Es wurden 753 Lose gefunden. Künstlerbenachrichtigung aktivieren
Los 6034Deutsch
um 1840. Das Alte Palais am Luisenplatz in Darmstadt
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 977)
um 1840. Das Alte Palais am Luisenplatz in Darmstadt.
Öl auf Holz. 15,1 x 21,4 cm.
Das 1802-1804 erbaute und kriegsbedingt verlorene Alte Palais war eng mit der Geschichte Darmstadts verbunden, war es doch die erste Stadtresidenz der hessischen Landgrafen und späteren Großherzöge.
1835. Italia und Germania.
Bleistift. 25 x 17 cm. Unten rechts datiert "30/1-[18]35".
Detail aus Friedrich Overbecks "Italia und Germania", 1832 vom bayrischen König erworben und seither in München ausgestellt. Beigegeben fünf weitere Zeichnungen von derselben Hand, sämtlich datiert (zw. 5.-29. Januar 1835), teils bez. "München", ein Blatt monogrammiert "O.D.".
Los 6168Deutsch
um 1890. Portraitbüste der Königin Luise von Preußen
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 651)
um 1890. Portraitbüste der Königin Luise von Preußen.
Bronze mit bräunlicher Patina. H. 8,5 cm. Verso mit dem Gießerstempel „Aktiengesellschaft von H. Gladenbeck & Sohn“.
Los 6058Deutsch
um 1830. Die Grotte des Kapuzinerklosters bei Amalfi
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 3,906)
um 1830. Die Grotte des Kapuzinerklosters bei Amalfi.
Öl auf festem Papier, kaschiert auf Pappe. 10,9 x 15,6 cm. Verso das Etikett des Leipziger Rahmenmachers C. H. Reichert.
Los 6028Deutsch
wohl 18. Jh. Zwei Rheinlandschaften
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.125€ (US$ 2,214)
wohl 18. Jh. Zwei Rheinlandschaften.
2 Gemälde (Pendants), je Öl auf Holz. Je ca. 27 x 34,5 cm.
Los 6501Deutsch
Ende 16. Jh. . Studie eines Kuckucks
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,563)
Ende 16. Jh. Studie eines Kuckucks.
Feder in Grau, Wasserfarben in Braun, Hell- und Dunkelgrau sowie Deckweiß, alt montiert auf ein Albumblatt wohl des 19. Jh. 14,5 x 21 cm (unregelmäßig beschnitten). Am rechten Rand in brauner Feder bez. "XXXXIII". Wz. A im Kreis mit zwei Bogen (vgl. Meder 283: um 1580-90).
um 1900. Die Sünde.
Öl auf Leinwand, doubliert. 93 x 45 cm. Unten links unleserlich monogrammiert.
In der Malerei des ausgehenden 19. Jahrhundert ist das Thema der Sünde untrennbar mit dem Namen von Franz von Stuck verbunden. Mit dem Motiv der von einer Schlange umschlungenen Eva schuf der Malerfürst ein emblematisches Werk des Symbolismus und die programmatische Ikone ästhetischer Dekadenz schlechthin. Stucks Sünde entstand zwischen 1891 und 1912 in zahlreichen Fassungen und sorgte mit der 1893 in München bei der Secessionsausstellung gezeigten Version für regelrechte Furore. Es war ein Motiv, das einen immensen Eindruck auf die Zeitgenossen machte. Nicht zuletzt auf unseren Maler. Auch in vorliegendem Gemälde windet sich eine Schlange als biblische Inkarnation der Sünde um einen Frauenleib und starrt den Betrachter direkt aus böse leuchtenden Augen an. Wie in Stucks frühester Version (Voss 60) von 1891/92 wird die Frau vom Reptil zweifach umschlungen und auch das elegant langestreckte Format ist jenem Erstlingswerk nicht unähnlich. Doch mit diesen formalen und allgemeinen thematischen Übereinstimmungen erschöpfen sich die Gemeinsamkeiten. Unser Künstler schafft ein durch und durch einzigartiges Werk, das Stucks Sünde zwar voraussetzt, jedoch lediglich als Echo zitiert. Den fast monochromen blauen Nuancen entlockt der Maler ein spirituell wirkendes Bild von entrückter und unterkühlter Schönheit. Eine blasse Frau mit dunklen, langen Haaren nimmt aufrecht stehend die rechte Bildhälfte ein. Sie ist in ein einfaches Hemd gehüllt und ihre Unschuld wird symbolisch durch eine weiße Lilie unterstrichen, die parallel zu ihrem Körper dem unteren Bildrand entspringt. Ihr gegenüber entwächst einem Totenschädel eine zweite Blume - ein verkrümmtes Spiegelbild der weißen Blüte - um die sich der Schlangenleib drapiert. Obgleich die Ikonographie mit ihren biblischen Referenzen offensichtlich mit der christlichen Bildtradition kokettiert, ist das Motiv nur oberflächlich religiös. Sinnlich und rätselhaft zugleich steht der Moment der Versuchung im Mittelpunkt, doch ist die Frau anders als bei Stuck weniger die Verlockende als die Verlockte. Von ihr geht keine dämonische Gefahr aus, sie ist ihr vielmehr ausgesetzt. Dabei lassen weder ihre aufrechte Haltung noch die gleichgültige Überheblichkeit des Mienenspiels ihren inneren Seelenzustand erraten. Diese Regungslosigkeit in Anbetracht der Versuchung trägt dazu bei, das Mysterium zu vertiefen und dem Traumhaften Platz zu machen.
