Allgemeine Dienstvorschrift
für die Königliche Schutzmannschaft in Berlin
Los 201
Schätzung
150€ (US$ 167)
BERLIN, BRANDENBURG, PREUSSEN UND DIE HISTORISCH DEUTSCHEN OSTGEBIETE
Allgemeine Dienstvorschrift für die Königliche Schutzmannschaft in Berlin. 46 S. 22 x 15 cm. OBroschur (etwas berieben und mit schwachen Knickspuren) mit goldgeprägtem Deckeltitel. Berlin, Reinhold Kühn, (1902).
Seltene Dienstvorschrift für den direkten Vorläufer der heutigen Berliner Polizei. Die Königliche Schutzmannschaft wurde am 23. Juni 1848 auf Anordnung von König Friedrich Wilhelm IV. gegründet. – Titel etwas fingerfleckig. Mehrfach gestempeltes ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechenden hs. Vermerken.
Artelt, Paul. Die Wasserkünste von Sans-souci. Eine geschichtliche Entwickelung von der Zeit Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart. 3 Bl., 96 S. Mit 88 teils photogr. Tafeln und einem mehrfach gefalt. Plan. 34 x 26 cm. Farbig illustr. OLeinen (Kapitale und Ecken bestoßen) mit Gold- und Silberprägung sowie Goldschnitt. Berlin, Schwarz, 1893.
Kuhn 301. – Gründliche Darstellung der Geschichte und Technik der berühmten Wasserspiele in Park Sanssouci, gegliedert in einen historischen Überblick und einen detaillierten technischen Teil. Verfasst vom königlichen Maschinenmeister. Die Abbildungen dokumentieren die Bewässerungsanlagen und Ziergewässer. Der große Plan zeigt die gesamte Park- und Schlossanlage. – Gutes Exemplar.
Berlin
Konvolut aus 14 kolorierten Kupfer- und Stahlstichen, 2 Chromolithographien und 1 Holzschnitt zu Berlin und Brandenburg
Los 203
Schätzung
1.000€ (US$ 1,111)
Berlin. Konvolut aus 14 kolorierten Kupfer- und Stahlstichen, 2 Chromolithographien und 1 Holzschnitt zu Berlin und Brandenburg. 12,5 x 18 cm bis 27 x 35 cm. Unter Glas, meist mit Passepartout in teils goldgeprägter Holzprofilleiste. Berlin um 1840.
Sehr hübsche Ansichten der Stadt Berlin und Umgebung, wie zum Beispiel "Das Jagdschloß Grunewald", "Der Dom oder die Schloß-Kirche", "Royal Palace Charlottenburg", "Die Universität in Berlin", "Das Brandenburger Thor", "Das Palais des Kronprinzen in Berlin", "Der Hamburger Eisenbahnhof in Berlin", "The Werder Church", "Sansouci" und viele weitere. – Vereinzelt mit kleinen Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten.
Berlin
Konvolut aus 22 gestochenen und lithographischen Karten zu Berlin
Los 204
Schätzung
300€ (US$ 333)
Berlin. Konvolut aus 22 gestochenen und lithographischen Karten zu Berlin, teils auf Leinen aufgezogen. 50,5 x 70 cm (Darstellung) bis 88 x 118 cm (Darstellung). Leinen d. Z. (teils leicht berieben und bestoßen) (6); Modernes Halbleinen (teilweise leicht berieben) (3); Pappband d. Z (etwas fleckig und bestoßen) (1); Im modernen Halbleinen Schuber (1); Im modernen Pappschuber (11, davon 2 mit älteren Pergamentfrakturen als Verstärkung an den Kanten). Berlin, verschiedene Verlage, 1809-1930.
