um 1830-40. Felsige Landschaft.
Öl auf Leinwand. 19,1 x 34,7 cm.
Deutsch
19. Jh. . Wiesenstück mit Bachlauf bei Gotzing in Oberbayern.
Los 6121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
563€ (US$ 586)
19. Jh. Wiesenstück mit Bachlauf bei Gotzing in Oberbayern.
Öl auf Papier, auf festem Malkarton kaschiert. 12,1 x 33,5 cm. Unten rechts datiert und bez. "24/7 / gotzing".
Bei Gotzing könnte es sich um den Ortsteil des oberbayrischen Weyarn handeln, das nördlich unweit des Mangfalltals liegt.
Press, Otto
Blick über eine weite Landschaft bei Sonnenuntergang
Los 6123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.188€ (US$ 1,237)
Blick über eine weite Landschaft bei Sonnenuntergang.
Öl auf Leinwand. 54 x 72 cm. Unten links signiert "O. Press".
Piepenhagen, August Friedrich
Blick auf ein Gehöft mit Holzbrücke
Los 6125
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 911)
Blick auf ein Gehöft mit Holzbrücke.
Öl auf Papier. 20,9 x 29,2 cm. Unten links monogrammiert "AP" (in die nasse Farbe geritzt). Verso von einem Mitglied der Familie Piepenhagen in Bleistift bez. "A [für August Piepenhagen] (....)".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Seitdem im Besitz der Familie.
Piepenhagen, Charlotte
Blick in einen Waldesgrund
Los 6127
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 781)
Blick in einen Waldesgrund.
Öl auf Papier. 26,4 x 17 cm. Verso in Bleistift von einem Mitglied der Familie Piepenhagen bez. "Ch [für Charlotte Piepenhagen ] 8 Studien Weißenkirchen".
Provenienz: Aus dem Nachlass der Künstlerin.
Seitdem im Besitz der Familie.
Baumstudien.
Öl auf Papier. 31,5 x 25 cm.
Provenienz: Aus dem Nachlass der Künstlerin.
Seitdem im Besitz der Familie.
Piepenhagen, Charlotte
Die italienische Küste bei Neapel
Los 6129
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,042)
Die italienische Küste bei Neapel.
Öl auf Papier. 21,5 x 39,3 cm. Verso von einem Mitglied der Familie Piepenhagen in Bleistift bez. "Ch" [für Charlotte Piepenhagen] sowie betitelt "Neapel auf dem Weg nach Podzolli [gemeint ist Pozzuoli]".
Provenienz: Aus dem Nachlass der Künstlerin.
Seitdem im Besitz der Familie.
Piepenhagen, Charlotte
Nächtlicher Park mit Springbrunnen
Los 6130
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,042)
Nächtlicher Park mit Springbrunnen.
Öl auf Papier. 23,5 x 30,2 cm. Verso von einem Mitglied der Familie Piepenhagen in Bleistift bez. "Ch" [für Charlotte Piepenhagen].
Provenienz: Aus dem Nachlass der Künstlerin.
Seitdem im Besitz der Familie.
Lieder, Friedrich Johann Gottlieb
Selbstbildnis mit grauem Pelzkragen und blauer Schleife
Los 6132
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.000€ (US$ 10,417)
Selbstbildnis mit grauem Pelzkragen und blauer Schleife.
Öl auf Malkarton. 36 x 29 cm. Verso mit dem Stempel und Etikett des Künstlerbedarfs Franz Theyer, Wien. Um 1850.
Bereits im Jahre 1797 stellte Friedrich Lieder im Alter von nur 17 Jahren erstmals zwei Zeichnungen auf der Berliner Akademieausstellung aus und erregte damit einige Aufmerksamkeit. Im Jahre 1802 machte er erneut durch ein Bildnis Napoleons von sich reden und wechselte im Jahre 1804 zum Studium von Berlin an die École des Beaux-Arts in Paris, wo er Schüler von keinem geringeren als Jacques-Louis David wurde. Schnell etablierte sich der geschickte Portraitist in der Pariser Gesellschaft und heiratete die Tochter des Chevalier d'Ellevaux de Limon. Auch international wurden seine Fähigkeiten als Bildnismaler erkannt, und so erhielt er unter anderem zahlreiche Aufträge des ungarischen Adels und reiste dafür nach Budapest, Preßburg und Tyrnau. Ab dem Jahre 1812 arbeitete er zunächst in Wien, wo er stark von Isabey beeinflusst wurde und auf dem Wiener Kongress mit großem Erfolg als Bildnismaler und Miniaturist tätig war. Dort fiel er unter anderem Fürst Metternich auf, der ihn fortan förderte. Zwischen 1816-19 hielt er sich auf Einladung Wilhelms III. in Berlin auf und wurde zum Hofmaler ernannt. Seine große internationale Bekanntheit sorgte dafür, dass er auch später viele Reisen unternahm, sich aber meist in Wien oder Budapest aufhielt, wo seine Portraits und Bildnisminiaturen vor allem von den Mitgliedern des Hochadels geschätzt wurden.