Los 6098Deutsch
um 1870. Im Maleratelier
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,344)
um 1870. Die Modellpuppe und das Blumenmädchen im Atelier.
Öl auf Leinwand, doubliert. 55,3 x 49,5 cm.
um 1830. Marienkrönung.
Bleistift auf Velin. 31 x 23,7 cm.
Bemerkenswert kunstfertige Zeichnung eines nazarenischen Künstlers, der die Figuren mit klaren Konturen und feinen Schraffuren souverän modelliert.
Los 6693Deutsch
um 1840. Pittoreske Sandsteinfelsen in der Rhön, im Vordergrund ein Wanderer mit Zeichenmappe
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 1,953)
um 1840. Pittoreske Sandsteinfelsen in der Rhön, im Vordergrund ein Wanderer mit Zeichenmappe.
Aquarell auf Velin. 18,8 x 15,9 cm.
Dargestellt ist wohl die Steinwand nahe Poppenhausen im hessischen Landkreis Fulda. Diese Felswand aus vulkanischem Phonolith ist etwa 100 m lang und 20 m hoch und heutzutage ein beliebtes Kletterziel.
Los 6635Deutsch
19. Jh. Maria und Elisabeth mit dem Jesuskind und Johannesknaben
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 651)
19. Jh. Maria und Elisabeth mit dem Jesuskind und Johannesknaben.
Bleistift und Aquraell auf dünnem Karton. 24,3 x 19,9 cm.
Provenienz: Sammlung Stephan Seeliger, München.
Los 6156Deutsch
um 1899. Sonnenuntergang über Hiddensee
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,563)
1899. Sonnenuntergang über Hiddensee.
Öl auf Leinwand, randdoubliert. 64 x 97,5 cm. Verso auf der Leinwand bezeichnet, datiert und betitelt "P. Müller-Kaempff / 1899 / Abend auf Hiddensee".
Los 6191Deutsch
1. Hälfte 20. Jh. Bauerngarten mit roten Blumen
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 1,953)
1. Hälfte 20. Jh. Bauerngarten mit roten Blumen.
Öl auf Malpappe. 37,8 x 34 cm. Verso auf der Malpappe mit dem Stempel wohl eines Künstlerbedarfs "Victoria-Lenbach-Pappe A. S. München Waarenzeichen No. 28413".
Provenienz: Aus der Sammlung des Schriftstellers Richard Dehmel (1863 Wendisch-Hermsdorf, heute Müncheberg -1920 Hamburg; lt. handschriftl. Aufzeichnungen Wilhelm Soldans).
Aus der Sammlung Wilhelm Soldan (1911-1997, Berlin).
Seitdem in Familienbesitz.
Los 6204Deutsch
um 1900. Männlicher Rückenakt mit einer Pokalvase auf der Schulter.
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,563)
um 1900. Männlicher Rückenakt mit einer Pokalvase auf der Schulter.
Öl auf Leinwand. 63 x 25 cm.
Los 6150Deutsch
1885. Fischerreusen am Strand von Binz auf Rügen
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,693)
1885. Fischerreusen am Strand von Binz auf Rügen.
Öl auf Malpappe, auf Karton aufgezogen. 40,7 x 60,3 cm. Rechts unten bezeichnet und datiert "Binz. d. 7.9.(18)85."
