Bamberg.- Albrecht von Wertheim
Eigenh. Briefkonzept. Bamberg (um 1400)
Los 2083
Zuschlag
550€ (US$ 573)
Bamberg. - Albrecht von Wertheim, Fürstbischof des Hochstiftes Bamberg (reg. 1398-1421). Eigenh. Briefkonzept auf einem Papierfragmentblatt. 16 Zeilen. 8,4-9 x 10,6 cm. Bamberg (um 1400).
In sauberer Kanzleibastarda auf ein Stück Büttenpapier wohl eigenhändig gekritzelter Entwurf zu einem Schreiben des Grafen Albrecht von Wertheim (ca. 1368-1421), der aus dem mittelrheinisch-fränkischen Geschlecht der Grafen von Wertheim stammt. Er war ein Sprössling Graf Eberhards I. von Wertheim und der Burggräfin Katharina von Nürnberg, ein Bruder des ebenfalls nicht unbekannten Grafen Johann I. von Wertheim und weiterer Brüder, die als Bamberger Domkanoniker Eberhard und Friedrich I. von Wertheim geistliche Karriere machten. Albrecht wurde 1398 als Fürstbischof an das Hochstift zu Bamberg berufen. Das hier vorliegende, offenbar vollständige Schriftstück scheint das Konzept zu einem Erlass oder Rundbrief zu sein, da er am Schluss das anzuhängende Siegel erwähnt. "Wir Albrecht von gotts gnaden Bischof zu Bamberg wünschen das ewig hayl in unsern Hdn. allen denen die dy Kirchen des heyligen sant laurenzen und sand sebalt zu mir an freytag zur zeyt des gesangs tenebre ..." (usw.). – Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Gerhard Eis, Heidelberg, Hs. xx. Mit einmontierter Fiche auf dem fliegenden Vorsatz: "Handschrift H. 36 Österreich. Roßarzneibuch mit Albrant. Um 1600 im Besitz von Dr. Gerhard Eis, Ruppersdorf 520 ist nach den Grundsätzen der [durchgestrichen:] Königl. Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin von Herrn Doz. Dr. Gerhard Eis im September 1938 aufgenommen worden".
Bayern.- Karl Theodor, Kurfürst von Bayern
Brief zum Thema Kloster Niederalteich
Los 2084
Nachverkaufspreis
140€ (US$ 146)
Bayern. - Karl Theodor, Kurfürst von der Pfalz-Sulzbach und von Bayern (1724-1799). Brief m. U. (Paraphe). 1 S. Doppelblatt mit gestoch. Briefkopf, Adresse und papiergedecktem Siegel. Folio. München 8.VII.1782.
An den Markt Hengersberg, betr. den Versand von Unterlagen zu einem Streit zwischen Hengersberg und dem Kloster Niederaltaich. Beiliegend die Abschrift eines Schreibens aus Straubing an die kurfürstliche Hofkammer (12.VI.1782) in derselben Sache.
Bayern. - Ludwig II., König von Bayern, der "Märchenkönig" (1845-1886). Urkunde m. U. "Ludwig" und papiergedecktem Siegel. 1 S. Mit lithographisch gestalteten Kopfzeilen. Folio. München 1.VIII.1866.
Beförderung des Oberleutnants Christoph Freiherrn von Godin zum "Hauptmann 2. Classe". - Gut erhalten.
Bayern.- Ludwig II., König von Bayern
Urkunde: Ernennung zum königl. Kämmerer
Los 2086
Zuschlag
1.000€ (US$ 1,042)
Bayern. - Ludwig II., König von Bayern (1845-1886). Urkunde m. U. "Ludwig" und papiergedecktem Siegel. 1 S. Mit lithographisch gestalteten Kopfzeilen. Folio. Schloss Berg 5.IX.1882.
Ernennung des Christoph Freiherrn von Godin, Oberst und Abteilungs-Chef im Kriegsministerium, zum königlichen Kämmerer. - Gegengezeichnet vom Oberstkämmerer Freiherrn von Perglas. - Dekorative Urkunde.
Bayern.- Ludwig II.- Gudden, Bernhard von
2 Briefe an einen Frankfurter Kollegen
Los 2087
Zuschlag
420€ (US$ 438)
Bayern. - Ludwig II. - Gudden, Bernhard von, bayerischer Psychiater, Professor in München, Obermedizinalrat, Direktor der Oberbayerischen Kreisirrenanstalt, behandelte König Ludwig II. und ertrank gleichzeitig wie dieser im Starnberger See (1824-1886). 2 eigh. Briefe m. U. "Gudden". Zus. 31/2 S. Der zweite Brief mit Trauerrand und Umschlag. Gr. 8vo. München 16.IV.1874 und 9.IV.1875.
