Details

19. Jh. Stillleben mit Vogelnest, Eiern und Federn.
Öl auf Holz. 15,3 x 18,6 cm. Verso auf einem Klebeetikett eine Zuschreibung an J. L. Jensen.


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Los 6138Deutsch
um 1880. Selbstporträt eines Malers mit Palette in seinem Atelier

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

um 1880. Selbstporträt eines Malers mit Palette in seinem Atelier.
Öl auf Leinwand. 36 x 19,7 cm.


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Los 6056Deutsch
um 1840. Blick über die Häuser von Ercolano auf den Vesuv

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,556)

Details

um 1840. Blick über die Häuser von Ercolano auf den Vesuv.
Öl auf Leinwand, doubliert. 89,5 x 135 cm. Verso auf dem Keilrahmen von alter Hand bezeichnet "Vesuv: Agricola Stuttgart / 1880-1890".


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Los 6154Deutsch
um 1910-15. Kokotte mit Fuchs-Stola

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,556)

Details

um 1910-15. Kokotte mit Fuchs-Stola.
Öl auf Leinwand. 72 x 62,5 cm. Unten rechts unleserlich signiert.

Mit einem wissenden, leicht provokanten Blick mustert die Kokotte den Betrachter, der sich geradezu wie ein Voyeur vorkommen muss. Die Frau hat sich teils aus der Bekleidung befreit und gewährt einen Blick auf ihren nackten Oberkörper. Die Diskrepanz zwischen ihrer diskreten Kleidung mit schwarzem Mantel und Ausgehhut und der Freizügigkeit, mit der die Dargestellte ihre Brüste präsentiert, ist das Frappierende an diesem ungewöhnlichen Werk. Der um den Hals gelegte Fuchspelz deutet auf die mondäne, wenn auch verrufene Welt der Kokotten, die in den 1910er Jahren das Straßenbild der Metropolen mitbestimmten.

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Los 6077Deutsch
um 1840. Zeichner beim Studium einer Skulptur

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)

Details

um 1840. Zeichner mit Griffel und Papier beim Studium einer Skulptur.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malkarton. 21,3 x 28,8 cm.

In dieser humoristisch anmutenden Szene sitzt ein junger Zeichner gefesselt vom Anblick seines Modells, oder besser gesagt des Allerwertesten einer antiken Skulptur, mit Bleigriffel und Papier bereit, seine Studien zu beginnen.

Provenienz: Sammlung Arnold Blome, Bremen (verso Stempel, Lugt 4047).

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Los 6070Deutsch
um 1880. Wolkenstudie

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
575€ (US$ 639)

Details

um 1880. Wolkenstudie.
Öl auf Leinwand, kaschiert auf Karton. 18,5 x 33 cm.



Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers Hans Deiters (1868 Düsseldorf - 1922 München).

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Los 6525Deutsch
um 1620. Die Auferweckung des Lazarus

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 972)

Details

um 1620. Die Auferweckung des Lazarus.
Feder in Braun, grau laviert. 28,8 x 21 cm. Am unteren Rand undeutlich signiert "Christoff Helf[...]" (?).


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Los 6542Deutsch
18. Jh. Der Vesta Tempel in Tivoli

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.375€ (US$ 1,528)

Details

18. Jh. Der Vesta Tempel in Tivoli.
Feder in Braun, braun und graubraun laviert. 28,7 x 27,5 cm.


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Los 6554Deutsch
1789. Baumbestanden Landshcaft mit zwei Figuren an einem Fluss

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

1789. Baumbestandene Landschaft mit zwei Figuren an einem Fluss.
Feder in Braun und Grau auf Honig-Bütten, verso rosafarbene Farbproben über schwarzem Stift in einem Halbkreis angeordnet. 11,2 x 20,6 cm. Unten rechts datiert "1789". Wz. Schriftzug "[H]ONIG" (Fragment).