Los 6194Deutsch
Um 1900. Festbeflaggung auf der Kronprinzenstraße (heute Kurt-Eisner-Straße) in Leipzig
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,563)
um 1900. Festtagsbeflaggung auf der Kronprinzenstraße (heute Kurt-Eisner-Straße) in Leipzig.
Öl auf Leinwand. 50 x 60 cm. Unten rechts schwer leserlich signiert und rückseitig auf der Leinwand mit Pinsel teils undeutlich bez. "[...] Kronprinzenstraße [...]".
Los 6600Deutsch
wohl 13. Jh. Christus am Ölberg
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,042)
wohl 13. Jh. Christus am Ölberg verso: Judaskuss.
Miniatur, Fragment einer mittelalterlichen Handschrift, Deckfarben und Gold auf Pergament. 10,9 x 9,3 cm.
Los 5385Deutsch
um 1800. Spielende Kinder mit ihren Eltern im Garten
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,042)
Um 1810. Spielende Kinder mit ihren Eltern im Garten.
Scherenschnitt in Schwarz auf blauem Papier. 44,5 x 69 cm.
Los 6678Deutsch
18. Jh. Studienblätter mit Vogeleiern
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,172)
18. Jh. Studienblätter mit diversen Vogeleiern.
2 Zeichnungen, je Aquarell auf Bütten. 16,2 x 19,8 cm bzw. 18,3 x 20,1 cm. Mit handschriftl. Legende. Wz. Nadelbaum.
Die detailliert ausgeführten Zeichnungen - wohl Vorstudien für Illustrationen in einem ornithologischen Werk - zeigen Eier von diversen Sing- und Greifvögeln, darunter: Blaumeise, Feldlerche, Hausschwalbe, Bachstelze, Hühnergeier, Wasserschwalbe, Weissdrossel.
Provenienz: Aus einer Sammlung "JK im Oval" (wohl Josef Kalaus, Wien; nicht bei Lugt).
Los 6812Deutsch
spätes 19. Jh. Die Schuhe des ewigen Juden
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.750€ (US$ 4,948)
spätes 19. Jh. Die "Schuhe des ewigen Juden".
Feder in Schwarz, teils rotbraun laviert, über Bleistift. 17 x 46,6 cm. Mit eigenh. Maßangaben in schwarzer Feder, unten in Bleistift eigenh. betitelt, links bez. "Dicke der Sohle", rechts bez. "Sohle".
Die an Skurrilität kaum zu übertreffende Zeichnung zeigt die bis zur Unkenntlichkeit entstellten Schuhe des Ewigen Juden. Die Schuhe aus einzelnen, von Riemen notdürftig zusammengehaltenen Lederfetzen befinden sich in einem Zustand der totalen Auflösung. Kleine Steinchen haben sich auf der immerwährenden Wanderung tief in das Leder gedrückt und sind mit den Schuhen verschmolzen. Die Figur des "Ewigen Juden" entstammt der christlichen Legendenbildung des 13. Jahrhunderts. Die Legende berichtet von einem Mann in Jerusalem, der Christus auf dem Gang zur Kreuzigung beleidigte und dafür von ihm zur ewigen Rastlosigkeit verdammt wurde. Dass es sich dabei um einen jüdischen Schuhmacher mit dem Namen Ahasver gehandelt hat, kommt erst später in einem deutschen Volksbuch aus dem Jahr 1602 auf.
Provenienz: Sammlung Dr. Franz Schnitzer, München (Lugt 1046).
Los 6706Deutsch
um 1800. Südliche Ideallandschaft
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,042)
um 1800. Südliche Ideallandschaft.
Gouache auf Leinwand. 33,8 x 46,8 cm.
Qualitätvolle Arbeit nach einem Gemälde Gaspard Dughets, das in einer radierten Wiederholung von John Wood zirkulierte. Vor allem die sorgfältige Ausarbeitung der Vegetation und des Blätterwerks, die im Druck nur angedeutet sind, führen deutlich vor Augen, dass der Künstler den medialen Übersetzungsprozess vom graphischen ins malerische Idiom souverän beherrschte.
Los 6679Deutsch
um 1800. Kobel aus Moos, Flelchten und Blättern
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.250€ (US$ 4,427)
um 1800. Kobel aus Moos, Flechten und Blättern.