An den ihm befreundeten Kollegen Dr. Max Getz in Frankfurt a. M. Der erste Brief beginnt "Der Mensch denkt u. der König lenkt" und handelt von Korrespondenz und familiären Nachrichten. Der zweite Brief (mit Trauerrand) schildert aus medizinischer Sicht eingehend den Tod eines Verwandten. - Guddens vielfältige Verdienste wurden bekanntlich überschattet durch den mangelnden Erfolg seiner Behandlung des bayerischen Königs und sein tragisches Ende im Starnberger See. - Beim ersten Brief die Querfalte durchgetrennt.
Bismarck, Otto Fürst von, Reichskanzler, Schöpfer eines geeinten Deutschen Reiches (1815-1898). Eigh. Bescheid auf dem Blatt einer Mitteilung an ihn. 5 Zeilen. Bleistift. Aufgezogen auf ein Kartonblatt. Gr. 4to. (Berlin, Jan. 1872).
Am 11. Januar 1872 übersendet der Geheime Justizrat Drews Bismarck den Text einer Urkunde zur Prüfung, die wohl auf höchsten Befehl geändert wurden war: "Ew. Durchlaucht beehre ich mich die Reinschrift der abgeänderten Stiftungs-Urkunde für Schwarzenbeck gehorsamst zu überreichen." Mit Bleistift antwortet Bismarck auf der unteren Hälfte des Blattes: "Einverstanden, bitte Hn. J Rath Drews die Urkunde nunmehr an Hn. Geh. C. R. v. Wilmowski mit dem Anheimstellen einzureichen, danach Sr. Maj. gelegentlich den befohlenen V[ortrag ?] zu halten." - In Querrichtung gefaltet; auf der Rückseite des Kartons stärkere Montagespuren.
Bismarck, Otto Fürst von (1815-1898). Brief m. U. "v Bismarck". 1 S. Doppelblatt. 4to. Varzin 3.IX.1891.
An den (nicht genannten) Schuldirektor und Historiker Ferdinand Schultz, der ihm sein Buch "Geschichte der neuesten Zeit: 1815-1890" übersandt hatte.
"... Ihre Geschichte der neuesten Zeit werde ich mit dem Interesse lesen, welches sich für mich an unsre persönliche Begegnung vor sechs Jahren knüpft ...". - Beiliegend ein großer, von Bismarck eigenhändig geschriebener Umschlag, gerichtet an den Inspektor Kähnert in Schönow bei Reinbek, sowie ein neueres Foto einer Bismarck-Büste.
Blücher, Gebhard Leberecht Fürst von Wahlstatt
Schreiben an General Bülow von Dennewitz
Los 2090
Zuschlag
600€ (US$ 625)
Blücher, Gebhard Leberecht, Fürst von Wahlstatt, preußischer Generalfeldmarschall, Sieger von Belle Alliance (1742-1819). Militärische Ordre m. U. "Blücher". 3/4 S. Mit Aufdruck "General Armee Commando". Hauptquartier Compiègne 26.X.1815.
Vier Monate nach der Schlacht bei Waterloo/Belle Alliance an den General Friedrich Wilhelm Graf Bülow von Dennewitz, der um Bewilligung eines Urlaubs für den Major v. Breymann vom 8. Dragoner-Regiment ersucht hatte. Blücher lehnt kategorisch ab. "Es tut mir leid, daß ich den ... in Antrag gebrachten Urlaub nicht bewilligen kann, um unausbleiblich einkommenden Gesuchen dieser Art vorzubeugen, und ersuche Euer Excellenz, solche sogleich zurückzuweisen und wenn die Armee auf dem Rückmarsch ins Vaterland den Rhein überschritten haben wird, darüber verfügen zu wollen ...". - Am Rand ein Vermerk vom 25. Oktober in Paris, dass der Befehl Blüchers betr. das Gesuch des Majors dem General von Sydow zur Kenntnis und Mitteilung an Breymann gebracht worden sei. - Charakteristisches Beispiel für die Vorsicht und lakonische Strenge der Befehlsführung des siegreichen Feldherrn Blücher. - Stärker gebräuntes Papier; kleine Randschäden.
Dumisch, Johann Georg
Mehrfarbiges, kalligraphisches Manuskript aus der Oberlausitz. 1776 - 1777
Los 2091
Zuschlag
1.200€ (US$ 1,250)
Dumisch, Johann Georg, aus Großhänchen am Taucher (sächsische Oberlausitz). Teilweise kalligraphisches Manuskript-Fragment in Schwarz, Rot und Sepia. 130 S. Quer-4to. Teilweise gelöste Fadenheftung; ohne Umschlag. Großhänchen 26.XII.1776 - 9.XII.1777.
