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Los 6098Deutsch
um 1870. Im Maleratelier
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,344)
um 1870. Die Modellpuppe und das Blumenmädchen im Atelier.
Öl auf Leinwand, doubliert. 55,3 x 49,5 cm.
Los 6204Deutsch
um 1900. Männlicher Rückenakt mit einer Pokalvase auf der Schulter.
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,563)
um 1900. Männlicher Rückenakt mit einer Pokalvase auf der Schulter.
Öl auf Leinwand. 63 x 25 cm.
Los 6191Deutsch
1. Hälfte 20. Jh. Bauerngarten mit roten Blumen
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 1,953)
1. Hälfte 20. Jh. Bauerngarten mit roten Blumen.
Öl auf Malpappe. 37,8 x 34 cm. Verso auf der Malpappe mit dem Stempel wohl eines Künstlerbedarfs "Victoria-Lenbach-Pappe A. S. München Waarenzeichen No. 28413".
Provenienz: Aus der Sammlung des Schriftstellers Richard Dehmel (1863 Wendisch-Hermsdorf, heute Müncheberg -1920 Hamburg; lt. handschriftl. Aufzeichnungen Wilhelm Soldans).
Aus der Sammlung Wilhelm Soldan (1911-1997, Berlin).
Seitdem in Familienbesitz.
Los 6150Deutsch
1885. Fischerreusen am Strand von Binz auf Rügen
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,693)
1885. Fischerreusen am Strand von Binz auf Rügen.
Öl auf Malpappe, auf Karton aufgezogen. 40,7 x 60,3 cm. Rechts unten bezeichnet und datiert "Binz. d. 7.9.(18)85."
Los 6693Deutsch
um 1840. Pittoreske Sandsteinfelsen in der Rhön, im Vordergrund ein Wanderer mit Zeichenmappe
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 1,953)
um 1840. Pittoreske Sandsteinfelsen in der Rhön, im Vordergrund ein Wanderer mit Zeichenmappe.
Aquarell auf Velin. 18,8 x 15,9 cm.
Dargestellt ist wohl die Steinwand nahe Poppenhausen im hessischen Landkreis Fulda. Diese Felswand aus vulkanischem Phonolith ist etwa 100 m lang und 20 m hoch und heutzutage ein beliebtes Kletterziel.
Los 6058Deutsch
um 1830. Die Grotte des Kapuzinerklosters bei Amalfi
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 3,906)
um 1830. Die Grotte des Kapuzinerklosters bei Amalfi.
Öl auf festem Papier, kaschiert auf Pappe. 10,9 x 15,6 cm. Verso das Etikett des Leipziger Rahmenmachers C. H. Reichert.
Los 6028Deutsch
wohl 18. Jh. Zwei Rheinlandschaften
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.125€ (US$ 2,214)
wohl 18. Jh. Zwei Rheinlandschaften.
2 Gemälde (Pendants), je Öl auf Holz. Je ca. 27 x 34,5 cm.
Los 6168Deutsch
um 1890. Portraitbüste der Königin Luise von Preußen
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 651)
um 1890. Portraitbüste der Königin Luise von Preußen.
Bronze mit bräunlicher Patina. H. 8,5 cm. Verso mit dem Gießerstempel „Aktiengesellschaft von H. Gladenbeck & Sohn“.
Los 6635Deutsch
19. Jh. Maria und Elisabeth mit dem Jesuskind und Johannesknaben
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 651)
19. Jh. Maria und Elisabeth mit dem Jesuskind und Johannesknaben.
Bleistift und Aquraell auf dünnem Karton. 24,3 x 19,9 cm.
Provenienz: Sammlung Stephan Seeliger, München.
1835. Italia und Germania.
Bleistift. 25 x 17 cm. Unten rechts datiert "30/1-[18]35".
Detail aus Friedrich Overbecks "Italia und Germania", 1832 vom bayrischen König erworben und seither in München ausgestellt. Beigegeben fünf weitere Zeichnungen von derselben Hand, sämtlich datiert (zw. 5.-29. Januar 1835), teils bez. "München", ein Blatt monogrammiert "O.D.".
