Artist Index: Deutsch


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Los 6165Deutsch
um 1900. Méditation

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)

Details

um 1900. Méditation.
Alabaster mit Kupferapplikation. Ca. 26 x 24 x 16 cm. Grüner Marmorsockel (H. ca. 2 cm). Hinten rechts auf der Schulter signiert und monogrammiert "Senter AS [ligiert]" (geritzt), Messingschildchen mit Titel, unterhalb des Sockels mit eingelassener Plakette "AS & Co".


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Los 6079Deutsch
19. Jh. Stillleben mit Vogelnest, Eiern und Federn

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,806)

Details

19. Jh. Stillleben mit Vogelnest, Eiern und Federn.
Öl auf Holz. 15,3 x 18,6 cm. Verso auf einem Klebeetikett eine Zuschreibung an J. L. Jensen.


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Los 6154Deutsch
um 1910-15. Kokotte mit Fuchs-Stola

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,556)

Details

um 1910-15. Kokotte mit Fuchs-Stola.
Öl auf Leinwand. 72 x 62,5 cm. Unten rechts unleserlich signiert.

Mit einem wissenden, leicht provokanten Blick mustert die Kokotte den Betrachter, der sich geradezu wie ein Voyeur vorkommen muss. Die Frau hat sich teils aus der Bekleidung befreit und gewährt einen Blick auf ihren nackten Oberkörper. Die Diskrepanz zwischen ihrer diskreten Kleidung mit schwarzem Mantel und Ausgehhut und der Freizügigkeit, mit der die Dargestellte ihre Brüste präsentiert, ist das Frappierende an diesem ungewöhnlichen Werk. Der um den Hals gelegte Fuchspelz deutet auf die mondäne, wenn auch verrufene Welt der Kokotten, die in den 1910er Jahren das Straßenbild der Metropolen mitbestimmten.

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Los 6525Deutsch
um 1620. Die Auferweckung des Lazarus

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 972)

Details

um 1620. Die Auferweckung des Lazarus.
Feder in Braun, grau laviert. 28,8 x 21 cm. Am unteren Rand undeutlich signiert "Christoff Helf[...]" (?).


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Los 6057Deutsch
1848. Bildnis eines Römers mit Kapuze

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,611)

Details

1848. Bildnis eines Römers mit Kapuze.
Öl auf Papier, auf Karton kaschiert. 37,2 x 27,8 cm. Oben rechts monogrammiert und datiert "HC [ligiert] Roma 1848".


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Los 6542Deutsch
18. Jh. Der Vesta Tempel in Tivoli

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.375€ (US$ 1,528)

Details

18. Jh. Der Vesta Tempel in Tivoli.
Feder in Braun, braun und graubraun laviert. 28,7 x 27,5 cm.


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Los 6138Deutsch
um 1880. Selbstporträt eines Malers mit Palette in seinem Atelier

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

um 1880. Selbstporträt eines Malers mit Palette in seinem Atelier.
Öl auf Leinwand. 36 x 19,7 cm.


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Los 6554Deutsch
1789. Baumbestanden Landshcaft mit zwei Figuren an einem Fluss

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

1789. Baumbestandene Landschaft mit zwei Figuren an einem Fluss.
Feder in Braun und Grau auf Honig-Bütten, verso rosafarbene Farbproben über schwarzem Stift in einem Halbkreis angeordnet. 11,2 x 20,6 cm. Unten rechts datiert "1789". Wz. Schriftzug "[H]ONIG" (Fragment).

Die delikate Zeichnung galt vormals als ein Werk Johann Wolfgang von Goethes (siehe Galerie J. H. Bauer Kunstantiquariat. Kunst des 15.-20. Jahrhunderts, Katalog 28, wohl 1973, S. 17, Nr. 62, dort als "Landschaft an der Saale" betitelt, mit Abb.). Und ganz zweifellos atmet die Zeichnung die Aura des ausgehenden 18. Jahrhunderts, die Form der Kontur und die Anordnung der mise en page sind typisch für den Zeitstil. Jedoch sind eben diese Kleinteiligkeit und der dichte Duktus kaum vereinbar mit der Handschrift Goethes und die vorliegende Zeichnung unterscheidet sich in dieser Hinsicht von dem Korpus an Zeichnungen, die sich der Hand Goethes zuordnen lassen. Der Autor der Zeichnung bleibt unbekannt. Wir danken Herrn Prof. Hermann Mildenberger, Weimar für hilfreiche Hinweise und die Einordnung der Zeichnung anhand einer digitalen Abbildung.

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Los 6062Deutsch
um 1840. Capri im Abendlicht

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.000€ (US$ 2,222)

Details

um 1840. Capri im Abendlicht.
Öl auf Leinwand, auf Malpappe aufgezogen. 24,7 x 38,2 cm.