Aquarell und Feder in Braun auf Bütten. 14 x 23 cm. Wz. Honig & Zonen.
Das faszinierende Aquarell zeigt einen aus Moos, Blättern und anderem Naturmaterial gefertigten Kobel eines Tiers. Die Feder in der Öffnung deutet darauf, dass es sich wohl um die Behausung eines Vogels handeln dürfte, wahrscheinlich als Nisthöhle zur Aufzucht der Jungen.
Provenienz: Aus einer Sammlung "JK im Oval" (wohl Josef Kalaus, Wien; nicht bei Lugt).
Los 6608Deutsch
um 1440. Geißelung Christi
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,693)
um 1440. Geißelung Christi.
Miniatur, Fragment einer mittelalterlichen Handschrift, verso Text, Deckfarben, auf Pergament. 8,5 x 7,6 cm.
Los 6580Deutsch
um 1790. Miniatur Portrait der Prinzessin Luise von Preußen mit blauem Band im gepuderten Haar
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,823)
um 1790. Miniatur Portrait der Prinzessin Luise von Preußen (1770 - 1836), späteren Fürstin Radziwill, mit blauem Band im gepuderten Haar, in weißem Kleid mit blauem Gürtelband. Aquarell und Gummiarabikum auf dickem Rinderknochen. 5,8 x 4,7 cm (oval). Auf dem Deckpapier alt beschriftet "Friderike Dorothea / Louise / Philippine / Prinzessin von Preussen". In vergoldetem Kupferrahmen, rückseitig eingravierter Text mit Inventarnummer "Louise / Princesse de Prusse / Princesse Antoine Radziwill / 1770 + 1836. 198.".
Luise war eine Tochter des jüngsten Bruders Friedrichs des Großen, des Prinzen Ferdinand, aus dessen Ehe mit Luise, Tochter des Markgrafen Friedrich Wilhelm von Brandenburg-Schwedt. Luise war eine Schwester des Prinzen Louis Ferdinand von Preußen.
Sie heiratete am 1796 in Berlin eigenwillig den jüngeren, nicht ebenbürtigen und auch noch katholischen polnischen Magnaten Fürst Anton Radziwill (1775 - 1833), Fürst von Nieswiez und Olyka. Nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt floh Luise 1806 mit dem preußischen Hof nach Königsberg und gehörte hier, gemeinsam mit Königin Luise, zu dem patriotischen, antifranzösischen Kreis, der an einer Wiederaufrichtung des preußischen Staates arbeitete. Luise pflegte Freundschaften mit Dorothea von Kurland, Wilhelm von Humboldt, August Neidhardt von Gneisenau, Carl von Clausewitz und Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein. Gemeinsam mit ihrem Mann empfing sie in ihrem Berliner Haus, dem Radziwill-Palais in der Wilhelmstraße, zahlreiche Künstler und Gelehrte, mit denen sie ohne jegliche höfische Etikettevorschriften verkehrte und von 1796 bis 1815 einen Salon unterhielt.
Seit 1816 lebte sie in Posen, wo ihr Mann als preußischer Statthalter des 1815 gegründeten Großherzogtums Posen fungierte. Während die Söhne katholisch erzogen wurden, wuchsen Luises Töchter wie ihre Mutter im protestantischen Glauben auf. Luise bedauerte besonders, dass die Verbindung ihrer Tochter Elisa mit dem späteren Kaiser Wilhelm I. als „nicht standesgemäß“ abgelehnt wurde.
Alle in diesem Katalog enthaltenen Arbeiten auf Elfenbein verfügen über eine EU-Handelsgenehmigung der zuständigen Artenschutzbehörde. Vorliegende Miniatur Los 6580 ist NICHT auf Elfenbein gemalt.
Los 6785Deutsch
Anfang 20. Jh. Mann vom Pataxó Stamm mit blauem Federkopfschmuck
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 260)
Anfang 20. Jh. Mann vom Pataxó Stamm mit blauem Federkopfschmuck.
Öl auf festem Papier. 17,9 x 12,9 cm. Signiert unten rechts "Bredow" (?), verso undeutlich bez. "Bahia".
Los 6602Deutsch
um 1420. Christus, umgeben von den Attributen der Evangelisten und den 11 Aposteln
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
15.000€ (US$ 15,625)
um 1420. Majestas Domini mit den Attributen der Evangelisten und den 11 Aposteln.
