Eight reclining figures
Farblithographie auf Velin. 1958.
30,2 x 25,3 cm (52,4 x 38,5 cm).
Auflage 300 Ex.
Cramer 40.
Herausgegeben als Jahresgabe der Kestner Gesellschaft, Hannover 1958. Prachtvoller Druck mit Rand.
Familienportrait
Öl über Graphit auf Leinwand.
60,8 x 80,7 cm.
Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "Kurt Mühlenhaupt.".
Wuchtig und in grell leuchtendem Rot dominiert das augenscheinlich unbequeme Sofa den sonst kaum definierten Raum. Auf ihm findet, nebeneinander sitzend, eine kleine Familie Platz, bestehend aus Vater, Mutter und Kind. Das kleine Mädchen fungiert wohl als Bindeglied zwischen den Eltern, die sich beide mit geschlossenen Augen, Halt suchend, am Kind wie auch am Sofa festklammern.
Provenienz: Privatbesitz Norddeutschland (Geschenk des Künstlers)
Parklandschaft (Lietzensee)
Öl auf grober Leinwand. 1976.
60,2 x 95,8 cm.
Unten links mit Pinsel in Braun (verblasst) und darüber mit Graphitstift signiert "Kurtchen Mühlenhaupt" und mit Pinsel in Braun (verblasst) datiert.
Eingepasst in ein breites Querformat, präsentiert Mühlenhaupt im gewohnt kindlich naiven Malstil von erhöhtem Standpunkt aus den Blick über eine Parklandschaft mit Bäumen und See. Am rechten Rand dominiert ein überdimensional großer Pfau das Bildgeschehen.
Provenienz: Privatbesitz Norddeutschland (Geschenk des Künstlers)
"Selbst mit rotem Hut"
Aquarell auf glattem Velin. 1994.
40,9 x 31 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "KM" und datiert, auf der Rahmenrückwand mit rotem Farbstift signiert "Kurt Mühlenhaupt" und betitelt.
Ein fast schüchternes Selbstportrait des Künstlers in blauer Jeans und mit dem typischen roten Hut, in der Hand eine gelbe Blume.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
Fischerboote
Aquarell und Gouache über Bleistift auf CM Fabriano-Bütten.
48 x 66,3 cm.
Verso mit Feder in Braun signiert "Prof. Bruno Müller-Linow" und mit Bleistift bezeichnet "19. am Fluß".
Harmonische Darstellung von Fischerbooten im Hafen, in einer ausgewogenen Komposition.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
Garten in Berglandschaft
Gouache auf festem Velin. 1952.
49,9 x 69,5 cm.
Oben links mit Bleistift signiert "Bruno Müller Linow" (ligiert) und datiert.
Stimmungsvolle, harmonische Landschaftsdarstellung in herbstlich warmen Farben.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
Flusslandschaft mit Bergdorf
Gouache und Aquarell über Bleistift auf festem Velin. 1956.
Ca. 52,5 x 69 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "Bruno Müller Linow" und datiert.
Vom Fluss aus eröffnet sich der Blick auf ein malerisches Dorf vor Bergkulisse, das sich im klaren Wasser des Vordergrundes fast eins zu eins widerspiegelt. Das kräftige Aquarell sommerlich frisch und von einladender Atmosphäre.
Provenienz: Atelier des Künstlers (mit dessen violettem Adreßstempel verso)
Privatbesitz Berlin
"FENSTER III"
Öl auf Leinwand. 1960/62.
40 x 30,5 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz monogrammiert "KO" und datiert, verso auf dem Keilrahmen mit Bleistift signiert "OPPERMANN", abweichend datiert und betitelt, verso auf der Rahmenkante erneut signiert "Oppermann".
Karl Oppermann hatte seine erste Einzelausstellung 1959 in der Berliner Galerie Gerd Rosen und war 1971-1996 Professor für Malerei an der Hochschule der Künste in Berlin. Kleine, ausschnitthafte Ansicht eines Fensters, in reduzierter Farbpalette gestaltet.
Picasso, Pablo
Eho roto desperado; Tête de Femme; Femme-Fleur
Los 7308
Schätzung
900€ (US$ 968)
Eho roto desperado; Tête de Femme; Femme-Fleur
3 Radierungen, je verso mit Text, auf 3 Doppelbl. Montval-Velin, gefaltet. 1949/50.
Bis 36,5 x 27 cm (40 x 28,5 cm).