Los 6156Deutsch
um 1899. Sonnenuntergang über Hiddensee
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,563)
1899. Sonnenuntergang über Hiddensee.
Öl auf Leinwand, randdoubliert. 64 x 97,5 cm. Verso auf der Leinwand bezeichnet, datiert und betitelt "P. Müller-Kaempff / 1899 / Abend auf Hiddensee".
Los 6501Deutsch
Ende 16. Jh. . Studie eines Kuckucks
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,563)
Ende 16. Jh. Studie eines Kuckucks.
Feder in Grau, Wasserfarben in Braun, Hell- und Dunkelgrau sowie Deckweiß, alt montiert auf ein Albumblatt wohl des 19. Jh. 14,5 x 21 cm (unregelmäßig beschnitten). Am rechten Rand in brauner Feder bez. "XXXXIII". Wz. A im Kreis mit zwei Bogen (vgl. Meder 283: um 1580-90).
Los 6034Deutsch
um 1840. Das Alte Palais am Luisenplatz in Darmstadt
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 977)
um 1840. Das Alte Palais am Luisenplatz in Darmstadt.
Öl auf Holz. 15,1 x 21,4 cm.
Das 1802-1804 erbaute und kriegsbedingt verlorene Alte Palais war eng mit der Geschichte Darmstadts verbunden, war es doch die erste Stadtresidenz der hessischen Landgrafen und späteren Großherzöge.
um 1830. Marienkrönung.
Bleistift auf Velin. 31 x 23,7 cm.
Bemerkenswert kunstfertige Zeichnung eines nazarenischen Künstlers, der die Figuren mit klaren Konturen und feinen Schraffuren souverän modelliert.
um 1900. Die Sünde.
Öl auf Leinwand, doubliert. 93 x 45 cm. Unten links unleserlich monogrammiert.
In der Malerei des ausgehenden 19. Jahrhundert ist das Thema der Sünde untrennbar mit dem Namen von Franz von Stuck verbunden. Mit dem Motiv der von einer Schlange umschlungenen Eva schuf der Malerfürst ein emblematisches Werk des Symbolismus und die programmatische Ikone ästhetischer Dekadenz schlechthin. Stucks Sünde entstand zwischen 1891 und 1912 in zahlreichen Fassungen und sorgte mit der 1893 in München bei der Secessionsausstellung gezeigten Version für regelrechte Furore. Es war ein Motiv, das einen immensen Eindruck auf die Zeitgenossen machte. Nicht zuletzt auf unseren Maler. Auch in vorliegendem Gemälde windet sich eine Schlange als biblische Inkarnation der Sünde um einen Frauenleib und starrt den Betrachter direkt aus böse leuchtenden Augen an. Wie in Stucks frühester Version (Voss 60) von 1891/92 wird die Frau vom Reptil zweifach umschlungen und auch das elegant langestreckte Format ist jenem Erstlingswerk nicht unähnlich. Doch mit diesen formalen und allgemeinen thematischen Übereinstimmungen erschöpfen sich die Gemeinsamkeiten. Unser Künstler schafft ein durch und durch einzigartiges Werk, das Stucks Sünde zwar voraussetzt, jedoch lediglich als Echo zitiert. Den fast monochromen blauen Nuancen entlockt der Maler ein spirituell wirkendes Bild von entrückter und unterkühlter Schönheit. Eine blasse Frau mit dunklen, langen Haaren nimmt aufrecht stehend die rechte Bildhälfte ein. Sie ist in ein einfaches Hemd gehüllt und ihre Unschuld wird symbolisch durch eine weiße Lilie unterstrichen, die parallel zu ihrem Körper dem unteren Bildrand entspringt. Ihr gegenüber entwächst einem Totenschädel eine zweite Blume - ein verkrümmtes Spiegelbild der weißen Blüte - um die sich der Schlangenleib drapiert. Obgleich die Ikonographie mit ihren biblischen Referenzen offensichtlich mit der christlichen Bildtradition kokettiert, ist das Motiv nur oberflächlich religiös. Sinnlich und rätselhaft zugleich steht der Moment der Versuchung im Mittelpunkt, doch ist die Frau anders als bei Stuck weniger die Verlockende als die Verlockte. Von ihr geht keine dämonische Gefahr aus, sie ist ihr vielmehr ausgesetzt. Dabei lassen weder ihre aufrechte Haltung noch die gleichgültige Überheblichkeit des Mienenspiels ihren inneren Seelenzustand erraten. Diese Regungslosigkeit in Anbetracht der Versuchung trägt dazu bei, das Mysterium zu vertiefen und dem Traumhaften Platz zu machen.
