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Lose pro Seite


MacNaghten, William Hay
The Alif Laila or Book of the thousand nights and one night
Los 2154

Zuschlag
11.000€ (US$ 11,828)

Details

Die Calcutta II-Ausgabe
Tausend und eine Nacht. - MacNaghten, W. H. The Alif Laila or Book of the thousand nights and one night, commonly known as "The Arabian Nights' Entertainments"; Now, for the first time, published complete in the original Arabic, from an Egyptian manuscript brought to India by the late Major Turner Macan. 4 Bände. 24 x 15,5 cm. Etwas spätere Leinenbände (etwas berieben, Rücken ausgeblichen). Kalkutta, W. Thacker und London, W. H. Allen, 1839-1842.
Brunet III, 1715. Graesse IV, 523. Fück 365. – Erste Ausgabe der sogenannten Calcutta II-Ausgabe, die erstmals den kompletten arabischen Text der weltberühmten Sammlung morgenländischer Erzählungen bringt, gedruckt in der Baptist Mission Press in Kalkutta. Die Editionsgeschichte des arabischen Textes kennt vier Ausgaben: Die Calcutta I -Ausgabe oder Shirwanee-Edition (1814 bis 1818 in zwei Bänden), die Bulaq oder Cairo-Edition (1835 in zwei Bänden), die Breslau-Edition (1825 bis 1838 in acht Bänden) und die vorliegende und editionsgeschichtlich besonders wichtige Calcutta II-Ausgabe oder MacNaghten-Edition, die als Grundlage für alle bedeutenden späteren Übertragungen diente, darunter auch die englische Ausgabe von John Payne and Richard F. Burton. "Première édition complète du texte arabe. Elle a été donnée d'après un manuscrit égyptien pris dans l'Inde par le major Turner Macan, et elle a eu pour éditeur sir W.-H. Macnaghten" (Brunet). "It was only in 1839-1842 that the Arabic text was edited in its entirety, by Macnaghten" (Fück). Der Band IV mit der Liste der Subskribenten. – Titel von Band I braunfleckig und mit hinterlegter Fehlstelle im unteren Rand, stellenweise etwas gebräunt oder braunfleckig, wenige Lagen stärker betroffen, sonst wohlerhalten.

Lot 2155, Auction  119, Burton, Richard F., The books of the thousand nights and a night.

Burton, Richard F.
The books of the thousand nights and a night.
Los 2155

Zuschlag
220€ (US$ 237)

Details

Tausend und eine Nacht. - Burton, Richard F. (Hrsg.). The books of the thousand nights and a night. A plain and litteral translation of the Arabian nights entertainment. Translated and annotated. 10 Bände und 6 (statt 7) Supplemente, zusammen 16 Bände. 23,5 x 15,5 cm. Schwarze OLeinenbände mit Rücken- und Deckelprägung in Gold bzw. (Supplemente) Silber. (Boston?), "Printed by the Burton Club for private subscribers only", (um 1940).
Amerikanischer Nachdruck der 1885 bis 1888 erschienenen Burton-Ausgabe, der ersten werkgetreuen Übersetzung des arabischen Textes aus der Calcutta II-Ausgabe. – Es fehlt der Supplementband VII. Wohlerhaltenes Exemplar.

Lot 2162, Auction  119, Volckmar, Nicolaus, Vierzig Dialogi, oder Nuetzliche Arten zu reden

Volckmar, Nicolaus
Vierzig Dialogi, oder Nuetzliche Arten zu reden
Los 2162

Zuschlag
360€ (US$ 387)

Details

Volckmar, Nicolaus. Vierzig Dialogi, oder Nuetzliche Arten zu reden. Von allerhand gemeinen Sachen und Haendeln, so taeglich in Kauffmannschafft, Haußhaltung und andern Gewerben, daheim und auch auff Reisen fuerfallen, fuer die liebe Jugend, die Deutsche und Polnische Sprache mit Lust und bald zu lernen. 3 Bl., 450 S. Titel in Schwarz und Rot. 14 x 8,5 cm. Moderner Halblederband (unter Verwendung der alten Deckel) mit goldgeprägtem RTitel. Danzig, Thomas Johann Schreiber, 1729.
Vgl. VD18 13520911 (Ausgabe 1710). – Spätere Auflage der mehrfach aufgelegten deutsch-polnischen Sprachkunde des Danziger Bürgermeisters Nicolaus Volckmar (1573-1602). – Etwas braunfleckig, Titel mit altem Besitzeintrag, vereinzelte Anstreichungen.