Vorhanden sind: I. G. C. Richter. Grundriss von Berlin und seinen naechsten Umgebungen. Plan de Berlin et de ses plus proches environs. Grenz- und flächenkolorierte Kupferstichkarte in 12 Segmenten auf Leinen aufgezogen. Simon Schropp & Com. 1809. - II. S. Sachs. Grundriss von Berlin. Teils flächenkolorierte Kupferstichkarte. Carl Gall 1812. - III. W. v. Möllendorf. Grundriss von Berlin. Lithographische Karte. A. Bolzani 1826. - IV. Neuester Fremdenführer durch Berlin. Grenz- und Flächenkolorierte Holzschnitt-Karte auf Leinen aufgezogen. Reuter & Stargardt 1848. - V. I. C. Richter. Topographische Karte der Gegend um Berlin. Lithographische Karte. Simon Schropp & Com. 1856. - VI. Louis Gerschel. Plan Berlin. Neue revidierte Ausgabe. Lithographische Karte. L. Gerschel 1859. - VII. Grundriss von Berlin. Ueberdruck des mittleren Theils aus Sineck's SItuaations-Plan von Berlin mit dem Weichbilde und Charlottenburg in vier Blättern. Dietrich Reimer 1871. - VIII. Neuester Grundriss von Berlin. Zweite vollständig berichtigte Auflage. Dietrich Reimer 1871. - IX. Gustav Müller. Karte zur Berechnung des Grund- und Bodenwerkes in Berlin, Charlottenburg und Westend ... Vierzehnter Jahrgang. Chromolithographische Karte. Deutscher Verlag 1914-1915. - X. Gustav Müller. Kiessling's neuer grosser Plan von Berlin und den nächstgelegenen Ortschaften. Chromolithographie. Alexius Kiessling 1930. - XI. Pharus-Reitkarte des Westens Berlins und des Grunewalds. Chromolithographische Karte. Pharus-Verlag 1930. - Und weitere. – Teils mit kleineren bis größeren Gebrauchsspuren, insgesamt wohlerhalten.
Berlin. Neuester Plan von Berlin. Kupferstich in 18 Segmenten auf Leinen aufgezogen von W. Bembé nach W. von Möllendorf. Im modernen Pappschuber. Berlin und Göttingen, Rocca, 1849.
Vgl. Clauswitz-Z. 308. – Der "Neuste Plan von Berlin" verfügt neben einem Stadtplan auch über vierzehn Inset-Ansichten der Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie zum Beispiel: "Die Domkirche", "Palais des Prinzen Wilhelm, Sohn Sr. M.'d.K.", "Die neue Sternwarte, Gartenseite", "Königswache, Zeughaus, Opernhaus", "Das königliche Schloss", "Königliche Bauschule", "Die Friedr. Werdersche Kirche", etc. – Knapp beschnitten und leicht stockfleckig, sonst wohlerhalten.
Berlin und seine Bauten
Herausgegeben vom Architekten-Verein zu Berlin
Los 206
Schätzung
150€ (US$ 167)
Berlin und seine Bauten. Herausgegeben vom Architekten-Verein zu Berlin. 2 Teile in 1 Band. X S., 1 Bl., 487 S.; 301 S. Mit 609 Textholzstichen, 7 gefalteten Karten bzw. Tafeln und mehrfach gefaltetem lithographischem Stadtplan. 26,5 x 18 cm. Reich goldgeprägtes OLeinen (Gelenke und Kanten leicht berieben) mit goldgeprägtem Rücken- und Vorderdeckeltitel. Berlin 1877.
Berlin-Bibliographie 491. – Erste Ausgabe. Die Herausgabe entstand infolge der ersten General-Versammlung des Verbandes deutscher Architekten und Ingenieure mit dem Ziel, über architektonische Grundzüge der Entwicklung Berlins und über die wichtigsten Bauwerke der Stadt zu informieren. – Mit dem oft fehlenden großen Stadtplan von Julius Straube. Wenige kleine Stockflecken, sonst wohlerhalten.
Berliner Verkehrsmittel, Die
während der Olympischen Spiele
Los 207
Schätzung
90€ (US$ 100)
Die Berliner Verkehrsmittel während der Olympischen Spiele 1936. 40 S. Mit 4 Textabb., mehreren Plänen sowie 5 Karten auf einem gefalt. Doppelbl. 19,5 x 12 cm. OBroschur. Berlin (1936).
Nicht bei Zopf-Heinrich. – Enthält allgemeine Hinweise, Fahrpläne für den Verkehr zum "Reichssportfeld" und zu anderen Spielstätten, Streckenpläne, Ausflugsziele u. a. – Sehr gut erhalten.
Breslau. Konvolut von 6 Kupferstichansichten. 7 x 10 cm bis 16 x 20 cm (Plattenrand). Unter Glas mit Passepartout in goldgeprägtem Holzprofilrahmen. Verschiedene Orte und Verlage 1625-1824.
Vorhanden sind: I. Matthäus Merian. Virtute duce, comite Fortuna. 1625. - II. Uratislavia. Breßlau. Mit lateinischer und deutscher Legende. Um 1800. - III. Das Regierungs Gebäude u. d. St. Adalberts-Kirche. Denkmal des Grafen Tauentzien. Die Börse auf dem Blücher-Platz. Kolorierter Kupferstich. Um 1800. -IV. J. B. Hössel. Der Dom u. die Kreutz Kirche von der Ziegel Bastion zu Breslau. Um 1824. - V. Derselbe. Das Universitäts Gebäude zu Breslau. Um 1824. - VI. Derselbe. Der Parade Platz zu Breslau. Um 1824. – Mit kleinen Gebrauchsspuren, insgesamt gute Exemplare. Nicht ausgerahmt.
