Artist Index: Lichtenstein, Roy


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Los 7256Lichtenstein, Roy
As I opened fire

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
372€ (US$ 400)

Details

As I opened fire
Triptychon. 3 Farboffsetdrucke auf festem Velin. 1964.
Je 61 x 50 cm (64 x 53 cm).
Corlett Appendix 5.

Nach dem Gemälde "As I opened fire" von 1964. Prachtvolle Drucke, herausgegeben 1964 vom Stedelijk Museum Amsterdam, mit dessen Druckvermerk verso.

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Los 7345Lichtenstein, Roy
As I opened fire

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
496€ (US$ 533)

Details

As I opened fire
Triptychon. 3 Farboffsetdrucke auf festem Velin. 1964.
Je 61 x 50 (63,5 x 52,1 cm).
Corlett Appendix 5.

Nach dem Gemälde "As I opened fire" von 1964. Prachtvolle Drucke, herausgegeben 1964 vom Stedelijk Museum Amsterdam mit dessen Druckvermerk verso. Beigegeben: Je ein weiteres Exemplar von zwei Teilen des Triptychons von Lichtenstein, "As i openend fire, I knew why tex hadn't buzzed me...if he had..." sowie "The enemy would have been warned...".

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Los 3372Lichtenstein, Roy
Ausstellungsplakat. Roy Lichtenstein

Auktion 119

Zuschlag
1.000€ (US$ 1,075)

Details

Lichtenstein, Roy. Ausstellungsplakat. Roy Lichtenstein January 22-March 7, 1976. Modern Art Pavillion Seattle Art Museum. Farboffsetdruck. Ca. 74 x 60 cm. 1975.
Rechts neben der Darstellung "The Red Horseman" von Roy Lichtenstein eigenhändig signiert. – Stellenweise etwas knitterfaltig und berieben. Nicht ausgerahmt, daher mit möglichen Randläsuren. Versand nur ohne Rahmen.

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Los 8240Lichtenstein, Roy
Still Life with Crystal Bowl

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
16.120€ (US$ 17,333)

Details

Still Life with Crystal Bowl
Siebdruck und Farblithographie auf BFK Rives-Rollenpapier. 1976.
80,2 x 110,5 cm (96,3 x 125,5 cm).
Unten rechts signiert "rf Lichtenstein" und datiert. Auflage 45 num. Ex.
Corlett 150.

Herausgegeben von Multiples Inc. und Castelli Graphics/New York und gedruckt bei Styria Studio/New York (mit Blindstempel unten rechts) in einer Auflage von 45 +10 A.P. Im Jahr 1961 vollzog sich im Schaffen des amerikanischen Künstlers Roy Lichtenstein ein deutlicher Wandel. An die Stelle seiner frühen, von Kubismus und Konstruktivismus beeinflussten Arbeiten traten nun die von comic strips und Werbung inspirierten Werke, in denen Lichtenstein sowohl die Thematik als auch den Stil seiner Vorbilder auf Malerei und Grafik übertrug und die ihn bereits zu Lebzeiten zu einem der erfolgreichsten Vertreter der amerikanischen Pop Art machten. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.

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Los 8232Lichtenstein, Roy
Sunrise

Auktion 111

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.208€ (US$ 5,600)

Details

Sunrise
Farbige Offsetlithographie auf Velin. 1965.
43,5 x 59 cm (46,5 x 61,5 cm).
Signiert "Roy Lichtenstein".
Bianchini 16.

"Landscape was one of the first topics that Lichtenstein turned to following his comic-inspired Pop breakthrough, and one to which he returned with some regularity." (roylichtenstein.com). Eine der Ikonen der Pop-Art, hier in einem ausgezeichneten, wenngleich verblassten Druck mit Rand. Verlegt von Leo Castelli Gallery, New York.

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Los 8202Lichtenstein, Roy
Brushstrokes

Auktion 110

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
13.640€ (US$ 14,667)

Details

Brushstrokes
Farbsiebdruck auf festem Velin. 1967.
56 x 76,5 cm (58,5 x 79 cm).
Signiert "Roy Lichtenstein". Auflage 300 num. Ex.
Corlett 45.

Der Siebdruck "Brushstrokes" spiegelt Lichtensteins satirisches Interesse an der Rolle des gestischen Pinselstrichs in der Kunst des Abstrakten Expressionismus. Ironischerweise entnahm Lichtenstein die Motive für seine "Brushstrokes", die seit 1965 entstanden, Dick Giordanos Comicgeschichte mit dem Titel "The Painting", gedruckt von Charlton Comics im Oktober 1964 in "Strange Suspense Stories". Der Pinselstrich, im Abstrakten Expressionismus ein Zeichen des persönlichen Ausdrucks des Künstlers und ein Mittel, Gefühle direkt dem Betrachter zu kommunizieren, wird von Lichtenstein entpersönlicht, in einer Weise gedruckt, die gewöhnlich mit Werbegraphik verbunden ist, so dass er als Ausdrucksmittel banal und alltäglich erscheint. Lichtenstein verspottet mit "Brushstrokes" zudem die Abstrakten Expressionisten, indem er klar macht, dass, obwohl sie die Kommerzialisierung verschmähten, auch sie nicht immun dagegen waren: Schließlich wurden viele ihrer Bilder, immer dieselben Motive, ebenfalls in Serie hergestellt. Herausgegeben von der Leo Castelli Gallery, New York, Druck Aetna Silkscreen Products, New York. Ganz prachtvoller, farbkräftiger Druck mit kleinem Rand.