Miniatur, Fragment einer mittelalterlichen Handschrift, Feder in Schwarz, Deckfarben, Aquarell und Blattgold auf Papier, aufgezogen. 26,7 x 19,7 cm. Oberrhein (?).
Los 6466Deutsch
1713. Miniatur Portrait eines aufgebahrten toten Mädchens mit Blumen
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 781)
1713. Miniatur Portrait eines aufgebahrten toten Mädchens (1697 - 1713) mit Blumen. Unten auf dem Sarg beschriftet "Nata. 1697. Denata. 1713.". Aquarell und Gummiarabikum auf Pergament, auf Spielkarte aufgezogen. 4,3 x 5,5 cm (queroval). Unter facettiertem Glas in vergoldeter Metallfassung mit Perlbordüre.
Los 6601Deutsch
um 1420. Krönung der hl. Katharina von Siena
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.500€ (US$ 7,813)
um 1420. Krönung der hl. Katharina von Siena.
Miniatur, Fragment einer mittelalterlichen Handschrift, verso Text, Feder in Schwarz, Deckfarben und Aquarell, auf Papier. 15,5 x 16,6 cm. Oberrhein (?).
Los 6782Deutsch
1859. Die Frucht des in Südamerika beheimateten Kalebassenbaumes (Crescentia cujete)
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 781)
1859. Die Frucht des in Südamerika beheimateten Kalebassenbaumes (Crescentia cujete).
Aquarell über Bleistift. 24,1 x 30,7 cm. Verso datiert "22. Juni 1859", auf dem Rückkarton ein altes Klebeetikett bezeichnet "Crescentia Cujete Sinn. / Crescentieae" sowie eine Galerienummer "46".
Beigegeben ein weiteres botanisches Aquarell von 1860: "Pitaguará (Esenbeckia grandiflora)".
Los 6714Deutsch
1820er Jahre. Große Kurgesellschaft beim Nachmittagsausflug
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 521)
1820er Jahre. Große Kurgesellschaft beim Nachmittagsausflug.
Feder in Schwarz und Brau, aquarelliert, teils über Spuren von Bleistift, auf Whatman-Bütten . 34 x 45,2 cm. Wz. "J. Whatman 1824".
Die erzählfreudige, figurenreiche Zeichnung zeigt eine für das 19. Jahrhundert typische Kurgesellschaft adeliger und großbürgerlicher Gäste beim nachmittäglichen Ausflug in die ländliche Umgebung der Kurstadt. Vor dem klassizistischen Ausflugslokal erkennt man, unter Begleitung von mehreren Offizieren zu Pferd, die Ankunft einer sechsspännigen Kutsche mit drei adeligen Damen, vor denen die Umstehenden salutieren oder die Kopfbedeckung abnehmen. Geschildert sind unter anderem im Vordergrund links eine bürgerliche Familie an einer Kaffeetafel, weiters mittig ein Tisch mit Sektflöten und Tabakspfeifen, an dem zwei Militärs, ein Herr mit Zylinder und zwei Burschenschafter sitzen, die anderen zuprosten. Im Vordergrund rechts die Ankunft einer großbürgerlichen Familie, bestaunt von einer Gruppe Mädchen in Tracht, im Hintergrund links eine kleine Militärkapelle. Die Blütezeit der Kur- und Badekultur, bei der es sich um ein gesamteuropäisches Phänomen handelte, lag im 19. Jahrhundert, der époque merveilleuse. Zur unverzichtbaren Freizeitinfrastruktur von Kurstädten und Badeorten gehören seit dem 19. Jahrhundert vor allem die umfangreichen Grünflächen und Parkanlagen, meist in Form englischer Gärten.
Los 6000Deutsch
um 1480. Die Darbringung Christi im Tempel
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,604)
um 1480. Die Darbringung Christi im Tempel.
Relief aus Eichenholz. 48 x 41 cm.
Provenienz: Gerd Rosen, Berlin, Auktion XXV (2. Teil) am 12. November 1955, Los 2516 mit Abb. auf S. 127 (als Norddeutsch, um 1490).
