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Los 3687Struck, Hermann
Die Kunst des Radierens. 10.-14. Tausend
Auktion 123
Nachverkaufspreis
200€(US$ 215)
Struck, Hermann. Kunst des Radierens. 10.-14. Tausend. (5. vermehrte und verbesserte Auflage). 331 S. Mit zahlreichen, teils ganzseitigen Abbildungen und 4 Orig.-Graphiken. 25,5 x 19,5 cm. Goldgeprägter OLeinenband. Berlin, Paul Cassirer, 1923.
Feilchenfeldt-Brandis 193.2. Söhn, HDO 262. – Die letzte Auflage, in etwas größerem Format. Enthält die Orginal-Radierungen von Max Liebermann "Eislauf" (Achenbach 59c) und Hermann Struck "Chagall" sowie den Original-Holzschnitt von Ernst Barlach "Verliebte Reverenz" (Schult 223) und die Original-Lithographie von Oskar Kokoschka "Sitzendes Mädchen" (Wingler-Welz 159). – Sehr gutes, frisches Exemplar.
Los 6192Struck, Hermann
Porträt eines den Talmud studierenden Juden
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
16.875€ (US$ 18,145)
Porträt eines den Talmud studierenden Juden.
Öl auf Leinwand. 80,3 x 110 cm. Signiert und datiert oben rechts "Hermann Struck / 1909".
Der bedeutende, in Berlin geborene Maler, Graphiker und Kunstschriftsteller Hermann Struck (Chaim Aaron ben David) steht für ein deutsch-jüdisches Schicksal zwischen zionistischer Orthodoxie und einer nationalen Treue zum deutschen Kaiserreich. Sowohl Groß- als auch Urgroßvater waren Rabbiner, ein Amt, das auch für den viertgeborenen Sohn eines Kaufmannes vorgesehen war. Neben der Ausbildung dazu studierte er 1895-1900 aber auch an der Hochschule für bildende Kunst, wo er sich intensiv mit den graphischen Künsten beschäftigte. Bereits als 26-jähriger wird er 1902 zum gewählten Mitglied der Londoner Royal Society of Painter-Etchers and Engravers. 1904 wird er ordentliches Mitglied der Berliner Secession und im selben Jahr Mitbegründer der zionistischen Misrachi Bewegung in Deutschland. Er wird zum gesuchten Privatlehrer in den graphischen Techniken unter anderem für Marc Chagall, Max Liebermann, Max Slevogt, Lovis Corinth, Lesser Ury und Ludwig Meidner. Sein Atelier wird zum Salon der jüdischen Berliner Gesellschaft. 1914 meldet er sich als Freiwilliger, wird mit dem Eisernen Kreuz dekoriert und zum Leutnant befördert, 1917 zum Leiter der Abteilung für Jüdische Angelegenheiten beim Oberkommando Ost des Deutschen Heeres ernannt, ist aber gleichzeitig als Künstler äußerst produktiv. Als gefragter Porträtist schuf er zahlreiche Bildnisse, unter anderen von Henrik Ibsen, Friedrich Nietzsche, Sigmund Freud, Albert Einstein, Theodor Herzl, August Bebel, Alfred Kerr, Richard Dehmel, Hermann Cohen, Gerhart Hauptmann, Arnold Zweig, Alfred Kerr, Giovanni Segantini und Oscar Wilde. Der scharfe deutsche Antisemitismus der Nachkriegsjahre veranlasst ihn 1922 zusammen mit seiner Frau zur Umsiedelung nach Palästina. Dort errichtet er 1924 ein Haus in Haifa, das heute das Hermann-Struck-Museum beherbergt. 1932 ist er eines der Gründungsmitglieder des Tel Aviv Museums und trägt mit großem Elan und ganzer Kraft zum Aufbau Israels und des dortigen kulturellen Lebens bei. Seine prägende Kunst aber entstand in Berlin. Bis heute gilt sein dort 1908 bei Paul Cassirer erschienenes Handbuch Die Kunst des Radierens als Standardwerk. Auch wenn sich Struck zeit seines Lebens als Maler verstand, ist diese Werkgruppe vergleichsweise schmal und wird zahlenmäßig durch 1215 Radierungen und Lithographien überlagert. In beiden Medien aber zeigen sich Strucks Vermögen, als Porträtist den Dargestellten unter souveräner Beherrschung der Technik psychologisch genau zu definieren. Das vorliegende Gemälde schildert meisterlich das vertiefte Studium eines osteuropäischen Gelehrten und man gewinnt den Eindruck, sein leises Vorlesen zu vernehmen. Veröffentlicht wurde es 1910 in der Zeitschrift "Ost und West. Illustrierte Monatsschrift für das gesamte Judentum", Berlin 1910, Heft 11, S. 757). Im Jahr der Entstehung unseres Gemäldes veröffentlichte Struck hiervon auch eine seitenverkehrte Radierung (Jane Rusel: Hermann Struck (1876-1944), Frankfurt am Main 1997, S. 386, Nr. 204R).