Kuriose Textsammlung in der Art einer Zeitung, die vielleicht einem Geistlichen als Predigt-Thema und zugleich als kalligraphische Übung gedient haben könnte. Für jeden Tag des Jahres schreibt Dumisch mindestens eine christliche, moralische, chronikalische oder anekdotische Betrachtung, Nachricht oder Erzählung auf, die jedes Mal datiert und am Schluss mit seinem Namen signiert ist, häufig auch mit Zusätzen wie: "aus Großhänichen am Taucher Walde". Aus der Bibel sowie offenbar auch aus vielen Zeitschriften und Büchern wird zitiert, die teilweise als Quellen genannt sind. Während anfangs vorwiegend ein christlicher Predigt-Ton (auch in einem Gedicht) vorherrscht, geht Dumisch bald mehr und mehr zu moralischen Erzählungen, Anekdoten und denkwürdigen historisch-politischen Geschehnissen über, vielfach aus deutschen Städten und Ortschaften, auch aus seiner Umgebung; stets mit farbigen Anfangszeilen, deren Größe und reich verschnörkelte Initialen sich ständig ändern, wie auch die Gestaltung von Dumischs Namen jeweils am Schluss eines jeden Tages. - Es fehlen Anfang und Schluss des Manuskripts, so dass man nicht weiss, wie lange Dumisch diese "Zeitschrift" geführt hat. - Stellenweise fleckig; insgesamt aber ordentlich erhalten. - Kulturgeschichtlich interessantes Beispiel eines geistig und künstlerisch interessierten Dorfbewohners aus dem 18. Jahrhundert in Sachsen.
Friedrich II., der Große
Brief an General von Bülow
Los 2092
Nachverkaufspreis
400€ (US$ 417)
Friedrich II., der Große, König von Preußen (1712-1786). Brief m. U. "Fch". 1 S. 4to. Breslau 17.IV.1764.
An den Generalmajor v. Bülow, betreffend die Werbung von Soldaten in Süddeutschland. Ihm sei aus Nürnberg berichtet worden, "daß der Banquier Feuerlein zu Nürrenberg diejenigen Gelder, welche die in Franken, Schwaben, und Bayern auf Werbung stehende Officiers zum Behuff der Werbung gebrauchen, auf eine profitable Arth ihnen auszuzahlen erböthig ist; Als habet Ihr in Ansehung der Gelder, so Ihr der Orthen zur Werbung zu remittiren haben möchtet, Euch eygentlicher nach den Nutzen so dabey seyn möchte zu erkundigen ...". - Kleine Fleckchen und ein leichter Faltenriss am rechten Rand.
Friedrich II., der Große
Brief über Mißstände in Bötzow, Köpenick und der Altmark
Los 2093
Nachverkaufspreis
1.400€ (US$ 1,458)
Mißstände in Bötzow, Köpenick und der Altmark
Friedrich II., der Große (1712-1786). Brief m. U. "Fch" und eigenhändiger Nachschrift. 21/3 S. Doppelblatt. 4to. Potsdam 28.VI.1771.
An die kurmärkische Kriegs- und Domänenkammer mit der Nachricht, dass die sich in Bötzow aufhaltenden beurlaubten Soldaten nicht mit "Mehl aus dem Magazin in Spandau" versorgt werden können, weil "dasige Vorräthe dergleichen zu diesem Behuf zu fourniren nicht im Stande sind". Ferner soll das Gesuch des Woll-Zeugmachers Bruckert in Köpenick, der für seinen Hausbau um "Theilnehmung an denen Bau-Freyheits-Geldern" ersucht hatte, abgelehnt werden. Er solle "mit seinem Gesuch um so mehr abgewiesen werden da er solches mit dem falschen Vorgeben einer Fabrique von 20 Stühlen zu motiviren sich erdreistet hat". Der König fügt eigenhändig hinzu: "bei Seehaussen in der alte Mark Sol durch der überschwemmung der Elbe ein brodt Mangel Seindt Warum wirdt mihr das nicht So fort berichtet?" Von den zuständigen Beamten sofort am nächsten Tag (29.VI.) auf den folgenden Seiten bearbeitet und kommentiert.
Friedrich II., der Große
Verfügung an die Geheime Kriegs-Kanzlei
Los 2094
Zuschlag
320€ (US$ 333)
Friedrich II., der Große, König von Preußen (1712-1786). Verfügung m. U. "Frch". 5 Zeilen. 4to. Potsdam 26.VII.1781.
