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- Eigh. Postkarte m. U. "J B". 1 S. Quer-8vo. (Bad Ischl 2.VII.1895).
An den ihm befreundeten Gymnasialdirektor Gustav Wendt (1827-1912) in Karlsruhe, der ihn in Ischl besuchen will. "... Hr. Koessler, durch Ihren Brief sich sehr geschmeichelt fühlend, wird Ihnen ausführlich schreiben. Ich sage nur kurz, daß wir gewiß in möglichst bester Weise für Sie sorgen werden, in der Post wird z. Z. wohl für die erste Nacht ein Zimmer zu haben sein ...". - Stärker gebräunt und gelocht. - Nicht im Brahms-Briefeverzeichnis; wohl bisher nicht bekannt.
Los 2620Brahms, Johannes
Brief aus Hamburg an seinen Schweizer Verleger
Auktion 124
Zuschlag
9.000€ (US$ 10,000)
Brahms, Johannes, Komponist (1833-1897). Eigh. Brief m. U. "Joh. Brahms". 4 S. Gr. 8vo. (Hamburg, Nov. 1861).
Umfangreicher Brief an seinen Schweizer Verleger Jakob Melchior Rieter-Biedermann (1811-1876), dem er die Partitur seines "Concerto No.1 in d-moll für Pianoforte und Orchester" (op. 15) übersendet. "... Die Partitur m. Concerts folgt hiebei. Vor Allem muß ich bitten, daß ich sie jedenfalls bis zum 25ten d. M. wieder in Händen habe. Kann Hr. Schubring sie bis dahin auch schon benutzt haben, so ist es mir recht. Ich kann sie ihm jedoch in den ersten Tagen des Decembers zusenden u. bitte für den Fall um seine Addreße. Ich mache Sie darauf aufmerksam daß die Part. nicht recht correkt ist, die Stimmen ... sind dies jedenfalls mehr. - Was den Text der Marienlieder betrifft, so weiß ich Ihre Bedenken sehr wohl zu würdigen. - Ich habe die Lieder hier sehr viel singen lassen u. zwar zumeist in einer Bearbeitung für Frauenchor. Es ist mir nie das geringste Unangenehme oder Störende durch den Text geworden, weder bei den Damen noch bei den Herren. Die Poesien sind doch gar schön u. könnte ich mich keinenfalls zu willkührlichen u. vielleicht störenden Änderungen verstehen. Können andre, gute Lesarten der Lieder einiges mäßigen so wäre das schon recht.
Fr. Dr. Schumann ist der Zeit hier ... Sie trägt mir freundliche Grüße an Sie auf, zugleich die Bitte, Noten für sie (auch das Neujahrslied) nach 'Berlin, Schöneberger Ufer 22' senden zu wollen. - Daß Ihr Besuch hier unterblieb, ist uns recht leid, er wurde mir durch Hrn. John Farmer schon in Aussicht gestellt, dessen Bekanntschaft zu machen mir eine rechte Freude war. - S. 31, im Bande meines Concerts steht im ersten Takt, letzte Zeile, m. d. ein dis für d. Das # wäre zu tilgen. Ich sitze u. schreibe grade bei Fr. Schumann u. diese erinnert mich, dies Ihnen zu notiren ...". - Am Rand eine Notiz (des Empfängers?): "J Brahms in Hamburg, November 1861." - In Jakob Rieters Haus in Winterthur waren sowohl Brahms als auch Clara Schumann gern gesehene Gäste. - In der
"Neuen Zeitschrift für Musik" erschien 1861-1862 eine Reihe von Aufsätzen über Schumann-Nachfolger, darunter eine längere Abhandlung über Johannes Brahms. Verfasser war der Dessauer Richter Adolf Schubring (1817-1893), ein Verehrer und Freund des Komponisten. - Nicht im Brahms-Briefeverzeichnis; wohl bisher nicht bekannt. - Etwas gebräunt.
Brahms, Johannes, Komponist (1833-1897). Porträt-Photographie mit eigh. Widmung auf der Bildseite. 16,5 x 11 cm. Unter Glas im Goldrahmen. Mannheim, Februar 1886.
"Zur frdl Erinnerung Johs Brahms. Mannheim Febr. 86." Die Aufnahme des Stuttgarter Ateliers Erwin Hanfstaengl zeigt den Meister als Brustbild im Oval, den Kopf etwas nach links gerichtet. - Die ganz unpersönlich gehaltene Widmung deutet auf einen Musiker oder oder einen sonstigen Verehrer als Empfänger hin, jedoch sicherlich nicht auf die Familie, bei der Brahms bei seinen Mannheim-Besuchen zu wohnen pflegte. - Das Photo leicht verblasst; die Ränder ein wenig berieben; sonst gut erhalten. - Selten.
