Ohne Titel
Öl, teils gespachtelt, und Kugelschreiber in Schwarz auf Leinwand. 1991.
76,3 x 42,2 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Ekefrey" und datiert.
Emmanuel Ekong Ekefrey gilt als bedeutender zeitgenössischer Maler aus Nigeria. Charakteristisch sind seine vollständig ausgefüllten Bildoberflächen, in denen er von vielen kleinen Ereignissen erzählt, die er als Miniaturen einschiebt. Seine Werke erinnern stilistisch an Arbeiten der Oshogbo-Schule, zeugen gleichzeitig aber auch von einer intensiven eigenständigen Auseinandersetzung mit den plastischen Bildtraditionen der Yoruba.
Provenienz: Privatbesitz Hessen
Interior
Farblithographie auf Velin. 1994.
56 x 55,5 cm (56 x 57 cm).
Verso signiert "Olafur Eliasson". Auflage 90 num. Ex.
Prachtvoller Druck dieser nahezu formatfüllenden Darstellung, an den Seiten mit dem Schöpfrand.
Zu: Max Ernst, Paramythes
Farblithographie auf Arches-Velin. 1967.
30,6 x 21 cm (50,1 x 33 cm).
Signiert "max ernst". Auflage 80 num. Ex.
Spies/Leppien 115 G.
Die Lithographie entstand als Frontispiz für die Vorzugsausgabe, herausgegeben von Le Point Cardinal, Paris, gedruckt bei Pierre Chave, Vence. Prachtvoller Druck mit breitem Rand, links mit dem Schöpfrand.
nach. Le plus beau mur de mon royaume
Radierung mit Farbaquatinta und Prägedruck auf Japan. 1972.
42,3 x 32,5 cm (67 x 51,3 cm).
Signiert "max ernst". Auflage 100 num. Ex.
Spies/Leppien A 37 B (von C).
Nach einer Collage von 1969, gedruckt und herausgegeben von Georges Visat, Paris, erschienen in einer Gesamtauflage von ca. 125 Exemplaren. Prachtvoller Druck mit breitem Rand.
Ernst, Max
Zu: Helmut R. Leppien, Max Ernst. Das graphische Werk
Los 7244
Schätzung
300€ (US$ 323)
Zu: Helmut R. Leppien, Max Ernst. Das graphische Werk
Farblithographie auf Japan. 1973.
20,8 x 14,2 cm (31,5 x 23,4 cm).
Signiert "max ernst". Auflage 79 num. Ex.
Spies/Leppien 247 A.
Farbvariante der Beigabe zur Vorzugsausgabe, herausgegeben von der Menil Foundation, Houston, Texas, und M. DuMont Schauberg, Köln 1975. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand, rechts und unten mit dem Schöpfrand.
Die kleine Moderne
Bronze mit dunkelbrauner Patina. Um 1966.
19,5 x 6,7 x 11,8 cm.
Schlüter 62.
Schlüter kennt von der geplanten Auflage von 12 Exemplaren lediglich einen, bei Otto Strehle in Winhöring hergestellten Guss. Die Beschädigung durch den fehlenden linken Fuß wurde beim Guss in Kauf genommen. Die "Kleine Moderne" entstand in Vorbereitung der beiden größeren, späteren Varianten (Schlüter 66 und 112). Prachtvoller Guss mit ebenmäßiger Patina.
Fliegender Fisch; Zwei Fische II
2 Kompositionen. Farbige Kreiden bzw. Gouache auf Bütten bzw. auf Malpappe. 1970/88.
30,5 x 43 bzw. 30 x 40 cm.
Beide unten rechts mit Feder in Gold signiert "GERD EWEL" und 1 Bl. datiert, verso jeweils auf Klebeetikett betitelt und bezeichnet "129" bzw. "211".
Vor dunklem Grund schweben die souverän abstrahierten Tiergestalten. In seinen Gemälden und Zeichnungen entwickelt Ewel "Figuren und Formationen, die nur noch bedingt den Effekt der Wiedererkennbarkeit hervorrufen. Die Gemälde sind plastisch zu lesen - es sind 'Bildhauerarbeiten', nicht die Werke eines Malers. Als solche sind sie als Erweiterung der Plastik zu verstehen." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 48).
Stehende männliche Akte
2 Zeichnungen. Bleistift auf Bütten. 1970.
61,5 x 40,5 und 62,5 x 45 cm.
Beide unten rechts mit Bleistift signiert "GERD EWEL", 1 Bl. datiert.
