um 1840. Kleine Fattoria auf Capri.
Schwarze Kreide, grau laviert, weiß gehöht, auf blauem Papier. 44 x 28,1 cm. Unten rechts schwer leserlich signiert und bezeichnet "F A Halder (?) / Capri".
Werner, Anton von
Badende bei dem Scoglio delle Sirene auf Capri
Los 6654
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)
Badende bei dem Scoglio delle Sirene auf Capri.
Bleistift auf Velin. 35,7 x 23,6 cm. Unten rechts monogrammiert und datiert "AvW. Capri Bicola Marina / 16. August 1869.", verso Bleistiftskizze der Dächer der Albergo Pagano, unten rechts in Bleistift "Wer ist dort der blonde Fremde / Der auf Don Paganos Dach / Wie ein Kater auf u. ab geht? / J.V. Scheffel".
Bei den Zeilen verso handelt es sich um den Beginn der "Zueigung" von Joseph Viktor von Scheffels "Trompeter von Säckingen". Er vollendete sein Versepos auf Capri. 1854 veröffentlicht, wurde das Werk bald zu einem Bestseller. 1862 begegneten sich von Werner und Scheffel in Karlsruhe, woraus eine 24-jährige Freundschaft erwuchs. Die ersten Arbeiten für Scheffel entstanden bereits 1863, es waren die Illustrationen zu dem Buch "Frau Aventiure". Im Sommer 1868 fand ein Treffen in Säckingen statt. In wenigen Tagen hatte Werner 27 Bleistiftskizzen angefertigt, die er als Vorlagen für die 1873 erscheinende illustrierte Prachtausgabe des "Trompeters von Säckingen" verwenden konnte. Die restlichen Trompeter-Motive zeichnete er während seiner Italienreise 1868/69. Der 1825 erbaute Albergo Pagano wurde im Lauf der Jahrzehnte zu einem beliebten deutschen Künstlerheim.
Thoma, Hans
Bildnis eines Knaben im Profil nach rechts
Los 6655
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
Bildnis eines Knaben im Profil nach rechts.
Schwarze Kreide auf festem Velin, verso: Studie eines Kälbchens. 30,1 x 22,8 cm. Signiert und datiert "Hans Thoma 1866".
Wagner, Friedrich
Profilbildnis einer jungen Frau mit hochgesteckten, geflochtenen Zöpfen und Kristallohringen
Los 6656
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
Profilbildnis einer jungen Frau mit hochgesteckten, geflochtenen Zöpfen und Kristallohringen.
Bleistift auf Velin. 20,8 x 17,7 cm. Unten rechts monogrammiert und datiert "FW" (ligiert) und "[18]31".
Friedrich Wagner studierte bis 1827 an der Münchner Kunstschule unter Albert Christoph Reindel. Er machte sich vor allem als Kupferstecher einen Namen, war aber auch als Dramatiker und Lyriker tätig und veröffentlichte zahlreiche Reiseberichte über seine Aufenthalte in Paris (1827/28) und Rom (1842/43), sowie zu seinen Reisen durch Belgien, Holland und Großbritannien. Die sehr detailliert und mit großer Faszination für die aufwendig geflochtenen Haare bis hin zu den Ohringen oder dem gebogenen Hornkamm entstandene Zeichnung strahlt auch viel Sympathie für das Modell aus und könnte möglicherweise auch eine junge Frau aus dem freundschaftlichen oder familiären Umfeld des Künstlers darstellen.
Hergt, Karl Eduard
Selbstbildnis, zeichnend, mit vier Kinder von Karl Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach
Los 6657
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 2,957)
Selbstbildnis, zeichnend, mit vier Kinder von Karl Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach auf einer Terrasse in Sorrent.
Pinsel in Grau und Hellbraun, Feder in Grau, alt montiert. 27,2 x 37,8 cm. Unten rechts signiert und datiert "C. Hergt / 1843.", unterhalb der Darstellung auf dem Untersatzpapier links in brauner Feder bez. "Der Vesuv.", mittig in Bleistift "Sorento 1838" sowie von der gleichen Hand die Dargestellten namentlich identifiziert (v.l.n.r.) "Hofrath Hergt † 1870", "Prinz Gustav", "Prssin Anna", "Prssin Amilie" und "Pr. Hermann".