- Eigh. Brief m. U. "Ihr J B". 1 S. Quer-8vo. (Wien 29.X.1883).
Ebenfalls an Fritz Simrock. "... Sie sehen, die R-H-C. ist nicht schlecht besorgt für ihre Kunden! Kann ich bei der Gelegenheit nicht um das etwa restirende Baargeld bitten? Und wie mache ich es, um Zinsen zu kriegen? Kann ich nicht um das vorhandene - - ach Baar-Geld!" - Mit "R-H-C" ist, wie Kalbeck (Nr 462) vermutet, die Reichshauptkasse gemeint.
Brahms, Johannes, Komponist (1833-1897). Eigh. Billet m. U. "J. B.". 1 S. Quer-kl.8vo. (Wien 23.XI.1879).
An seinen Verleger Fritz Simrock in Berlin. "Was Köhler weiter kohlt, senden Sie mir doch. Lang kann's ja nicht dauern, da er der Sache gleich auf den Grund gekommen u. gegangen ist. f statt d, S. 21 der Sonate ist natürlich ein Fehler. Wie oft habe ich sie jetzt gespielt u. es nicht gesehen!" - Es handelt sich wohl um die Violinsonate op. 78. Mit "Köhler" ist Louis Köhler gemeint, der sich in der "Neuen Berliner Musikzeitung" in Fortsetzungen über Brahms ausbreitete und ihn ebenso wie Schumann zugunsten Wagners herabsetzte. - Kalbeck Nr 327.
Brahms, Johannes, Komponist und Dirigent (1833-1897). Eigenhändige Postkarte mit Unterschrift. "J. Br." 1 S. Quer-8°. (Wien 28.X.1878).
An seinen Verleger Fritz Simrock in Berlin. "Besten Dank für alles Mögliche. Heute aber bitte ich nur mir doch noch 2 Partituren abziehen u. schicken zu lassen - Nächstens nehme ich das Briefpapier u. schreibe vom Uebrigen! ...". - Es handelt sich wohl um die zu dieser Zeit erschienenen "Zwei Motetten". - Kalbeck Nr 278 (mit falschem Datum).
MUSIK, THEATER, TANZ UND FILM
Brahms, Johannes, Komponist (1833-1897). Eigh. Brief m. U. "Joh." 3 S. Kl. 8vo. (Wien 30.I.1897).
An seinen Verleger Fritz Simrock in Berlin. "Na, lieber Fritz, wie recht habe ich, Deinen Zettel argwöhnisch zu betrachten u. ungern zu unterzeichnen! Natürlich hatte ich den - Irrthum gemerkt, wollte nur der einen Mille wegen keinen Spektakel machen, den heutigen noch kleineren merke ich nur an, erwarte aber keinen Schadenersatz. - Bruhns aus Lübeck schickt mir die bei Dir erschienenen 2 Cl.-Canons u. nebenbei 50 Clavierstücke zu oder über 50 Etüden von Czerny die er mir widmen will!!! u. !!! natürlich vorher gelobt haben! Kann man nun auf so was grob, fein oder überhaupt antworten!? Und ich that es eben, ganz artig. Aber 'so was' kommt jeden Tag, man kann sichs nicht arg genug vorstellen ... Falls Du die Billrothschen Briefe noch nicht hast, warte die 2te Ausgabe ab, in die auch die Briefe an Lübke kommen ...". - Der genannte Ludwig Bruhns war ein Nachfahre des alten Buxtehude-Schülers Nikolaus Bruhns. Die "Briefe von Theodor Billroth", herausgegeben von Georg Fischer, waren zuerst 1895 erschienen; 1896 kamen die 2. und die 3. vermehrte Auflage heraus. - Kalbeck Nr. 905 (ungenau).
Los 4011 [*]Brahms, Johannes
Triplex portrait of Johannes Brahms
Auktion 115
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.188€ (US$ 1,319)
Photographer: Carl Brasch (1825-1808). Triplex portrait of Johannes Brahms. 1889. Albumen print. 10,8 x 16,5 cm. Photographer's name and logo in the negative below the image, mounted to board.
A few light surface scuff/soil marks, otherwise in very good condition.
Los 4011 [*]Brahms, Johannes
Early portrait of Johannes Brahms
Auktion 114
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)
Photographer: Carl Anton Schulz (1831-1884, studio continued by sons). Early portrait of Johannes Brahms. 1862/ printed 1897. Platinum print. 23 x 16,5 cm. Signed and dated 97 by the photographer's studio in pencil in lower right, flush-mounted to board.