Los 5385Deutsch
um 1800. Spielende Kinder mit ihren Eltern im Garten
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,042)
Um 1810. Spielende Kinder mit ihren Eltern im Garten.
Scherenschnitt in Schwarz auf blauem Papier. 44,5 x 69 cm.
Los 6812Deutsch
spätes 19. Jh. Die Schuhe des ewigen Juden
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.750€ (US$ 4,948)
spätes 19. Jh. Die "Schuhe des ewigen Juden".
Feder in Schwarz, teils rotbraun laviert, über Bleistift. 17 x 46,6 cm. Mit eigenh. Maßangaben in schwarzer Feder, unten in Bleistift eigenh. betitelt, links bez. "Dicke der Sohle", rechts bez. "Sohle".
Die an Skurrilität kaum zu übertreffende Zeichnung zeigt die bis zur Unkenntlichkeit entstellten Schuhe des Ewigen Juden. Die Schuhe aus einzelnen, von Riemen notdürftig zusammengehaltenen Lederfetzen befinden sich in einem Zustand der totalen Auflösung. Kleine Steinchen haben sich auf der immerwährenden Wanderung tief in das Leder gedrückt und sind mit den Schuhen verschmolzen. Die Figur des "Ewigen Juden" entstammt der christlichen Legendenbildung des 13. Jahrhunderts. Die Legende berichtet von einem Mann in Jerusalem, der Christus auf dem Gang zur Kreuzigung beleidigte und dafür von ihm zur ewigen Rastlosigkeit verdammt wurde. Dass es sich dabei um einen jüdischen Schuhmacher mit dem Namen Ahasver gehandelt hat, kommt erst später in einem deutschen Volksbuch aus dem Jahr 1602 auf.
Provenienz: Sammlung Dr. Franz Schnitzer, München (Lugt 1046).
Los 6785Deutsch
Anfang 20. Jh. Mann vom Pataxó Stamm mit blauem Federkopfschmuck
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 260)
Anfang 20. Jh. Mann vom Pataxó Stamm mit blauem Federkopfschmuck.
Öl auf festem Papier. 17,9 x 12,9 cm. Signiert unten rechts "Bredow" (?), verso undeutlich bez. "Bahia".
Los 6727Deutsch
1. H. 19. Jh. Studienblatt mit Glockenblume, Veilchen, Pfefferminze und Physalis
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 651)
1. Hälfte 19. Jh. Studienblatt mit Glockenblume, Veilchen, Pfefferminze und Physalis.
Aquarell, teils mit Gummi arabicum gehöht auf C & I Honig-Bütten. 26,8 x 38,2 cm.
Los 6782Deutsch
1859. Die Frucht des in Südamerika beheimateten Kalebassenbaumes (Crescentia cujete)
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 781)
1859. Die Frucht des in Südamerika beheimateten Kalebassenbaumes (Crescentia cujete).
Aquarell über Bleistift. 24,1 x 30,7 cm. Verso datiert "22. Juni 1859", auf dem Rückkarton ein altes Klebeetikett bezeichnet "Crescentia Cujete Sinn. / Crescentieae" sowie eine Galerienummer "46".
Beigegeben ein weiteres botanisches Aquarell von 1860: "Pitaguará (Esenbeckia grandiflora)".
Los 6000Deutsch
um 1480. Die Darbringung Christi im Tempel
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,604)
um 1480. Die Darbringung Christi im Tempel.
Relief aus Eichenholz. 48 x 41 cm.
Provenienz: Gerd Rosen, Berlin, Auktion XXV (2. Teil) am 12. November 1955, Los 2516 mit Abb. auf S. 127 (als Norddeutsch, um 1490).
Los 6678Deutsch
18. Jh. Studienblätter mit Vogeleiern
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,172)
18. Jh. Studienblätter mit diversen Vogeleiern.
2 Zeichnungen, je Aquarell auf Bütten. 16,2 x 19,8 cm bzw. 18,3 x 20,1 cm. Mit handschriftl. Legende. Wz. Nadelbaum.
Die detailliert ausgeführten Zeichnungen - wohl Vorstudien für Illustrationen in einem ornithologischen Werk - zeigen Eier von diversen Sing- und Greifvögeln, darunter: Blaumeise, Feldlerche, Hausschwalbe, Bachstelze, Hühnergeier, Wasserschwalbe, Weissdrossel.