Die delikate Zeichnung galt vormals als ein Werk Johann Wolfgang von Goethes (siehe Galerie J. H. Bauer Kunstantiquariat. Kunst des 15.-20. Jahrhunderts, Katalog 28, wohl 1973, S. 17, Nr. 62, dort als "Landschaft an der Saale" betitelt, mit Abb.). Und ganz zweifellos atmet die Zeichnung die Aura des ausgehenden 18. Jahrhunderts, die Form der Kontur und die Anordnung der mise en page sind typisch für den Zeitstil. Jedoch sind eben diese Kleinteiligkeit und der dichte Duktus kaum vereinbar mit der Handschrift Goethes und die vorliegende Zeichnung unterscheidet sich in dieser Hinsicht von dem Korpus an Zeichnungen, die sich der Hand Goethes zuordnen lassen. Der Autor der Zeichnung bleibt unbekannt. Wir danken Herrn Prof. Hermann Mildenberger, Weimar für hilfreiche Hinweise und die Einordnung der Zeichnung anhand einer digitalen Abbildung.

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Los 6057Deutsch
1848. Bildnis eines Römers mit Kapuze

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,611)

Details

1848. Bildnis eines Römers mit Kapuze.
Öl auf Papier, auf Karton kaschiert. 37,2 x 27,8 cm. Oben rechts monogrammiert und datiert "HC [ligiert] Roma 1848".


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Los 6165Deutsch
um 1900. Méditation

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)

Details

um 1900. Méditation.
Alabaster mit Kupferapplikation. Ca. 26 x 24 x 16 cm. Grüner Marmorsockel (H. ca. 2 cm). Hinten rechts auf der Schulter signiert und monogrammiert "Senter AS [ligiert]" (geritzt), Messingschildchen mit Titel, unterhalb des Sockels mit eingelassener Plakette "AS & Co".


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Los 6665Deutsch
1852. Schlafgemach der Zarin Alexandra Fjodorowna in Schlangenbad mit kleinem Dackel

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.000€ (US$ 4,444)

Details

1852. Schlafgemach der Zarin Alexandra Fjodorowna in Schlangenbad mit kleinem Dackel.
Aquarell über Bleistift. 25,6 x 42,2 cm. Auf dem Untersatzkarton bezeichnet "Schlangenbad 1852 chambres à couches de Maman".

Das kleine Waldtal westlich von Frankfurt am Main wird im Laufe des 18. Jahrhunderts zum feudalen Luxusbad. Nach der napoleonischen Fremdherrschaft erlebt der Kurort mit dem Bau neuer Bäder ab 1835 eine neue Glanzzeit und durch seine prominenten Kurgäste aus Hochadel, Politik und Kunst erneut Weltruhm. Großfürstin Olga traf am 26. Juni 1852 ein und bewohnte laut zetgenössischen Chroniken das Heyn'sche Gartenhaus. Am darauffolgenden Tag kam auch die Mutter Zarin Alexandra Fjodorowna in Schlangenbad an.

Provenienz: Aus dem Besitz der Großfürstin Olga Nikolajewna Romanowa (1822-1892), Königin von Württemberg.

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Los 6654Deutsch
um 1890. Draperiestudie

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

um 1890. Draperiestudie.
Kreide in Schwarz, weiß gehöht, auf beige-blauem Velin. 29,4 x 41,5 cm. Mittig monogrammiert "AB" sowie unten rechts nummeriert "107.11.8.".



Provenienz: Aus der Sammlung Heinz Grunert (Lugt 3985).

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Los 6062Deutsch
um 1840. Capri im Abendlicht

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.000€ (US$ 2,222)

Details

um 1840. Capri im Abendlicht.
Öl auf Leinwand, auf Malpappe aufgezogen. 24,7 x 38,2 cm.


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Los 6614Deutsch
um 1800. Königin Luise von Preußen

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.000€ (US$ 11,111)

Details

um 1800. Königin Luise von Preußen.
Pastell auf Velin oder Pergament. 33,8 x 27,3 cm. Verso auf der rückseitigen Holztafel in schwedischer Sprache von alter Hand bez. "Dronning Louise af Preussen 1776-1810".

