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Los 1706Schiller, Friedrich
Kleinere prosaische Schriften. Leipzig, Siegfried Lebrecht Crusius, 1792-1802. - Erste Buchausgabe
Auktion 125
Nachverkaufspreis
200€(US$ 222)
Schiller, Friedrich. Kleinere prosaische Schriften. Aus mehreren Zeitschriften vom Verfasser selbst gesammelt und verbessert. 4 Bände. 17 x 10 cm. Halbleder d. Z. (etwas fleckig, berieben und bestoßen) mit floraler RVergoldung und je 2 goldgeprägten RSchildern. Leipzig, Siegfried Lebrecht Crusius, 1792-1802.
Goedeke V, 150, 1. Marcuse 123, 187, 199, 222. – Erste Buchausgabe der philosophischen und ästhetischen Schriften Schillers, enthält u. a. die bedeutenden Abhandlungen Über die ästhetische Erziehung des Menschen, Über das Erhabene und Über Anmut und Würde. – Leimschattig, sonst nur vereinzelte geringe Flecken. Dekorativ gebunden.
Los 1704Schiller, Friedrich
Gedichte. Leipzig, S. L. Crusius, 1800-1803. - Erste Ausgabe
Auktion 125
Zuschlag
200€ (US$ 222)
Schiller, Friedrich. Gedichte. 2 Bände. 3 Bl., 335 S.; 5 Bl., 358 S. Mit gestochenem Frontispiz nach H. Meyer von W. Böhm. 17,5 x 10,5 cm. Leder d. Z. (etwas berieben; gering abweichend gebunden) mit flächendeckender RVergoldung und je 2 goldgeprägten farbigen RSchildern sowie Deckelfilete. Leipzig, Siegfried Lebrecht Crusius, 1800-1803.
Goedeke V, 154, 2 und 155, 3. Marcuse 174 und 250. Brieger 2081. Borst 874. – Erste Ausgabe der ersten Gedichtsammlung Schillers. Zuvor war lediglich die kleine Sammlung einiger zerstreuter Gedichte als Privatdruck für den Freundeskreis erschienen (Erlangen 1793). Mit elf Erstdrucken. In der "Vorerinnerung" zu Teil II schreibt Schiller: "Vielleicht hätte bei Sammlung dieser Gedichte eine strengere Auswahl getroffen werden sollen. Die wilden Produkte eines jugendlichen Dilettantism, die unsichern Versuche einer anfangenden Kunst und eines mit sich selbst noch nicht einigen Geschmacks finden sich hier mit solchen zusammengestellt, die das Werk einer reiferen Einsicht sind." Das schöne Frontispiz zeigt die "Handschuh-Szene". – Etwas stockfleckig, sonst wohlerhalten. Druck auf feinem Vélin, das Rückendekor sowie die Farbe der Rückenschilder gering abweichend.
Los 1705Schiller, Friedrich
Geschichte der merkwürdigsten Rebellionen. Leipzig, S. L. Crusius, 1788
Auktion 125
Zuschlag
100€ (US$ 111)
Schiller, Friedrich (Hrsg.). Geschichte der merkwürdigsten Rebellionen und Verschwörungen aus den mittlern und neuern Zeiten. Erster Band (alles Erschienene). 3 Bl., 274 S., 4 Bl. (Anzeigen; l. w.). 16 x 9,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas fleckig, berieben und bestoßen) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Siegfried Lebrecht Crusius, 1788.
Goedeke V, 183, 15. Kosch XIV, 564. Marcuse 80. Borst 583. – Erste Ausgabe. Neben dem Vorwort wird Schiller noch der Beitrag über die Verschwörung des Marquis von Bedemar gegen die Republik Venedig, im Jahr 1618 zugeschrieben. Die Revolution in Rom durch Nikolaus Rienzi, im Jahr 1347 stammt hingegen von Ludwig Ferdinand Huber. – Etwas gebräunt bzw. braunfleckig, Blatt O3 mit kleinerem Eckabriss.
Los 1707Schiller, Friedrich
Maria Stuart ein Trauerspiel. Tübingen, J. G. Cotta, 1801. - Aus Adelsbesitz
Auktion 125
Zuschlag
260€ (US$ 289)
Schiller, Friedrich. Maria Stuart ein Trauerspiel. 1 Bl., 237 S. 20 x 12 cm. Leder d. Z. (berieben, Gelenke schwach angeplatzt) mit reicher RVergoldung, goldgeprägtem RSchild und ornamentaler Deckelbordüre. Tübingen, Johann Georg Cotta, 1801.
