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Los 6542Deutsch
18. Jh. Der Vesta Tempel in Tivoli
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.375€ (US$ 1,528)
18. Jh. Der Vesta Tempel in Tivoli.
Feder in Braun, braun und graubraun laviert. 28,7 x 27,5 cm.
Los 6138Deutsch
um 1880. Selbstporträt eines Malers mit Palette in seinem Atelier
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)
um 1880. Selbstporträt eines Malers mit Palette in seinem Atelier.
Öl auf Leinwand. 36 x 19,7 cm.
Los 6554Deutsch
1789. Baumbestanden Landshcaft mit zwei Figuren an einem Fluss
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)
1789. Baumbestandene Landschaft mit zwei Figuren an einem Fluss.
Feder in Braun und Grau auf Honig-Bütten, verso rosafarbene Farbproben über schwarzem Stift in einem Halbkreis angeordnet. 11,2 x 20,6 cm. Unten rechts datiert "1789". Wz. Schriftzug "[H]ONIG" (Fragment).
Die delikate Zeichnung galt vormals als ein Werk Johann Wolfgang von Goethes (siehe Galerie J. H. Bauer Kunstantiquariat. Kunst des 15.-20. Jahrhunderts, Katalog 28, wohl 1973, S. 17, Nr. 62, dort als "Landschaft an der Saale" betitelt, mit Abb.). Und ganz zweifellos atmet die Zeichnung die Aura des ausgehenden 18. Jahrhunderts, die Form der Kontur und die Anordnung der mise en page sind typisch für den Zeitstil. Jedoch sind eben diese Kleinteiligkeit und der dichte Duktus kaum vereinbar mit der Handschrift Goethes und die vorliegende Zeichnung unterscheidet sich in dieser Hinsicht von dem Korpus an Zeichnungen, die sich der Hand Goethes zuordnen lassen. Der Autor der Zeichnung bleibt unbekannt. Wir danken Herrn Prof. Hermann Mildenberger, Weimar für hilfreiche Hinweise und die Einordnung der Zeichnung anhand einer digitalen Abbildung.
Los 6525Deutsch
um 1620. Die Auferweckung des Lazarus
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 972)
um 1620. Die Auferweckung des Lazarus.
Feder in Braun, grau laviert. 28,8 x 21 cm. Am unteren Rand undeutlich signiert "Christoff Helf[...]" (?).
Los 6056Deutsch
um 1840. Blick über die Häuser von Ercolano auf den Vesuv
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,556)
um 1840. Blick über die Häuser von Ercolano auf den Vesuv.
Öl auf Leinwand, doubliert. 89,5 x 135 cm. Verso auf dem Keilrahmen von alter Hand bezeichnet "Vesuv: Agricola Stuttgart / 1880-1890".
Los 6062Deutsch
um 1840. Capri im Abendlicht
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.000€ (US$ 2,222)
um 1840. Capri im Abendlicht.
Öl auf Leinwand, auf Malpappe aufgezogen. 24,7 x 38,2 cm.
um 1900. Méditation.
Alabaster mit Kupferapplikation. Ca. 26 x 24 x 16 cm. Grüner Marmorsockel (H. ca. 2 cm). Hinten rechts auf der Schulter signiert und monogrammiert "Senter AS [ligiert]" (geritzt), Messingschildchen mit Titel, unterhalb des Sockels mit eingelassener Plakette "AS & Co".
um 1880. Wolkenstudie.
Öl auf Leinwand, kaschiert auf Karton. 18,5 x 33 cm.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers Hans Deiters (1868 Düsseldorf - 1922 München).
Los 6057Deutsch
1848. Bildnis eines Römers mit Kapuze
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,611)
1848. Bildnis eines Römers mit Kapuze.
Öl auf Papier, auf Karton kaschiert. 37,2 x 27,8 cm. Oben rechts monogrammiert und datiert "HC [ligiert] Roma 1848".
Los 6077Deutsch
um 1840. Zeichner beim Studium einer Skulptur
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)
um 1840. Zeichner mit Griffel und Papier beim Studium einer Skulptur.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malkarton. 21,3 x 28,8 cm.