Als die mecklenburgische Prinzessin Luise 1793 als Verlobte des preußischen Kronprinzen in Berlin ankam, war der Grundstein zu ihrer bis heute anhaltenden verklärten Popularität, ja kultischen Verehrung, gelegt. Aufgrund ihrer Schönheit, ihrem Liebreiz und der ihr zugeschriebenen tugendhaften Weiblichkeit entbrannte über alle Stände hinweg eine große Nachfrage nach Porträts von Luise. Am Hofe erkannte man, dass sich mittels einer gesteuerten Bildproduktion die Außenwirkung des preußischen Königshauses beeinflussen ließe. Einfache, lebensnahe Inszenierungen und der Verzicht auf Herrschaftszeichen sollten das Bild einer bürgernahen, progressiven Monarchie zeichnen. Unzählige Künstler konkurrierten um Sitzungen bei der jungen Monarchin. Als besonders erfolgreich stach der Meininger Maler Johann Heinrich Schröder hervor, der Luise zwischen 1796 und 1806 mindestens fünfmal porträtierte und in der Folge diese Bildnisse mehrmals wiederholte. Aber auch der Braunschweiger Bildnismaler Johann Christian Schwartz, der mit seinen fein ausgeführten Pastellen brillierte, schuf Bildnisse der Königin, die ihrerseits wieder auf Bilderfindungen von Johann Heinrich Schröder zurückgehen. Eines der Pastelle von Schwartz im ovalen Format, das dem Kgl. Haus Hannover gehörte, zeigt die jugendliche Luise sitzend in einem weißen, von einem goldenen Gürtel gehaltenen Chemisekleid und dunklem Schleier vor einer Landschaft (s. Sotheby's, Auktion Schloß Marienburg am 8. Oktober 2005, Los 1766 und Neil Jeffares: Dictionary of pastellists before 1800. Online Edition, Kat. J.667.163). Unser Pastell zeigt den gleichen Portraittypus, ist aber in einem hochrechteckigen Format ausgeführt, so dass von der Stuhllehne links und der Landschaft unten rechts noch mehr zu sehen ist. Der Schöpfer unseres Portraits dürfte somit aus dem unmittelbaren Umkreis von Johann Heinrich Schröder und Johann Christian Schwartz, also den beiden Protagonisten der Luise-Darstellungen, stammen. Aufgrund der herausragenden Qualität des Pastells wäre aber auch eine Zuschreibung an einen der beiden genannten Künstler zu erwägen.

Provenienz: Privatsammlung Skandinavien.

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Los 6693Deutsch
um 1840. Pittoreske Sandsteinfelsen in der Rhön, im Vordergrund ein Wanderer mit Zeichenmappe

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,083)

Details

um 1840. Pittoreske Sandsteinfelsen in der Rhön, im Vordergrund ein Wanderer mit Zeichenmappe.
Aquarell auf Velin. 18,8 x 15,9 cm.

Dargestellt ist wohl die Steinwand nahe Poppenhausen im hessischen Landkreis Fulda. Diese Felswand aus vulkanischem Phonolith ist etwa 100 m lang und 20 m hoch und heutzutage ein beliebtes Kletterziel.

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Los 6501Deutsch
Ende 16. Jh. . Studie eines Kuckucks

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)

Details

Ende 16. Jh. Studie eines Kuckucks.
Feder in Grau, Wasserfarben in Braun, Hell- und Dunkelgrau sowie Deckweiß, alt montiert auf ein Albumblatt wohl des 19. Jh. 14,5 x 21 cm (unregelmäßig beschnitten). Am rechten Rand in brauner Feder bez. "XXXXIII". Wz. A im Kreis mit zwei Bogen (vgl. Meder 283: um 1580-90).


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Los 6641Deutsch
um 1830. Marienkrönung

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)

Details

um 1830. Marienkrönung.
Bleistift auf Velin. 31 x 23,7 cm.

Bemerkenswert kunstfertige Zeichnung eines nazarenischen Künstlers, der die Figuren mit klaren Konturen und feinen Schraffuren souverän modelliert.

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Los 6034Deutsch
um 1840. Das Alte Palais am Luisenplatz in Darmstadt

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,042)

Details

um 1840. Das Alte Palais am Luisenplatz in Darmstadt.
Öl auf Holz. 15,1 x 21,4 cm.

Das 1802-1804 erbaute und kriegsbedingt verlorene Alte Palais war eng mit der Geschichte Darmstadts verbunden, war es doch die erste Stadtresidenz der hessischen Landgrafen und späteren Großherzöge.