Auflage 220 Ex.
Baer 850 B d 3 (von C), 859 B d 3 (von C), 864 B d 3 (von C), Bloch 642, 651, 656, Cramer (books) 56.
Blatt Nr. 10, 19 und 24 der 32 Illustrationen aus dem Buch "Corps Perdu" von Aimé Césaire, gedruckt von Roger Lacourière, herausgegeben von Editions Fragrance, Paris 1950. Picasso illustrierte das Buch insgesamt mit zwei Radierungen (eine mit Kaltnadel), zehn Blatt Aquatinta und 20 Stichen auf Montval mit dem Wasserzeichen "Corps Perdu". Prachtvolle Drucke mit dem vollen Rand.
Le vieux roi
Lithographie auf Arches-Velin (Wz. "Arches" und "Mourlot"). 1959.
64,9 x 50 cm (66,8 x 51,6 cm).
Auflage 1000 Ex.
Bloch 869, Mourlot 317.
Aus der Auflage von 1000 im Stein signierten Exemplaren mit der Stempelsignatur. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand, rechts mit dem Schöpfrand.
Boot
Farbholzschnitt auf grün grundiertem Velin. 1972.
42,2 x 46,7 cm (46,6 x 61,3 cm).
Zweifach signiert "Pins" und datiert. Auflage 50 num. Ex.
Prachtvoller, leuchtender und kräftiger Abzug mit Rand, von zwei Stöcken in Blau und Schwarz gedruckt.
Stenoblock 1970
28 Bl. Offsetdrucke auf liniertem Papier. Zweifach in Karton geheftet. 1970/90.
21 x 14,7 cm.
Auf dem Titelblatt signiert "Sigmar Polke", auf der 1. Seite gewidmet. Auflage 100 num. Ex.
Becker/von der Osten 87.
Faksimile eines 56seitigen Skizzenbuches nach Filzstiftzeichnungen des Künstlers von 1970, herausgegeben von Erhard Klein, Bonn 1990.
Ohne Titel
Farbsiebdruck auf Velinkarton. 1988.
98 x 69 cm.
Signiert "S. Polke". Auflage 940 Ex.
Becker/von der Osten 80, Griffelkunst I 250 B5.
Kontraste spielten in Sigmar Polkes Œuvre oft eine wichtige Rolle. So stellt er in der vorliegenden Graphik Geometrie und Abstraktion gegenüber. Die Formen erscheinen farbsatt oder unscharf und illustrieren das Zusammenspiel von Rationalität und Zufall. Herausgegeben von der Griffelkunst-Vereinigung, Hamburg. Ausgezeichneter Druck der formatfüllenden Darstellung.
Entwurf einer Plastik
Deckweiß auf schwarzem Tonpapier. 1972.
48 x 62,7 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "H.P." und datiert.
Prager, an der Werkkunstschule Münster ausgebildeter Bildhauer, Zeichner und Graphiker der Konkreten Kunst, zeigt hier ein Beispiel seiner Kunst der geometrischen Verknappung auf eine radikal vereinfachte Form, die keinerlei Assoziationen nahelegt.
Preisler, Rüdiger
Skizze Nr. 26 zu einem Kompositions-Bild / Skizze Nr. 59 zu einem Kompositions-Bild
Los 7314
Schätzung
400€ (US$ 430)
"Skizze Nr. 26 zu einem Kompositions-Bild"; "Skizze Nr. 59 zu einem Kompositions-Bild"
2 Blatt. Acryl und Bleistift auf Karton, im Künstlerrahmen. 2010 bzw. 2011.
Je 42,8 x 32,8 cm.
Beide unten rechts mit Bleistift signiert "Preisler", datiert und links betitelt.
Die beiden Skizzen beschäftigen sich mit Preislers sogenannten "Lichtmaschinen"- schlichten, linear wirkenden und meist in verschiedenen Grautönen gehaltenen Licht-Skulpturen. Ihr Ziel ist es, über die Wahrnehmung des Raumes hinauszuwachsen und für den Betrachter eine "optische Tür" zwischen dem inneren und äußeren Lichtraum zu schaffen. Hier wird die Position der Skulpturen im Raum aus der Vogelperspektive dargestellt und ihre Beziehung untereinander studiert. Schön durchgearbeitete Skizzen.