This image is based on a print of 1862. Other images from this sitting are only known as smaller cartes-de-visites. – Extremely fine, professional retouching in the negative and a rich tonal print in very good condition.
Brahms, Johannes, Komponist (1833-1897). Porträt-Photographie (nicht signiert/not signed). 15,3 x 10,8 cm. Berlin 1890.
Die schöne, charaktervolle Aufnahme zeigt den Meister im Brustbild, vom Betrachter aus den Blick leicht nach rechts gewendet. Das Photo ist auf einen Untersatzkarton des Berliner Hofphotographen C. Basch gewalzt und mit der eingeprägten Jahreszahl "1890" versehen. Zugleich ist auf dem Karton auch noch klein der Name "Oscar Kramer, Wien" eingeprägt.
Brahms, Johannes, Komponist (1833-1897). Eigh. Postkarte m. U. "J Brahms". 1 S. Wiesbaden (12.VI.1888).
An den Konzert-Agenten Hermann Wolff in Berlin, der angefragt hatte, ob Brahms zur Mitwirkung in einem Konzert des Komponisten und Dirigenten Franz Wüllner bereit sei. "... 'Principiell' bin ich ganz ungemein für eine Mitwirkung in Wüllner'schen Concerten. Da ich indeß seit längerer Zeit Wüllner eine briefliche Antwort schuldig bin - so erlauben Sie daß ich an ihn weiter schreibe von ... Parzen, Clavier u. andern schönen Sachen ...". - Nicht im BBV.
Brahms, Johannes, Komponist (1833-1897). Eigh. musikal. Albumblatt m. U. "Joh. Brahms". Auf einer Karte mit Goldschnitt. 11,9 x 18,2 cm. O. O. (ca. 1892).
Die beiden Anfangstakte der Violinen (das Hauptthema) im 1. Satz von Brahms' Quintett für Klarinette, 2 Violinen, Bratsche und Violoncell in h-moll (op. 115), das 1892 im Druck erschien. - 1 Eckchen abgebrochen; geringfügig gebräunt; rückseitig Spuren ehemaliger Montage.
Los 2200Brahms, Johannes
Postkarte1874 an Bernhard Scholz
Auktion 107
Zuschlag
3.600€ (US$ 4,000)
Brahms, Johannes, Komponist (1833-1897). Eigh. Postkarte m. U. "J Brahms". 1 S. (Rüschlikon, Schweiz, 8.VII.1874).
An den ihm befreundeten Komponisten und Dirigenten Bernhard Scholz (1835-1916) in Schreiberhau bei Warmbrunn, zu dieser Zeit Dirigent des Orchestervereins in Breslau, der Brahms zu einem Konzert eingeladen hatte. "Hier das verspätete Ja! Kann denn das Honorar durch eine Quartett-Soirée mehr Riesengebirge werden? Auf Ihren Golo bin ich neugierig, es ist ein gar verlockender Stoff. Ueberraschend war mir Ihre Ansiedlung im Gebirge, ich habe flugs im Bädeker [sic] u. auf der Karte Ihr neues Heim gesucht. Nun gratulire ich zu beiden: fertiges Haus, fertige Arbeit, da können Sie froh spazieren! ...". - Den Weihnachtsabend 1874 verbrachte Brahms beim Ehepaar Scholz. Die Oper "Golo" (nach Tiecks Trauerspiel "Leben und Tod der heiligen Genoveva") wurde im folgenden Jahr in Nürnberg mit einigem Erfolg uraufgeführt. - BBV: "unpubliziert".
Los 2359Brahms, Johannes
Musikalisches Albumblatt 1870
Auktion 106
Zuschlag
15.000€ (US$ 16,667)
Brahms, Johannes, Komponist (1833-1897). Eigh. musikalisches Albumblatt m. U. "J. Brahms". 1 S. Quer-4to. Salzburg, Sept. 1870.
"à 3. Wenn Kummer hätte zu töten, zu töten Macht - er müßte tötlich dies Herz durchbohren u. ließ ein Glück sich zurück beschwören: mein Seufzen hätt' es zurückbeschworen!" 23 Takte, auf 3 Systemen. - Nr 12 aus "Dreizehn Kanons für Frauenstimmen", op. 113, entstanden 1859-1863, Text aus Friedrich Rückerts "Makamen des Hariri". - Darunter die Widmung: "Zu freundlichem Erinnern J. Brahms". - Auf der Rückseite wohl eine Aufforderung der Bewidmeten, die das Blatt anscheinend weiterschenkte: "Behalte mich ein wenig lieb! Deine Resi [?] Joachim. - im Sept. 1870". - Brahms hatte im Juli Joseph Joachim in Salzburg besucht, blieb aber noch bis zum September in der Stadt. - Großes, dekoratives Blatt.