Durch Richard Starklofs ausführliche Biographie sind wir heute bestens über das Leben von Karl Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach (1792-1862) unterrichtet, dessen Nachleben auf seine Militärlaufbahn im Dienste des Königreichs der Vereinigten Niederlande und seiner Tätigkeit als Reiseschriftsteller beruht (vgl. Das Leben des Herzogs Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach. Königlich niederländischer General der Infanterie, 2 Bde., Gotha 1865-66). So wissen wir auch um die privaten Momente, mit denen vorliegendes Blatt im Zusammenhang steht: Den Sommer 1838 hatte die Herzogsfamilie in Italien verbracht. Während Bernhards Pflichten ihn Anfang Oktober zur Rückreise bewegten, verlebten seine Frau und Kinder den Monat noch im warmen Sorrento. Anwesend war auch Karl Eduard Hergt, der vier Jahre später mit dieser Zeichnung zurückblickt und die vier jüngsten Kinder, Gustav (1827-1892), Anna (1828-1864), Amalia (1830-1872) und Hermann (1825-1901) beim Spiel auf einer Terrasse mit Blick auf den Vesuv zeigt. Hergt, der sich links im Bild selbst darstellt, war in jenem Sommer als Erzieher in den Dienst der Familie getreten. In den folgenden Jahrzehnten sollte er den Herzog als Privatsekretär auf Reisen durch Europa, Asien und Afrika bis nach Java folgen und selbst geographische Schriften verfassen.
Neapolitanisch
19. Jh. . Nächtlicher Vesuvausbruch bei Torre del Greco im Jahr 1794
Los 6658
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,747)
19. Jh. Nächtlicher Vesuvausbruch bei Torre del Greco im Jahr 1794.
Gouache. 37,5 x 49 cm. Im Unterrand eigenh. betitelt "Torre del Greco distrutta nel 1794".
Beeindruckendes Bildzeugnis für den von den Zeitgenossen als "fürchterlich prächtiges Schauspiel" (Wilhelm Tischbein) empfundenen Vesuv-Ausbruch von 1794, in dessen Folge das Dorf Torre del Greco unter einem Lavastrom begraben wurde.
Catel, Franz Ludwig - zugeschrieben
Mandolinenspielerin auf einer Terrasse mit Blick auf die Bucht von Reggio Calabria
Los 6659
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)
zugeschrieben. Mandolinenspielerin auf einer Terrasse mit Blick auf die Bucht von Reggio Calabria.
Feder in Braun über grauem Stift, braun laviert auf Bütten. 11,9 x 20 cm. Unten links ortsbezeichnet "a Regio".
1811 engagiert der Archäologe Aubin-Louis Millin den Künstler Franz Ludwig Catel als Zeichner für eine Reise durch das damals kaum bekannte Kalabrien, das unter Italienreisenden als wildes und gefährliches Banditenland galt. Ein Zeichnungskonvolut Catels aus dieser Zeit befindet sich heute digitalisiert in der Bibliothèque Nationale de France. Beigegeben von Ludwig Friedrich Catel, dem Bruder des Franz Ludwig, die "Ansicht von S. Fermo Maggiore in Verona" in Bleistift (19,2 x 20,6 cm, vgl. op.cit. Nr. 26).
Literatur: Wolfgang Thiede: Zeichnungen und Malerei der Goethe-Zeit. Vom Nach-Rokoko zum malerischen Realismus, Ausst.Kat. AGO Galerie, Berlin 1984, Nr. 25.
Neureuther, Eugen Napoleon
Junge Römerin mit Tamburin
Los 6659a
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
313€ (US$ 336)
Junge Römerin mit Tamburin.
Schwarzer Stift mit Feder in Braun auf Velin. 36,1 x 23,4 cm. Um 1837.
Vermutlich entstand die Darstellung während Neureuthers Aufenthalt in Italien und dürfte demnach um 1837 zu datieren sein.
Provenienz: Aus der Sammlung Friedrich Schöne, Berlin (Lugt 3622).
Skovgaard, Joakim
Wäscherinnen an einer römischen Brücke am Fluss Liri in Sora
Los 6660
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)
Wäscherinnen an einer römischen Brücke am Fluss Liri in Sora.
Feder über Bleistift, aquarelliert. 24,8 x 34,5 cm. Unten rechts signiert und datiert "Joakim Skovgaard 1889" sowie auf dem beiliegenden Rückendeckel handschriftl. alt bez. Etikett "Joakim Skovgaard / gammel roomersk bro fra Lira Floden ved Sora 1889" und mit einem Etikett der Kunsthalle Kopenhagen.
Ender, Thomas
Ländliches Casino bei Rom mit Blick auf die Sabiner Berge
Los 6662
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
175€ (US$ 188)
Ländliches Casino bei Rom mit Blick auf die Sabiner Berge.
Bleistift auf Velin. 11,1 x 16,9 cm. Verso in Bleistift alt bezeichnet "T. Ender / Aus einem Skizzenbuche / während seines ital. ersten Aufenthaltes / 1819-23" und nummeriert "No. 84".