Los 6727Deutsch
1. H. 19. Jh. Studienblatt mit Glockenblume, Veilchen, Pfefferminze und Physalis
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 651)
1. Hälfte 19. Jh. Studienblatt mit Glockenblume, Veilchen, Pfefferminze und Physalis.
Aquarell, teils mit Gummi arabicum gehöht auf C & I Honig-Bütten. 26,8 x 38,2 cm.
Los 6003Deutsch
16. Jh. Die hl. Elisabeth von Thüringen
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,302)
16. Jh. Die hl. Elisabeth von Thüringen.
Roter Sandstein. H. 72 cm.
Provenienz: Gerd Rosen, Berlin, Auktion XXX (1. Teil) am 8. Mai 1955, Los 1414 mit Abb. auf S. 175 (als Thüringen, um 1520).
Los 6065Deutsch
um 1840. Süditalienische Küstenlandschaft mit Künstlern bei der Rast
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,646)
um 1840. Süditalienische Küstenlandschaft mit Künstlern bei der Rast.
Öl auf Malkarton. 22,2 x 28 cm.
Los 7569Deutsch
um 1860. Metaphysische Landschaft
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 716)
Metaphysische Landschaft
Rauch-Zeichnung: Schwarz (unter Verwendung von Ruß) beschichtetes Papier mit Ritzzeichnung. Um1860.
7,8 x 10 cm.
Die Schwaden des Rauches legen unterschiedlich dichte, teils tiefdunkle Schleier auf das Papier. Dorthinein ritzt der Künstler die Negativzeichnung und fixiert anschließend die Rauchschicht. Der Schwung der Linien scheint sich mit dem wolkigen Untergrund zu verbinden, seine metaphysische Wirkung zu steigern, so dass, ähnlich einem Traumbild, der Hauch einer Landschaft entsteht. Auf italienisch hießen diese Bilder "Fumi", die im 19. Jahrhundert wohl zuerst auf der Rückseite leer gegessener Teller entstanden. In die über dem Licht geschwärzte Fläche ritzten anfangs die italienischen Künstler Karikaturen mit dem Zahnstocher und konnten davon mit angefeuchtetem Papier aquatintaähnliche Abdrucke nehmen. Hier jedoch liegt die Rußschicht direkt auf dem Papier und erzielt subtile Abstufungen von Hell- und Dunkeltönen.
Los 6845Deutsch
um 1840. Steinbank am Golf von Sorrent mit Blick auf den Vesuv
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 391)
um 1840. Steinbank am Golf von Sorrent mit Blick auf den Vesuv.
Bleistift, weiß gehöht auf chamoisfarbenem Velin. 15,5 x 24,5 cm.
Los 6611Deutsch
17. Jh. Zwei Studien eines Löwen mit aufgerichtetem Schwanz
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
450€ (US$ 469)
17. Jh. Zwei Studien eines Löwen mit aufgerichtetem Schwanz.
Feder in Schwarz, grau laviert. 11,7 x 14,5 cm. Unten links monogrammiert "E.R.". Verso der große Löwe als Umrisszeichnung in schwarzer Feder durchgepaust.
Los 6033Deutsch
um 1780. Klassische Landschaft
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
35.000€ (US$ 36,458)
um 1780. Klassische Landschaft.
Öl auf Leinwand. 74 x 100 cm. Verso auf der Leinwand eine alte handschriftl. Nummer "N°253".
Die im Gespräch vertieften Protagonisten sowie die heitere, sonnenbeschienene Landschaft, durch deren Mitte ein Fluss ruhig dahinfließt, zeugt von einer konfliktfreien Welt, in der Menschen und Tiere friedlich und unbekümmert leben. Der Schönheitsideal des Klassizismus kommt hier zum Ausdruck, indem die klassische Antike mit der Landschaft Italiens zum Vorbild wird und damit die Auffassung einhergeht, dass im Altertum eine unversehrte Einheit von Mensch und Natur bestand.
Los 6044Deutsch
um 1830. Stolzer Bauernbub mit Gerte und ohne Sattel auf einem Schimmel
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
563€ (US$ 586)
um 1830. Stolzer Bauernbub mit Gerte und ohne Sattel auf einem Schimmel.
Öl auf festem Papier. 19,4 x 24,5 cm.
Los 5467Deutsch
um 1480. Heinrich Seuse, kniend vor dem Lebensbaum mit dem gekreuzigten Jesu
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 391)
um 1480. Heinrich Seuse, kniend vor dem Lebensbaum mit dem gekreuzigten Christus. Holzschnitt, alt koloriert. 25,7 x 18,4 cm (Blattgröße). Wz. Fleur-de-lis.