Schädel mit Kerze
Farboffset auf Affichenpapier. 1983.
40,8 x 61 cm (48,6 x 64,3 cm).
Signiert "Richter".
Das Plakat mit Text erschien von Gerhard Richters Einzelausstellung im Israel Museum, Jerusalem, 1995. Es zeigt das gleichnamige Gemälde Richters von 1983.
Seestück (Gegenlicht)
Farboffset auf Affichenpapier. 1991.
54 x 54 cm (90 x 70 cm).
Signiert "Richter".
Butin Anhang S. 285.
Herausgegeben von der Achenbach Art Edition, Düsseldorf 1991.
Abstrakte Komposition
Feder in Schwarz auf Velin. 1955.
57,3 x 42,6 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "Karl Peter Röhl" und datiert.
Schwungvolle, abstrakte Komposition des Bauhaus-Meisterschülers Karl Peter Röhl, welcher entscheidend am Aufbau des Staatlichen Bauhauses in Weimar 1919 bis 1925 beteiligt war. Das erste Bauhaus-Signet, das sogenannte Sternenmännchen, geht auf seinen Entwurf zurück.
"Brühlsche Terrasse" (Dresden)
Öl auf Hartfaser. 1950er Jahre.
61,2 x 56 cm.
Oben links mit Pinsel in Grau signiert "W Rudolph", verso mit Pinsel in Grau bezeichnet "Wilhelm Rudolph - Dresden" und betitelt.
Goldregen, fast nachimpressionistisch locker getupft, flattert im Wind. Wilhelm Rudolph geht es vor allem um die natürliche Wiedergabe der Pflanzen, und so passt er die sorgsam angeordneten, hängenden Blütenstände des beliebten Zierstrauchs ein in ein nahezu quadratisches Bildformat vor neutralem hellgrauen Grund. Bekannt wurde der Künstler vor allem für seinen umfangreichen graphischen Werkkomplex zur Zerstörung seiner Heimatstadt Dresden 1945, der ästhetisch und dokumentarisch von einzigartigem Wert ist.
Ohne Titel (Schlangen und Schmetterlinge)
Pastellkreiden auf Papier. 1977.
70 x 100 cm.
Unten rechts innerhalb der Darstellung mit Graphit monogrammiert "C.S."und datiert (im Kreis).
Sandoz' Komposition, seine Farben und Muster wiederholen sich in unserem Bild wie Ornamente. Diese rhythmischen Wiederholungen lassen an musikalische, aber auch exotische Textilentwürfe als Inspirationsquelle denken. Eindrucksvolle, typische Arbeit des Künstlers aus den 1970er Jahren.
Provenienz: Galerie Gmyrek, Düsseldorf (mit deren Etikett auf der ehemaligen Rahmenrückwand)
Privatbesitz Nordrhein-Westfalen
Ohne Titel
Gouache über Bleistift auf Velin. 1983.
50 x 65 cm.
Unten rechts monogrammiert "C.S." und datiert, verso mit Bleistift signiert "Claude Sandoz", datiert und bezeichnet "Kriens".
Im Jahr 1976 zog Sandoz nach Kriens im Kanton Luzern. "Zwar ist Claude Sandoz der Berner sowie der Innerschweizer Szene zugerechnet und sein Werk zur Neuen Innerlichkeit und zum Neoexpressionismus gezählt worden, doch entzieht er sich einer schlüssigen Kategorisierung. Das eigenwillige Schaffen entwickelt sich kontinuierlich, scheinbar aus sich heraus. Meist arbeitet Sandoz in Werkgruppen. Die unverwechselbare Bildsprache versteht sich als mögliche Gegenwelt zur Realität, als ein Vordringen in weitere gedankliche und bildnerische Dimensionen. In den Werken verwebt sich Wirkliches mit Visionärem, Alltägliches vermischt sich mit Exotischem und Kosmischem und Figuratives verbindet sich mit Ornamentalem zu einer phantastischen Figuration von grosser visueller Dichte und von starker, energieverströmender Farbigkeit." (recherche.sik-isea.ch, Zugriff 02.10.24)
Provenienz: Galerie Gmyrek, Düsseldorf
Privatbesitz Nordrhein-Westfalen
Ohne Titel
Recto und verso. Gouache und Pinsel in Schwarz bzw. farbige Kreiden auf Velin. 1993.
