Casanova, Giacomo und Zeller, Magnus - Illustr.
Die Flucht aus den Bleikammern Venedigs
Los 3284
Zuschlag
240€ (US$ 258)
Casanova, Giacomo. Die Flucht aus den Bleikammern Venedigs. 100 S., 1 Bl. Mit 6 Orig.-Radierungen von Magnus Zeller. 26 x 17,5 cm. OHalblederband mit Buntpapierbezug (Ecken minimal berieben) mit ornamentaler RVergoldung. Berlin, H. H. Tillgner, 1922.
III. Tilgner-Druck. Nicht bei Rodenberg. – Eines von 350 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 500). Druckvermerk vom Künstler signiert. – Wohlerhaltenes Exemplar.
Widmungsexemplar
Chagall, Marc. Bible. Mit farbig lithographiertem Titelblatt, 28 (16 farbigen) Original-Lithographien und 105 Tafeln. 36,5 x 26,5 cm. Farbig illustrierter OPappband (etwas berieben und bestoßen). Paris, Édition Verve, 1956.
Verve 33/34. Mit den Original-Lithographien Mourlot 117-144. Der Vortitel ("Verve") mit großer eigenhändiger Widmung und Signatur von Marc Chagall in blauem und rotem Farbstift (datiert 1962). – Sauberes, wohlerhaltenes Exemplar.
Chagall, Marc. - Lassaigne, Jacques. Chagall. 177 S., 1 Bl. Mit 15 (inkl. Umschlag, 13 farbige und 5 doppelblattgroße) Original-Lithographien von Marc Chagall, zahlreichen Abbildungen und Tafeln. 23 x 20 cm. OPappband (Kapital mit kl. Einriss) mit farbigem lithographischen OUmschlag und losem Transparentfolienumschlag. Paris, Maeght, (1957).
Mourlot 192-205, 207. Sorlier 193-205. Cramer (1995) 34. – Originaldruck der ausgezeichneten Monographie. Erkennbar an dem Punkt im Druckvermerk hinter "Paris VIIIe." und an den beiden weißen Flecken auf der Lithographie "Le Joueur de Flute" (Mourlot 197), auf der linken Gesichtshälfte unter dem Auge und am Mundwinkel. Mit vielen eigenen Texten Chagalls. – Schnitt etwas angestaubt; rechte obere Ecke des Buchblocks mit minimaler Knickspur; insgesamt wohlerhaltenes Exemplar.
Cocteau, Jean. Les enfants terribles. (Roman). 100e Édition. 2 Bl., 228 S., 1 Bl. 18,5 x 12 cm. OBroschur (gebräunt; Vorderumschlag teils gelöst). Paris, B. Grasset, 1950.
Vortitel mit eigenhändiger Widmung des Autors (datiert 1950). – Gebräunt.
Dada. - Baader, (Johannes). D.A.D.A. Am 31. Dezember 1896 begannen die geheimen Zeichen. Einseitig bedrucktes Flugblatt. 22 x 19,5 cm. (1918).
Prophetisches Flugblatt des "Oberdada": "Am 31. Dezember 1896 begannen die geheimen Zeichen, die mir die Entwicklung voraussagten, in deren Mittelpunkt wir heute stehen. Sie setzen sich mit längeren oder kürzeren Unterbrechungen fort, bis mir am 10. Dezember 1912 das Jahr 1914 als das ausschlaggebende Jahr genannt wurde für die bevorstehende grundstürzende Umwälzung der Menschheit. Vorbereitet war dies letzte Kapitel durch die Erscheinung des ungeheuren Kreuzes am Morgenhimmel des 4. IX. 1912, vor Sonnenaufgang. Zur Gewißheit wurde sie am 26. September 1913, als das gewaltigste Geheimzeichen, das die Welt für den Erdball schuf, gewaltiger noch als das Kreuz, und länger beständig, sich vor mir am Himmel abhob." – Mittig sauber gefalzt, wenige sehr schwache Knicke, sonst frisch und nahezu tadellos.
Baader, Johannes und Dada
Dadaisten gegen Weimar (Flugblatt)
Los 3297
Zuschlag
4.600€ (US$ 4,946)
"Berlin ist der Ort …da…da!"