Lot 2163, Auction  119, Voltaire, François-Marie Arouet de, La Henriade

Voltaire, François-Marie Arouet de
La Henriade
Los 2163

Zuschlag
480€ (US$ 516)

Details

Voltaire, (François-Marie Arouet de). La Henriade, avec les variantes. Imprimé par ordre du Roi pour l'éducation de Monseigneur le Dauphin. XL, 222 S., 1 Bl. Mit 10 Kupfertafeln nach J. M. Moreau le Jeune. 30,5 x 22,5 cm. Leder d. Z. (Gelenke stellenweise alt restauriert, berieben, etwas bestoßen und mit kleinen Schabspuren). Paris, Didot, 1790.
Collection des auteurs classiques françois et latins. Nicht bei Sander. – Großzügig gesetzte Prachtausgabe mit den schönen Illustrationen nach Jean-Michel Moreau le Jeune (1741-1814). – Etwas stockfleckig, sonst wohlerhalten.

Lot 2166, Auction  119, Waitzenegger, Franz Joseph, Fidelis von Sigmaringen

Waitzenegger, Franz Joseph
Fidelis von Sigmaringen
Los 2166

Zuschlag
280€ (US$ 301)

Details

Waitzenegger, Franz Joseph. Fidelis von Sigmaringen. Eine merkwürdige und lehrreiche Geschichte späterer Zeiten; neu erzählt für alle frommen Christen. Zweyte mit der Heligsprechungs-Bulle vermehrte Auflage. VIII, 192 S. Mit 2 Kupfertafeln. 16,5 x 10 cm. Moderner marmorierter Pappband. Wien, Anton Doll, 1820.
Dritte Ausgabe der zuerst ebenda 1817 erschienenen frommen Erzählung über das Leben des Kapuzinerpriesters Fidelis von Sigmaringen (1578-1622), der 1746 heiliggesprochen und als Märtyrer verehrt wird, verfasst von dem Bregenzer Priester und Lokalhistoriker Franz Joseph Waitzenegger (1784-1822). – Finger- und braunfleckig, stellenweise mit Feuchtigkeitsrändern (Titel etwas stärker betroffen), einige Blatt mit Wurmspur (minimaler Buchstabenverlust), fl. Vorsatz mit Besitzeinträgen.

Weigand, Friedrich Ludwig Karl
Wörterbuch der deutschen Synonymen
Los 2167

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Weigand, Friedrich Ludwig Karl. Wörterbuch der deutschen Synonymen. 3 Bände. 21 x 13 cm. Moderne Halbleinenbände (unter Verwendung der alten Deckel) mit montiertem RSchild. Mainz, Florian Kupferberg, 1840-1843.
Zaunmüller 57. ADB LV, 363. – Erste Ausgabe des geschätzten Synonymenlexikons, eine zweite Auflage folgte 1852. Die ADB bedauert, dass danach keine weiteren Auflagen folgten, "denn es hätte in weit höherem Maße eine dauernde Benutzung verdient, als das alte Handwörterbuch von Eberhard und Maaß, das man neuerdings schlecht und recht wieder zugestutzt hat, oder als die Leistungen von D. Sanders. Die Bedeutungsabgrenzung ist überall wohlerwogen: hier scharf und bestimmt, dort mit verständiger Rücksicht auf die neutrale Zone des Gebrauchs. Dazu ist es das einzige Werk seiner Art, das von der Existenz einer Wissenschaft der deutschen Philologie auf jeder Seite Zeugniß ablegt, überreich ausgestattet mit Belegen, die Weigand selbst zusammengebracht hat" (ADB). Friedrich Ludwig Karl Weigand (1804-1878) übernahm nach Jacob Grimms Tod gemeinsam mit Rudolf Hildebrand die Fortführung des Deutschen Wörterbuchs. – Titel verso mit dem Bibliotheksstempel des "Realgymnasiums zu Wiesbaden", recto unschön gestempelt (Swastika), Titel leimschattig. Sonst wohlerhalten.

Lot 2168, Auction  119, wieder erstandene Eulenspiegel, Der, Das ist: wunderbarliche und seltsame Historien Till Eulenspiegels

wieder erstandene Eulenspiegel, Der
Das ist: wunderbarliche und seltsame Historien Till Eulenspiegels
Los 2168

Zuschlag
800€ (US$ 860)