Goedeke V, 218, 2. Marcuse 194. Fischer, Cotta, 326. – Erste Ausgabe, hier in einem Exemplar der Auflage von 2500 Exemplaren auf Postpapier. Mit dem Druckvermerk "Weimar, gedruckt bei den Gebrüdern Gädicke" auf dem Schlussblatt verso. – Dekorativ gebundenes Exemplar aus dem Besitz des sächsisch-thüringischen Adelsgeschlecht Schönburg, mit entsprechendem zeitgenössischem Geschenkvermerk auf dem fl. Vorsatz: "Auguste Schönburg Glauchau d. 16ten Nov. 1801 Erhalten von G. S.". Aus der Sammlung Herbert Blank (1929-2023).
Los 1703Schiller, Friedrich
Die Räuber. Mannheim, Schwan und Götz, 1801
Auktion 125
Zuschlag
100€ (US$ 111)
Schiller, Friedrich. Die Räuber, ein Trauerspiel. Neue für die Mannheimer Bühne verb. Orig.-Aufl. 159 S. 20 x 11 cm. Halbleder d. Z. (leicht berieben und bestoßen, Rücken und Gelenke brüchig, kleine Fehlstelle am oberen Kapital) mit goldgeprägtem RSchild und RVergoldung. Mannheim, Schwan und Götz, 1801.
Goedeke V, 163, 25. Marcuse 200. – Etwas späterer Mannheimer Druck. – Leicht stockfleckig. Gelöstes Exlibris im Innenspiegel, fl. Vorsatz mit hs. Besitzvermerk.
Los 1709Schiller, Friedrich
Sammlung von 4 Musenalmanachen für die Jahre 1796 bis 1800. Verschiedene Orte und Verlage, 1795-1799
Auktion 125
Nachverkaufspreis
400€(US$ 444)
Schiller, Friedrich. Sammlung von 4 Musenalmanachen für die Jahre 1796 bis 1800. 4 Bände. Klein-Oktavo. Verschiedene Einbände, verschiedene Orte und Verlage, (1795-1799).
I. Musen-Almanach für das Jahr 1796. Mit gestochenem Frontispiz und 8 gefalteten Musikbeilagen. Etwas späterer Halbleinenband (berieben undbestoßen) mit ornamentaler RVergoldung. Neustrelitz, Michaelis, (1795). - Etwas stockfleckig, die erste Musikbeilage stärker betroffen. - II. Musen-Almanach für das Jahr 1797. Mit gestochenem Frontispiz und 8 gefalteten Musikbeilagen. Halbleder d. Z. (berieben) mit ornamentaler RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Tübingen, Johann Georg Cotta, (1796). - Mit Gedichten von Goethe, Schiller, Kosegarten u.a. sowie am Schluss mit den "Xenien". - Wohlerhalten. - III. Musen-Almanach für das Jahr 1799. Mit gestochenem Frontispiz. Halbleder d. Z. (stärker berieben). Ebenda (1798). - Mit Erstdrucken u. a. von Schiller (Das Glück, Die Bürgschaft, Des Mädchens Klage u.a.), Goethe (Die Metamorphose der Pflanzen, Amyntas, Euphrosyne u.a.) und Hölderlin (Sokrates und Alcibiades, An unsere Dichter). - Titel mit gelöschtem Besitzeintrag, einige lagen stärker gebräunt. - IV. Musen-Amanach für das Jahr 1800. Mit 5 Kupfertafeln. Illustrierter OPappband (Rücken etwas lädiert). Ebenda (1799). - Mit Erstdrucken von Amalie von Imhof, Kosegarten, Herder, Schiller (Lied von der Glocke, Spruch des Konfuzius, Die Erwartung) u. a. - Titel und Schlussblatt etwas gebräunt.
Los 1701Schiller, Friedrich
Briefwechsel mit Körner. Berlin, Veit, 1847. - Erste Ausgabe
Auktion 125
Zuschlag
100€ (US$ 111)
Schiller, Friedrich. Briefwechsel mit Körner. Von 1784 bis zum Tode Schillers. 4 Bände. 17,5 x 11 cm. Halbleder d. Z. (etwas berieben und bestoßen) mit RVergoldung und goldgprägtem RSchild. Berlin, Veit, 1847.