Provenienz: Unbekannter Sammlerstempel verso "H L (?)", (nicht in Lugt).
Nachlass Tilman Falk, Neusäss.
Metz, Friedrich
Blick über das griechische Theater von Syrakus
Los 6666
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,419)
Blick über das griechische Theater in Syrakus.
Bleistift auf Velin auf vier zusammengefügten Bögen. 53,5 x 143,5 cm. Unten links signiert, datiert und betitelt "Friedr Metz / Theater von Syracus / gez. Septb 1852".
Mit einem Durchmesser von fast 140 Metern und einer Kapazität für 15.000 Zuschauer war das um 470 v. Chr. von Hieron I. errichtete Theater in Syrakus das größte der antiken Welt. Diesen Superlativen trägt der aus Frankfurt gebürtige Friedrich Metz Rechnung, indem er die antike Anlage in einer panoramaartigen Ansicht wiedergibt, die von der künstlichen Grotte oben links über die geschwungene Zuschauertribüne bis hin zum Meer reicht. Friedrich Metz lebte von 1851 bis 1853 in Rom. Zwischen Juni und Ende September 1852 bereiste er den Mezzogiorno bis hin nach Sizilien, wo er sich gegen Ende der Reise an der Ostküste der Insel aufhielt. Zu dieser Gelegenheit entstand auch die vorliegende imposante Zeichnung, die möglicherweise als Vorstudie zu einem Gemälde gedacht war.
Delacroix, Eugène
Junge Marokkanerin und Kind in traditioneller Tracht
Los 6667 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
15.000€ (US$ 16,129)
Junge Marokkanerin und Kind in traditioneller Tracht.
Bleistift auf Velin. 12,6 x 18 cm. Um 1832.
1831 wird Delacroix für die Reise einer Gesandtschaft des französischen Königs Louis-Philippe nach Nord-Afrika eingeladen. Im darauffolgenden Jahr beginnt die Expedition schließlich unter der Führung Charles-Edgar, Comte de Mornay, französischer Botschafter in Marokko und Sammler französischer Malerei (siehe dessen Porträt, Los 6174, in unserem aktuellen Katalog Gemälde Alter und Neuerer Meister).
Die Reise führt Delacroix durch die Städte Tanger, Meknes, Algier und Oran. Auf dieser Reise füllt Delacroix sieben Skizzenbücher mit Zeichnungen und Aquarellen. Die Zeichnungen, teils mit ausführlichen Bemerkungen, dienen ihm später als Vorlage für Ölbilder, die er zurück in Frankreich ausführt. Ein weiteres Skizzenbuch mit achtzehn Aquarellen schenkte er De Mornay (Agnes Mongan: "Souvenirs of Delacroix's journey to Morocco in American Collections" in: Master Drawings, 1963, S. 23). Delacroix' Interesse gilt dabei, neben dem Alltag des marokkanischen Lebens und der Kultur, besonders den Trachten der Einheimischen. Er fertig nicht nur zahlreiche Zeichnungen von arabischen Kostümen an, sondern kauft auch einige Exemplare, die er mit in seine Heimatstadt Paris nimmt. Der Marokko-Aufenthalt ist das herausragende Ereignis in Delacroix' Leben; sein späteres Werk ist von dieser Erinnerung durchdrungen.
Provenienz: Galerie Kornfeld, Auktion am 25. Juni 1992, Los 289.
Ausstellung: 1964, Kunsthalle Bremen, Eugène Delacroix. 1798-1863, Kat. 199.
1963-1964, Kunstmuseum Bern, Eugène Delacroix, Kat. 150.
Friedrich, Woldemar
Zwei indische Elefanten mit ihren Mahuts
Los 6670
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)
Zwei indische Elefanten mit ihren Mahuts.
Aquarell über Bleistift auf Velin. 22,1 x 29,4 cm. Unten links nummeriert "340", unten rechts bezeichnet "Hydarabad / 24/12" und nummeriert "54", auf dem Untersatzpapier verso nummeriert "69".
Woldemar Friedrich begann sein Studium 1863 an der Kunstakademie in Berlin bei Carl Steffeck. 1881 wird er zum Professor an der Kunstschule in Weimar ernannt, 1885 wird er Lehrer für das Fach Aktzeichnen an der Kunstakademie Berlin. In den Jahren 1887/88 begleitet Friedrich den Herzog Ernst Günther von Schleswig-Holstein nach Indien. Dort fertigte er zahlreiche Studien und Skizzen an, die 1893 in dem Reisewerk "Sechs Monate in Indien. Jagd- und Reisebilder" mit Text von E. von Leipziger publiziert wurden. Die vorliegende Zeichnung ist eine Vorstudie zu den beiden indischen Elefanten mit ihren Mahuts in einer Chromolithographie, die auf der Tafel mit "Blackbuckjagen mit dem Tschitah" bezeichnet ist. Sie zeigt im Vordergrund einen zur Jagd abgerichteten Geparden mit erlegtem Schwarzbock.