Details

Der wieder erstandene Eulenspiegel, Das ist: wunderbarliche und seltsame Historien Till Eulenspiegels, eines Bauren Sohns. Gebürtig aus dem Lande zu Braunschweig. Neulich in sächsischer Sprache auf gut Hochdeutsch verdollmetschet, sehr kurzweilig zu lesen. Jetzund abermal ganz frisch gesotten und recht neu gebacken. 200 S., 3 (statt 4) Bl. Titel in Schwarz und Rot. Mit Titelholzschnitt und 101 Textholzschnitten. 16 x 10,5 cm. Geheftet (ohne Einband) in moderner Pappkassette. O. O. u. Dr. (um 1800).
Vgl. VD18 14265052. – Eine von mehreren, im Druckbild nur gering abweichenden Auflagen der unfirmierten Jahrmarktsausgabe, die mit wechselnden Titelblättern und im Neusatz von den umherziehenden Kolporteuren bei ihren Druckern in Auftrag gegeben wurden. – Gebräunt. Es fehlt das letzte Blatt, das den Abschluss zum "Anhang lehrreicher Reimen" enthält, die textlich in keinem Bezug zu den Eulenspiegelschwänken stehen. Titel verso mit dem Stempel der Fürstlichen Hofbibliothek Donaueschingen. Dieser Druck nicht über den KVK nachweisbar.

Willborn, Johanna
Zwei mecklenburgische Herzöge
Los 2170

Zuschlag
100€ (US$ 108)

Details

Willborn, J(ohanna). Zwei mecklenburgische Herzöge oder Pflicht und Leidenschaft. Historischer Roman aus dem achtzehnten Jahrhundert. 2 Teile in 1 Band. 2 Bl., 338 S., 1 Bl.; 2 Bl., 259 S. 17,5 x 11 cm. OLeinen (berieben) mit RVergoldung, goldgeprägtem RTitel und Deckelbordüre. Malchin, Friedrich Wendt, 1869.
Brümmer VII, 453. Kosch XXXII, 653. – Einzige Ausgabe des seltenen historischen Romans der seinerzeit sehr erfolgreichen und heute vergessenen Schweriner Pädagogin Johann Willborn (1838-1908). Behandelt u. a. den mecklenburgischen Herzog Christian Ludwig, seine Frau Gustave Caroline und Herzog Carl Leopold. – Papierbedingt schwach gebräunt, sonst wohlerhalten. Innenspiegel mit Exlibris. Kein bibliothekarischer Standortnachweis beider Bände in deutschen Bibliotheken.

Lot 2171, Auction  119, Zachariä, Friedrich Wilhelm, Auserlesene Stücke der besten deutschen Dichter

Zachariä, Friedrich Wilhelm
Auserlesene Stücke der besten deutschen Dichter
Los 2171

Zuschlag
150€ (US$ 161)

Details

Zachariä, Friedrich Wilhelm (Hrsg.). Auserlesene Stücke der besten deutschen Dichter von Martin Opitz bis auf gegenwärtige Zeiten. Mit historischen Nachrichten und kritischen Anmerkungen versehen. 3 Bände. Mit gestochenem Titel (in Band I). 15,5 x 9,5 bzw. (Band III:) 16,5 x 10 cm. Halbleder d. Z. (Kapitale von Band I leicht bestoßen) mit Rückenfileten und goldgeprägtem RSchild. Braunschweig, Waisenhaus, 1766-1778.
Goedeke IV/1, 73, 8, 24. ADB XLIV, 641 – Erste Ausgabe der von Zachariae herausgegebenen Sammlung, der Band III erschien posthum 1778, herausgegegen von Johann Joachim Eschenburg. "Die 'Auserlesenen Stücke der besten deutschen Dichter von M. Opitz bis auf gegenwärtige Zeiten' reihen sich den Bestrebungen der Schweizer und Berliner um Wiedererweckung der älteren deutschen Poesie würdig an; die beiden ersten Bände (1766-71) bringen eine Anthologie aus Opitz, Flemming und Scultetus mit kurzen Einführungen und Erläuterungen, ein dritter von Eschenburg 1778 herausgegebener Band wies zuerst wieder auf Schwieger’s 'Geharnschte Venus' hin" (ADB). – Es fehlt das gestochene Portrait. Stellenweise etwas braunfleckig, fl. Vorsätze mit Ziffernsignatur. Der abschließende Band III im Format leicht größer und auf besserem, doppelt geripptem Bütten.

Campe, Joachim Heinrich
Die Empfindungs- und Erkenntnißkraft der menschlichen Seele
Los 2173 [*]

Zuschlag
190€ (US$ 204)

Details

Campe, J(oachim) H(einrich). Die Empfindungs- und Erkenntnißkraft der menschlichen Seele die erstere nach ihren Gesetzen, beyde nach ihren ursprünglichen Bestimmungen betrachtet. 208 S. Mit gestochener Titelvignette. 16 x 10 cm. Schlichter Pappband d. Z. (etwas stärker fleckig und berieben). Leipzig, Weygand, 1776.
Kosch II, 458. – Erste Ausgabe der Frühschrift des berühmten Pädagogen, die anlässlich einer Preisfrage der Königlichen Akademie der Wissenschaften Berlin entstanden ist und die sogenannten zwei Kräfte der Seele behandelt sowie deren Einfluss und Beziehung auf Charakter und Genie. – Gebräuntes Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Stempeln und Besitzeintrag auf dem Titel recto.