Provenienz: Aus einer Sammlung "JK im Oval" (wohl Josef Kalaus, Wien; nicht bei Lugt).
Los 6679Deutsch
um 1800. Kobel aus Moos, Flelchten und Blättern
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.250€ (US$ 4,427)
um 1800. Kobel aus Moos, Flechten und Blättern.
Aquarell und Feder in Braun auf Bütten. 14 x 23 cm. Wz. Honig & Zonen.
Das faszinierende Aquarell zeigt einen aus Moos, Blättern und anderem Naturmaterial gefertigten Kobel eines Tiers. Die Feder in der Öffnung deutet darauf, dass es sich wohl um die Behausung eines Vogels handeln dürfte, wahrscheinlich als Nisthöhle zur Aufzucht der Jungen.
Provenienz: Aus einer Sammlung "JK im Oval" (wohl Josef Kalaus, Wien; nicht bei Lugt).
Los 6608Deutsch
um 1440. Geißelung Christi
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,693)
um 1440. Geißelung Christi.
Miniatur, Fragment einer mittelalterlichen Handschrift, verso Text, Deckfarben, auf Pergament. 8,5 x 7,6 cm.
Los 6601Deutsch
um 1420. Krönung der hl. Katharina von Siena
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.500€ (US$ 7,813)
um 1420. Krönung der hl. Katharina von Siena.
Miniatur, Fragment einer mittelalterlichen Handschrift, verso Text, Feder in Schwarz, Deckfarben und Aquarell, auf Papier. 15,5 x 16,6 cm. Oberrhein (?).
Los 6706Deutsch
um 1800. Südliche Ideallandschaft
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,042)
um 1800. Südliche Ideallandschaft.
Gouache auf Leinwand. 33,8 x 46,8 cm.
Qualitätvolle Arbeit nach einem Gemälde Gaspard Dughets, das in einer radierten Wiederholung von John Wood zirkulierte. Vor allem die sorgfältige Ausarbeitung der Vegetation und des Blätterwerks, die im Druck nur angedeutet sind, führen deutlich vor Augen, dass der Künstler den medialen Übersetzungsprozess vom graphischen ins malerische Idiom souverän beherrschte.
Los 6602Deutsch
um 1420. Christus, umgeben von den Attributen der Evangelisten und den 11 Aposteln
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
15.000€ (US$ 15,625)
um 1420. Majestas Domini mit den Attributen der Evangelisten und den 11 Aposteln.
Miniatur, Fragment einer mittelalterlichen Handschrift, Feder in Schwarz, Deckfarben, Aquarell und Blattgold auf Papier, aufgezogen. 26,7 x 19,7 cm. Oberrhein (?).
Los 6600Deutsch
wohl 13. Jh. Christus am Ölberg
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,042)
wohl 13. Jh. Christus am Ölberg verso: Judaskuss.
Miniatur, Fragment einer mittelalterlichen Handschrift, Deckfarben und Gold auf Pergament. 10,9 x 9,3 cm.
Los 6194Deutsch
Um 1900. Festbeflaggung auf der Kronprinzenstraße (heute Kurt-Eisner-Straße) in Leipzig
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,563)
um 1900. Festtagsbeflaggung auf der Kronprinzenstraße (heute Kurt-Eisner-Straße) in Leipzig.
Öl auf Leinwand. 50 x 60 cm. Unten rechts schwer leserlich signiert und rückseitig auf der Leinwand mit Pinsel teils undeutlich bez. "[...] Kronprinzenstraße [...]".
Los 6466Deutsch
1713. Miniatur Portrait eines aufgebahrten toten Mädchens mit Blumen
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 781)
1713. Miniatur Portrait eines aufgebahrten toten Mädchens (1697 - 1713) mit Blumen. Unten auf dem Sarg beschriftet "Nata. 1697. Denata. 1713.". Aquarell und Gummiarabikum auf Pergament, auf Spielkarte aufgezogen. 4,3 x 5,5 cm (queroval). Unter facettiertem Glas in vergoldeter Metallfassung mit Perlbordüre.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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