Dunkle Konturlinien und eine souveräne Stilisierung der Körperformen kennzeichnen Ewels stehende Akte, die zugleich durch die feinen Schattierungen eine charakteristische Weichheit erhalten. Das Motiv der nach oben geführten Arme, häufig in Ewels Werk anzutreffen (vgl. Lot 7248), lässt die im angedeuteten Kontrapost stehenden Körper gestreckt und den Brustkorb geöffnet erscheinen. "Immer schwingt etwas Mildes, Sanftes, fast Weibliches in diesen Körpern mit, das Nachdenklich stimmt." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 29). Beigegeben: Eine signierte Farbkreidezeichnung des Künstlers, "Das schlechte Gewissen", 1970.
Mann mit Handtuch
Gips, getönt. Um 1978.
40 x 13 x 9 cm.
Seitlich links auf der Gipsplinthe mit dem Künstlersignert "GE".
Schlüter 79 II.
Die schwarze und bronzefarbene Tönung verleiht der Gipsskulptur das Erscheinungsbild eines Bronzegusses. Ganz leichte Neigungen der Körperachsen und des Kopfes sowie der angedeutete Kontrapost, durch den der linke Fuß die Plinthe überschreitet, geben der Figur des jungen Mannes eine harmonische Rhythmik. Unikat.
"Hühncheninsel"
Feder in Schwarz auf typographisch bedrucktem Velin. 1967.
8,1 x 10,6 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "L. Fischer" und datiert.
Der sonst für seine figürlichen Skulpturen bekannte Lothar Fischer entwirft hier eine kleine, fein und detailiert ausgearbeitete, humorvolle Federzeichnung.
Pudong, Shanghai
Farboffset auf Velin. 2001.
73 x 51 cm (63 x 87 cm).
Auflage 100 Ex.
Aus der 8 Blatt umfassenden Mappe "Façades on Paper", herausgegeben von der Durham Press, Inc. mit deren Blindstempel unten links. In dieser Serie beschäftigt sich Roland Fischer seit 1998 fortlaufend mit Fluchtpunkten, Sichtachsen und Linien der modernen Weltarchitektur, insbesondere wichtiger Banken und Geschäftsgebäude, die durch Ausschnitte und Vereinfachung wie abstrakte Formen wirken.
Provenienz: Galerie Gmyrek, Düsseldorf (mit deren Etikett auf der ehemaligen Rahmenrückwand)
Privatbesitz Nordrhein-Westfalen
Salome mit dem Haupt des Täufers
Radierung auf Velin. 1948.
21,2 x 10,1 cm (23,8 x 13 cm).
Signiert "Ernst Fuchs".
Weis/Fuchs 17.
Wohl einer von ca. 20 Handdrucken des Künstlers in einem prachtvollen Druck mit Rand.
Eva Triptychon
Vernis mou und Kaltnadel mit Aquatinta auf Velin. 1967.
29,9 x 71,3 cm.
Signiert "E. Fuchs" und datiert. Auflage 4500 Ex.
Weis/Fuchs 117 III b.
Radierung als Beigabe zu dem Buch "Ernst Fuchs - Das graphische Werk", Verlag für Jugend und Volk, Wien 1967. Prachtvoller Druck der formatfüllenden Darstellung.
Kopf eines Propheten
Bleistift auf Transparentpapier. Um 1970.
29,6 x 21 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Ernst Fuchs".
Souverän skizziert Fuchs den Kopf des Propheten. Auch in dieser studienhaften Zeichnung wird die gestalterische Sicherheit des Künstlers deutlich.
Gestering, Hanns Joachim
Janustanz (Hommage à Barrault et Marceau)
Los 7254
Schätzung
300€ (US$ 323)
Janustanz (Hommage à Barrault et Marceau)
Kugelschreiber in Schwarz auf Velinkarton. 1973.
38,6 x 36,8 cm.
Unten rechts mit Kugelschreiber in Schwarz signiert "Gestering" und datiert.
Gestering, der dem Surrealismus nahestand und nach dem Zweiten Weltkrieg Vertreter des Phantastischen Realismus war, lässt die komplex komponierte rätselhafte Szenerie aus zahllosen feinsten Strichlein, Kringeln und Punkten entstehen.
Ausstellung: Hanns Joachim Gestering. Gemälde und Graphik, Bürgerhaus Höchst/Odenwald 1982, Kat.-Nr. 22 (Abb. S. 29)
Ca. 11 Blatt Druckgraphik
Verschiedene Techniken auf unterschiedlichen Papieren. Um 1957-70.