Lot 2175, Auction  119, Epiktet, Enchiridion latinis versibus adumbratum

Epiktet
Enchiridion latinis versibus adumbratum
Los 2175

Zuschlag
850€ (US$ 914)

Details

Epiktet. Enchiridion latinis versibus adumbratum. Per Edvardum Ivie. Sunt verba & voces, quibus hunc lenire dolorem possis, et magnam morbi deponere partem. 3 Bl., 109 S., 1 Bl. Mit gestochenem Portrait-Frontispiz und gestochener Titelvignette. 19,5 x 12,5 cm. Späterer Lederband mit ornamentaler RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Oxford, H. Clements, 1715.
Schweiger 106. – Erste Ausgabe der Lehrgespräche Epiktets in der Übersetzung des Oxforder Dichters Edward Ivie (1678-1745). Mit griechisch-lateinischem Paralleltext. Ein Nachdruck erschien ebenda 1723. Das Frontispiz zeigt den Philosophen am Schreibpult, die Titelvignette eine Ansicht des 1669 eröffneten Sheldonian Theatre der Universität Oxford. – Innenspiegel mit montiertem Wappenexlibris. Einige Blatt mit schwachem Feuchtigkeitsrand, Titel mit Abklatsch vom Frontispiz.

Fichte, Johann Gottlieb
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre
Los 2177 [*]

Zuschlag
200€ (US$ 215)

Details

Fichte, Johann Gottlieb. Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre als Handschrift für seine Zuhörer. XII, 339 S. 19 x 11,5 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (stärker berieben, Rücken mit Schabstellen und 2 hs. RSchildern). Leipzig, Christian Ernst Gabler, 1794.
Goedeke V, 8, 5. Baumgartner-Jacobs 12. Ruppert 3051. Carter-Muir 450. – Seltene erste Ausgabe seines Hauptwerks. Bereits im Juni schrieb Goethe an Fichte: "Ich erwarte mit Verlangen die weitere Fortsetzung Ihrer Arbeit, um manches bei mir zu berichtigen und zu befestigen" (Brief vom 24. 6. 1794). Der neu geschaffene Terminus "Wissenschaftslehre" scheint für Fichte die einzig angemessene Bezeichnung der Philosophie zu sein, weil allein durch sie die Möglichkeit und die Prinzipien allen Wissens aus einem letzten Grundsatz abgeleitet und in den daraus sich ergebenden Konsequenzen verfolgt werden. – Braun- und stockfleckig, stellenweise mit Feuchtigkeitsrand, Vortitel ist hier irrig vor die Vorrede gebunden. Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Stempeln und Signaturen auf dem Titel.

Lot 2179, Auction  119, GutsMuths, Johann Christoph Friedrich, Mechanische Nebenbeschäftigungen

GutsMuths, Johann Christoph Friedrich
Mechanische Nebenbeschäftigungen
Los 2179

Zuschlag
400€ (US$ 430)

Details

GutsMuths, Johann Christoph Friedrich. Mechanische Nebenbeschäftigungen oder praktische Anweisungen zur Kunst des Drehens, Metallarbeitens und Schleifens optischer Gläser zur Selbstbelehrung. Als Anhang zu seiner Gymnastik. Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. X S., 3 Bl., 400 S. Mit gestochenem Frontispiz und 8 mehrfach gefalteten Kupfertafeln auf blattgroßen Falzen. 18 x 10,5 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (etwas berieben, beschabt und bestoßen) mit neuerem hs. Papierrückenschild. Leipzig, J. C. Hinrichs, 1817.
Engelmann 132. Ziegler 247. ADB X, 224. – Zweite Auflage der zuerst 1801 in Altenburg bei Rink und Schuphase erschienenen Abhandlung des "Wegbereiters der Leibesübungen in der Geschichte der Pädagogik" (ADB). Gutsmuths (1759-1839) gehörte der berühmten pädagogischen Anstalt Schnepfenthal über 50 Jahre als Erzieher und Lehrer für Geographie, Technologie und Gymnastik an. Seine Schriften über Gymnastik und Jugendspiele sind die ersten Grundlinien zu einer Systematik der Turnkunst. Sein vorliegendes Lehrbuch behandelt technische Aspekte der Metallbearbeitung als elementaren Bestandteil seiner pädagogischen Lehre, "Körper, Sinne und Menschenverstand" der Jünglinge zu bilden und zu fördern. – Wohlerhaltenes Exemplar.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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