Der Holzschnitt eines anonymen Formschneiders stammt aus "Das Buch genannt Seuse" des Dominikaner Mönchs Heinrich Seuse (oder Henricus Suso, 1298-1366), das Anton Sorg 1482 in Augsburg verlegte. Die Darstellung zeigt Heinrich Seuse im Habit der Dominikaner, seine Attribute sind das Monogramm Jesu auf der Brust und ein Kranz von Rosen als Symbol für schmerzhafte Liebe.- Ganz ausgezeichneter Druck mit Rändchen um die Einfassung, verso mit dem Text. Geringfügig fleckig, rechts oben winzige Stelle ergänzt und die Einfassung retuschiert, mittig kleine dünne Papierstelle, verso Montierungsreste, sonst schön erhalten. Aus der Sammlung Friedrich August II. von Sachsen (Lugt 971).
Los 6068Deutsch
Anfang 19. Jh. Pallas Athene mit Medusenschild und Lanze.
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 781)
Anfang 19. Jh. Pallas Athene mit Medusenschild und Lanze.
Öl auf Zinkblech. 37,5 x 26,5 cm.
Los 6111Deutsch
1846. Alpenlandschaft mit See
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,042)
1846. Alpenlandschaft mit See.
Öl auf Leinwand. 30,1 x 29,8 cm. Unten rechts unleserlich bezeichnet und datiert "K... 1846" (in die nasse Farbe geritzt).
Los 6067Deutsch
Anfang 19. Jh. Macbeth und Banquo treffen die drei Hexen
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 521)
Anfang 19. Jh. Macbeth und Banquo treffen die drei Hexen.
Öl auf Bütten. 24,4 x 38 cm.
Los 6064Deutsch
um 1820. Bildnis des Dichters E.T.A. Hoffmann
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,208)
um 1820. Bildnis des Dichters E.T.A. Hoffmann.
Öl auf Leinwand, doubliert. 26 x 23 cm.
Als wahrliches künstlerisches Multitalent, aber vor allem als Meister des Unheimlichen schrieb der Jurist, Zeichner, Komponist und Dichter Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822) Literaturgeschichte. Er, der eigentlich immer nur Komponist und Musiker werden wollte - das "A" für "Amadeus" in seinem Vornamen ist selbstverliehen - wurde erst spät mit fantastischen Texten voller Wesen an der Schwelle zum Realen zum Bestseller-Autor. Nach nur wenigen, aber produktiven Jahren erlag er im Alter von nur 46 Jahren der Syphilis. Unser bislang unbekanntes Bildnis zeigt den Dichter wohl in seiner letzten Lebensphase. Der Blick ist noch klar, doch zeichnen zwei tiefe Furchen an den Mundwinkeln das ernste Gesicht. Trotz bürgerlicher Inszenierung ist der Eindruck lebensnah und die Ähnlichkeit mit dem gezeichneten Selbstbildnis, das durch eine Radierung Ludwig Buchhorns bekannt ist, frappierend.
Los 6116Deutsch
2. Hälfte 19. Jh. Das am Bahnhof vergessene Empfangskomitee
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
563€ (US$ 586)
2. Hälfte 19. Jh. Das am Bahnhof vergessene Empfangskomitee.
Öl auf Papier, auf festem Karton aufgezogen. 23,9 x 26,6 cm.
In seiner erzählerischen Darstellung, genauen Beobachtungsgabe und einem untrüglichen Blick für Situationskomik erinnert das vorliegende Bild an Arbeiten des Hugo Kauffmann, der zu den führenden Künstlern der gründerzeitlichen Genremalerei in München gehörte
Los 6065Deutsch
um 1830. Vollmond über dem Johannisfriedhof in Nürnberg
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,344)
um 1830. Vollmond über dem Johannisfriedhof in Nürnberg.
Öl auf Leinwand. 34,5 x 44,5 cm.