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Los 6635Deutsch
19. Jh. Maria und Elisabeth mit dem Jesuskind und Johannesknaben

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 694)

Details

19. Jh. Maria und Elisabeth mit dem Jesuskind und Johannesknaben.
Bleistift und Aquraell auf dünnem Karton. 24,3 x 19,9 cm.



Provenienz: Sammlung Stephan Seeliger, München.

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Los 6626Deutsch
1835. Italia und Germania

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 417)

Details

1835. Italia und Germania.
Bleistift. 25 x 17 cm. Unten rechts datiert "30/1-[18]35".

Detail aus Friedrich Overbecks "Italia und Germania", 1832 vom bayrischen König erworben und seither in München ausgestellt. Beigegeben fünf weitere Zeichnungen von derselben Hand, sämtlich datiert (zw. 5.-29. Januar 1835), teils bez. "München", ein Blatt monogrammiert "O.D.".

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Los 6028Deutsch
wohl 18. Jh. Zwei Rheinlandschaften

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.125€ (US$ 2,361)

Details

wohl 18. Jh. Zwei Rheinlandschaften.
2 Gemälde (Pendants), je Öl auf Holz. Je ca. 27 x 34,5 cm.


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Los 6058Deutsch
um 1830. Die Grotte des Kapuzinerklosters bei Amalfi

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,167)

Details

um 1830. Die Grotte des Kapuzinerklosters bei Amalfi.
Öl auf festem Papier, kaschiert auf Pappe. 10,9 x 15,6 cm. Verso das Etikett des Leipziger Rahmenmachers C. H. Reichert.


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Los 6317Deutsch
um 1900. Die Sünde

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.000€ (US$ 11,111)

Details

um 1900. Die Sünde.
Öl auf Leinwand, doubliert. 93 x 45 cm. Unten links unleserlich monogrammiert.

In der Malerei des ausgehenden 19. Jahrhundert ist das Thema der Sünde untrennbar mit dem Namen von Franz von Stuck verbunden. Mit dem Motiv der von einer Schlange umschlungenen Eva schuf der Malerfürst ein emblematisches Werk des Symbolismus und die programmatische Ikone ästhetischer Dekadenz schlechthin. Stucks Sünde entstand zwischen 1891 und 1912 in zahlreichen Fassungen und sorgte mit der 1893 in München bei der Secessionsausstellung gezeigten Version für regelrechte Furore. Es war ein Motiv, das einen immensen Eindruck auf die Zeitgenossen machte. Nicht zuletzt auf unseren Maler. Auch in vorliegendem Gemälde windet sich eine Schlange als biblische Inkarnation der Sünde um einen Frauenleib und starrt den Betrachter direkt aus böse leuchtenden Augen an. Wie in Stucks frühester Version (Voss 60) von 1891/92 wird die Frau vom Reptil zweifach umschlungen und auch das elegant langestreckte Format ist jenem Erstlingswerk nicht unähnlich. Doch mit diesen formalen und allgemeinen thematischen Übereinstimmungen erschöpfen sich die Gemeinsamkeiten. Unser Künstler schafft ein durch und durch einzigartiges Werk, das Stucks Sünde zwar voraussetzt, jedoch lediglich als Echo zitiert. Den fast monochromen blauen Nuancen entlockt der Maler ein spirituell wirkendes Bild von entrückter und unterkühlter Schönheit. Eine blasse Frau mit dunklen, langen Haaren nimmt aufrecht stehend die rechte Bildhälfte ein. Sie ist in ein einfaches Hemd gehüllt und ihre Unschuld wird symbolisch durch eine weiße Lilie unterstrichen, die parallel zu ihrem Körper dem unteren Bildrand entspringt. Ihr gegenüber entwächst einem Totenschädel eine zweite Blume - ein verkrümmtes Spiegelbild der weißen Blüte - um die sich der Schlangenleib drapiert. Obgleich die Ikonographie mit ihren biblischen Referenzen offensichtlich mit der christlichen Bildtradition kokettiert, ist das Motiv nur oberflächlich religiös. Sinnlich und rätselhaft zugleich steht der Moment der Versuchung im Mittelpunkt, doch ist die Frau anders als bei Stuck weniger die Verlockende als die Verlockte. Von ihr geht keine dämonische Gefahr aus, sie ist ihr vielmehr ausgesetzt. Dabei lassen weder ihre aufrechte Haltung noch die gleichgültige Überheblichkeit des Mienenspiels ihren inneren Seelenzustand erraten. Diese Regungslosigkeit in Anbetracht der Versuchung trägt dazu bei, das Mysterium zu vertiefen und dem Traumhaften Platz zu machen.