An die "Geheimte Kriegs-Cantzley". "Da der Major von Mauderade Hollmannschen Regiments, mit Todt abgegangen, als befehlen Seine Königl. May. von Preußen p. Unser Allergnädigster Herr, dero Geheimten Kriegs-Canzley, auf die von deßen Majors-Patent, zu entrichtende Chargen-Stempel- und Cantzley-Gebühren gäntzlich Verzicht zu thun und solche seiner hinterlaßenen Wittbe, sämmtlich zu erlaßen ...". - Beiliegend ein Blatt mit der eigh. Signatur des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, des späteren Kaisers Friedrich III. (Potsdam 7.XII.1854). - Ferner beiliegend eine Postkarte mit Foto des Friedrichs-Denkmals Unter den Linden.
Friedrich II., der Große
Brief an den Obristen von Brünning
Los 2095
Nachverkaufspreis
600€ (US$ 625)
Urlaub für unsere Ehemänner!
Friedrich II., der Große (1712-1786). Brief m. U. "Frch". 1/2 S. 4to. Neisse 24.VIII.1781.
An den Obristen Wilhelm Magnus v. Brünning in Potsdam. Die Ehefrauen von zwei Grenadieren des Dritten Battaillons Garde aus Reinschdorf im Neisser Kreis hätten um Urlaub für ihre Männer gebeten, weil diese zur Aufrechterhaltung ihrer heimischen Existenz benötigt würden. "... So habe ich für gut gefunden, zuvor, dem Land Rath dieses Creises, dem Baron v. Arnold, aufzugeben, die Umbstände, der beyden Leute, und ihrer Wirthschaft, ob sie dabey nöthig, und auch sicher sind, genauer, zu untersuchen: Wenn denn, dem so ist, so bin Ich wohl davon zufrieden, daß sie beurlaubet werden: Jedoch muß sodann, das Regiment, das am nächsten, die Quartiere hatt, auf diese Leute, mit acht haben, und sie visitiren ...". - Wilhelm von Brünning, der an den Schlachten bei Leuthen und Torgau teilgenommen hatte und mit hohen Orden ausgezeichnet wurde, erhielt 1790 die Beförderung zum Generalleutnant. - Kleiner Faltenriss.
Friedrich Wilhelm I., König von Preußen
Brief an seinen Sohn, Kronprinz Friedrich
Los 2096
Nachverkaufspreis
2.400€ (US$ 2,500)
"auch schöne Recruten"
Friedrich Wilhelm I., König von Preussen, der "Soldatenkönig" (1688-1740). Brief m. U. "Fr Wilh" (Paraphe) und eigenhändiger Nachschrift. 1 S. 4to. Berlin 24.II.1736.
An seinen Sohn, den Kronprinzen Friedrich, später König Friedrich II., den er im Vorjahr zum Generalmajor befördert hatte. Nach der Versöhnung in ungewohnt freundlichem, ja liebevollem Ton. "Mein lieber Sohn. Ich habe Euer Schreiben ... erhalten, und ist mir daraus erfreulich zu vernehmen gewesen, daß Ihr bei Eurer Ankunft das Regiment und alles dabey wohl und in gutem Stande gefunden, auch schöne Recruten erhalten habet. Es wird mir nichts liebers seyn alß wenn alles nach Eurem Wunsch gehet, und bin ich mit beständiger Liebe Mein lieber Sohn Euer Sehr wohl affectionirter und getreuer Vater". Eigenhändig fügt er hinzu: "wegen die Leutte habe alles besorget / ich überschike auch die Predicht". - Leicht gebräunt.
Friedrich Wilhelm I., König von Preußen
Begleitschreiben zu einem "Ökonomie-Reglement"
Los 2097
Zuschlag
200€ (US$ 208)
Friedrich Wilhelm I., König von Preußen (1688-1740). Begleitschreiben zu einem "Ökonomie-Reglement" m. U. "Fr Wilh" und Siegelrest. 1/2 S. Folio. Potsdam 2.IV.1736.
"Seine Königliche Mayestät in Preußen ... approbiren und confirmiren vorstehendes Oekonomie-Reglement vor das Dönhoffsche Regiment hierdurch in Gnaden, und befehlen zugleich den Chef und Commandeur gedachten Regiments alles Ernstes, sich nach solchen in allen und jeden Puncten, auf das allergenaueste und eigentlichste zu achten, und in keinen Stück davon abzugehen ...". - Dekorativ unter Passepartout montiert.
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