Das Gebetbuch Karls V. Codex vindobonensis 1859 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 15 x 8,5 cm. Grüner OSamtband über Holzdeckeln bzw. OUmschlag in OLeinenkassette mit goldgeprägtem Rücken- und Vorderdeckeltitel. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1976.
Codices selecti, Vol. LVII. Das ältere Gebetbuch Kaiser Karls V. ist zwischen 1516 und 1519, als Karl noch König war, entstanden. Es ist mit 76 Miniaturen aus der Gent-Brügger-Schule ausgestattet, die ein nicht bekannter Meister geschaffen hat. – Neuwertig.
Faksimiles
Der Gero-Codex. Faksimile und Begleitband des Codex HS 1948 der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt in 2 Bänden. 30 x 22 cm. OLeder mit vergoldeter, reich verzierter Deckelplatte mit 4 blauen Schmucksteinen und eingelassener großer Elfenbeinreplik mit Darstellung der vier Evangelisten-Symbole und mittig dem Lamm Christi bzw. schwarzes OLeinen mit goldgeprägtem RTitel, zusammen in schwarzer Lackkassette mit Plexiglas-Sichtfenster. Rimini, Imago, 2021.
Eines von 349 Exemplaren (Gesamtauflage). Der Gero-Codex, fertiggestellt um das Jahr 969 auf der berühmten Insel Reichenau, repräsentiert eines der ältesten und bedeutendsten Werke der Reichenauer Buchmalerei mit 24 prächtigen, ganzseitigen Miniaturen und zahlreichen kunstvoll gestalteten Initialen in Gold und Silber. Die originale Handschrift, die in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt aufbewahrt wird, wurde im Auftrag des einflussreichen Erzbischofs Gero zu Köln (um 900 n. Chr.- 976 n. Chr.) erstellt. Als eine der wenigen mittelalterlichen Handschriften wurde sie in das UNESCO-Weltdokumentenerbe aufgenommen. – Neuwertig.
Das Godescalc Evangelistar. Ms. Nouv. Acq. Lat. 1203 der Bibliothèque nationale de France in Paris. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 31 x 21 cm. Dunkelrotbraunes blindgeprägtes OLeder mit zwei Metallschließen bzw. OLeinen mit goldgeprägtem Rücken- und VDeckeltitel, zusammen in goldgeprägter OLeinenkassette (diese sehr leicht berieben) mit montiertem Medaillon. Simbach, Faksimile-Verlag, 2017.
Eines von 980 Exemplaren (Gesamtauflage: 1040). Das Godescalc-Evangelistar wurde zwischen 781 und 783 im Auftrag von Karl dem Großen und seiner Gemahlin Hildegard angefertigt. Es enthält vier Evangelistenbilder, eine Christusdarstellung und das Motiv eines Lebensbrunnens, das erstmals in einem Evangelistar erscheint. Der Schreiber der Handschrift, Godescalc, begleitete Karl den Großen auf seiner Reise nach Rom im Jahr 780/781 und verewigte den Italienzug in einem Widmungsgedicht. Die Handschrift entstand im Skriptorium der Hofschule Karls des Großen in Aachen und zeigt stilistisch deutliche Elemente der insularen Buchmalerei. Sie gilt als das früheste bekannte Manuskript aus dieser Schule und ist eine der kostbarsten Handschriften aus der karolingischen Zeit. – Tadellos.
Der goldene Kalender. Große Buchmalerei des Mittelalters. 41 x 29 cm. Lose Blatt in grüner OSamtkassette (leicht bestoßen und angestaubt) mit montierter farbiger VDeckelillustration und goldgeprägtem RTitel. Lachen, Coron, 1990.
Der goldene Kalender beinhaltet 13 farbige Miniaturen, separat unter Passepartout montiert, sowie einen erläuternden Text. Die Faksimileblätter sind handvergoldet mit 23,5 Karat Echtgold und rückseitig nummeriert. Die Abbildung auf dem Vorderdeckel der Kassette zeigt eine Miniatur aus dem "Heidelberger Schicksalsbuch". – Vereinzelt mit unwesentlichen Gebrauchsspuren.