Struck, Hermann, dt.-jüd. Maler und Graphiker, besonders bedeutend als Radierer, emigrierte als engagierter Zionist 1923 aus Berlin nach Palästina (1876-1944). Eigh. Brief m. U. "Hermann Struck". 1 S. Auf bläulichem Bütten. Kl. 4to. Berlin (vor 1923).
An den Journalisten und Theaterkritiker Eugen Isolani, dem er seinen herzlichsten Dank für eine Einladung ausspricht. "... Zu meinem aufrichtigen Bedauern kann ich nicht kommen, weil Sonntag eine Freundin von mir ins Ausland reist, mit der ich bereits für den Nachmittag verabredet bin ... 'Tomma' kriegt man Sie doch mal zu sehen? ...".
Los 3467Struck, Hermann
Die Kunst des Radierens, 4. verm. u. verb. Auflage
Auktion 121
Zuschlag
360€ (US$ 387)
Struck, Hermann. Die Kunst des Radierens. Ein Handbuch. 4. vermehrte und verbesserte Auflage. 279 S. Mit zahlreichen Abbildungen und 6 Originalgraphiken. 23 x 19 cm. OPappband (Rücken völlig gelöst, VDeckel Bindnung gelockert) mit goldgeprägter VDeckelillustartion, Deckelfileten und schwarzem Kopfschnitt in Schuber (dieser gebräunt und berieben). Berlin, Paul Cassirer, 1920.
Mit den Original-Graphiken von Max Liebermann: Amsterdamer Judengasse (Radierung); Edvard Munch: Norwegische Landschaft (Radierung); Hermann Struck: Alter Jude aus Jaffa (Radierung); Max Slevogt: Der Bildermann (Lithographie); Paul Baum: Aus Sluis (Radierung); Hans Meid: Der Maler in der Landschaft (Radierung). – Die Graphiken teils nur minimal im äußeren Rand braunfleckig. Vorsatz mit Besitzschild. Innen gutes Exemplar.
Los 3468Struck, Hermann
Die Kunst des Radierens. 10.-14. Tausend
Auktion 121
Zuschlag
200€ (US$ 215)
Struck, Hermann. Kunst des Radierens. 10.-14. Tausend. (5. vermehrte und verbesserte Auflage). 331 S. Mit zahlreichen, teils ganzseitigen Abbildungen und 4 Orig.-Graphiken. 25,5 x 19,5 cm. Goldgeprägter OLeinenband (berieben; Rücken mit kl. Läsur). Berlin, Paul Cassirer, 1923.
Die letzte Auflage, in etwas größerem Format. Enthält die Orginal-Radierungen von Max Liebermann "Eislauf" (Achenbach 59c) und Hermann Struck "Chagall" sowie den Original-Holzschnitt von Ernst Barlach "Verliebte Reverenz" (Schult 223) und die Original-Lithographie von Oskar Kokoschka "Sitzendes Mädchen" (Wingler-Welz 159). – Kleines Exlibris; Vorsatz alt gestempelt; teils minimal stockfleckig und gebräunt, insgesamt jedoch wohlerhaltenes Exemplar.
Struck, Hermann, dt.-jüd. Maler und Graphiker, besonders bedeutend als Radierer, emigrierte als engagierter Zionist 1923 aus Berlin nach Palästina (1876-1944). 13 Autographen. Deutsch und hebräisch. Verschied. Formate. 1891-1942.