Dada. - (Baader, Johannes). Dadaisten gegen Weimar. Zweiseitig bedrucktes Flugblatt. 23,5 x 20,5 cm. (Februar 1919).
Verkauf 52 (mit Abbildung, aber falscher Datierung). Dada global 73. Bergius, Lachen des Dada S. 336. Dokumentations-Bibliothek III, 26.5. – Ankündigung des "Oberdada" zur Ernennung zum "Präsident des Erdballs" am 6. Februar 1919 im Kaisersaal des Weinhauses Rheingold in der Berliner Bellevuestraße. Baader entwarf das Flugblatt als Reaktion auf die Wahlen zur Nationalversammlung und lässt verlauten: "Wir werden Weimar in die Luft sprengen. Berlin ist der Ort …da…da! Es wird niemand und nichts geschont werden. Man erscheine in Massen!" Nach eigenen Angaben soll Baader Hunderte Exemplare des Flugblatts im Sommer in der Weimarer Nationalversammlung abgeworfen haben. Erwähnt in der Überschrift auch das "Cabaret zur blauen Milchstraße". Herausgegeben vom "Dadaistischen Zentralrat der Weltrevolution" und typographisch unterzeichnet von Baader, Hausmann, Tzara, Grosz, Janco, Arp, Huelsenbeck, Franz Jung und - ironisch hinzugesetzt - von dem Verleger (und Militärberichterstatter) Alfred Richard Meyer und dem Berliner Polizeipräsidenten Eugen Ernst. Der rückseitige Text beginnt mit: "Sonderausgabe 'Grüne Leiche' A.e. Der erste Abend Huelsenbeck nach meinem Tode, Ae. 15, ist die Huldigung der Totem vor dem Tabu". – Mittig sauber gefalzt, papierbedingt schwach gebräunt. Frisch und nahezu tadellos, ohne jegliche Knicke oder Läsuren.
Cabaret Voltaire und Dada
Eine Sammlung künstlerischer und literarischer Beiträge
Los 3298
Zuschlag
14.000€ (US$ 15,054)
Dada. - Cabaret Voltaire. Eine Sammlung künstlerischer und literarischer Beiträge. Herausgegeben von Hugo Ball. 31 S. Mit Orig.-Holzschnitt von M. Slodki (in Pag.) und 12 Textabbildungen. 27 x 22 cm. Rote OBroschur (etwas fleckig und berieben, VUmschlag schwach knickspurig und mit kleinem Einriss im oberen Rand, Rückumschlag im Seitenrand und der oberen Ecke schmal angestückt) mit Collage von Hans Arp mit goldenem aufgezogenem Papierstreifen auf dem Vorderumschlag. Zürich, Meierei, (1916).
Verkauf 177. Motherwell-Karpel 61. Raabe 28. Vgl. Dokumentations-Bibliothek I, 45,46; II, 43; III, 78; IV, 333 (alle mit Titel und Vorwort in deutscher Sprache); VI, 747 (Titel und Vorwort in französischer Sprache). – Erste Publikation der Züricher Dadaisten. Im Vorwort von Hugo Ball, datiert auf den 15. Mai 1916, hier in deutscher Sprache, ist das Wort DADA erstmals dokumentarisch belegt: "Das nächste Ziel der hier vereinigten Künstler ist die Herausgabe einer Revue International. La revue paraître à Zurich et portera le nom "DADA". ("Dada") Dada Dada Dada Dada." Mit literarischen Beiträgen von Apollinaire, Ball, Cangiullo, Cendrars, Hennings, van Hoddis, Huelsenbeck, Janco, Kandinsky, Marinetti und Tzara; die Abbildungen nach Werken von Arp, Hennings, Janco, Modigliani, Oppenheimer, Picasso und van Rees. Die Anthologie, die am Schluss auch den Katalog der ersten Ausstellung im Cabaret Voltaire enthält, ist in einer Auflage von 500 Exemplaren in kartonierter oder gehefteter Form erschienen; einer Vorzugsausgabe von 50 Exemplaren wurde je eine Originalgraphik beigegeben. Man unterscheidet die Ausstattungsvarianten mit der Umschlagcollage auf goldenem (wie hier) und auf blauem aufgezogenem Papierstreifen. Laut Bolliger, Dok.-Bibl., ist das Vorwort Balls in deutscher Sprache nur einem kleinen Teil der Auflage beigefügt worden. – Vereinzelte leichte Flecken im oberen Rand, schwache Knickfalten. Sonst wohlerhalten.