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Los 6168Deutsch
um 1890. Portraitbüste der Königin Luise von Preußen

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 694)

Details

um 1890. Portraitbüste der Königin Luise von Preußen.
Bronze mit bräunlicher Patina. H. 8,5 cm. Verso mit dem Gießerstempel „Aktiengesellschaft von H. Gladenbeck & Sohn“.


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Los 6191Deutsch
1. Hälfte 20. Jh. Bauerngarten mit roten Blumen

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,083)

Details

1. Hälfte 20. Jh. Bauerngarten mit roten Blumen.
Öl auf Malpappe. 37,8 x 34 cm. Verso auf der Malpappe mit dem Stempel wohl eines Künstlerbedarfs "Victoria-Lenbach-Pappe A. S. München Waarenzeichen No. 28413".



Provenienz: Aus der Sammlung des Schriftstellers Richard Dehmel (1863 Wendisch-Hermsdorf, heute Müncheberg -1920 Hamburg; lt. handschriftl. Aufzeichnungen Wilhelm Soldans).
Aus der Sammlung Wilhelm Soldan (1911-1997, Berlin).
Seitdem in Familienbesitz.

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Los 6156Deutsch
um 1899. Sonnenuntergang über Hiddensee

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)

Details

1899. Sonnenuntergang über Hiddensee.
Öl auf Leinwand, randdoubliert. 64 x 97,5 cm. Verso auf der Leinwand bezeichnet, datiert und betitelt "P. Müller-Kaempff / 1899 / Abend auf Hiddensee".


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Los 6098Deutsch
um 1870. Im Maleratelier

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,500)

Details

um 1870. Die Modellpuppe und das Blumenmädchen im Atelier.
Öl auf Leinwand, doubliert. 55,3 x 49,5 cm.


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Los 6204Deutsch
um 1900. Männlicher Rückenakt mit einer Pokalvase auf der Schulter.

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)

Details

um 1900. Männlicher Rückenakt mit einer Pokalvase auf der Schulter.
Öl auf Leinwand. 63 x 25 cm.


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Los 6150Deutsch
1885. Fischerreusen am Strand von Binz auf Rügen

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,806)

Details

1885. Fischerreusen am Strand von Binz auf Rügen.
Öl auf Malpappe, auf Karton aufgezogen. 40,7 x 60,3 cm. Rechts unten bezeichnet und datiert "Binz. d. 7.9.(18)85."


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Los 6812Deutsch
spätes 19. Jh. Die Schuhe des ewigen Juden

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.750€ (US$ 5,278)

Details

spätes 19. Jh. Die "Schuhe des ewigen Juden".
Feder in Schwarz, teils rotbraun laviert, über Bleistift. 17 x 46,6 cm. Mit eigenh. Maßangaben in schwarzer Feder, unten in Bleistift eigenh. betitelt, links bez. "Dicke der Sohle", rechts bez. "Sohle".

Die an Skurrilität kaum zu übertreffende Zeichnung zeigt die bis zur Unkenntlichkeit entstellten Schuhe des Ewigen Juden. Die Schuhe aus einzelnen, von Riemen notdürftig zusammengehaltenen Lederfetzen befinden sich in einem Zustand der totalen Auflösung. Kleine Steinchen haben sich auf der immerwährenden Wanderung tief in das Leder gedrückt und sind mit den Schuhen verschmolzen. Die Figur des "Ewigen Juden" entstammt der christlichen Legendenbildung des 13. Jahrhunderts. Die Legende berichtet von einem Mann in Jerusalem, der Christus auf dem Gang zur Kreuzigung beleidigte und dafür von ihm zur ewigen Rastlosigkeit verdammt wurde. Dass es sich dabei um einen jüdischen Schuhmacher mit dem Namen Ahasver gehandelt hat, kommt erst später in einem deutschen Volksbuch aus dem Jahr 1602 auf.