3 eigh. Briefe und 10 eigh. Postkarten sehr unterschiedlicher Art. 6 Postkarten (4 maschinenschriftlich) sind an seinen Freund Albert Katz, genannt Jossel, in Stuttgart gerichtet: "... Ich freue mich sehr, dass Dir das Graphische Werk so gut gefällt. -Ich bin furchtbar an der Arbeit und habe an die Waschlappen ganz vergessen gehabt! Vergiss nicht, recht viel Leute zu Misrachi zu bekehren und Abonnenten für die Jüdische Presse zu sammeln [Berlin 2.X.1919] ... Hoffentlich habt Ihr einen guten hebräischen Lehrer gefunden. - Schreibe mir, wie Dir die Jüdische Presse gefällt [5.XI.1919] ... Heute will ich Dir aber was feines mitteilen: Ich habe mich mit Fräulein Streisand verlobt! ...". - 2 Karten in hebräischer Sprache; 2 sind von Struck mit orientalischen Motiven druckgraphisch illustriert. 1 Karte (Haifa 1926) - mit einem lithogr. Selbstporträt Strucks - ist an den Kunsthistoriker Johannes Sievers in Berlin gerichtet und enthält den Text: "Mein Dank, der ist unendlich! / Gern zeig' ich mich 'erkenntlich'. - Hermann Struck". - Seinem Freund Gronemann in Berlin empfiehlt Struck 1924 den Illustrator Max Fabian: "... als der beste Illustrator für Tohu wabohu erscheint mir mein alter Freund Max Fabian ... Er war als Soldat im Osten und kennt sehr gut die in Betracht kommenden Milieus seiner Vaterstadt Berlin" [15.X.1924]. - Mit einem Feldpostbrief schickt der Unteroffizier Struck ("Presseabteilung Oberbefehlshaber Ost") einen "östlichen Diwan" an einen "Herrn Doktor": "Ich würde mich freuen, wenn er sie zum Verweilen einladen würde" [5.XI.1916]. Vielleicht das mit Herbert Eulenberg herausgegeben Buch "Skizzen aus Litauen, Weißrussland und Kurland. 60 Steinzeichnungen. Georg Stilke, Berlin 1916". - 1 Brief papierbedingt in schlechtem Zustand, 1 Postkarte gelocht, 2 Postkarten unfrisch, 1 stärker fleckig.
Los 7323Struck, Hermann
Junger Jude (Selbstportrait)
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
Junger Jude (Selbstportrait)
Bleistift auf grünem Bütten. Um 1906.
21,3 x 16 cm.
Unten rechts mit Silberstift signiert "Hermann Struck".
Mit kräftigen, kurzen und virtuos gesetzten Bleistiftstrichen bringt Struck dieses eindrückliche Portrait eines nachdenklichen jungen Mannes zu Papier. Teile der durchscheinenden Zeichnung wurden vom Künstler rückseitig mit Silberstift nachgezeichnet. 1906 wurde die Zeichnung spiegelbildlich und in Form einer lithographischen Reproduktion als Frontispiz des Bandes "Jungjüdische Gedichte, herausgegeben vom Verein Jüdischer Studenten" publiziert. Beigegeben: Eine weitere signierte Bleistiftzeichnung des Künstlers, "Portrait eines jüdischen Mannes", 1928.
Selbstportrait
Kreide in Schwarz und Graphit auf gelblichem Velin. 1901.
32,1 x 24,7 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Hermann Struck", unten rechts datiert und verso bezeichnet "Selbstportraitskizze".
Das ausdrucksstarke Selbstportrait des noch jungen Künstlers, geprägt von einem starken Hell-Dunkel-Kontrast, entstand kurz nach den Lehrjahren Strucks an der Berliner Kunstakademie. Beigegeben: Eine signierte Kohlezeichnung des Künstlers, "Frau mit verschränkten Armen".
Struck, Hermann. Die Kunst des Radierens. Ein Handbuch. 3 (statt 4, ohne den Titel) Bl., 246 S., 1 Bl. Mit 4 (von 5) Originalradierungen, 1 Original-Lithographie sowie zahlreichen teils ganzseitigen Textabbildungen. 23 x 19 cm. Modernes Leinen unter Verwendung des originalen goldgeprägten Pappbandes vollständig restauriert. (Berlin, Paul Cassirer 1912).
Feilchenfeldt-Brandis 193.2. Söhn, HDO 262. – Zweite Auflage. Mit vier Graphiken der Erstausgabe von 1908 und zwar je einer Radierung von Max Liebermann ("Amsterdamer Judengasse", Schiefler 73c), Edvard Munch ("Landschaft", Schiefler 268 I b), Hermann Struck ("Alter Jude aus Jaffa"), Deltail 170) und Paul Baum ("Aus Sluis") sowie Max Slevogts Lithographie "Porträtskizze" (Porträt Hermann Struck, Imiela 438), die erst für diese zweite Auflage entstand. – Es fehlen der Titel und die Graphik von Anders Zorn ("Anna").