In dieser humoristisch anmutenden Szene sitzt ein junger Zeichner gefesselt vom Anblick seines Modells, oder besser gesagt des Allerwertesten einer antiken Skulptur, mit Bleigriffel und Papier bereit, seine Studien zu beginnen.
Provenienz: Sammlung Arnold Blome, Bremen (verso Stempel, Lugt 4047).
Los 6045Deutsch
1842. Uferpartie mit kleinem Bootsanleger
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)
1842. Uferpartie mit kleinem Bootsanleger.
Öl auf Leinwand. 50 x 65 cm. Unten links signiert und datiert "A. v. Weber / 1842", verso auf dem Keilrahmen von fremder Hand unleserlich bezeichnet.
Los 6614Deutsch
um 1800. Königin Luise von Preußen
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.000€ (US$ 11,111)
um 1800. Königin Luise von Preußen.
Pastell auf Velin oder Pergament. 33,8 x 27,3 cm. Verso auf der rückseitigen Holztafel in schwedischer Sprache von alter Hand bez. "Dronning Louise af Preussen 1776-1810".
Als die mecklenburgische Prinzessin Luise 1793 als Verlobte des preußischen Kronprinzen in Berlin ankam, war der Grundstein zu ihrer bis heute anhaltenden verklärten Popularität, ja kultischen Verehrung, gelegt. Aufgrund ihrer Schönheit, ihrem Liebreiz und der ihr zugeschriebenen tugendhaften Weiblichkeit entbrannte über alle Stände hinweg eine große Nachfrage nach Porträts von Luise. Am Hofe erkannte man, dass sich mittels einer gesteuerten Bildproduktion die Außenwirkung des preußischen Königshauses beeinflussen ließe. Einfache, lebensnahe Inszenierungen und der Verzicht auf Herrschaftszeichen sollten das Bild einer bürgernahen, progressiven Monarchie zeichnen. Unzählige Künstler konkurrierten um Sitzungen bei der jungen Monarchin. Als besonders erfolgreich stach der Meininger Maler Johann Heinrich Schröder hervor, der Luise zwischen 1796 und 1806 mindestens fünfmal porträtierte und in der Folge diese Bildnisse mehrmals wiederholte. Aber auch der Braunschweiger Bildnismaler Johann Christian Schwartz, der mit seinen fein ausgeführten Pastellen brillierte, schuf Bildnisse der Königin, die ihrerseits wieder auf Bilderfindungen von Johann Heinrich Schröder zurückgehen. Eines der Pastelle von Schwartz im ovalen Format, das dem Kgl. Haus Hannover gehörte, zeigt die jugendliche Luise sitzend in einem weißen, von einem goldenen Gürtel gehaltenen Chemisekleid und dunklem Schleier vor einer Landschaft (s. Sotheby's, Auktion Schloß Marienburg am 8. Oktober 2005, Los 1766 und Neil Jeffares: Dictionary of pastellists before 1800. Online Edition, Kat. J.667.163). Unser Pastell zeigt den gleichen Portraittypus, ist aber in einem hochrechteckigen Format ausgeführt, so dass von der Stuhllehne links und der Landschaft unten rechts noch mehr zu sehen ist. Der Schöpfer unseres Portraits dürfte somit aus dem unmittelbaren Umkreis von Johann Heinrich Schröder und Johann Christian Schwartz, also den beiden Protagonisten der Luise-Darstellungen, stammen. Aufgrund der herausragenden Qualität des Pastells wäre aber auch eine Zuschreibung an einen der beiden genannten Künstler zu erwägen.
Provenienz: Privatsammlung Skandinavien.
Los 6154Deutsch
um 1910-15. Kokotte mit Fuchs-Stola
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,556)
um 1910-15. Kokotte mit Fuchs-Stola.
Öl auf Leinwand. 72 x 62,5 cm. Unten rechts unleserlich signiert.