Provenienz: Sammlung Dr. Franz Schnitzer, München (Lugt 1046).

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Los 6706Deutsch
um 1800. Südliche Ideallandschaft

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,111)

Details

um 1800. Südliche Ideallandschaft.
Gouache auf Leinwand. 33,8 x 46,8 cm.

Qualitätvolle Arbeit nach einem Gemälde Gaspard Dughets, das in einer radierten Wiederholung von John Wood zirkulierte. Vor allem die sorgfältige Ausarbeitung der Vegetation und des Blätterwerks, die im Druck nur angedeutet sind, führen deutlich vor Augen, dass der Künstler den medialen Übersetzungsprozess vom graphischen ins malerische Idiom souverän beherrschte.

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Los 6679Deutsch
um 1800. Kobel aus Moos, Flelchten und Blättern

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.250€ (US$ 4,722)

Details

um 1800. Kobel aus Moos, Flechten und Blättern.
Aquarell und Feder in Braun auf Bütten. 14 x 23 cm. Wz. Honig & Zonen.

Das faszinierende Aquarell zeigt einen aus Moos, Blättern und anderem Naturmaterial gefertigten Kobel eines Tiers. Die Feder in der Öffnung deutet darauf, dass es sich wohl um die Behausung eines Vogels handeln dürfte, wahrscheinlich als Nisthöhle zur Aufzucht der Jungen.

Provenienz: Aus einer Sammlung "JK im Oval" (wohl Josef Kalaus, Wien; nicht bei Lugt).

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Los 6608Deutsch
um 1440. Geißelung Christi

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,806)

Details

um 1440. Geißelung Christi.
Miniatur, Fragment einer mittelalterlichen Handschrift, verso Text, Deckfarben, auf Pergament. 8,5 x 7,6 cm.


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Los 6714Deutsch
1820er Jahre. Große Kurgesellschaft beim Nachmittagsausflug

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)

Details

1820er Jahre. Große Kurgesellschaft beim Nachmittagsausflug.
Feder in Schwarz und Brau, aquarelliert, teils über Spuren von Bleistift, auf Whatman-Bütten . 34 x 45,2 cm. Wz. "J. Whatman 1824".

Die erzählfreudige, figurenreiche Zeichnung zeigt eine für das 19. Jahrhundert typische Kurgesellschaft adeliger und großbürgerlicher Gäste beim nachmittäglichen Ausflug in die ländliche Umgebung der Kurstadt. Vor dem klassizistischen Ausflugslokal erkennt man, unter Begleitung von mehreren Offizieren zu Pferd, die Ankunft einer sechsspännigen Kutsche mit drei adeligen Damen, vor denen die Umstehenden salutieren oder die Kopfbedeckung abnehmen. Geschildert sind unter anderem im Vordergrund links eine bürgerliche Familie an einer Kaffeetafel, weiters mittig ein Tisch mit Sektflöten und Tabakspfeifen, an dem zwei Militärs, ein Herr mit Zylinder und zwei Burschenschafter sitzen, die anderen zuprosten. Im Vordergrund rechts die Ankunft einer großbürgerlichen Familie, bestaunt von einer Gruppe Mädchen in Tracht, im Hintergrund links eine kleine Militärkapelle. Die Blütezeit der Kur- und Badekultur, bei der es sich um ein gesamteuropäisches Phänomen handelte, lag im 19. Jahrhundert, der époque merveilleuse. Zur unverzichtbaren Freizeitinfrastruktur von Kurstädten und Badeorten gehören seit dem 19. Jahrhundert vor allem die umfangreichen Grünflächen und Parkanlagen, meist in Form englischer Gärten.

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Los 6727Deutsch
1. H. 19. Jh. Studienblatt mit Glockenblume, Veilchen, Pfefferminze und Physalis

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 694)

Details

1. Hälfte 19. Jh. Studienblatt mit Glockenblume, Veilchen, Pfefferminze und Physalis.
Aquarell, teils mit Gummi arabicum gehöht auf C & I Honig-Bütten. 26,8 x 38,2 cm.