Goedeke V, 110, 29. Marcuse 316. – Erste Ausgabe. – Etwas fleckig, Vorsätze leimschattig. Exemplar aus der Bibliothek des Prager Privatgelehrten Ottomar Keindl (1842-1925), mit entsprechendem Exlibris auf dem Innenspiegel und Namensstempel auf dem Titel. Mit zahlreichen dezenten Bleistiftanstreichungen. Innenspiegel zudem mit dem Vermerk: "Aus der von Prof. Dr. Weigelin in Stuttgart hinterlassenen Bibliothek"
Los 1700Schiller, Friedrich
Sämmtliche Werke. Stuttgart und Tübingen, J. G. Cotta, 1812-1815. - Erste rechtmäßige Gesamtausgabe
Auktion 125
Zuschlag
120€ (US$ 133)
Schiller, Friedrich. Sämmtliche Werke. (Herausgegeben von Christian Gottfried Körner). 12 Teile in 14 Bänden. 18,5 x 11 cm. Halbleder d. Z. (Rücken berieben, 1 unteres Kapital eingerissen) mit dezenter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Stuttgart und Tübingen, Johann Georg Cotta, 1812-1815.
Goedeke V, 142. Trömel-Marcuse 4. Fischer 894. – Erste rechtmäßige Gesamtausgabe. In Band I mit dem umfangreichen Subskribentenverzeichnis und exakten Angaben zu den bestellten Exemplaren auf verschiedenen Papieren. – Etwas stockfleckig, Vorsätze leimschattig. Dekorative Reihe.
Los 1708Schiller, Friedrich
Wallenstein ein dramatisches Gedicht. Tübingen, J. G. Cotta, 1800. - Erste Ausgabe
Auktion 125
Zuschlag
160€ (US$ 178)
Schiller, Friedrich. Wallenstein ein dramatisches Gedicht. 2 Teile in 1 Band. 1 Bl., 238 S., 1 w. Bl.; 1 Bl., 250 S., 1 Bl. 20 x 12 cm. Halbleder d. Z. (Rücken beschabt, oberes Kapital etwas defekt) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild (dieses mit Fehlstellen). Tübingen, Johann Georg Cotta, 1800.
Goedeke V, 212, 1. Marcuse 176. Borst 876. Fischer, Cotta, 291. – Erste "und beste" Ausgabe (Marcuse), wenige Monate später folgte bereits eine zweite, unveränderte Auflage sowie im Folgejahr eine dritte, die beide als günstigere Austattungsvarianten die Erstausgabe ergänzten. Exemplar der Auflage auf holländischem Schreibpapier, mit dem bei Fischer nicht genannten weißen Schlussblatt von Teil I. – Etwas gebräunt und braunfleckig. Titel mit Eignermonogramm des niedersächsischen Adelsgeschlecht derer von Reden.
Los 1702Schiller, Friedrich
Der Geisterseher. Leipzig 1810. - Unfirmierter posthumer Nachdruck
Auktion 125
Nachverkaufspreis
140€(US$ 156)
Schiller, Friedrich. Der Geisterseher. Aus den Memoires des Grafen von O***. Neue verbesserte Ausgabe. 3 Bände. Mit 3 gestochenen Frontispizes. 16,5 x 10 cm. Marmorierte Halblederbände d. Z. (etwas berieben) mit ornamentaler RVergoldung und je 2 goldgeprägten farbigen RSchildern. Leipzig 1810.
Vgl. Goedeke V, 177, 26a und 178, 27a. Nicht mehr bei Marcuse. – Unfirmierter posthumer Nachdruck, die erste rechtmäßige Buchausgabe erschien 1789 in Leipzig bei Göschen. Zu seinem einzigen, jedoch Fragment gebliebenen Roman wurde Schiller durch den Skandal um den Hochstapler Cagliostro und einen Aufsatz des württembergischen Prinzen Friedrich Eugen, in dem dieser den Verkehr mit Geistern für möglich hielt, angeregt. Aus Mangel an Beiträgen für seine Zeitschrift Thalia hatte Schiller 1786 mit der Arbeit begonnen und veröffentlichte den Text, den er selbst wegen seiner Nähe zur Kolportage als "Schmiererei" bezeichnete, zunächst in den Heften IV bis VIII. Die abschließenden beiden Fortsetzungsteile II und III verfasste Ernst Friedrich Follenius (1773-1809). – Vorsätze etwas leimschattig. Wohlerhaltenes und dekorativ gebundenes Exemplar.
Schiller, Friedrich. Sämmtliche Werke. 12 Bände. Mit Stahlstichportrait. 14 x 10,5 cm. Tannengrüne Halblederbände d. Z. (gering berieben) mit ornamentaler RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Stuttgart und Tübingen, Johann Georg Cotta, 1838.