Mit einem wissenden, leicht provokanten Blick mustert die Kokotte den Betrachter, der sich geradezu wie ein Voyeur vorkommen muss. Die Frau hat sich teils aus der Bekleidung befreit und gewährt einen Blick auf ihren nackten Oberkörper. Die Diskrepanz zwischen ihrer diskreten Kleidung mit schwarzem Mantel und Ausgehhut und der Freizügigkeit, mit der die Dargestellte ihre Brüste präsentiert, ist das Frappierende an diesem ungewöhnlichen Werk. Der um den Hals gelegte Fuchspelz deutet auf die mondäne, wenn auch verrufene Welt der Kokotten, die in den 1910er Jahren das Straßenbild der Metropolen mitbestimmten.
Los 6654Deutsch
um 1890. Draperiestudie
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)
um 1890. Draperiestudie.
Kreide in Schwarz, weiß gehöht, auf beige-blauem Velin. 29,4 x 41,5 cm. Mittig monogrammiert "AB" sowie unten rechts nummeriert "107.11.8.".
Provenienz: Aus der Sammlung Heinz Grunert (Lugt 3985).
Los 6665Deutsch
1852. Schlafgemach der Zarin Alexandra Fjodorowna in Schlangenbad mit kleinem Dackel
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.000€ (US$ 4,444)
1852. Schlafgemach der Zarin Alexandra Fjodorowna in Schlangenbad mit kleinem Dackel.
Aquarell über Bleistift. 25,6 x 42,2 cm. Auf dem Untersatzkarton bezeichnet "Schlangenbad 1852 chambres à couches de Maman".
Das kleine Waldtal westlich von Frankfurt am Main wird im Laufe des 18. Jahrhunderts zum feudalen Luxusbad. Nach der napoleonischen Fremdherrschaft erlebt der Kurort mit dem Bau neuer Bäder ab 1835 eine neue Glanzzeit und durch seine prominenten Kurgäste aus Hochadel, Politik und Kunst erneut Weltruhm. Großfürstin Olga traf am 26. Juni 1852 ein und bewohnte laut zetgenössischen Chroniken das Heyn'sche Gartenhaus. Am darauffolgenden Tag kam auch die Mutter Zarin Alexandra Fjodorowna in Schlangenbad an.
Provenienz: Aus dem Besitz der Großfürstin Olga Nikolajewna Romanowa (1822-1892), Königin von Württemberg.
Los 6079Deutsch
19. Jh. Stillleben mit Vogelnest, Eiern und Federn
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,806)
19. Jh. Stillleben mit Vogelnest, Eiern und Federn.
Öl auf Holz. 15,3 x 18,6 cm. Verso auf einem Klebeetikett eine Zuschreibung an J. L. Jensen.
Los 6156Deutsch
um 1899. Sonnenuntergang über Hiddensee
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)
1899. Sonnenuntergang über Hiddensee.
Öl auf Leinwand, randdoubliert. 64 x 97,5 cm. Verso auf der Leinwand bezeichnet, datiert und betitelt "P. Müller-Kaempff / 1899 / Abend auf Hiddensee".
Los 6168Deutsch
um 1890. Portraitbüste der Königin Luise von Preußen
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 694)
um 1890. Portraitbüste der Königin Luise von Preußen.
Bronze mit bräunlicher Patina. H. 8,5 cm. Verso mit dem Gießerstempel „Aktiengesellschaft von H. Gladenbeck & Sohn“.
Los 6150Deutsch
1885. Fischerreusen am Strand von Binz auf Rügen
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,806)
1885. Fischerreusen am Strand von Binz auf Rügen.
Öl auf Malpappe, auf Karton aufgezogen. 40,7 x 60,3 cm. Rechts unten bezeichnet und datiert "Binz. d. 7.9.(18)85."
Los 6058Deutsch
um 1830. Die Grotte des Kapuzinerklosters bei Amalfi
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,167)
um 1830. Die Grotte des Kapuzinerklosters bei Amalfi.
Öl auf festem Papier, kaschiert auf Pappe. 10,9 x 15,6 cm. Verso das Etikett des Leipziger Rahmenmachers C. H. Reichert.