Der goldene Psalter. Dagulf-Psalter. Codex 1861 der Österreichischen Nationalbibliothek Wien. Faksimile und Kommentar von Kurt Holter in 2 Bänden. 19 x 12 cm. Dunkelblaues OLeinen bzw. OBroschur in OSchuber. Graz, Adeva, 1980.
Codices Selecti Bd. LXIX. Rathofer 18. – Eines von 700 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 740). Der Goldene Psalter wird nach seinem Schreiber auch "Dagulf-Psalter" genannt und entstand im Auftrag Karls des Großen. – Nahezu verlagsfrisches Exemplar.
Goslarer Evangeliar. Handschrift B 4387 aus dem Besitz des Stadtarchivs Goslar. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 34 x 25 cm. OLeder über Holzdeckeln mit goldgeprägtem RTitel und hs. Pergamentschild auf dem Vorderderckel in OLeinenschuber mit goldgeprägtem RSchild bzw. OLeinen. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1990-1991.
Codices selecti, Vol. XCII, XCII*. Eines von 300 Exemplaren (Gesamtauflage: 330). Das um 1240 entstandene Goslarer Evangeliar ist mit 30 ganzseitigen Miniaturen und zahlreichen Initialen aus 258 Seiten ausgestattet und war für das Kloster Neuwerk in Goslar bestimmt. Die kunsthistorische Bedeutung liegt vor allem in reichen und äußerst qualitätvollen Schreib- und Malkunst begründet. – Nahezu verlagsfrisch.
Gottfried von Straßburg. Tristan und Isolde. Mit der Fortsetzung Ulrichs von Türheim. Faksimile und Kommentarband. 2 Bände. 25 x 17,5 cm. Blindgeprägter OKunstlederband in Schuber sowie OHalblederband in Schuber. Stuttgart, Müller u. Schindler (1979).
Faksimile des Cgm 51 der Bayerischen Staatsbibliothek München in 950 Exemplaren. Mit Beiträgen von U. Montag und P. Gichtel. – Annähernd verlagsfrisch.
Das Graduale von St. Katharinenthal. Codex LM 26117 des Schweizerischen Landesmuseums Zürich und der Eidgenössischen Gottfried Keller-Stiftung, Kanton Thurgau. Faksimile, 1 Band. 47 x 33,5 cm. Graubraunes OKalbsleder über schweren Holzdeckeln mit 10 Metallbeschlägen mit Buckeln und 2 Metallschließen an breiten Lederlitzen bzw. OHalbleder. Luzern, Faksimile-Verlag, 1980.
Das um 1312 entstandene Graduale von St. Katharinenthal ist eines der bedeutendsten gotischen Kunstwerke der Schweiz und von grossem Wert für die Kunst- und Kulturgeschichte des beginnenden Spätmittelalters. – Nahezu verlagsfrisch.
Grandes Horas de Rouen
Faksimilie der Handschrift Ms. Leber 155
Los 532
Zuschlag
480€ (US$ 500)
Grandes Horas de Rouen. Faksimilie der Handschrift Ms. Leber 155. Faksimile (ohne den Kommentarband). 23,5 x 16,5 cm. Grüner OSamtband mit einem montierten silbernen Oval-Mittelstück und zwei Metallschließen in reich goldgeprägter OKunstlederkassette. Madrid, Orbis Mediaevalis, 2015.
Eines von 505 Exemplaren (Gesamtauflage). Das französische Stundenbuch ist das erste, das mit ganzseitigen Miniaturen ausgestattet wurde und die strengen mittelalterlichen Regularien der Konzeption eines solches Werkes durchbrach. Es entstand um 1430 in Paris und wurde mit insgesamt 12 ganzseitigen, 54 halbseitigen und 471 mittleren Miniaturen ausgestattet und war für den privaten Gebrauch bestimmt. – Es fehlt der Kommentarband. Verlagsfrisch.
Große Bibliotheken der Welt. 10 Bände der Reihe. 45 x 33 cm. OSamtkasette mit Wappenapplikation in Metall auf dem Vorderdeckel. Zürich, Coron, 1994-2009.
In limitierter Auflage erschienen.