Los 7441Struck, Hermann
Eine Frau (Eva Fraenkel)
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 739)
Eine Frau (Eva Fraenkel)
Kupferplatte und Kaltnadel auf Velin. 1915.
23 x 18 cm (23,8 x 18,8 cm, Passepartoutausschnitt).
Die Platte monogrammiert "H S" und mit dem Künstlersignet, die Radierung signiert "Hermann Struck".
Nicht mehr bei Fortlage/Schwarz, Rusel 972 R.
Reizvoll stehen die Radierplatte und das gedruckte Blatt einander so gegenüber, dass die zwei Frauen sich gegenseitig anzublicken scheinen. Prachtvoller Druck mit Rand.
Los 7439Struck, Hermann
Bildnis Theodor Herzl (klein)
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
Bildnis Theodor Herzl (klein)
Ätzung und Vernis mou auf Bütten. 1907.
19,9 x 14,9 cm (35,4 x 27,7 cm).
Signiert "Hermann Struck". Auflage 100 num. Ex.
Fortlage/Schwarz 170.
Das en face-Porträt des Schriftstellers, Publizisten und Begründers des politischen Zionismus in einem hervorragenden, feinlinigen Druck mit leicht zeichnender Plattenkante und breitem Rand, an einer Seite mit dem Schöpfrand.
Los 7440Struck, Hermann
Bildnis Oskar Wilde
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
Bildnis Oskar Wilde
Vernis mou auf grau-grünem Velin. 1907.
14,7 x 10,4 cm (18,4 x 15,7 cm).
Signiert "Hermann Struck". Auflage 100 num. Ex.
Fortlage/Schwarz 172.
Nach einem Bildnis aus der Jugend Wildes. Das einnehmende Brustbild des Schriftstellers im 3/4-Profil in einem hervorragenden Druck, den Charakter einer Bleistiftzeichnung imitierend, mit zartem Plattenton und schmalem Rand.
Los 7429Struck, Hermann
Landschaft mit Bauernhäusern
Auktion 116
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 269)
Sonnige Dorfstraße
Farbradierung mit Vernis mou und Aquatinta auf gewalztem Velin.
25,8 x 36,8 cm (34,3 x 48,8 cm).
Fortlage/Schwarz 234.
Druck des fünften und endgültigen Zustandes, verlegt bei E. A. Seemann, Leipzig. Ausgezeichneter Druck mit Rand. Beigegeben: Drei weitere Radierungen und eine Lithographie von Hermann Struck: "Verschneiter Hang", "Venezianische Ansicht", "Jude aus Tarnow" und "Konstantinopel".
Struck, Hermann. Die Kunst des Radierens. Ein Handbuch. Dritte, vermehrte und verbesserte Auflage. 4 Bl., 275 S. Mit 5 Original-Radierungen, einer Original-Lithographie und zahlreichen Textabbildungen. 23,3 x 18,5 cm. Illustrierter OPappband (Oberes Kapital eingerissen, Ecken leicht bestoßen). Berlin, Paul Cassirer, 1919.
Feilchenfeldt-Brandis 193.3. – Dritte Auflage. Mit den Original-Graphiken von Max Liebermann: Amsterdamer Judengasse (Radierung); Edvard Munch: Norwegische Landschaft (Radierung); Hermann Struck: Alter Jude aus Jaffa (Radierung); Paul Baum: Aus Sluis (Radierung); Hans Meid: Der Maler in der Landschaft (Radierung) und Max Slevogt: Der Bildermann (Lithographie). Die Einbandgestaltung stammt von Karl Walser. – Die Graphiken vereinzelt leicht braunfleckig. Gutes Exemplar.
Struck, Hermann. In Russisch Polen. Ein Kriegstagebuch. 4 Bl. und 23 Orig.-Lithographien und Extra-Suite von 12 signierten Orig.-Lithographien. 26 x 22,5 cm. Grauer illustrierter OLeinenband (etwas stockfleckig). Berlin, Julius Bard, 1915.
Eines von 300 nummerierten Exemplaren. Mit skizzenhaften Landschaftsimpressionen und bemerkenswerten Eindrücken aus der Welt des jiddischen Schtetls. Exemplar mit einer zusätzlichen signierten Folge der 12 Portraitstudien aus dem Band in etwas größerem Format und auf teils unterschiedlichen Papieren. – Wohlerhalten, die Graphikfolge mit vereinzelten schwachen Stockflecken und minimalen Randläsuren.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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