Provenienz: Galerie Ileana Sonnabend, Paris 1968, seitdem Privatbesitz Berlin

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Los 8203Lichtenstein, Roy
Sweet Dreams, Baby!

Auktion 110

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
80.600€ (US$ 86,667)

Details

Sweet Dreams, Baby!
Farbsiebdruck auf Velinkarton. 1965.
90,7 x 65 cm (95,8 x 70,2 cm).
Signiert "Roy Lichtenstein". Auflage 200 num. Ex.
Corlett 39.

Das Blatt "Sweet Dreams, Baby!" ("Pow!"), eine der Ikonen des Pop-Art, erschien in "11 Pop Artists", Mappe III, bei Original Editions, New York, in einer Gesamtauflage von 220 Exemplaren. Im Jahr 1961 vollzog sich im Schaffen des amerikanischen Künstlers Roy Lichtenstein ein deutlicher Wandel. An die Stelle seiner frühen, von Kubismus und Konstruktivismus beeinflussten Arbeiten traten nun die von comic strips und Werbung inspirierten Werke, in denen Lichtenstein sowohl die Thematik als auch den Stil seiner Vorbilder auf Malerei und Grafik übertrug und die ihn bereits zu Lebzeiten zu einem der erfolgreichsten Vertreter der amerikanischen Pop Art machten. Auch in "Sweet Dreams, Baby!" nutzt er das Stilmittel der Benday-Dots. In diesem Druckvorgang entstehen aus kleinen, farbig gedruckten Punkten Flächen in einer anderen Farbe. Je nach Dichte der Punkte unterscheiden sich die Effekte. Insofern stellten die Benday Dots eine moderne Erscheinungsform des Pointillismus dar. Als Charakteristikum erscheinen bei Lichtenstein Farbflächen im Wechsel mit Dots, die oft so plakativ groß sind, dass sie per se wiederum kleine Flächen abbilden. Exzellenter Druck mit dem vollen, kleinen Rand.

Provenienz: Galerie Springer, Berlin 1969, seitdem Privatbesitz Berlin

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Los 8181Lichtenstein, Roy
Haystack

Auktion 105

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.820€ (US$ 7,333)

Details

Haystack
Farbsiebdruck auf CM Fabriano-Velin. 1969.
36,5 x 43,6 cm (47,9 x 65,6 cm).
Signiert "Roy Lichtenstein" und datiert. Auflage 250 num. Ex.
Corlett 84.

Im Jahr 1961 vollzog sich im Schaffen des amerikanischen Künstlers Roy Lichtenstein ein deutlicher Wandel. An die Stelle seiner von Kubismus und Konstruktivismus beeinflussten Arbeiten traten nun die von comic strips und Werbung inspirierten Werke, in denen Lichtenstein sowohl die Thematik als auch den Stil seiner Vorbilder in Malerei und Grafik übertrug. Viele seiner Arbeiten sind heute weltbekannt und machten ihn bereits zu Lebzeiten zu einem der erfolgreichsten Vertreter der amerikanischen Pop Art. Nachdem er seinen neuen Stil erfolgreich etabliert hatte, folgten bald einige Arbeiten, die auf bekannten Gemälden anderer Künstler wie Cézanne oder Picasso beruhten. Auch unser, wohl von Claude Monet inspirierter, sonnengelber Heuhaufen mit seinen schwarzen Umrisslinien und den für Lichtenstein so charakteristischen schwarzen Rasterpunkten von 1969 lässt sich dieser Werkgruppe zuordnen. Unten rechts mit dem Blindstempel "Editore Gabriele Mazzotta". Ganz prachtvoller, farbkräftiger Druck mit breitem Rand.

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Los 7280Lichtenstein, Roy
As I opened fire

Auktion 104

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
868€ (US$ 933)

Details

As I opened fire
Triptychon. 3 Farboffsetlithographien auf festem Velin. 1964.
Je 61 x 50 cm (64,2 x 53,3 cm).
Sundell 7.

Prachtvolle Drucke nach Lichtensteins Gemälde von 1964, mit dem vollen Rand. Herausgegeben vom Stedelijk Museum Amsterdam, mit dessen Druckvermerk verso.

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Los 8237Lichtenstein, Roy
Pyramid

Auktion 104

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.976€ (US$ 3,200)

Details

Pyramid
Farbsiebdruck auf Karton.
50 x 50 x 35,5 cm.
Innen signiert "R. Lichtenstein". Auflage 300 num. Ex.
Waldman 31.

Prachtvoller Druck dieses dreidimensional faltbaren Kartonobjektes. Gedruckt bei Fine Creations, Inc., New York, herausgegeben von der Galerie Leo Castelli, New York. Teile der Auflage sollen nach dem Drucken zu schnell gestapelt worden sein, so dass die noch feuchte Farbe verklebte und daher wohl nur ca. 50 bis 100 Exemplare verkauft werden konnten.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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