In vorliegendem Selbstbildnis brilliert der Künstler in der Wiedergabe von Stofflichkeit und modischen Details. Sowohl im Kunsthistorischen Museum Wien als auch in der staatlichen Gemäldesammlung und dem Wiener Belvedere befinden sich weitere Selbstbildnisse des Künstlers, auf denen Lieder sich stets in selbstbewusster Pose mit der Palette vor einem Bild oder in seinem Atelier zeigt. Im Gegensatz zu diesen offiziellen Künstlerportraits, die Lieder in Ausübung seines Berufes zeigen, stellt sich der Künstler hier als arrivierten Bürger und Privatmann dar. Mit wachem Blick sitzt der Künstler in einem Mantel mit elegantem Pelzkragen gekleidet vor einer nicht näher definierten Wand. Raffiniert schmückt eine blaue Schleife den Stehkragen und weist Lieder als äußerst modebewussten Herren im besten Alter aus. Die schon leicht ergrauten Haare kontrastieren wunderbar mit der lebendigen Hautfarbe und dem markanten blonden Schnurrbart. Das im Oval gehaltene Portrait konzentriert den Blick auf die Person und gleichzeitig nutzt Lieder die malerische Gestaltung der Rahmenzwickel für einen gekonnt gestalteten Trompe-l'œil-Effekt. Subtil bringt Lieder so alle seine malerischen Fähigkeiten zur Geltung, ohne vom Hauptmotiv abzulenken. Auffällig ist, dass Lieder in diesem Selbstportrait offensichtlich gezielt die Form der für ihn typischen Brillenfassung mit dem raffiniert gestalteten Nasensteg, die sich auch auf den anderen Selbstportraits findet, abändert und oval gestaltet, um seine Augenform stärker zu betonen. Vermutlich sollte das für den privaten Kontext geschaffene Bildnis eben nicht in erster Linie seine berufliche Relevanz, sondern seine ihm innewohnende Persönlichkeit unmittelbar erfassen und für Familie und Nachwelt erhalten.
Provenienz: Sammlung Alfred Strasser, Wien (Bleistiftanntotation verso sowie erneut "A.S.". Vgl. auch damit wohl korrespondierend die Erwähnung der "Sammlung A. Strasser, Wien" in Thieme-Becker XXIII, S. 204, dort ohne Nennung des Titels).
Privatsammlung E.S. (wohl E. Strasser), Wien.
Kunstauktionshaus "Kärntnerstrasse" Ferdinand Nagler, Auktion am 20. Juni 1944, Los 70, mit Abbildung auf dem Titel.
Privatsammlung Wien.
Deutsch
19. Jh. . Wolkenbänder über gepflügten Äckern
Los 6134
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 456)
19. Jh. Wolkenbänder über gepflügten Äckern.
Öl auf Malkarton. 23 x 33,3 cm. Verso Farbproben.
Buntzen, Heinrich
Sommerliche Uferlandschaft
Los 6136
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 2,865)
Sommerliche Uferlandschaft mit Adlerhorst in der Baumkrone einer knorrigen Eiche und grasenden Schafen.
Öl auf Malpappe. 21,7 x 38,3 cm. Unten links signiert "H. Buntzen".
Hartung, Heinrich
Gewitterstimmung über der römischen Campagna mit der Aqua Claudia
Los 6137
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.000€ (US$ 4,167)
Gewitterstimmung über der römischen Campagna mit der Aqua Claudia.
Öl auf Leinwand, kaschiert auf Malkarton. 30 x 40,5 cm. Unten links signiert "H. Hartung".
Jabin, Georg
Harzlandschaft mit Jäger bei aufziehendem Gewitter
Los 6138
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.750€ (US$ 4,948)
Harzlandschaft mit Jäger bei aufziehendem Gewitter.