Frey, Wilhelm Friedrich
Schlafender Tiger
Los 6672
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.125€ (US$ 3,360)
Schlafender Tiger.
Pastell auf chamoisfarbenem Papier. 47,3 x 62,7 cm. Unten links signiert und datiert "W. Frey / 1868.".
Das Malen von Tieren war Wilhelm Frey wohlvertraut, widmete er sich doch in seinem Werk intensiv der heimischen Fauna. Dass er mit der gleichen Souveränität auch exotische Arten einzufangen wusste, führt ein 1869 datiertes Gemälde eines majestätischen Tigers vor Augen (vgl. Bassenge, Auktion am 4. Dezember 2021, Los 6086). Wie sehr ihn das Motiv beschäftigte, veranschaulicht unser Pastell aus dem Vorjahr, in dem Frey die Raubkatze in einer gelungenen Momentaufnahme mit präzisem Strich und Gefühl für das Farbliche schlafend einfing.
Wetterling, Alexander Clemens
Briganten überfallen eine Reisegesellschaft in einer Kutsche
Los 6673
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)
Briganten überfallen eine Reisegesellschaft in einer Kutsche.
Bleistift. 21,7 x 28,4 cm. Signiert und datiert "Wetterling fece Roma 1829".
Der schwedische Offizier, Historien- und Landschaftsmaler Alexander Wetterling war 1827-1831 in Rom und Neapel tätig. Nach seiner Rückkehr führte er in Stockholm Aufträge für König Karl XIV. aus. Im Jahre 1840 wurde Wetterling zum Mitglied der dortigen Akademie ernannt.
Hildebrandt, Eduard
Blick auf Neapel von Süden mit Castel dell'Ovo und Castel Sant'Elmo
Los 6675
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)
Blick auf Neapel von Süden mit Castel dell'Ovo links und Castel Sant'Elmo rechts auf dem Hügel.
Aquarell über schwarzer Kreide, partiell weiß gehöht. 16,5 x 54,9 cm.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (unten rechts mit dessen Nachlaßstempel, vgl. Lugt 1258a).
Corrodi, Salomon
Die Ruinen auf dem Palatin mit Blick auf Rom
Los 6677
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.000€ (US$ 6,452)
Die Ruinen auf dem Palatin mit Blick auf Rom.
Aquarell über Spuren von schwarzem Stift, hinter ein Passepartout montiert. 32,2 x 21,4 cm (Passepartoutausschnitt). Unten rechts signiert und bezeichnet "S. Corrodi . Rom.", verso auf dem Untersatzkarton ein altes Etikett des Pariser Rahmenmachers "P. Hombert Fils".
Salathé, Friedrich
Waldlandschaft bei Ariccia mit Blick aus der Schlucht auf den Palazzo Chigi und die Kirche
Los 6678
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,376)
Waldlandschaft bei Ariccia mit Blick aus der Schlucht auf den Palazzo Chigi und die Kirche.
Feder in Schwarz über Bleistift, auf Velin, verso: Aquarell mit Himmelstudie. 17 x 24,2 cm. Um 1818.
Friedrich Salathé, der sich seit November 1815 in Rom befindet, unternimmt von dort aus zahlreiche Reisen. Ab 23. Juli 1818 ist er zusammen mit Samuel Amsler (1791-1849) in Ariccia und lernt dort sicherlich auch Johann Christian Reinhart (1761-1847) kennen. Am 1. September 1818 ist er immer noch in Ariccia nachweisbar. Im Frühsommer 1821 kehrt er schließlich in die Schweiz zurück.
Provenienz: Nachlass Salathé.
Sammlung Kurt Meissner, Zürich.
Nachlass Tilman Falk, Neusäss.
Salathé, Friedrich
Burgruine mit Rastenden an einem Wegekreuz
Los 6679
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 739)
Burgruine mit Rastenden an einem Wegekreuz.
Schwarze Feder über Bleistift auf Velin, verso: Bleistiftzeichnung 'Bewaldete Hügellandschaft'. 17,2 x 13,3 cm.
Provenienz: Nachlass Salathé (laut handschriftlicher Notiz im Passepartout).
Sammlung Kurt Meissner, Zürich.
Thomas Le Claire, Hamburg.
Nachlass Tilman Falk, Neusäss.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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