Dada. - Dada Almanach. Im Auftrag des Zentralamts der Deutschen Dada-Bewegung herausgegeben von Richard Huelsenbeck. 1 Bl., 159 S. Mit 8 Tafeln. Illustrierte OBroschur (etwas fleckig und berieben, beidseitig mit vertikaler Quetschfalte, oberes Kapital gering bestoßen). Berlin, Reiss, 1920.
Motherwell-Karpel 7. Verkauf 106 und 178. – Mit Einleitung von Huelsenbeck sowie "Erste Dadarede in Deutschland", "Chronique Zurichoise" von Tzara, "Berlin simultan" und "Ihr Bananenesser und Kajakleute!" von Mehring. Ferner Beiträge von Picabia, Soupault, d'Annunzio, Hausmann und Arp "Die Schwalbenhode". – Papierbedingt schwach gebräunt.
Huelsenbeck, Richard und Dada - Illustr.
Deutschland muss untergehen!
Los 3302
Zuschlag
4.800€ (US$ 5,161)
Dada. - Huelsenbeck, Richard. Deutschland muss untergehen! Erinnerungen eines alten dadaistischen Revolutionärs. 13 S., 1 Bl. Mit 2 Textillustrationen von George Grosz. 23 x 15,5 cm. OBroschur (Ränder etwas fleckig und gebräunt, obere rechte Ecke schwach gestaucht) mit 2 Umschlagillustrationen von George Grosz. Berlin, Malik, 1920.
Hermann 197. Raabe, Autoren, 132.7. Lang 9. Motherwell-Karpel 300. – Erste Ausgabe der kämpferischen Erinnerungen des Dada-Mitbegründers Richard Huelsenbeck (1892-1974). "An allen Ecken blinzelt er vergnügten Gesichts, mit kurzen Beinen und Bismarckhut stampft er unter den Linden, er sitzt wieder in den Cafés auf quadratigem Gesäß und mit hängender Unterlippe, wieder erscheint er mit dem Goetheband unter dem Arm in den Vorträgen und Hörsälen, wo seinesgleichen unter einem Donner verwitterter Gesten vom Katheter Gelehrsamkeit paukt - der deutsche Spießer ist wieder da, er hat die Revolution überstanden" (S. 11). – Wohlerhalten. - Sehr selten.
Dada. - Löhner-Beda, Fritz und Karl Hajós. Dada, dadaistischer Fox-trot für Trottel und Solche - die es noch werden Wollen. Worte von DaDa Beda. Musik von Ober-DaDa HajóS. 6 S. (inkl. Originalumschlag). 34 x 27 cm. Farbig illustr. OUmschlag (Entwurf: W. Ortmann; kleinere Randläsuren). Berlin, Berliner Bohème-Verlag K. Brüll, 1920.
Seltene Dada-Parodie, im KVK werden lediglich 3 Exemplare nachgewiesen (Staatsbibliothek Mainz [2] und National Gallery of Art Library im Washington). Die Noten (Klavier und Sopran-Singstimme) für eine satirische Musik, die den absurden Gebrauch von Sprache im Dada parodiert und im spielerischen Umgang mit den visuellen Klischees des frühen 20. Jahrhunderts die traditionellen künstlerischen Kategorien negiert. Die sinnwidrige Lyrik Löhner-Bedas (hier genannt Dada-Beda) verbindet sich bestens mit der Musik des Komponisten Karl Hajós (hier genannt Ober-Dada Hajós), begleitet von der lebendigen Umschlagillustration des Berliner Plakatkünstlers Wolfgang Ortmann (1885-1967). Fritz Löhner-Beda (1883-1942) war ein gefragter Librettist und Schlagertexter im Wien der Zwanziger Jahre, Karl Hajós (1889-1950) wanderte nach ersten musikalischen Erfolgen in Wien und Berlin 1924 in die USA aus, wo er mit seinen Kompositionen am Broadway und in Hollywood Erfolg hatte. Zusammen zeigen alle drei eine frühe und seltene Dokumentation der zeitgenössischen Dada-Rezeption und ihre zügige Verbreitung in der Populärkultur. Das vorliegende Werk wurde im Jahr der ersten Internationalen Dada-Messe in Berlin veröffentlicht. – Papierbedingt gebräunt, mit kl. Randeinrissen, eine untere Ecke mit minim. Abriß, sonst gut erhaltenes Exemplar dieses sehr seltenen Dokuments.