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Los 6678Deutsch
18. Jh. Studienblätter mit Vogeleiern

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

18. Jh. Studienblätter mit diversen Vogeleiern.
2 Zeichnungen, je Aquarell auf Bütten. 16,2 x 19,8 cm bzw. 18,3 x 20,1 cm. Mit handschriftl. Legende. Wz. Nadelbaum.

Die detailliert ausgeführten Zeichnungen - wohl Vorstudien für Illustrationen in einem ornithologischen Werk - zeigen Eier von diversen Sing- und Greifvögeln, darunter: Blaumeise, Feldlerche, Hausschwalbe, Bachstelze, Hühnergeier, Wasserschwalbe, Weissdrossel.

Provenienz: Aus einer Sammlung "JK im Oval" (wohl Josef Kalaus, Wien; nicht bei Lugt).

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Los 6782Deutsch
1859. Die Frucht des in Südamerika beheimateten Kalebassenbaumes (Crescentia cujete)

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 833)

Details

1859. Die Frucht des in Südamerika beheimateten Kalebassenbaumes (Crescentia cujete).
Aquarell über Bleistift. 24,1 x 30,7 cm. Verso datiert "22. Juni 1859", auf dem Rückkarton ein altes Klebeetikett bezeichnet "Crescentia Cujete Sinn. / Crescentieae" sowie eine Galerienummer "46".

Beigegeben ein weiteres botanisches Aquarell von 1860: "Pitaguará (Esenbeckia grandiflora)".

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Los 6600Deutsch
wohl 13. Jh. Christus am Ölberg

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,111)

Details

wohl 13. Jh. Christus am Ölberg verso: Judaskuss.
Miniatur, Fragment einer mittelalterlichen Handschrift, Deckfarben und Gold auf Pergament. 10,9 x 9,3 cm.


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Los 6601Deutsch
um 1420. Krönung der hl. Katharina von Siena

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.500€ (US$ 8,333)

Details

um 1420. Krönung der hl. Katharina von Siena.
Miniatur, Fragment einer mittelalterlichen Handschrift, verso Text, Feder in Schwarz, Deckfarben und Aquarell, auf Papier. 15,5 x 16,6 cm. Oberrhein (?).


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Los 6580Deutsch
um 1790. Miniatur Portrait der Prinzessin Luise von Preußen mit blauem Band im gepuderten Haar

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,944)

Details

um 1790. Miniatur Portrait der Prinzessin Luise von Preußen (1770 - 1836), späteren Fürstin Radziwill, mit blauem Band im gepuderten Haar, in weißem Kleid mit blauem Gürtelband. Aquarell und Gummiarabikum auf dickem Rinderknochen. 5,8 x 4,7 cm (oval). Auf dem Deckpapier alt beschriftet "Friderike Dorothea / Louise / Philippine / Prinzessin von Preussen". In vergoldetem Kupferrahmen, rückseitig eingravierter Text mit Inventarnummer "Louise / Princesse de Prusse / Princesse Antoine Radziwill / 1770 + 1836. 198.".

Luise war eine Tochter des jüngsten Bruders Friedrichs des Großen, des Prinzen Ferdinand, aus dessen Ehe mit Luise, Tochter des Markgrafen Friedrich Wilhelm von Brandenburg-Schwedt. Luise war eine Schwester des Prinzen Louis Ferdinand von Preußen.
Sie heiratete am 1796 in Berlin eigenwillig den jüngeren, nicht ebenbürtigen und auch noch katholischen polnischen Magnaten Fürst Anton Radziwill (1775 - 1833), Fürst von Nieswiez und Olyka. Nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt floh Luise 1806 mit dem preußischen Hof nach Königsberg und gehörte hier, gemeinsam mit Königin Luise, zu dem patriotischen, antifranzösischen Kreis, der an einer Wiederaufrichtung des preußischen Staates arbeitete. Luise pflegte Freundschaften mit Dorothea von Kurland, Wilhelm von Humboldt, August Neidhardt von Gneisenau, Carl von Clausewitz und Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein. Gemeinsam mit ihrem Mann empfing sie in ihrem Berliner Haus, dem Radziwill-Palais in der Wilhelmstraße, zahlreiche Künstler und Gelehrte, mit denen sie ohne jegliche höfische Etikettevorschriften verkehrte und von 1796 bis 1815 einen Salon unterhielt.
Seit 1816 lebte sie in Posen, wo ihr Mann als preußischer Statthalter des 1815 gegründeten Großherzogtums Posen fungierte. Während die Söhne katholisch erzogen wurden, wuchsen Luises Töchter wie ihre Mutter im protestantischen Glauben auf. Luise bedauerte besonders, dass die Verbindung ihrer Tochter Elisa mit dem späteren Kaiser Wilhelm I. als „nicht standesgemäß“ abgelehnt wurde.

