"US Attacked!"
The New York Times. Wednesday, September 12, 2001. VOL. CL, No. 51874. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, Illustrationen und Diagrammen. 56 x 34,5 cm. New York 2001.
In allen Teilen vollständiges Exemplar der New Yorker Zeitung "The New York Times" mit dem ikonisch gewordenen Titelblatt und detaillierten und umfassenden Berichten über die tragischen Geschehnisse vom 11. September 2001. Mit exklusiven Berichten, Diagrammen, einem Statement von George W. Bush (geb. 1946), Fotografien, Interwievs mit Zeitzeugen, etc. – Leicht gebräunt und mit kleineren Gebrauchspuren, sonst wohlerhaltenes Exemplar.
RECHT, STAAT UND WIRTSCHAFT
Allgemeines Landrecht für die preussischen Staaten. Zweite Auflage. 4 Teile und Register in 2 Bänden. 1 Bl., 51, XXXII, 1064 S.; 1 Bl., 1400 S.; 394 S. Mit gestochenem Frontispiz. 20 x 11,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas berieben und berieben, oberes Kapital von Band II eingerissen, Rücken mit Knickfalten) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Berlin, Joachim Pauli, 1792-1794.
Kaspers 30. Stobbe II, 388f. – Zweite Auflage der 1791 bei Georg Jakob Decker zunächst unter dem Titel Allgemeines Gesetzbuch für die Preußischen Staaten erschienenen berühmten Kodifikation, die "zu den bedeutendsten Gesetzgebungswerken aller Zeiten gehört". Nach Beseitigung anstößiger Stellen wurde das Gesetzteswerk 1794 unter dem Titel Allgemeines Landrecht publiziert und blieb bis zur Einführung des Bürgerlichen Gesetztbuches im Jahre 1900 geltendes Recht. "Die sehr sorgfältigen Vorarbeiten zu diesem Werk unter Beteiligung zahlreicher Fachgelehrter, aber auch der 'Stände' ... erstrecken sich über seine (d. i. Friedrichs des Großen) ganze Regierungszeit. Erst nach seinem Tode kann der erste Druck unter dem Titel Allgemeines Gesetzbuch für die Preußischen Staaten im Jahre 1792 (sic!) veröffentlicht werden" (Kaspers). Mit dem Registerband der Erstausgabe (Erscheinungsjahr 1792). – Titel verso gestempelt, vereinzelt gering fleckig, insgesamt wohlerhalten.
Chur-Braunschweig-Lüneburgische Landes-Ordnungen und Gesetze. (Herausgegeben von J. P. Tappe, Ch. L. Bilderbeck und J. N. Baring). 4 Bände und Supplement in 4 Bänden. 22 x17 cm. Mit gestochenem Portrait. Leder d. Z. (etwas berieben und mit schwachen Schabspuren) mit reicher floraler RVergoldung, 2 goldgeprägten RSchildern und Wappensupralibros. Göttingen, Universitätsbuchhandlung, 1739-1740.
Loewe 1653. – Prächtig gebundenes Exemplar aus herrschaftlichem Besitz. – Wohlerhalten.
Kindlinger, Nikolaus
Geschichte der Familie und Herrschaft von Volmestein
Los 630
Zuschlag
80€ (US$ 83)
Kindlinger, Nikolaus. Geschichte der Familie und Herrschaft von Volmestein. Ein Beytrag zur Geschichte des Bauern- und Lehnwesens, und der Staatsverfassung. 2 Teile in 1 Band. VI, 409 S.; 1 Bl., IV S., 2 Bl., 492 S. Mit typographischer Falttabelle. 18 x 10,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas fleckig, berieben und bestoßen). Osnabrück, Heinrich Blothe, (1801).