Brose, Karl Heinrich. Manoeuver Plan der Gegend um Berlin. Stahlstich in 24 Segementen auf Leinen aufgezogen. 92 x 95 cm (Blatt). Im modernem Pappschuber. Berlin, S. Schropp, 1841.
"Manoeuver Plan" von dem Berliner Kartograph Karl Heinrich Brose (1783-1861), zu Ehren an den König von Preußen Friedrich Wilhelm II. – Knapp beschnitten und leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Colberg, Johann Friedrich
Abhandlung über die Ausmittelungs-Gründe
Los 210
Schätzung
240€ (US$ 267)
Colberg, Johann Friedrich. Abhandlung über die Ausmittelungs-Gründe, Größe und Anlage der Unterthanen-Gebäude auf die Verfassung der Unterthanen in der Mittelmark der Kurmark Brandenburg gerichtet. 6 Bl., 113 S. Mit gefalteter typographischer Tabelle (in Pag.) und 4 gefalteten Kupfertafeln. 20 x 13,5 cm. Marmorierte Interimsbroschur d. Z. (etwas berieben) mit hs. RSchild. Berlin, Christian Friedrich Himburg, 1792.
VD18 11456477. Katalog der Ornamentstichsammlung Berlin 2205. – Erste Ausgabe. Eine "recht gut und ordentlich geschriebene Abhandlung, worin ein ganz genauer Anschlag gemacht wird, über die erforderlichen Kosten zu Erbauung eines Dreihüfnerbauerguts in der Mittelmark" (NDB III, 599). – Etwas stockfleckig, die Kupfer teils mit Quetschfalten. Titel mit gekröntem Monogrammstempel.
Dilschmann, Johann Ludwig
Diplomatische Geschichte und Beschreibung der Stadt und Festung Spandow
Los 211
Schätzung
900€ (US$ 1,000)
Die erste Chronik von Spandau
Dilschmann, Johann Ludwig. Diplomatische Geschichte und Beschreibung der Stadt und Festung Spandow. VIII, 172 S. Mit gefaltetem gestochenem Plan und 2 Kupfertafeln. 21 x 17,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas fleckig, berieben und bestoßen, beide Kapitale mit Fehlstellen) mit floraler RVergoldung. Berlin, o. Dr., 1785.
VD18 11468203. Berlin-Bibliographie S. 788 (mit irriger Zuschreibung an F. L. J. Fischbach). – Seltene erste Separatausgabe der ersten Chronik von Spandau. Im Folgejahr erschien der Text nochmals in der Reihe Historisch-politische Beyträge zur Vaterlands-Geschichte (Teil III, Band II). Das VD18 verzeichnet noch einen zweiten in der Kollation abweichenden Separatdruck (mit 186 Seiten) ohne die hier vorhandenen römisch paginierten Vorstücke mit dem Widmungstext und dem Vorbericht (vgl. VD18 11125527). Im Anhang mit einem Verzeichnis von 51 Urkunden. Im Schlusskapitel werden auch die Vorwerke Gatow, Kladow, Tegel und Lübars behandelt. Die Kupfer zeigen einen Grundriss, verschiedene Wappen und Siegel sowie eine Umgebungskarte. – Die Kupfer etwas fleckig, sonst wohlerhalten.
Engelbrecht, Martin. Prospecte von Breslau. 5 kolorierte Kupferstiche. 21 x 31 cm (Plattenrand). Unter Glas mit Passepartout im goldgeprägtem Holzprofilrahmen. Augsburg 1740.
Verschiedene Ansichten des Marktes in Breslau. Vorhanden sind: I. Primus Prospectus novi fori Vratislaviae. Erster Prospect des Neumarktes in Breßlau. - II. Prospectus primae partis fori Vratislaviensis. Prospect des ersten Theils vom breßlauischen Marckte. - III. Prospectus alterius partis fori Vratislaviensis. Prospect des andern Theils vom breßlauischen Marckte. - IV. Prospectus tertia pars circuli sive fori Vratislaviensis. Prospect des dritten Theils des Ringes in Breßlau. - V. Prospectus quarta pars circuli sive fori Vratislaviensis. Prospect des vierten Theils des Ringes in Breßlau.
Martin Engelbrecht (1684-1756) war einer der bedeutendsten Bilderbogenverleger Augsburgs in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Neben Guckkastenbildern und Ausschneidebögen erschienen in seinem Verlag auch Kupferstich-Dioramen. – Mit kleinen Gebrauchsspuren, sonst gute Exemplare. Mit besonders hübschem und kräftigem Kolorit. Nicht ausgerahmt.