- Eigh. Brief m. U. "J. B." und Musikzitat. 4 S. Mit goldgepr. Monogramm "JB". Gr. 8vo. (Wien 21.XI.1892).
Umfang- und inhaltsreicher Brief an seinen Verleger Fritz Simrock in Berlin, der sich für eine ihm zugesandte Brahms-Büste bedankt hatte. Nachdem Brahms ungeduldig dem Bildhauer Viktor Tilgner Modell gesessen hatte und das Ergebnis nicht ganz angemessen ausfiel, saß er noch ungeduldiger dem Bildhauer Karl Kundmann, so daß auch hier die Büste nicht zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten gelang. "... Bei mir brauchen Sie sich am allerwenigsten für die Büste zu bedanken, ich habe nur das mir zugedachte Exemplar Ihnen dedicirt. - Sie ist von Kundmann gemacht, dem mir sympathischsten Bildhauer hier. (Um so schlechter von mir daß ich ihm so wenig Zeit gönnte.) Von bekanntern Denkmälern hat er den Schubert, Tegetthoff u. Grillparzer gemacht - die besten hier. - Diese m. Büste hat eine Frau Dr. Anna Franz bestellt u. von ihr kommt also Ihr Exemplar. K. würde sich gewiß sehr freuen, wenn Sie ihm einige freundl. Worte über s. Werk sagten ...". Es folgen die Adressen des Bildhauers und der Dame, bevor er auf das beabsichtigte Gegengeschenk Simrocks eingeht. Dieser hatte nämlich angefragt, ob Brahms die zwei Bände Zeichnungen Adolph von Menzels zu der großen Ausgabe der "Oeuvres" Friedrichs des Großen schon besitze. "... Da wir einmal bei der Kunst sind, so sage ich gleich daß ich die Zeichnungen zu den 'Oeuvres' nicht habe. Aber: mit dem Schenken geht das nicht so weiter - letzt wieder 2 Freiexemplare zu viel u. so jeden Augenblick - das geht nicht! - In jedem Betracht thun Sie mir den besten Gefallen, wenn Sie sich die Bilder anschaffen; Sie wissen, wie ich bei Ihnen nach guten Büchern immer umschaue; da habe ichs u. kann's dann bei Ihnen genießen, während Sie den Freunden drüben schlechte Klavierstücke [gemeint sind Brahms' "Phantasien und Intermezzi" op. 116 und 117] vorspielen! Ich las übrigens grade jetzt 'Das Leben Friedrichs des Großen', erzählt von Franz Kugler, gezeichnet von Menzel. Es gilt jetzt für veraltet u. ich meine, es ist ein ächtes Volksbuch u. man liest u. sieht es mit Lust u. Behagen ...".
Dann geht Brahms noch auf zwei Kollegen ein: Johann Strauß (Sohn), von dessen Operette "Fürstin Ninetta" er Simrock diskret abgeraten hatte, und Max Bruch, der von der Universität Cambridge die Ehrendoktorwürde verliehen bekommen hatte, nachdem Brahms sie zwei Mal abgelehnt hatte. Ferner wurde er - wie Brahms schon vor 18 Jahren - Ritter des bayerischen Maximiliansordens. "... Heute Abend bin ich bei Strauss, trotz Ihrer Scheidung von der 'Fürstin'. Zu dieser gratulire ich Ihnen - das haben Sie nicht von mir erwartet? Aber eigentlich kenne ich sie nicht u. verstehe nichts von Geschäften ... Und Bruch darf man zum Dr. gratuliren!? Der Hut ist aber ein 'gewendeter'! (Unter uns: er war auch diesmal mir angeboten, mir u. Verdi; dieser kann wegen hohen Alters u. ich wegen niedrigen Honorars die Reise nicht dran wenden.) Und den Maximilian dazu - ich möchte sein Gesicht u. seine Haltung sehen! ...". - Verspricht schließlich sorgfältige Korrektur seiner F-dur-Symphonie (op. 90, zuerst gedruckt 1884) und nennt schon entdeckte Fehler in Heft 2 der Klavierstücke sowie in Nr. 3 der Intermezzi (mit Notenbeispiel). "... Für alle übrigen Dummheiten sind Sie nicht verantwortlich, sondern Ihr herzlich grüßender J. B." - Kalbeck 784 (mit 2 Lesefehlern, Auflösung der Abkürzungen und modernisierter Schreibweise).
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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