ADB XV, 769 – Erste Buchausgabe der bereits 1797 bis 1799 im Magazin für Westfalen erschienenen Schrift des Archivars und "Vaters der münsterländischen Geschichtsforschung" Johannes Nikolaus Kindlinger (1749-1819). Seine "Arbeiten für die Geschichte Westfalens und Deutschlands sind von großer Bedeutung. Von seinen vielen Werken seien hier genannt: 'Münsterische Beiträge', 3 Bde., mit vielen Urkunden, 1787-1793; 'Geschichte der Familie und Herrschaft Volmestein', 2 Bde., Osnabrück 1801; 'Geschichte der deutschen Hörigkeit', 1819. Kindlinger hinterließ eine berühmte Handschriftensammlung von weit über 200 gebundenen Folio- und Quartbänden, welche jetzt zum bei weitem größten Theile im königlichen Staatsarchive zu Münster aufbewahrt wird" (ADB). – Etwas braun- oder stockfleckig, Vorsätze leimschattig.
Leonhardi, Friedrich Wilhelm von
Das Austrägalverfahren des Deutschen Bundes
Los 631
Zuschlag
480€ (US$ 500)
Im Romantikereinband
Leonhardi, Friedrich Wilhelm von. Das Austrägalverfahren des Deutschen Bundes. Eine historisch-publicistische Monographie. 2 Bände. XVI, 936 S.; XV, 546 S., 1 Bl. 22 x 13,5 cm. Rote Maroquinbände d. Z. (etwas fleckig und berieben; disparat gebunden) mit reicher Gold- und Blindprägung sowie Goldschnitt. Frankfurt, Andreä bzw. Ferdinand Boselli, 1838-1845.
ADB XVIII, 312. – Erste Ausgabe, Hauptschrift des hessischen Diplomaten Friedrich Philipp Wilhelm Freiherr von Leonhardi (1812-1856) über Schiedsgerichtsbarkeit, "sein bedeutendstes, werthvolles Werk" (ADB). – Widmungsblatt von Teil I verso gestempelt. Schönes und frisches Exemplar, Band I im prächtigen Romantikereinband mit reicher ornamentaler Deckelvergoldung, Band II mit floraler Blindprägung auf den Deckeln.
Montesquieu, Charles-Louis de Secondat
De l'esprit des loix. Genf, Barrillot, 1748
Los 632
Zuschlag
15.000€ (US$ 15,625)
Erster Druck der Erstausgabe "Vom Geiste der Gesetze"
(Montesquieu, Charles-Louis de Secondat). De l'esprit des loix ou du rapport que les loix doivent avoir avec la constitution de chaque gouvernement, les moeurs, le climat, la religion, le commerce, &c. 2 Bände. 4 Bl., XXIV, 522 S.; 2 Bl. 564, XVI S. 25 x 18,5 cm. Buntmarmorierte geglättete Kalbslederbände d. Z. (kaum berieben, minimal bestoßen) mit 2 goldgeprägten RSchildern und reicher RVergoldung, dreiseitigem Rotschnitt und türkischen Marmorpapiervorsätzen in moderner hellbrauner Maroquin-Kassette mit goldgeprägtem Rückentitel. Genf, Barrillot & Fils, (1748).
PMM 197. Tchemerzine VIII, 459. Kress 4920. Goldsmith 8375. Le Petit 495. INED 3253. – Sehr seltener erster Druck der ersten Ausgabe von Montesquieus berühmtem Werk "Vom Geiste der Gesetze". Der erste Druck weicht in der Titeltypographie leicht von dem späteren Druck des Jahres 1749 ab, dem dann noch eine Karte beigegeben wurde. Merkmale sind u. a. die Schreibung des Verlegers "Barrillot" statt "Barillot" (im zweiten Druck). Der Text wurde während der Drucklegung an mehreren Stellen noch vom Autor korrigiert bzw. geändert. Erst für die Ausgabe von 1749 wurde dann noch eine (hier nicht vorhandene) Kupferstichkarte hinzugefügt (die nur wenigen Exemplaren des Erstdrucks später beigeheftet wurde).