Öl auf Leinwand, auf Holz aufgezogen. 42,2 x 62,9 cm. Signiert unten links "George Jabin".
Jabin zeigte schon früh künstlerisches Talent, so dass ihm nach dem frühen Tod des Vaters einige kunstliebende Mäzene eine Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf ermöglichten. Er studierte von 1850 bis 1855 Landschaftsmalerei bei Johann Wilhelm Schirmer. In diesen Jahren gehörte er auch der Künstlervereinigung Malkasten an. Nach der Ausbildung zog er in den Harz, wo er die meisten seiner Motive fand wie etwa den Brocken im Mondschein, den Eckerfall, den Regenstein, den Falkenstein oder das Oker- und das Ilsetal.
Weber, Paul
Sommerlicher Wildbach mit kleinem Wasserfall bei einer Lichtung
Los 6141
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
813€ (US$ 846)
Sommerlicher Wildbach mit kleinem Wasserfall bei einer Lichtung.
Öl auf Leinwand. 48 x 51,8 cm. Rechts unten signiert "Paul Weber".
Nach Ausbildungen in Darmstadt, Frankfurt, München und Antwerpen wandert der Landschaftsmaler Paul Weber 1849 in die USA aus. 1854 zieht er von Cincinnati nach Philadelphia und unterrichtet dort an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts. Zu seinen Schülern zählen einige Vertreter der Hudson River School, einer Gruppe amerikanischer Landschaftsmaler, die, von der Schule von Barbizon und der Düsseldorfer Malerschule beeinflusst, eine realistische Wiedergabe der Natur anstreben. Viele seiner Gemälde entstehen daher auf Studienreisen auch direkt en plein air in der Natur, z.B. in der Umgebung des Hudson River und den Catskill Mountains. Trotz großer Erfolge in den USA kehrt Paul Weber 1861 nach Deutschland zurück, wo er die letzten vier Jahrzehnte seines Lebens hochangesehen als Landschaftmaler in München arbeitete.
Mittagsruhe.
Öl auf Leinwand. 45,5 x 60 cm. Rechts unten signiert "J. Köckert", verso mit Fragmenten zweier alter Ausstellungsetiketten. Um 1875.
Julius Köckert, Sohn des Opernsängers und späteren Direktors der Theater in Köln und Aachen Gustav Köckert, erhielt seine erste künstlerische Ausbildung an den Akademien in Koblenz und Köln. 1843 ging er nach Prag, um sein Studium im Atelier von Christoph Christian Ruben zu vollenden. 1848 siedelte er nach Bayern über und ließ sich schließlich 1850 in München nieder, wo er sich als Historien- und Genremaler etablierte. Seine enge Freundschaft mit Wilhelm von Kaulbach führte auch zu verschiedenen öffentlichen Aufträgen für großformatige Wandmalereien. Durch ein Augenleiden fast erblindet, konnte er einige Jahre kaum arbeiten, jedoch konnte er durch eine neuartige Operation weitgehend geheilt werden und war bis zum Ende seines Lebens äußerst produktiv und erfolgreich tätig.
Provenienz: Sammlung Th. H. Thomann.
Rudolf Bangel, Frankfurt, Auktion 965 am 2. Oktober 1918, Los 47.
Sammlung Kurt Lindauer (?, laut schwer lesbarem rückseitigem Etikett).
Privatsammlung Frankreich.
Junge Reisigsammlerin.
Öl auf Hartfaserplatte. 31,9 x 25 cm. Unten rechts signiert "EUG. FEYEN.". Um 1893.
Konzentrierte, von einem kühlen, aber einnehmenden Realismus geprägte Figurenstudie mit autonomen Charakter für das 1893 im Salon des Artistes Français ausgestellten Gemälde "La cuisson des crevettes - îles Chausey" (Garnelenkochen auf den Îles Chausey).
Waldweiher im Vorfrühling.
Öl auf Papier, kaschiert auf Holz. 32,3 x 37,7 cm. Unten links signiert "A. Fink" sowie rechts datiert "12/4 [18]93".
Voltz, Friedrich
Wiesenboden mit Wurzelholz im Sonnenlicht
Los 6145
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,563)
Wiesenboden mit Wurzelholz im Sonnenlicht.
Öl auf Malkarton. 26 x 44,5 cm. Unten rechts monogrammiert "F. V.", verso zwei nummerierte Etiketten "733" und "87".