Los 6191Deutsch
1. Hälfte 20. Jh. Bauerngarten mit roten Blumen
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,083)
1. Hälfte 20. Jh. Bauerngarten mit roten Blumen.
Öl auf Malpappe. 37,8 x 34 cm. Verso auf der Malpappe mit dem Stempel wohl eines Künstlerbedarfs "Victoria-Lenbach-Pappe A. S. München Waarenzeichen No. 28413".
Provenienz: Aus der Sammlung des Schriftstellers Richard Dehmel (1863 Wendisch-Hermsdorf, heute Müncheberg -1920 Hamburg; lt. handschriftl. Aufzeichnungen Wilhelm Soldans).
Aus der Sammlung Wilhelm Soldan (1911-1997, Berlin).
Seitdem in Familienbesitz.
Los 6098Deutsch
um 1870. Im Maleratelier
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,500)
um 1870. Die Modellpuppe und das Blumenmädchen im Atelier.
Öl auf Leinwand, doubliert. 55,3 x 49,5 cm.
Los 6028Deutsch
wohl 18. Jh. Zwei Rheinlandschaften
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.125€ (US$ 2,361)
wohl 18. Jh. Zwei Rheinlandschaften.
2 Gemälde (Pendants), je Öl auf Holz. Je ca. 27 x 34,5 cm.
Los 6204Deutsch
um 1900. Männlicher Rückenakt mit einer Pokalvase auf der Schulter.
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)
um 1900. Männlicher Rückenakt mit einer Pokalvase auf der Schulter.
Öl auf Leinwand. 63 x 25 cm.
Los 6034Deutsch
um 1840. Das Alte Palais am Luisenplatz in Darmstadt
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,042)
um 1840. Das Alte Palais am Luisenplatz in Darmstadt.
Öl auf Holz. 15,1 x 21,4 cm.
Das 1802-1804 erbaute und kriegsbedingt verlorene Alte Palais war eng mit der Geschichte Darmstadts verbunden, war es doch die erste Stadtresidenz der hessischen Landgrafen und späteren Großherzöge.
Los 6693Deutsch
um 1840. Pittoreske Sandsteinfelsen in der Rhön, im Vordergrund ein Wanderer mit Zeichenmappe
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,083)
um 1840. Pittoreske Sandsteinfelsen in der Rhön, im Vordergrund ein Wanderer mit Zeichenmappe.
Aquarell auf Velin. 18,8 x 15,9 cm.
Dargestellt ist wohl die Steinwand nahe Poppenhausen im hessischen Landkreis Fulda. Diese Felswand aus vulkanischem Phonolith ist etwa 100 m lang und 20 m hoch und heutzutage ein beliebtes Kletterziel.
1835. Italia und Germania.
Bleistift. 25 x 17 cm. Unten rechts datiert "30/1-[18]35".
Detail aus Friedrich Overbecks "Italia und Germania", 1832 vom bayrischen König erworben und seither in München ausgestellt. Beigegeben fünf weitere Zeichnungen von derselben Hand, sämtlich datiert (zw. 5.-29. Januar 1835), teils bez. "München", ein Blatt monogrammiert "O.D.".
Los 6635Deutsch
19. Jh. Maria und Elisabeth mit dem Jesuskind und Johannesknaben
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 694)
19. Jh. Maria und Elisabeth mit dem Jesuskind und Johannesknaben.
Bleistift und Aquraell auf dünnem Karton. 24,3 x 19,9 cm.
Provenienz: Sammlung Stephan Seeliger, München.
Los 6501Deutsch
Ende 16. Jh. . Studie eines Kuckucks
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)
Ende 16. Jh. Studie eines Kuckucks.
Feder in Grau, Wasserfarben in Braun, Hell- und Dunkelgrau sowie Deckweiß, alt montiert auf ein Albumblatt wohl des 19. Jh. 14,5 x 21 cm (unregelmäßig beschnitten). Am rechten Rand in brauner Feder bez. "XXXXIII". Wz. A im Kreis mit zwei Bogen (vgl. Meder 283: um 1580-90).
um 1830. Marienkrönung.
Bleistift auf Velin. 31 x 23,7 cm.
Bemerkenswert kunstfertige Zeichnung eines nazarenischen Künstlers, der die Figuren mit klaren Konturen und feinen Schraffuren souverän modelliert.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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