"In vieler Hinsicht eines der bemerkenswertesten Bücher des 18. Jahrhunderts, widersetzt sich der Geist der Gesetze hauptsächlich wegen der hohen Abstraktheit, womit seine Erkenntnisse vorgetragen werden, der Einordnung und hat sich aus diesem Grund nie einer großen Popularität erfreut ... Als das Buch vollendet war, rieten ihm nahezu alle seine Freunde von der Veröffentlichung ab. Montesquieu schenkte dem keine Beachtung und ließ das Buch im Herbst 1748 in Genf drucken ... Der ausgeprägteste Zug dieses gewaltigen Kompendiums ist seine Mäßigung ... Es ist eine auf Schritt und Tritt originale, selbstständige Überschau, die weder doktrinär, visionär, exzentrisch noch übermäßig systematisch ist ... das hier entworfene Bild einer liberalen, wohlwollenden Monarchie, die durch Sicherungen der persönlichen Freiheit eingeschränkt ist, sollte sich als ungewöhnlich einflußreich erweisen" (Carter-Muir 197).
"Montesquieu is known for the destructive criticism of French legal and political institutions contained in the Lettres persanes (1721) and for the constructive critiscism of De l'esprit des lois, in which he compared the various kinds of constitution, with special reference to the defects of the French monarchical system. He put forward a liberal and benevolent form of monarchy subject to safeguards of individual liberty. His theories deeply influenced the political thinking which led to the Frenche and the American Revolutions" (PMM 342). – Ein einziges Blatt im ersten Band (Mm3 Seiten 277-278) stammt möglicherweise aus einem anderen Exemplar, Papier sehr frisch und unwesentlich wellig, der "Tome seconde" mit Témoins im Blatt G4 (S. 55/56), fast vollständig ohne Bräunungen oder Fleckchen, ein außergewöhnlich, bemerkenswert schönes, prachtvoll zeitgenössisch gebundenes Exemplar dieses Rarissimums der Philosophie und Staatsgeschichte. – Beiliegt: Catherine Volpilhac-Auger. Un auteur en quête d'éditeurs? Histoire éditoriale de l'œuvre de Montesquieu (1748-1964). Avec la collaboration de Gabriel Sabbagh et Françoise Weil. Lyon 2011.
Oesterley, Georg Heinrich
Darstellung der Gerichtsverfassung in der Universitätsstadt Göttingen
Los 633
Zuschlag
100€ (US$ 104)
Oesterley, (Georg Heinrich). Darstellung der Gerichtsverfassung in der Universitätsstadt Göttingen. VI, 170 S. 20 x 12 cm. Moderner Pappband (typographische Verlagsbroschur eingebunden). Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht, 1833.
Erste Ausgabe. Die Schriften des renommierten Göttinger Juristen Georg Heinrich Oesterley (1774-1847) "gelten vorzugsweise der Universität. Auch seine Darstellung der Gerichtsverfassung in der Universitätsstadt Göttingen (Göttingen 1833) berücksichtigt die Universitätsbehörden besonders ausführlich und behandelt in einem umfangreichen Anhange eine Reihe von Fragen der akademischen Verwaltung" (ADB XXIV, 513). – Stockfleckig, anfangs und am Schluss stärker betroffen.
Pütter, Johann Stephan. Kurzer Begriff des teutschen Staatsrechts. 2 Bl., 268 S., 2 Bl. Mit gestochener Titelvignette. 19,5 x 12 cm. Leder d. Z. (berieben, schwache Schabspuren) mit schlichter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Göttingen, Witwe Vandehoeck, 1764.
Erste Ausgabe. Johann Stephan Pütter war von 1746 bis zu seinem Tod 1807 Rechtsprofessor in Göttingen und galt als einer der bedeutendsten Staatsrechtslehrer seiner Zeit. Schon bei Amtsantritt, als 21jähriger, hatte er angekündigt, zu den einzelnen Vorlesungen eigene Lehrbücher verfassen zu wollen, dem er in größerem Umfang nachkam, so mit dem vorliegenden Abriss. Eine zweite Auflage erfolgte 1768. – Etwas stärker leimschattig, sonst wohlerhalten.
Pufendorf, Samuel von. De statu imperii Germanici liber unus. In usum Regiae Berolinensis academiae cum praefatione in lucem editus cura Jacobi Pauli Gundlingii. Editio posthuma. 8 Bl., 240 S. Mit gestochener Titelvignette. Moderner Lederband mit RVergoldung, goldgeprägtem RSchild und Deckelvignette. Cölln an der Spree, Johann andreas Rüdiger, 1706.