Bis 65 x 50 cm (Blattgröße).
Alle signiert und datiert, 2 Bl. bezeichnet "M II" bzw. "Probedruck VIII".
Dabei Arbeiten von Arnold Leissler und Fred Thieler. Ausgezeichnete Drucke mit teils leuchtender Farbigkeit.
Ca. 20 Blatt Druckgraphik
Verschiedene Techniken auf Velin bzw. Velinkarton. Um 1959-85.
Bis ca. 53,5 x 91,4 cm (Blattgröße).
Alle recto bzw. verso signiert und teils datiert.
Dabei Arbeiten von Hanne Darboven, Günter Fruhtrunk und Armin Sandig. Ausgezeichnete, teils farbsatte und formatfüllende Drucke.
Ca. 21 Blatt Druckgraphik
Verschiedene Techniken auf unterschiedlichen Papieren, 1 Bl. collagiert. Um 1966-78.
Bis 65,1 x 86,1 cm (Blattgröße).
Meist signiert, teils datiert.
Dabei Arbeiten von Georg Gresko, Ursula Lefkes, Pit Morell, Peter Nagel, Paul Wunderlich und A. Paul Weber.
Konvolut Konkrete Graphik
6 Farbserigraphien auf verschiedenen Papieren. Ca. 1971-92.
Bis 72,5 x 54 cm (Blattgröße).
Sämtlich signiert, teils datiert.
Dabei Arbeiten u.a. von Richard Agnuskiewicz, Gettulio Alviani, Hartmut Böhm und Helmut Dirnaichner.
8 Blatt Druckgraphik
Verschiedene Techniken auf unterschiedlichen Papieren. 1977-98.
Bis 70 x 100 cm (Blattgröße).
Sämtlich signiert, teils datiert.
Dabei Arbeiten u.a. von Joseph Beuys, Felix Droese, Vlado Kristl (2), Matthias Mansen, Jonathan Meese und Dieter Roth (2).
Ohne Titel (Kissenbild)
Aquatinta auf dickem Japanbütten. 1969.
24,2 x 24,4 cm (67 x 52 cm).
Monogrammiert "G" und datiert.
Griffelkunst 174/175 B 2b.
Herausgegeben von der Griffelkunst-Vereinigung, Hamburg 1969. Prachtvoller, toniger Druck mit dem vollen, sehr breiten Rand.
Grützke, Johannes
Hauke Trinks forscht im Eis nach dem Leben
Los 7261
Schätzung
500€ (US$ 538)
Hauke Trinks forscht im Eis nach dem Leben
8 Farblithographien und 2 Bl. Titel und Inhalt auf Velin. In Orig.-Halbleinenband. 2002.
38,5 x 49,3 cm.
Die Lithographien signiert "Johannes Grützke" und datiert. Auflage 20 num. Ex.
Ladengalerie 398-405.
Erschienen im Goethe Verlag, Berlin 2002, in einer Gesamtauflage von 30 Exemplaren. Druck Tabor Presse, Berlin. Prachtvolle Drucke mit dem vollen Rand.
Vogelwesen
Keramik, glasiert. 1962.
Ca. 36 x 25 x 30 cm.
Hinten links monogrammiert "R.H.". Auflage 5 num. Ex.
Richard Haizmann, der 1922 zunächst als Kunsthändler in Hamburg begann, schlug auf Anraten Max Sauerlandts selbst eine künstlerische Laufbahn ein und bildete sich autodidaktisch zum Maler, Bildhauer und Keramiker aus.
Seine Werke zeugen von einer Verbindung von Körper und Geist im anthroposophischen Sinne sowie nach der katholischen Lehre. Mit der Ausstellung seines keramischen Werks in der Edvard Munch-Ausstellung der Galerie Commeter 1930 erlangte er endgültig Bekanntheit. Da sein Werk 1933 als „entartet“ galt, zog er sich von Hamburg in die innere Emigration nach Nordfriesland zurück. Unser phantastisches Vogelwesen, von dem auch eine Bronzeversion existiert, erscheint in äußerst reduzierter Formgebung.
"Reichstag Berlin-Serie 5"
Pinsel in Schwarz, Gouache und Deckweiß auf faserigem Japan. 2001.
60 x 84 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Th. Hartmann", datiert und unten links betitelt.
"(...) Im Mittelpunkt seiner Arbeiten steht (...) die Spannung zwischen dem Ganzen und seinen (einzelnen) Teilen. Wiederkehrendes Kernmotiv in seinen Bildern und Zeichnungen ist das Verhältnis des Einzelnen zur Gemeinschaft. (...)" (zit. nach galerie-nothelfer.de, Zugriff, 25.09.24).