Dalí, Salvador
20 kolorierte Original-Radierungen, wohl zu Don
Los 3305
Zuschlag
4.500€ (US$ 4,839)
Großformatige Dalí-Radierungen zum Israel-Jubiläum
Dalí, Salvador. Les douze tribus d'Israel. 12 (von 13) kolorierte und pochoir-kolorierte Original-Kaltnadelradierungen, alle Tafeln signiert. Plattengrößen ca. 48 x 38 cm bzw. 38 x 48 cm. Blattgrößen ca. 65 x 50 cm bzw. 50 x 65 cm. (Fribourg, Atelier Rigal, 1973).
Fields 72-6 (S. 78). Michler-Löpsinger 618-629. – Die 12 bedeutendsten der 13 für die von Abba Eban in Fribourg herausgegebene Mappe mit großformatigen Illustrationen von Salvador Dalí zu den Zwölf Stämmen Israels ("Les Douze Tribus d'Israël - The Twelve Tribes of Israel") die 1973 entstanden. Hier ohne die Mappe, Titelblatt und den einführenden Text von Abba Eban (hrsg. von Transworld Art S.A., Fribourg 1973, gedruckt bei Atelier Rigal, Fontenay-aux-Roses).
Die Graphikmappe erschien anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Staates Israel.
Als Graphiker war Dalí höchst erfinderisch, was die Bearbeitung der Platten, der Steine und Stöcke anging. Es heißt, dass er alle möglichen, auch sehr ungewöhnliche Techniken ausprobierte, die Druckplatten zu traktieren, wobei er selbst vom Beschießen der Lithosteine mit Arkebusen und Musketen nicht zurückschreckte oder die Kupferplatten Rotationen aussetzte, um neue Strukturen zu erzeugen, wie es hier sichtbar wird. Ergebnis sind ungewöhnlich eindrucksvolle Graphiken, die in ihrem Erscheinungsbild einzigartig sind.
Alle Tafeln sind unten rechts vom Künstler signiert "Dalí". Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass Dalí hier selbst signierte - was der Charakter der Signaturen, aber auch die besonders wertvolle Ausführung der Graphiken sowie die Herausgabe der Blätter innerhalb des Kontextes einer Mappe selbst nahelegt - eigentlich außer Frage steht, so wird hier doch die "Eigenhändigkeit" nicht behauptet (wie bekannt, sind Dalí-Signaturen oft problematisch). – Es fehlt die letzte Tafel, alle Radierungen auf festem Kartonvélin mit Wasserzeichen "ARCHES FRANCE" sowie verso dem aufgedruckten Copyright-Vermerk "© Salvador Dalí". Die Blätter stammen also aus einer Auflage von 195 Exemplaren (Gesamtauflage: 450), hier ohne Nummern. Nur vereinzelt leicht gebräunt, kaum fleckig, kaum Knicke, meist nur vernachlässigbare Gebrauchsspuren, sehr schöne, höchst dekorative, grandios gedruckte und auf feinste, minutiöse Weise, sowohl mit Schablone als auch immer wieder ganz frei mit dem Pinsel koloriert.
Dalí, Salvador
Japanese Fairy Tales. 10 kolorierte Original-Radierungen, wohl zu Don
Los 3306
Zuschlag
3.700€ (US$ 3,978)
Dalí, Salvador. Japanese Fairy Tales. 10 kolorierte und pochoirkolorierte Original-Kaltnadelradierungen, alle Tafeln signiert. Plattengrößen ca. 48 x 39 cm. Blattgrößen ca. 65 x 50 cm. 1976.