VD18 11063491-001. – Posthumer Berliner Druck der erstmals 1667 in Den Haag noch unter dem Pseudonym Severinus de Monzambano erschienenen Schrift des Naturrechtslehrers Samuel Pufendorfs (1632-1694) über die Verfassung des deutschen Reiches, eines der bedeutendsten und zugleich umstrittensten Werke der Reichspublizistik. "Dieses weltberühmte kleine Buch machte gleich bei seinem ersten Erscheinen das ungeheuerste Aufsehen in den publizistischen und staatsmännischen Kreisen für die es bestimmt war. In geistreicher, pointierter Sprache, oft mit schlagendem Witz und treffender Satire war hier eine Aufassung der Zustände des heiligen römischen Reiches deutscher Nation vertreten, die von der hergebrachten himmelweit verschieden war. Sie wurde die bedeutendste publizistische Schrift, die Deutschland im 17. Jahrhundert hervorgebracht hat" (Breßlau, Monzambano-Literatur). Mit einem Vorwort des preußischen "Hofgelehrten" und Akademiepräsidenten Jacob Paul Gundling (1673-1731). – Etwas stockfleckig, Titel mit verblassten Feuchtigkeitsrändern, Titel verso mit neuerem Namensstempel.
Pufendorf, Samuel von
Einleitung zu der Historie der vornehmsten Reiche und Staaten von Europa
Los 637
Zuschlag
80€ (US$ 83)
Pufendorf, Samuel von. Einleitung zu der Historie der vornehmsten Reiche und Staaten, so jetziger Zeit in Europa sich befinden. Von neuem getruckt, und biß auf den Baadischen Frieden abermahl fortgesetzt und vermehrt. 20 Bl., 1040 S., 34 S. Titel in Schwarz und Rot. Mit gestochenem Portrait. 17,5 x 10 cm. Moderner Lederband mit RVergoldung und 2 RSchildern. Frankfurt, Friedrich Knoche und Sohn, 1718.
VD18 11055537. ADB XXVI, 705. – Spätere Ausgabe des ersten von insgesamt vier erschienenen Teilen der Weltgeschichte, der die Länder Europas behandelt. Der Historiker und Jurist Samuel von Pufendorf (1632-1694) lehrte in Heidelberg, Lund und Stockholm Natur- und Völkerrecht und wirkte u. a. als Hofhistoriograph und Staatssekretär des schwedischen Königs Karl XI. "Hervorgegangen aus Vorlesungen, die Pufendorff in Lund gehalten hatte, und bestimmt zur Ausbildung junger Staatsmänner … (ist) das Buch … für den Universitätsunterricht von nachhaltiger Bedeutung gewesen" (ADB). – Titel gestempelt und mit kleinem Eckabschnitt. Sonst wohlerhalten.
Spangenberg, Ernst
Commentar zur Prozeß-Ordnung für die Unter-Gerichte des Königreichs Hannover
Los 642
Zuschlag
80€ (US$ 83)
Spangenberg, Ernst. Commentar zur Prozeß-Ordnung für die Unter-Gerichte des Königreichs Hannover. 2 Bände. XXX, 434 S.; 1 Bl., 470 S. 19,5 x 12 cm. Moderne Lederbände mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Hannover, Hahn, 1829-1830.
ADB XLIII, 762. – Erste Ausgabe. Der aus Göttingen stammende Ernst Peter Johann Spangenberg (1784-1833) wirkte u. a. als Oberappellationsgerichtsrat in Celle, er "lieferte in die gelesensten Fachzeitschriften reichhaltige Artikel und Aufsätze, daneben auch Abhandlungen über Gesetzgebung und Organisation, veranlaßt durch die französischen Eroberungen auf dem rechten Rheinufer" (ADB). – Wohlerhalten.