Nachdem Voltz zunächst von seinem Vater in der Radiertechnik unterrichtet wurde, ging er 1834 an die Akademie nach München, um dort zu studieren. An der Akademie stieß er jedoch auf wenig Förderung und so bildete er sich hauptsächlich autodidaktisch weiter. Die Werke der Niederländer in der Pinakothek sowie die Natur des Münchner Umlands schulten dabei seinen malerischen Blick. Auch beeinflussten ihn Albrecht Adam und seine Freunde Carl Spitzweg und Eduard Schleich d. Ä., für den er zeitweise sogar die Kühe in dessen Landschaften malte.
Eine Reise nach Holland von 1843 bis 1846 und die Werke der Tiermaler Barend Cornelis Koekkoek sowie Paulus Potters beeindruckten Voltz so nachhaltig, dass er sich ab da an hauptsächlich der Tiermalerei zuwandte. Zurück in München lieferte ihm das bayerische Land, insbesondere die Gegend um den Starnberger See die geeigneten Motive.
Seine Werke zeugen von stimmungsvollen, saftig grünen Landschaften mit wolkenreichen Himmeln und einer Plastizität, die er durch gekonnte Regie von Licht und Schatten erzeugt. Sicherlich hat ihn auch seine Italienreise mit Schleich 1871 in seiner Landschaftsauffassung geprägt. In vorliegendem Werk klammert Voltz die Tiere einmal aus und fokussiert sich ganz auf das poetische Spiel der Sonnenstrahlen auf dem grasbewachsenen Erdboden mit Wurzelstöcken.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (Stempel verso).
Millner, Karl
Alpine Landschaft mit rastenden Holzsammlern am Wildbach
Los 6146
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 2,865)
Alpine Landschaft mit rastenden Holzsammlern am Wildbach.
Öl auf Leinwand, doubliert. 69 x 96,4 cm. Signiert und datiert unten links "C. Millner 1874".
Karl Millner zählt nach dem Studium an der Münchener Kunstakademie und Ankäufen durch König Ludwig I. für die Neue Pinakothek rasch zu den erfolgreichsten Münchener Landschaftsmalern. Beeinflusst von Carl Rottmann und Eduard Schleich d.Ä. macht sich Millner schnell einen Namen als exzellenter Maler insbesonders alpenländischer Landschaften. Mit hoher Akribie malt er weite Bergpanoramen, die sich durch feine Details und gekonnt eingesetzte Licht- und Schattenkontraste auszeichnen. Charakteristisch ist auch ein niedrig angesetzter Betrachterstandpunkt, der die Großartigkeit und Erhabenheit der Berge betont. Seine Heimatstadt Mindelheim eröffnete 2012 im Jesuitenkolleg die seinem Werk gewidmete Carl-Millner-Galerie.
Morgenstern, Carl
Blick über den Walensee in St. Gallen nach Osten
Los 6147
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 3,906)
Blick über den Walensee in St. Gallen nach Osten.
Öl auf Leinwand. 30,8 x 40,9 cm. Unten links monogrammiert "C.M." sowie verso auf dem Keilrahmen mit alten Nummernetiketten. Um 1856.
Bis zu seiner ersten Schweizreise 1849 hatte Morgenstern die Alpenregion nur en passant auf dem Weg nach Süden erlebt. Auf der Suche nach neuen Motiven bereiste er das Land erneut 1851 und ein drittes Mal im Spätsommer 1856. Dietrich Schindler lud ihn bei dieser Gelegenheit "zu einem Ausflug an den Walensee und hinauf nach Mollis und Obstalten ein, welchen der Künstler wiederum zu Landschaftsstudien nutzte, die er während des Winters seinen Staffeleibildern zugrunde legte." (Inge Eichler: Die Frankfurter Malerfamilie Morgenstern, Frankfurt 1999, S. 100).
Provenienz: Kunsthandlung J. P. Schneider Jr., Frankfurt a. M. (Stempel auf dem Keilrahmen).
Deutsche Privatsammlung (erworben 1984).
Durch Erbfolge Schweizer Privatsammlung.
Galerie Fischer, Luzern, Auktion am 17. Juni 2015, Los 1172.
Berliner Privatsammlung.
Geist, August Christian
Waldlichtung mit Baumstumpf und zwei jungen Bäumen
Los 6148
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
675€ (US$ 703)
Waldlichtung mit Baumstumpf und zwei jungen Bäumen.
Öl auf Papier, auf Platte aufgezogen. 23,9 x 29,4 cm. Verso auf Klebeetikett neu bezeichnet "August Geist".
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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