I. Schätze der British Library (Doppelt vorhanden). 1994.
II. Schätze der Österreichischen Nationalbibliothek (Doppelt). Ca. 1994.
III. Schätze der Bibliothèque Nationale. 1995.
IV. Schätze der Bayerischen Staatsbibliothek (Dreifach). 1999.
V. Schätze der Staatsbibliothek und des Kupferstichkabinetts Preussischer Kulturbesitz Berlin. 2000.
VI. Schätze des J. Paul Getty Museums Los Angeles. 2009. – Nahezu neuwertig. – Beigegeben: I. Grosse Buchmalerei des Mittelalters. Kunst der Könige. Ebenda 1984. - II. Grosse Buchmalerei des europäischen Mittelalters. Die Stundenbücher. Ebenda 1979.
Heidelberger Sachsenspiegel
Cod. Pal. germ. 164 der Universitätsbibliothek Heidelberg
Los 536
Zuschlag
400€ (US$ 417)
Heidelberger Sachsenspiegel. Cod. Pal. germ. 164 der Universitätsbibliothek Heidelberg. Faksimile, Textband, Kommentar und Dokumentation. 3 Bände und 1 Mappe. 30 x 22,5 cm. OLeder in OHolzschuber bzw. OLeinen mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel bzw. OHalbleinenmappe. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 2009-2010.
Codices selecti, Vol. CXV, CXV*. Die Heidelberger Handschrift kann anhand der Textform, des Schriftbildes und der Wappen auf das nordöstliche Harzgebiet lokalisiert und auf die Zeit zwischen 1295 und 1304 datiert werden. Somit handelt es sich sehr wahrscheinlich um die früheste erhaltene Sachsenspiegel-Handschrift. Von der ursprünglich rund 92 Blätter umfassenden Handschrift ist heute nur ungefähr ein Drittel erhalten. – Neuwertig.
Heiligenleben. Legendarium der ungarischen Anjou. Codex Vat. lat. 8541 der Biblioteca Apostolica Vaticana. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 28 x 21 cm. OLeder über Holzdeckeln mit 8 metallischen Eckbeschlägen sowie 2 metallischen Mittelfeldvignetten auf den Deckeln und 2 Schließen bzw. OLeinen, zusammen in OLeinenkassette (leicht berieben) mit goldgeprägtem RTitel und Deckelschild. Zürich, Belser, 1990.
Eines von 400 Exemplaren (Gesamtauflage: 460). Um 1330 erteilte König Karl I. von Ungarn den Auftrag zur Anfertigung der hier faksimilierten Handschrift, die er seinem dreijährigen Sohn Andreas schenkte wollte. Die Handschrift stellt eine Erweiterung der 'Legenda Aurea' des Jacobus de Vorragine dar und enthält 105 ganzseitige Miniaturen. – Nahezu verlagsfrisch.
Histoire de la destruction de Troye la grant.
de Troye la grant. NAF 24920
Los 538
Zuschlag
1.000€ (US$ 1,042)
Histoire de la destruction de Troye la grant. NAF 24920. Faksimile und Kommentarband. 50,5 x 33 cm. Rotes OWildleder in blauer OLeinenkassette bzw. OLeinen mit golgeprägtem Rück- und DTitel im illustrietem OUmschlag. Madrid, Club Bibliófilo Versol Editorial, 2013.
Eines von 500 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage). – Verlagsfrisches Exemplar. – Dabei: Historia de la Destrucción de Troya. Lat. F.v. IV.5. Faksimile. 29 x 22 cm. Reich goldgeprägtes OLeder mit RTitel in goldegprägter OLederkassette. Madrid, Orbis mediaevalis, 2014.- Eines von 305 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage) aus der "National library of Russia". - Ohne Kommentarband
Josua-Rolle. Codex Vaticanus Ms. Pal- graec. 431 der Bibliotheca Apostolica Vaticana. Faksimile und Kommentar. 32,5 x 28 cm. Rotulus auf 2 Holzrollen mit Messingstiften bzw. OBroschur, zusammen in leinenbezogener OHolzkassette (diese berieben und angestaubt) in Rot mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel mit 2 ausklappbaren hölzernen Präsentationsstäben. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1983-1984.
Codices selecti, Vol. LXXVII und Codices e Vaticanis selecti, Vol. XLIII. Eines von 700 nummerierten Exemplaren dieser osmanischen Schriftrolle (Gesamtauflage), die sehr wahrscheinlich im Original im 10. Jahrhundert unter der Regierung Kaisers Konstantins VII. entstanden ist. Der insgesamt zehn Meter lange Bilderzyklus zeigt 27 Szenen aus dem Buch Josua. – Wohlerhalten.