Entzelt, Christoph. Altmärckische Chronica, darinne begriffen, wer die Alte Marck und nächste Länder dabey seith der Sünd-Fluth bewohnet hat, auch Anfang und Ursach der Marck zu Brandenburg, und ihre Veränderung, nebst Ankunfft, Stamm und Herkommen aller Marggraffen zu Brandenburg, so jemals gelebt, bis A. 1579. Aus dem Lateinischen ins Teutsche übersetzt, und mit einigen Anmerckungen vermehrete dritte Auflage. 8 Bl., 196 S. 20 x 16 cm. Pergament d. Z. (etwas fleckig und berieben) mit goldgeprägtem RTitel. Salzwedel, Johann Heinrich Heller, 1736.
VD18 14448882. – Dritte Ausgabe dieser frühen, zuerst 1579 erschienenen Regionalgeschichte der Altmark durch den Historiker und evangelischen Theologen Christoph Entzelt (1517-1583), die sich allerdings vornehmlich auf genealogische und heraldische Details konzentriert. "Neben seiner treu verwalteten Seelsorge beschäftigte er sich mit der Geschichte der Altmark Brandenburg. Als Resultat dieser Studien veröffentlichte er 1579 zu Magdeburg seine von Regenten-Genealogien durchwebte 'Cronica der alten Mark', die später der Feldprediger Chr. W. Bayer mit Anmerkungen bereicherte und 1732 zu Salzwedel von neuem herausgab". Im Anhang die mit eigenem Titel ausgestattete "Geschichte der Marggraffschafft Saltzwedel" von Caspar Sagittarius (1643-1694). – Titel im Seitenrand gebräunt und etwas lädiert, dort hinterlegt, Innenspiegel mit mehreren Besitzeinträgen.
Flemig, Kurt
Georg Ecke. Buch- und Kunsthandlung. Antiquariat. Farbiges Kleinplakat
Los 214
Schätzung
120€ (US$ 133)
Flemig, Kurt. Georg Ecke. Buch- und Kunsthandlung. Antiquariat. Farbiges Kleinplakat. Format: 29,5 x 41 cm. Berlin-Kreuzberg, Lindemann & Lüdecke, 1947.
Seltenes Ephemerum der Berliner Antiquariatsgeschichte der Nachkriegszeit. Georg Ecke (geb. 1892) eröffnete sein Antiquariat 1925 in der Potsdamer Straße 93 unweit der Lützowstraße und gab in den Folgejahren zahlreiche Verkaufskataloge heraus, häufig mit einem thematischen Schwerpunkt auf modernen Pressendrucken. Der überaus aktive Karikaturist, Comiczeichner und Werbegraphiker Kurt Flemig (1909-1995) besuchte u. a. die Kunstschule Krefeld bei Johannes Itten und veröffentlichte seit 1927 rund 80.000 humoristische Karikaturen in Hunderten von Zeitungen und Zeitschriften, auch international. Das vorliegende Werbeplakat erschien in einer Auflage von 3000 Exemplaren. – Zweifach gefalzt. Leicht fleckig und mit etwas deutlicheren Knickspuren, aber ohne Einrisse.
Friederike Sophie Wilhelmine von Preußen
Memoiren vom Jahre 1706 bis 1742. Braunschweig, Vieweg, 1845.
Los 215
Schätzung
120€ (US$ 133)
Friederike Sophie Wilhelmine von Preußen. Memoiren vom Jahre 1706 bis 1742. Von ihr selbst niedergeschrieben. Nach dem französischen Original übersetzt von Th. Hell. 2 Bände. 2 Bl., 340; VI, 302 S. 19 x 13,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas stärker berieben) mit ornamentaler RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Braunschweig, Friedrich Vieweg und Sohn, 1845.
Hayn-Gotendorf II, 448. Fromm 28547. Borst 1109. – Erste Ausgabe der Neuübersetzung. Die berühmten Memoiren der Markgräfin von Bayreuth, Schwester von Friedrich dem Großen, bildet "eines der interessantesten Dokumente zur Sittengeschichte des 18. Jahrhunderts. Die Markgräfin schont mit ihrer scharfen märkischen Zunge weder Kind noch Kegel und ist, eingeweiht in alle, selbst in die intimsten Intrigen der hervorragendsten Höfe ihrer Zeit, urwüchsig bis zum Aeussersten" (H.-G.). – Stockfleckig, Vorsätze etwas leimschattig, fl. Vorsatz mit altem Namenseintrag.
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