Am Morgen des 6. April 1828 fand in Nürnberg auf dem Johannisfriedhof ein feierliches Zusammentreffen am Grab Albrecht Dürers statt. Grund war dessen 300. Todestag. Spätestens seit diesem Zeitpunkt ist der Johannisfriedhof in den Blick der Romantiker geraten. Ludwig Emil Grimm zeigt auf seiner Radierung die versammelte Trauergemeinde bei den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne an dem Grab des Künstlers. Auf vorliegendem Werk sitzt eine sinnierende weibliche Gestalt auf einem Grabstein. Das fahle Mondlicht akzentuiert die berühmte Kreuzigungsgruppe von Adam Kraft und die Silhouette Nürnbergs mit der Burg. Möglicherweise dürfte der Künstler im Umfeld von Domenico Quaglio zu finden sein.
Los 6055Deutsch
um 1830/1840. Miniatur Portrait eines bärtigen Mannes mit Gewehr im Gebirge
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 260)
um 1830/1840. Miniatur Portrait eines bärtigen Mannes in grüner Uniform mit Gewehr in den Händen, in Berglandschaft stehend. Emaille auf Porzellan. 11,1 x 9,1 cm ungerahmt wie abgebildet; 10,6 x 8,5 cm gerahmt. In beige lackiertem Holzrahmen.
Los 6026Deutsch
18. Jh. Heraklit und Demokrit, der weinende und der lachende Philosoph
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.375€ (US$ 1,432)
18. Jh. Heraklit und Demokrit, der weinende und der lachende Philosoph.
Gemäldepaar, beide Öl auf Leinwand. Je ca. 28 x 23,3 cm.
Heraklit und Demokrit waren griechische Philosophen, die zwar zu unterschiedlichen Zeiten lebten, aber seit der Antike in Literatur und Kunst miteinander verbunden sind. Lukian von Samosata sah Heraklit als „weinenden Philosophen“, der die Torheit der Menschen beklagt habe, im Gegensatz zu Demokrit als dem über die menschliche Ignoranz „lachenden Philosophen“. Die künstlerische Tradition dieses dichotomen Paares wurde in der Renaissance von Donato Bramante wiederbelebt und anschließend in den Niederlanden im frühen 17. Jahrhundert als eine Erweiterung des Vanitas-Themas populär.
Los 6029Deutsch
um 1760. Bildnis einer adeligen Dame im Brokatkleid
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 781)
um 1760. Bildnis einer adeligen Dame im silber durchwirkten Brokatkleid.
Öl auf Leinwand, doubliert. 76 x 60,5 cm.
Los 6023Deutsch
18. Jh. Vexierbild: Anthropomorphe Landschaft
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
13.750€ (US$ 14,323)
18. Jh. Vexierbild: Anthropomorphe Landschaft.
Öl auf Leinwand, kaschiert auf Platte. 35 x 45,8 cm.
Diese anthropomorphe Landschaft nimmt ein radiertes Vexierbild von Matthäus Merian d. Ä. zur Grundlage (vgl. unsere Druckgraphik-Auktion, Los 5643), erweitert dieses jedoch durch die Änderung und Ergänzung zahlreicher Bildelemente auf eigenständige Weise. Insgesamt scheint dem Maler durch die Wahl eines weiteren Bildausschnittes, dem minutiösen Hinzufügen erzählerischer Momente und die genauere architektonische und natürliche Ausformulierung der Szenerie vor allem an der realistischen Nachvollziehbarkeit der Landschaft gelegen gewesen zu sein. Dies diente womöglich dem Zweck, den Kippeffekt des Bildes zusätzlich zu steigern. Spätestens dann nämlich, wenn die Komposition um 90 Grad gedreht wird, verwandeln sich die sorgfältig platzierten Gesteine, Bäume, Gebäude und Figuren in den Kopf eines Mannes mit Backenbart. Die Halbinsel bildet den Kopf, geformt werden Umriss sowie die Partien von Nase, Brauen, Bart und Mund durch Felsformationen, Laub und Gebäudegruppen. Eine halbkreisförmige Aussichtsplattform über dem Wasser verwandelt sich in ein riesiges Ohr, während die Schießscheibe, auf die ein kleiner Mann mit Gewehr zielt, zum Auge wird. Die Kontur des Halses besteht aus eine schmalen Brücke und der Torso sowie die Schulter werden von der Landmasse auf der anderen Wasserseite dargestellt. Es hängt ganz vom Betrachter ab, ob er zuerst die menschliche Gestalt oder die landschaftliche Bildwelt sieht. Doch sobald man beides wahrgenommen hat, bleibt das Auge in diesem fortwährenden Perspektivwechsel gefangen.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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