Goedeke V, 142 K. Marcuse 24. – Vierte Auflage ("Taschenausgabe") der von Körner herausgegebenen Werkausgabe Schillers bei Cotta, die zuerst 1812 bis 1815 erschien, hier in einem bemerkenswert dekorativ gebundenen Exemplar in Halbleder aus einer Adelsbibliothek, die unteren Rückenfelder mit dem goldgeprägtem Eignernamen "Adelheid von der Tann". – Gering stockfleckig.
Schiller, Friedrich. Sämmtliche Werke. (Herausgegeben von Christian Gottfried Körner). 12 Bände. 19 x 11 cm. Halbleder d. Z. (obere Kapitale etwas bestoßen, 1 Kapital auch eingerissen) mit dezenter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Stuttgart und Tübingen, Johann Georg Cotta, 1812-1815.
Goedeke V, 142. Trömel-Marcuse 4. Fischer 894. – Erste rechtmäßige Gesamtausgabe. In Band I mit dem umfangreichen Subskribentenverzeichnis und exakten Angaben zu den bestellten Exemplaren auf verschiedenen Papieren. – Etwas stockfleckig, Vorsätze leimschattig, Innenspiegel mit altem Namensschildchen. Dekorative Reihe.
Schiller, Friedrich. Kassandra. 12 nn. Bl. Mit zahlreichen, farbigen Text-Holzschnitten von Hans Orlowski. 30 x 20,5 cm. Orangeroter OMaroquinband (Rücken etwas ausgeblichen) mit goldgeprägtem RTitel in OHalbmaroquin-Schuber (leicht berieben). Berlin, Bibliophilen Abend, 1959.
Schauer II, 160. – Eines von 250 Exemplaren (Gesamtauflage: 430) für die Jahresversammlung der Gesellschaft der Bibliophilen. Druckvermerk vom Künstler signiert. Das einzige mit Farbholzschnitten illustrierte Werk Orlowskis. – Nahezu frisches Exemplar. Im dekorativen und hübschen Maroquin-Einband.
Los 2132Schiller, Friedrich
Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs
Auktion 123
Zuschlag
260€ (US$ 289)
Schiller, Friedrich. Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. 2 Bände. 1 Bl., 411 S.; 1 Bl., 476 S. Mit 2 gestochenen Frontispices und 3 Kupfertafeln mit jeweils 2 Portraitmedaillons. 16 x 10 cm. Halbleder d. Z. (gering berieben) mit dezenter RVergoldung und je 2 farbigen goldgeprägten RSchildern. Leipzig, Georg Joachim Göschen, 1802.
Goedeke V, 188, 27. Trömel-Marcuse 232. – Erste rechtmäßige Separat-Ausgabe, hier in einem Exemplar der bei Marcuse genannten Variante, die auf dem Titelblatt zuerst den Titel und dann den Verfasser nennt sowie mit der Angabe des Stechers auf dem Portrait-Frontispiz von Band I. Erschien erstmals als Fortsetzung im Kalender für Damen 1791 bis 1793. – Es fehlen die zwei Blatt am Schluss von Band II (darunter das Blatt "Nachricht für den Buchbinder"). Vorsätze etwas leimschattig. Schönes und sauberes Exemplar, dekorativ gebunden.
Schiller, Friedrich. Der Geisterseher eine Geschichte aus den Memoires des Grafen von O**. 338 S., 1 w. Bl. Mit gestochenem Titel und gestochenem Frontispiz. 16 x 9,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas berieben, vorderes Gelenk unten mit kleiner Wurmspur) mit RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Leipzig, Georg Joachim Göschen, 1789.
Goedeke V, 177, 26a. Marcuse 101. – Erste rechtmäßige Buchausgabe. Zu seinem einzigen, jedoch Fragment gebliebenen Roman wurde Schiller durch den Skandal um den Hochstapler Cagliostro und einen Aufsatz des württembergischen Prinzen Friedrich Eugen, in dem dieser den Verkehr mit Geistern für möglich hielt, angeregt. Aus Mangel an Beiträgen für seine Zeitschrift Thalia hatte Schiller 1786 mit der Arbeit begonnen und veröffentlichte den Text, den er selbst wegen seiner Nähe zur Kolportage als "Schmiererei" bezeichnete, zunächst in den Heften IV bis VIII. Im Jahr 1796 erschienen in Straßburg bei Grünefeld noch zwei von Ernst Friedrich Follenius verfasste Forstetzungsteile (Goedeke V, 178, 27). Das Titelkupfer zeigt "Die Hexe von Endor". – Etwas stockfleckig, Seite 29/30 mit schmalem Blattabriss im weißen Seitenrand.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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