Kreuzeslob
Frühmittelalterliche Bildgedichte von Hrabanus Maurus. Reginensis Latinus 124. Faksimile und Kommentar
Los 542
Zuschlag
800€ (US$ 833)
Kreuzeslob. Frühmittelalterliche Bildgedichte von Hrabanus Maurus. Reginensis Latinus 124. Faksimile und Kommentar in 2 Bänden. 36 x 28,5 cm. Dunkelbraunes OLeder mit gold- und blindgeprägtem Rücken und Deckeln bzw. OPappband, zusammen in purpurner seidenbezogener OHalbleder-Kassette (diese leicht angestaubt und berieben) mit goldgeprägtem Vorderdeckel. Stuttgart, Belser, 2019.
Eines von 999 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage). Das Kreuzeslob repräsentiert den Gipfelpunkt mittelalterlicher Figurengedichte und thematisiert verschiedenste Aspekte des Kreuzes Christi. – Neuwertig.
Kunst der Moghul-Zeit
Indische Miniaturen des 16. bis 18. Jahrhunderts
Los 543
Zuschlag
130€ (US$ 135)
Kunst der Moghul-Zeit. Indische Miniaturen des 16. bis 18. Jahrhunderts aus dem Islamischen Museum der Staatlichen Museen zu Berlin. 24 S. Text und 10 farbige Miniaturen, separat montiert in Papp-Mappen in farbig illustrierter schwerer Schmuck-Kassette mit Textilbezug. 42,5 x 31,5 cm. Lachen, Coron, 1991.
Eines von 1495 Exemplaren (Gesamtauflage). Die Faksimileblätter sind handvergoldet mit 23,5 Karat Echtgold. Mit einer Einführung und Bilderläuterungen von Regina Hickmann und einem Beitrag zur Geschichte der Sammlung von Volkmar Enderlein. – Nahezu verlagsfrisch.
Lehrbuch für Maximilian I. Codex 2368 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 27,5 x 21 cm. Zweifarbiges OWildleder mit Deckelblindprägung in OPappschuber bzw. OPappband. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 2004.
Codices Selecti, Vol. CIX. Eines von 50 Exemplaren (Gesamtauflage: 480) der Vorzugsausgabe, bei dem die Goldpartien des Originals mit Echtgold mit 23 Karat wiedergegeben wurden. Dies hebt die prächtige Ausstattung des Lehrbuches hervor, dessen kulturhistorische Bedeutung kaum hoch genug geschätzt werden kann. Mit Kommentarband von Karl-Georg Pfändtner und Alois Haidinger. – Neuwertig.
Das Lehrbuch für Maximilian I. Codex Ser. Nr. 2617 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 30,5 x 21,5 cm. OLeinen, davon eines mit goldgeprägtem Deckeltitel, zusammen in OLeinenschuber. Salzburg, Andreas & Andreas, 1981.
Maximilian I. (1459-1519), bekannt als 'letzter Ritter und erster Landsknecht', führte die Habsburger zu einer der mächtigsten europäischen Dynastien in der Geschichte. Die faksimilierte Handschrift diente dem siebenjährigen Maximilian als Lehrbuch, mit dem er Lesen und Schreiben lernte. – Neuwertig.
Lektionar von St. Petersburg. Codex Gr. 21, Gr. 21a der Russischen Nationalbibliothek in St. Petersburg. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 33,5 x 27 cm. Blindgeprägtes OLeder mit goldgeprägtem RTitel bzw. OLeinen mit goldgeprägtem Rücken- und Vorderdeckeltitel, zusammen in OLeinenschuber mit goldgeprägtem RSchild. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1994.
Codices selecti, Vol. XCVIII. Der Codex "Lektionar von St. Petersburg", auch bekannt als das "Evangeliar von Trapezunt", verbindet zwei Fragmente einer griechischen Handschrift, die ursprünglich wesentlich umfangreicher war. Diese war im 13. Jahrhundert entstanden und wurde als das 'Goldene Evangeliar' bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts bei liturgischen Feiern verwendet. Es gelangte 1858 als Schenkung nach Sankt Petersburg an den Hof des Zaren. – Neuwertig.
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