Subsidia diplomatica ad selecta juris ecclesiastici Germaniae et historiarum capita elucidanda ex originalibus aliisque authenticis documentis. 12 (statt 13) Bände. - Nova subsidia diplomatica ad selecta juris ecclesiastici Germaniae. 12 (statt 14) Bände, zusammen 24 Bände. Mit 24 gestochenen Titelvignetten. 20 x 12 cm. Halbleder d. Z. (berieben und bestoßen, reihenweise abweichend gebunden) mit goldgeprägtem RSchild. Heidelberg, Tobias Goebhardt, 1772-1789.
Demandt I, 249. DW. 1134. – Umfangreiche Reihe der von 1772 bis 1792 in insgesamt 27 Bänden erschienenen kirchenhistorischen Quellensammlung. Vorhanden sind die Bände I bis XII der Subsidia sowie die Bände II bis XIII der Fortsetzung Nova subsidia. Bedeutende Urkundensammlung zur Geschichte und zu den Rechtsverhältnissen der geistlichen Reichsterritorden, besonders wichtig für Kurmainz. Der Herausgeber Stephan Alexander Würdtwein (1719-1796) wirkte zuletzt als Weihbischof von Worms. – Band VII der Nova subsidia mit Feuchtigkeitsschaden. Titel und fl. Vorsatz mit altem Besitzvermerk.
SPORT UND SPIEL
Antonio, Carlo. Tresor des jeux, ou explication de la manière de faire toutes fortes de tours de gibeciere, de gobelets, jeux de cartes, et autres, recréatifs et amusans. XXI, 141 S. Mit 14 Kupfertafeln. 16,5 x 10 cm. Leder d. Z. (etwas berieben und bestoßen, Kapitale und hinteres Gelenk lädiert) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Genf, Henri-Albert Gosse, 1759.
Einzige Ausgabe der Sammlung von 74 verschiedenen Zaubertricks, Spielen, Täuschungen, Basteleien, Kartenspielen, Bechertricks etc. – Einige Lagen mit Tintenfleck im Seitenrand, stellenweise schwach gebräunt, sonst wohlerhalten.
Vaux, Charles Maurice de
Écuyers et écuyères. Histoire des cirques d'Europe
Los 648
Zuschlag
110€ (US$ 115)
Vaux, Charles Maurice de. Écuyers et écuyères. Histoire des cirques d'Europe (1680-1891). Avec une étude sur l'équitation savante par Maxime Gaussen. XXIII, 368 S. Mit zahlreichen Abbildungen im Text und 20 Porträttafeln. 21 x 13 cm. Halbleder d. Z. (etwas berieben und bestoßen). Paris, J. Rothschild,1893.
Das kuriose Werk über die Geschichte des Zirkus in Europa mit Fokus auf die Reitkunst und ihre Künstler. Enthält zahlreiche Biografien und Porträts der bekanntesten Reitakrobaten, eine Einführung in die Reitkunst und eine Vorstellung der bekanntesten Zirkusse der Zeit: "Les Franconi", "L'Hippodrome", "Le Cirque Fernando", "Le Nouveau Cirque" und "Le Cirque Molier". – Porträts etwas stockfleckig und gelesenes Exemplar.
Lieder-Buch für Radfahrer
Herausgegeben vom Bicycle-Club Ellwangen
Los 649
Zuschlag
60€ (US$ 63)
Lieder-Buch für Radfahrer. Herausgegeben vom Bicycle-Club Ellwangen. Sechzehnte, verbesserte und vermehrte Auflage. XVI, 288 S. 15,5 x 10,5 cm. Illustrierter OLeinenband (berieben, VDeckel mit Lackresten, Deckel durch Feuchtigkeit schwach geworfen) im Stil eines Kommersbuchs mit 8 Biernägeln. Ellwangen, Verlag des Bicycle-Clubs, 1896.
Spätere Auflage des laut Vorwort ersten Radfahrerliederbuchs überhaupt. Enthält rund 300 Lieder mit Text und Noten, herausgegeben vom 1884 gegründeten und heute noch existierenden "Bicycle Club" im badenwürttembergischen Ellwangen. – Exemplar aus der Bibliothek des "Verein(s) Lahrer Tourenfahrer", mit entsprechendem Stempel auf dem Titel und hs. Eintrag auf dem Innenspiegel. Am Schluss etwas feuchtrandig.
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