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Los 6070Deutsch
um 1880. Wolkenstudie

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
575€ (US$ 639)

Details

um 1880. Wolkenstudie.
Öl auf Leinwand, kaschiert auf Karton. 18,5 x 33 cm.



Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers Hans Deiters (1868 Düsseldorf - 1922 München).

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Los 6654Deutsch
um 1890. Draperiestudie

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

um 1890. Draperiestudie.
Kreide in Schwarz, weiß gehöht, auf beige-blauem Velin. 29,4 x 41,5 cm. Mittig monogrammiert "AB" sowie unten rechts nummeriert "107.11.8.".



Provenienz: Aus der Sammlung Heinz Grunert (Lugt 3985).

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Los 6614Deutsch
um 1800. Königin Luise von Preußen

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.000€ (US$ 11,111)

Details

um 1800. Königin Luise von Preußen.
Pastell auf Velin oder Pergament. 33,8 x 27,3 cm. Verso auf der rückseitigen Holztafel in schwedischer Sprache von alter Hand bez. "Dronning Louise af Preussen 1776-1810".

Als die mecklenburgische Prinzessin Luise 1793 als Verlobte des preußischen Kronprinzen in Berlin ankam, war der Grundstein zu ihrer bis heute anhaltenden verklärten Popularität, ja kultischen Verehrung, gelegt. Aufgrund ihrer Schönheit, ihrem Liebreiz und der ihr zugeschriebenen tugendhaften Weiblichkeit entbrannte über alle Stände hinweg eine große Nachfrage nach Porträts von Luise. Am Hofe erkannte man, dass sich mittels einer gesteuerten Bildproduktion die Außenwirkung des preußischen Königshauses beeinflussen ließe. Einfache, lebensnahe Inszenierungen und der Verzicht auf Herrschaftszeichen sollten das Bild einer bürgernahen, progressiven Monarchie zeichnen. Unzählige Künstler konkurrierten um Sitzungen bei der jungen Monarchin. Als besonders erfolgreich stach der Meininger Maler Johann Heinrich Schröder hervor, der Luise zwischen 1796 und 1806 mindestens fünfmal porträtierte und in der Folge diese Bildnisse mehrmals wiederholte. Aber auch der Braunschweiger Bildnismaler Johann Christian Schwartz, der mit seinen fein ausgeführten Pastellen brillierte, schuf Bildnisse der Königin, die ihrerseits wieder auf Bilderfindungen von Johann Heinrich Schröder zurückgehen. Eines der Pastelle von Schwartz im ovalen Format, das dem Kgl. Haus Hannover gehörte, zeigt die jugendliche Luise sitzend in einem weißen, von einem goldenen Gürtel gehaltenen Chemisekleid und dunklem Schleier vor einer Landschaft (s. Sotheby's, Auktion Schloß Marienburg am 8. Oktober 2005, Los 1766 und Neil Jeffares: Dictionary of pastellists before 1800. Online Edition, Kat. J.667.163). Unser Pastell zeigt den gleichen Portraittypus, ist aber in einem hochrechteckigen Format ausgeführt, so dass von der Stuhllehne links und der Landschaft unten rechts noch mehr zu sehen ist. Der Schöpfer unseres Portraits dürfte somit aus dem unmittelbaren Umkreis von Johann Heinrich Schröder und Johann Christian Schwartz, also den beiden Protagonisten der Luise-Darstellungen, stammen. Aufgrund der herausragenden Qualität des Pastells wäre aber auch eine Zuschreibung an einen der beiden genannten Künstler zu erwägen.

Provenienz: Privatsammlung Skandinavien.

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Los 6077Deutsch
um 1840. Zeichner beim Studium einer Skulptur

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)

Details

um 1840. Zeichner mit Griffel und Papier beim Studium einer Skulptur.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malkarton. 21,3 x 28,8 cm.

In dieser humoristisch anmutenden Szene sitzt ein junger Zeichner gefesselt vom Anblick seines Modells, oder besser gesagt des Allerwertesten einer antiken Skulptur, mit Bleigriffel und Papier bereit, seine Studien zu beginnen.

Provenienz: Sammlung Arnold Blome, Bremen (verso Stempel, Lugt 4047).

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Los 6056Deutsch
um 1840. Blick über die Häuser von Ercolano auf den Vesuv

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,556)

Details

um 1840. Blick über die Häuser von Ercolano auf den Vesuv.
Öl auf Leinwand, doubliert. 89,5 x 135 cm. Verso auf dem Keilrahmen von alter Hand bezeichnet "Vesuv: Agricola Stuttgart / 1880-1890".


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Los 6045Deutsch
1842. Uferpartie mit kleinem Bootsanleger

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)

Details

1842. Uferpartie mit kleinem Bootsanleger.
Öl auf Leinwand. 50 x 65 cm. Unten links signiert und datiert "A. v. Weber / 1842", verso auf dem Keilrahmen von fremder Hand unleserlich bezeichnet.


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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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