Provenienz: Galerie Nothelfer, Berlin
Privatbesitz Süddeutschland (2006 dort erworben)
Literatur: Thomas Hartmann, VIELE EINZELNE. Vice Versa Verlag, Berlin 2004, Abb. S. 105
"L-38-1973"
Lithographie auf BFK Rives-Velin. 1973.
55,4 x 81,5 cm (75,5 x 104,7 cm).
Signiert "Hartung" sowie bezeichnet "H(ors) C(ommerce)", datiert und betitelt.
RMM 439.
Gedruckt bei der Erker Presse, St. Gallen. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand, links und rechts mit dem Schöpfrand. Das Werkverzeichnis der Gemälde, Zeichnungen und Graphik Hans Hartungs von Rainer Michael Mason wurde online eingesehen am 08.07.2024.
"Foglia"
Mischtechnik auf mit Leinwand bezogenem Holzkasten, in Acrylkasten montiert. 2001.
22 x 27 cm (34,5 x 30 cm, Kasten).
Verso mit Faserstift in Blau signiert "Fathi Hassan", datiert und betitelt.
Fathi Hassan, ein ägyptischer Künstler, thematisiert in seinen Werken oft den Verlust von alten Sprachen durch den Kolonialismus. Für die hier abgebildetete Arbeit verwendet Hassan ein Gemisch aus Acrylfarbe und Sand, wodurch sich ein feines Relief über die Leinwand erstreckt.
Häuser
Lithographie auf Velin. 1949.
21 x 30 cm (30 x 42 cm).
Monogrammiert "WH" und datiert. Auflage 110 num. Ex.
Seel 636.
Erschienen in der Edition Seel, Berlin. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Heyboer, Anton
Niveau van verleiding van de vrouw (Der Grad der Verführung einer Frau)
Los 7267
Schätzung
700€ (US$ 753)
"Niveaux van verleiding van de vrouw" (Der Grad der Verführung einer Frau)
Gouache auf Leinwand. 1984.
50,5 x 52,5 cm.
Oben rechts sowie unten mittig mit Pinsel in Rot signiert "Heyboer" bzw. "Anton Heyboer" und dreifach datiert, mittig zudem betitelt.
Anton Heyboer, geboren in Sumatra und aufgewachsen in den Niederlanden, wurde zunächst zum Maschinenbau-Ingenieur ausgebildet. Ende der 1940er Jahre begann er zu malen und erlangte in den 1950er und 1960er Jahren durch Teilnahme an der documenta 2 und 3 internationale Bekanntheit. Seine Leidenschaft für das weibliche Geschlecht - er lebte mit fünf Frauen in einer Kommune zusammen - sorgte für Aufsehen um seine Person. Zeichenhaft stilisiert spielt auch unsere Komposition auf die Vielfalt weiblicher Körper an.
Ohne Titel
Gouache und Bleistift auf dünnem bräunlichen Maschinenpapier. 1970.
70 x 50 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "G. Höhme" und datiert.
Schlingengebilde durchziehen mit kalligraphischen Strukturen, teils wie Strickmaschen, die abstrahierte Kopfform und liegen zeichenhaft unter den halbtransparenten weißen Farbschleiern, aus denen sich die menschliche Büste formt. Sein Darstellungsprinzip der auf Schnittmusterbögen liegenden Köpfe, dem sich der Künstler um 1970 häufig widmet, dreht Hoehme damit hier um.
Biseautage
Pinsel in Schwarz und Kartonrelief aus festem Arches-Velin. Um 1968.
77,5 x 55,5 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Honegger", unten links (wohl von fremder Hand) bezeichnet "15-30".
Die Komposition ist typisch für die Motivik von Honeggers Papierarbeiten der 1960er und 1970er Jahre. Mit "Biseautage" bezeichnet der Künstler seine im Schrägschnitt hergestellten Messerschnitt-Arbeiten. Die geschnittenen Bogenformen und das kleine schwarze Dreieck im Oberrand vereinen sich in einem rhythmischen Ensemble von zartem, elegantem Reliefcharakter. Auch wenn die Bezeichnung unten links auf eine Auflage hindeuten könnte, so ist eine solche jedoch nicht nachweisbar; auch handelt es sich bei den Biseautagen des Künstlers prinzipiell um Unikate. Wir danken der Fondation Gottfried Honegger, Zürich/Liechtenstein, für freundliche Hinweise vom 08.08.2022.
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