Alle in diesem Katalog enthaltenen Arbeiten auf Elfenbein verfügen über eine EU-Handelsgenehmigung der zuständigen Artenschutzbehörde. Vorliegende Miniatur Los 6580 ist NICHT auf Elfenbein gemalt.

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Los 6194Deutsch
Um 1900. Festbeflaggung auf der Kronprinzenstraße (heute Kurt-Eisner-Straße) in Leipzig

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)

Details

um 1900. Festtagsbeflaggung auf der Kronprinzenstraße (heute Kurt-Eisner-Straße) in Leipzig.
Öl auf Leinwand. 50 x 60 cm. Unten rechts schwer leserlich signiert und rückseitig auf der Leinwand mit Pinsel teils undeutlich bez. "[...] Kronprinzenstraße [...]".


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Los 6785Deutsch
Anfang 20. Jh. Mann vom Pataxó Stamm mit blauem Federkopfschmuck

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 278)

Details

Anfang 20. Jh. Mann vom Pataxó Stamm mit blauem Federkopfschmuck.
Öl auf festem Papier. 17,9 x 12,9 cm. Signiert unten rechts "Bredow" (?), verso undeutlich bez. "Bahia".


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Los 6602Deutsch
um 1420. Christus, umgeben von den Attributen der Evangelisten und den 11 Aposteln

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
15.000€ (US$ 16,667)

Details

um 1420. Majestas Domini mit den Attributen der Evangelisten und den 11 Aposteln.
Miniatur, Fragment einer mittelalterlichen Handschrift, Feder in Schwarz, Deckfarben, Aquarell und Blattgold auf Papier, aufgezogen. 26,7 x 19,7 cm. Oberrhein (?).


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Los 6466Deutsch
1713. Miniatur Portrait eines aufgebahrten toten Mädchens mit Blumen

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 833)

Details

1713. Miniatur Portrait eines aufgebahrten toten Mädchens (1697 - 1713) mit Blumen. Unten auf dem Sarg beschriftet "Nata. 1697. Denata. 1713.". Aquarell und Gummiarabikum auf Pergament, auf Spielkarte aufgezogen. 4,3 x 5,5 cm (queroval). Unter facettiertem Glas in vergoldeter Metallfassung mit Perlbordüre.


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Los 5385Deutsch
um 1800. Spielende Kinder mit ihren Eltern im Garten

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,111)

Details

Um 1810. Spielende Kinder mit ihren Eltern im Garten.
Scherenschnitt in Schwarz auf blauem Papier. 44,5 x 69 cm.


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Los 6000Deutsch
um 1480. Die Darbringung Christi im Tempel

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,778)

Details

um 1480. Die Darbringung Christi im Tempel.
Relief aus Eichenholz. 48 x 41 cm.



Provenienz: Gerd Rosen, Berlin, Auktion XXV (2. Teil) am 12. November 1955, Los 2516 mit Abb. auf S. 127 (als Norddeutsch, um 1490).

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Los 6003Deutsch
16. Jh. Die hl. Elisabeth von Thüringen

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,389)

Details

16. Jh. Die hl. Elisabeth von Thüringen.
Roter Sandstein. H. 72 cm.



Provenienz: Gerd Rosen, Berlin, Auktion XXX (1. Teil) am 8. Mai 1955, Los 1414 mit Abb. auf S. 175 (als Thüringen, um 1520).

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Los 6065Deutsch
um 1840. Süditalienische Küstenlandschaft mit Künstlern bei der Rast

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,889)

Details

um 1840. Süditalienische Küstenlandschaft mit Künstlern bei der Rast.
Öl auf Malkarton. 22,2 x 28 cm.


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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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