21 x 29,5 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil.
Zwischen den schweren, abstrakten Strukturen in Schwarz schimmern farbige Akzente hindurch. In ihrer Ausschnitthaftigkeit verdeutlicht die Zeichnung Schimanskys Wahrnehmung der Welt als Fragment. Seit seiner Einzelausstellung 1990 in der Neuen Nationalgalerie Berlin prägten sich seine Arbeiten deutschlandweit und grenzüberschreitend den Kunstinteressierten ein.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (verso auf Rahmen mit deren Klebeetikett, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Farbige Kreiden und Bleistift auf Velin. 1995.
29,5 x 41,5 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil.
Charakteristische Komposition in leuchtender Farbigkeit und der für Schimanskys Schaffen so bezeichnenden gelösten Zeichensprache, angereichert durch flirrende feine Bleistiftstrukturen.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (verso auf Rahmen mit deren Klebeetikett, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Recto und verso. Farbige Kreiden und Bleistift auf strukturiertem Velin. 1995.
25 x 36,5 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert.
Beidseitig gestaltete, typische Komposition.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (verso auf Rahmen mit deren Klebeetikett, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Recto und verso. Farbige Kreiden und Bleistift auf Velin. 1995.
21 x 29,6 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil.
Zwischen der geschwungenen violetten Linie und den breiten, senkrecht geführten grünen Geraden entsteht ein lebhaftes Flirren.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (verso auf Rahmen mit deren Klebeetikett, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Frauenkörper (Türknauf)
Bronze mit silberner Patina. Wohl um 1970.
21 x 14 x 9 cm.
Joachim Schmettau ist bekannt für den großen Weltkugelbrunnen auf dem Berliner Breitscheidplatz. Er studierte 1956-60 Bildhauerei bei Ludwig G. Schrieber an der Hochschule für Bildende Künste Berlin und lehrte selbst von 1971 bis 2002 an der heutigen Universität der Künste. 1972 gründete er gemeinsam mit Peter Sorge und Wolfgang Petrick die "Gruppe Aspekt". Unsere hübsche kleine Plastik war wohl gedacht für eine Befestigung an einem Türknauf, worauf zwei Löcher verso hindeuten. Prachtvoller Guss mit silberfarbig changierender, stellenweise glänzender Patina.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
Ohne Titel
Fineliner in Schwarz auf Velin. 1972.
21,4 x 30,6 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "t.s." und datiert.
Schmit setzte sich u.a. mit Themen wie Wissenschaft und Logik auseinander und konzentrierte sich dabei auf die Einfachheit der Darstellung.
"mißratenes siegertreppchen"
Kohle, Blei- und Farbstift auf Velin. 1994.
15,2 x 10,2 cm.
Unten mittig mit Bleistift monogrammiert "t.s." und datiert.
Nachdem er als Fluxus-Künstler an diversen Aufführungen gearbeitet hatte, widmete sich Schmit seit den 1970er Jahren vermehrt dem Zeichnen und Schreiben. Seine Zeichnungen sind durch humorvolle Kommentare unterstützt, so wie bei der hier abgebildeten minimalistischen Arbeit.
Schnittmann, Michail
July Rain No. 3 (Regentag in Berlin-Moabit)
Los 7328
Schätzung
800€ (US$ 860)
July Rain No. 3 (Regentag in Berlin-Moabit)
Öl auf Leinwand. 2015.
40 x 50 cm.
Unten rechts mit Faserstift in Schwarz monogrammiert "MS" (ligiert).
Im Jahr 2015 widmete sich Michail Schnittmann in einer kleinen Gruppe malerisch anspruchsvoller Arbeiten den vielfältigen Lichtstimmungen, die durch die mehrfache Brechung des Lichts auf Fensterscheiben im Umfeld seiner Wohnung in Berlin-Moabit entstanden.
Schnittmann, Michail
July Rain No. 4 (Regentag in Berlin-Moabit)
Los 7329
Schätzung
800€ (US$ 860)
July Rain No. 4 (Regentag in Berlin-Moabit)
Öl auf Leinwand. 2015.
40 x 50 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz monogrammiert "MS" (ligiert).
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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