Field 109, 76-1. – Die vollständige Folge der zehn Tafeln, die Salvador Dalí (1904-1989) im Jahre 1976 zu japanischen Märchen schuf und die in 300 Exemplaren erschien. Jede Tafel ist von Dalí signiert, hier ohne Nummerierung. Zu Dalís technischen Eskapaden und die Problematik seiner Signatur siehe die Anmerkung von Los 3305. – Teils geringer Farbabklatsch, teils kleine Farbfleckchen im Rand, nur wenige Flecken in der Darstellung, wenige auf den breiten weißen Rändern, lediglich eine Tafel etwas stärker gebräunt bzw. sprenkelbraunfleckig, die unbeschnittenen Lagen teils leicht wellig oder mit meist nur unwesentlichen Knickspuren, bemerkenswert breitrandig und unbeschnitten, kaum größere Gebrauchsspuren.
Dalí, Salvador. - Dante (Alighieri). La Divine Comédie. L'Enfer. Le Purgatoire. Le Paradis. 6 (je 2 doppelte) Titelblätter und 100 Original-Farbholzschnitte (33 x 26,5 cm; Plattengröße: 25,5 x 18,2 cm) von Salvador Dalí unter Passepartout in 3 farbigen OKassetten (gering fleckig). Paris, Editions d'Art Les Heures Claires, o.J. (1963).
Vgl. Monod 3398. Löpsinger 1039-1055. – Eines von 350 Exemplaren der Vorzugsausgabe sur vélin pur chiffon de Rives "auxquelles on a ajouté: une suite en couleurs des illustrations - une décomposition des couleurs d'une illustration" (Gesamtauflage: 4765). Die Illustrationen zu Dantes Göttlicher Komödie gehören zu den schönsten Buchillustrationen Salvador Dalís (1904-1989). Mit ihnen schuf der Künstler ein Malerbuch ersten Ranges, das die Verse des Dichters in tiefenpsychologischen Seelenlandschaften voller Licht und Größe durchdringt. - "Un des 350 exemplaires sur vélin de Rives en 12 volumes: 6 volumes avec les textes et les illustrations et 6 volumes enrichis d'une décomposition des couleurs d'une planche et d'une suite en couleurs des 100 planches." - "Dali himself, saw this work as one of the peaks of his creative powers." (vgl. Cat. Dexia, exposition Dali, Namur, juin-juillet 2005). – Nahezu tadelloses Exemplar.
Dauthendey, Max. Gesammelte Werke in sechs Bänden. Teil I-VI in 6 Bänden. Mit Porträt. 19 x 12 cm. Rotes, goldgeprägtes OLeinen (etwas angestaubt, leicht berieben und Rücken verblasst) mit goldgeprägtem RSchild und DTitel. München, Albert Langen, 1925.
Wilpert-Gühring 44. – Einzige Gesamtausgabe. Seltene Dünndruck-Ausgabe, die alle Dramen enthält, die sonst schwer auffindbar sind. – Vereinzelt leichten Knicken, sonst gutes Exemplar. – Dabei: Derselbe. Dasselbe. Teil V. 19 x 12 cm. Rotes, goldgeprägtes OLeinen (etwas angestaubt, leicht berieben und Rücken verblast) mit goldgeprägtem RSchild und DTitel. München, Albert Langen, 1925. - Mit handschriftlicher Widmung von Annie Dauthendey an "Herrn und Frau A. R. Meyer ...22. März 1931".
Delaunay, Sonia. Paris. Städtisches Kunsthaus, Bielefeld, Wertherstraße 3. Ausstellung vom 14. September bis 26. Oktober 1958. 28 Bl. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen (eine gefaltet). 23 x 19,5 cm. OUmschlag in Pochoirtechnik. Bielefeld, Städtisches Kunsthaus, 1958.
Seltener Austellungskatalog, Titel von der Künstlerin signiert. "Die aus über fünfzig Jahren zusammengetragenen Kunstwerke dieser Ausstellung verkörpern in ihrer Gesamtheit mehr als Dokumente der persönlich-schöpferischen Tätigkeit einer großen Malerin" (Einleitung). Der Umschlag in Pochoirtechnik nach einem Originalentwurf von Sonia Delaunany. – Wohlerhaltenes Exemplar.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2024 Galerie Gerda Bassenge
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge