Artist Index: Goethe, Johann Wolfgang von


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Los 3225Goethe, Johann Wolfgang von
Chinesisch-deutsche Gedichte

Auktion 116

Zuschlag
170€ (US$ 183)

Details

Goethe, Johann Wolfgang von. Chinesisch-deutsche Gedichte. 18 Bl. 23 x 14,5 cm. Halbleinen (etwas gebräunt) mit Deckelschildchen und Kordelbindung; als Blockbuch gebunden. Charlottenburg, A. Hoennicke, 1918.
Eines von 100 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage) auf van-Geldern-Bütten, von Enschedé in einer Schreibschrift des 17. Jahrhunderts zweifarbig gedruckt. Jede Seite in verschiedenem Holzschnitt-Zierrahmen. "Die stille Freude wollt ihr stören? Laßt mich bei meinem Becher Wein! Mit andern kann man sich belehren, Begeistert wird man nur allein." – Sauberes Exemplar.

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Los 3226Goethe, Johann Wolfgang von
Der Urfaust

Auktion 116

Zuschlag
60€ (US$ 65)

Details

Goethe, Johann Wolfgang von. Der Urfaust (Faust in ursprünglicher Gestalt). Mit einem Vorwort von Otto Pniower. 95 S. Mit 8 farbigen Szenenbildern von Otto Baumberger, Zürich. 18,5 x 12,5 cm. Illustr. OLeinenband. Berlin, Bücher des deutschen Theaters F. Fontane, 1920.
Bücher des deutschen Theaters, Bd. VIII. Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen, den Bühnenbildern für die Inszenierung von Max Reinhardt. – Etwas gebräunt.

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Los 3227Goethe, Johann Wolfgang von
Die Geheimnisse. Ein Fragment.

Auktion 116

Zuschlag
140€ (US$ 151)

Details

Goethe, (Johann Wolfgang von). Die Geheimnisse. Ein Fragment. 30 S., 1 Bl. 26,5 x 21 cm. OPergament (leicht angeschmutzt, etwas geworfen) mit Rücken- und Vorderdeckeltitel, Kopfgoldschnitt. Berlin 1917.
Backe 14. Rodenberg 324. – Eines von 100 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage). Privatdruck von Alfred Hoennicke "für einige Freunde seiner "Daphnis-Drucke". Der Satz erfolgte in einer Schwabacher Type des 16ten Jahrhunderts auf starkem Van-Gelder Bütten. – Vorderer Vorsatz im Bug mit kleinem Einriss, sonst wohlerhaltenes und unbeschnittenes Exemplar.

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Los 3231Goethe, Johann Wolfgang von
Werke. Grossherzog Wilhelm Ernst Ausgabe

Auktion 116

Zuschlag
180€ (US$ 194)

Details

Goethe, Johann Wolfgang von. (Werke). Grossherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Dünndruck. 11 (statt 16) Bände. 17 x 10,5 cm. Flexibles OLeder (Rücken teils etwas ausgeblichen) mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel sowie KGoldschnitt. Leipzig, Insel, 1906-1913.
Sarkowski 540. – Vorhanden sind: Dramatische Dichten I-III, Romane I-II, Autobiographische Schriften I-III, Kunstschriften I-II und Schriften zur Literatur I. – Wohlerhaltene Reihe.

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Los 3232Goethe, Johann Wolfgang von
Briefwechsel

Auktion 116

Zuschlag
180€ (US$ 194)

Details

Goethe, Johann Wolfgang von. - Briefwechsel des Herzogs-Großherzogs Carl August mit Goethe. Hrsg. von Hans Wahl. 3 Bände. Mit 3 Porträt-Tafeln in farbigem Lichtdruck. 23 x 15,5 cm. Geglättete OKalblederbände (gering berieben) mit Rücken- und Deckelvergoldung (Entwurf: E. R. Weiß) sowie handmarmorierten Buntpapiervorsätzen. Berlin, E. S. Mittler, 1915-1918.
Erste vollständige Ausgabe. Eines von 400 nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe in handgemustertem Marokko-Kalbleder, Druck auf Bütten. – Gering gebräunt, sonst wohlerhalten. Exlibris (aus dem Besitz der Emily Henriette von Arnim (1892-1982), der Tochter des preußischen Offiziers und Kammerherrn Felix von Arnim.

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Los 3233aGoethe, Johann Wolfgang von
Faust. Tragödie. Mit 12 lithographischen Tafeln von Josef Weiß.

Auktion 116

Zuschlag
180€ (US$ 194)

Details

Goethe, Johann Wolfgang von. Meisterprosa. 30 S., 1 Bl. 24,5 x 18,5 cm. Nur leicht lädierte OBroschur (Leipzig 1926).
Letzter Druck der Janus-Presse. "Für die Teilnehmer des Leipziger Bibliophilen-Abends am 11. Februar 1926 … hinter dem fünfzigjährigen Rücken Walter Tiemanns von Carl Ernst Poeschel mit gleichfalls ermatteten Kräften hergestellt" (DV). – Im Block sauber und wohlerhalten. – -

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Los 2089Goethe, Johann Wolfgang von
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

Auktion 116

Zuschlag
100€ (US$ 108)

Details

Goethe, Johann Wolfgang von (Hrsg.). Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805. 6 Bände. 17,5 x 11 cm. Spätere HLederbände (etwas berieben, Ecken bestoßen, vorderes Gelenk von Band I geplatzt, der VDeckel dadurch lose) mit ornamentaler RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Stuttgart und Tübingen, Johann Georg Cotta, 1828-1829.
Goedeke IV/2, 689, 1. Hagen 512. Hirzel A 419. Kippenberg I, 635. Brieger 660. – Erste Ausgabe des epochalen Briefwechsels, von Goethe selbst ediert. – Titelblätter gestempelt. Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar.

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Los 2089aGoethe, Johann Wolfgang von
Faust, Tragédie

Auktion 116

Zuschlag
8.000€ (US$ 8,602)

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"Le premier livre moderne de peintre"
Goethe, Johann Wolfgang von. Faust. Traduite en français par Albert Stapfer. 2 Bl., IV, 148 S. Mit Titelvignette, lithographischem Portrait und 17 (3 auf gewalztem China) ganzseitigen Illustrationen auf lithographischen Tafeln von Eugène Delacroix. 42 x 29 cm. Auberginefarbener Halblederband um 1840 (gering berieben) mit goldgeprägtem RTitel, Fileten an den Kapitalen und ornamentaler Romantiker-RVergoldung. Paris, Motte und Sautelet, 1828.
Goedeke IV/3, 642, 3, 3. Kippenberg I, 2450. Delteil 57-74. Carteret III, 270. Brivois 173f. Vicaire III, 1013-14. Ray I, 208-210 Nr. 143 (ausführlich). Monod 5515. – Erste Ausgabe mit den Illustrationen von Delacroix, zugleich das erste von einem großen Künstler mit Originalgraphik illustrierte Werk. Es bildet den Anfang der modernen Buchillustration, die dann von Manet, Redon, Toulouse-Lautrec, Bonnard, später von Chagall, Derain, Dufy, Ernst, Maillol, Miro, Picasso u. a. weiterentwickelt und zu neuen Höhepunkten geführt wurde. "Ouvrage remarquable et typique de l'époque romantique, illustration magistrale du grand Delacroix, qui est heureusement de plus en plus estimé des bibliophiles de gout" (Carteret). "Ce livre est le premier ouvrage littéraire illustré par la lithographie et peut être considéré par la conception de ses gravures comme le premier livre moderne de peintre" (Nicolas Rauch 2). Exemplar mit der homogenen - ersten - Adresse von Motte. Drei Lithographien auf gewalztem China (Delteil 60, 61 und 63). – Vereinzelte geringe Flecken, Seite 103/104 mit stark verblasstem Feuchtigkeitsrand. Sehr schönes und wohlerhaltenes Exemplar im dekorativen Romantikereinband.

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Los 2091Goethe, Johann Wolfgang von
Herrmann und Dorothea

Auktion 116

Zuschlag
850€ (US$ 914)

Details

Goethe, J(ohann) W(olfgang) von. Herrmann und Dorothea. Neue Ausgabe. 1 Bl., 239 S. Mit 4 Kupfertafeln von Esslinger nach Kolbe. 22 x 15 cm. Dunkelroter Chagrinlederband d. Z. (gering berieben) mit reicher ornamentaler RVergoldung, goldgeprägtem RTitel, breiter ornamentaler Deckelbordüre, Steh- und Innenkantenvergoldung sowie Goldschnitt. Braunschweig, Friedrich Vieweg, 1822.
Goedeke IV/3, 335, 2u. Hagen 257. Kippenberg I, 671. Hirzel A 377. – Prachtausgabe in Royal-Oktav, eine der schönsten deutschen Klassikerausgaben in herrlichem Antiqua-Typendruck mit großzügigem Interlinea und auf bemerkenswert festem Vélin. – Etwas stockfleckig, sonst wohlerhalten und prächtig gebunden.

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Los 2090Goethe, Johann Wolfgang von
Der Groß-Cophta

Auktion 116

Zuschlag
200€ (US$ 215)

Details

Goethe, (Johann Wolfgang von). Der Groß-Cophta. Ein Lustspiel in fünf Aufzügen. 1 Bl., 241 (recte: 243) S. 17 x 10 cm. Pappband d. Z. (etwas stärker berieben). Berlin, Johann Friedrich Unger, 1792.
VD18 10257519. Goedeke IV/3, 304, 17. Hagen 216. Hirzel A 195. Meyer 416. Kippenberg I, 370. Speck 1724. Brieger 684 (alle ohne Hinweis auf den Paginationsfehler). – Erste Ausgabe, gleichzeitig und von dem selben Satz gedruckt wie Band I der Neuen Schriften. Goethe verarbeitet in diesem ersten seiner drei "Revolutionsstücke" zwei der großen Skandale des ausgehenden 18. Jahrhunderts: Die Machenschaften des Hochstaplers Guiseppe Balsamo, genannt Cagliostro und die sogenannte Halsbandaffaire um Marie Antoinette. Auf seiner Sizilienreise hatte Goethe die Familie Balsamo 1787 besucht, und nach den politischen Erschütterungen durch die Halsbandaffaire entstand die Idee zum Groß-Cophta. Immer wieder hatte Goethe nach den Ereignissen in Frankreich Vorahnungen von bevorstehenden Umwälzungen. Nach dem Römischen Carneval ist diese die zweite Dichtung, in der er dies ausdrückt. "Immer wieder betonte er, welche historische Bedeutung sein Stück habe, ja, sein Gegenstand gehe der Französischen Revolution voran und sei 'gewissermaßen das Fundament' " (Unseld).
In seinen "Tag- und Jahresheften" schreibt Goethe 1789 dazu: "In dem unsittlichen Stadt-, Hof- und Staatsabgrunde, der sich hier eröffnete, erschienen mir die greulichsten Folgen gespensterhaft, deren Erscheinung ich geraume Zeit nicht los werden konnte, wobei ich mich so seltsam benahm, daß Freunde, unter denen ich mich eben auf dem Lande aufhielt, als die erste Nachricht hievon zu uns gelangte, mir nur spät, als die Revolution längst ausgebrochen war, gestanden, daß ich ihnen damals wie wahnsinnig vorgekommen sei. Ich verfolgte den Prozeß mit großer Aufmerksamkeit, bemühte mich in Sizilien um Nachrichten von Cagliostro und seiner Familie, und verwandelte zuletzt, nach gewohnter Weise, um alle Betrachtungen los zu werden, das ganze Ereignis unter dem Titel: Der Groß-Cophta, in eine Oper, wozu der Gegenstand vielleicht besser als zu einem Schauspiel getaugt hätte." – Etwas braunfleckig. Ohne den vorderen fliegenden Vorsatz.

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Los 2065Goethe, Johann Wolfgang von
Egmont

Auktion 115

Zuschlag
180€ (US$ 194)

Details

Goethe, (Johann Wolfgang von). Egmont. Trauerspiel. 1 Bl., 177 S. 18 x 12 cm. Neuerer marmorierter HPergamentband (Interimsbroschur eingebunden) mit goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Georg Joachim Göschen, 1788.
Hagen 190. Speck 1485. – Einer von drei kollationsgleichen Drucken (Da2) der Einzelausgabe von Göschen mit der Bogennorm"Egmont". Mit den bei Hagen erwähnten Kennzeichen. – Mal mehr, mal weniger stockfleckig. Unbeschnittenes Exemplar.

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Los 2066Goethe, Johann Wolfgang von
Faust. Eine Tragödie

Auktion 115

Zuschlag
420€ (US$ 452)

Details

Goethe, Johann Wolfgang von. Faust. Eine Tragödie. 2 Teile in 1 Band. 3 Bl., 165 S., 1 Bl.; 1 Bl., 214 S., 1 Bl. Mit mehreren, teils ganzseitigen Holzstichen sowie 25 Stahlstich-Tafeln von Allgaier, Siegle und A. Schleich nach Engelbert Seibertz. 42 x 33 cm. Dunkelgrünes OLeder (Rücken gering verblasst, an den Gelenken und den Kapitalen stärker berieben, sonst leicht berieben und etwas fleckig am Rückdeckel) mit reicher Goldprägung auf Rücken und Deckeln sowie dreiseitigem Goldschnitt. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1854-1858.
Goedeke IV/3, 616, 5 alpha. Henning II/1, 56. Rümann 2398 – Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen, die prototypisch die deutsche Rezeption des Stoffes für das 19. Jahrhundert wiedergeben. Von teils pathetischer, teils volkstümlicher Aussagekraft. – Mal mehr, mal weniger stark braun- und stockfleckig.

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Los 2067Goethe, Johann Wolfgang von
Die Leiden des jungen Werthers

Auktion 115

Zuschlag
1.400€ (US$ 1,505)

Details

(Goethe, Johann Wolfgang von). Die Leiden des jungen Werthers. 2 Teile in 1 Band. 111 S.; (S. 113-) 224. Mit gestochener Titelvignette (Teil I), Holzschnitt-Titelvignette von Oeser (Teil II) und 3 weiteren Holzschnitt-Textvignetten. 16 x 10,5 cm. Späterer schlichter Pappband (etwas fleckig, Rücken ausgeblichen) mit goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Johann Friedrich Weygand, 1774.
Goedeke IV/3, 163, 1. Hagen 80. Hirzel A 60. Kippenberg I, 3039. Speck 794. Brieger 691. – Zweiter Druck der ersten Ausgabe, hier in einem Exemplar des bei Hagen beschriebenen Doppeldrucks mit der Korrektur der im Erstdruck verzeichneten Druckfehler und der Holzschnitt-Vignette am Schluss von Teil II, die anstelle der Errata eingedruckt wurde (Sense mit geflügelter Sanduhr). Am Schluss auf einem eingeschalteten weißen Blatt mit einer zeitgenössischen Abschrift des 44zeiligen Liedtextes Lotte bei Werthers Grabe, das auch unter dem Titel Ausgelitten hast du, ausgerungen bekannt ist. Die Verfasserschaft ist umstritten, mal wird es Johann Heinrich Freiherr von Reitzenstein (1722-1780) zugeschrieben, mal seinem Verwandten Karl Freiherr von Reitzenstein (gest. um 1800), von dem keine biographischen Einzelheiten bekannt sind. Das Lied erschien erstmals 1775 als Einzeldruck mit dem fingierten Druckort Wahlheim, im Zuge des die Lesewelt elektrisierenden Werther-Fiebers erlebte es im selben Jahr rasch weitere Nachdrucke, u. a. im Juni im "Teutschen Merkur" und im "Giessener Wochenblatt". – Titel mit gestrichenem Eintrag und Initialen in neuerem Farbstift, vorderes Innengelenk nach Seite 18 angeplatzt. Fingerfleckiges Exemplar.

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Los 2530Goethe, Johann Wolfgang von
Gedichtmanuskript

Auktion 115

Zuschlag
7.500€ (US$ 8,065)

Details

Goethe, Johann Wolfgang von, Dichter, Naturforscher und Staatsmann (1749-1832). Eigh. Gedichtmanuskript. 4 Zeilen. Grünliches Papier; auf Karton aufgezogen. 5,5 x 10,5 cm. O. O. (wohl um 1820).
"Wie ungeschickt habt ihr euch benommen, / Da euch das Glück in's Haus gekommen" / Das Mädchen hat's nicht ubel genommen, / Und ist noch ein paarmal wiedergekommen." - Der Vierzeiler stammt aus dem "Westöstlichen Diwan", wo er unter Nr. 11 in "Hikmet Nameh. Buch der Sprüche" steht. Bereits 1818 entstanden, erschien der Vers erst 1827 in der Ausgabe letzter Hand im Druck. Hier vermutlich aus einem Stammbuch ausgeschnitten. - Minimal braunfleckig. - Nicht jeder wird, wie Goethe, das Glück als ein geduldiges Mädchen erlebt haben.

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Los 582Goethe, Johann Wolfgang von
Propyläen

Auktion 113

Zuschlag
500€ (US$ 538)

Details

Goethe, (Johann Wolfgang von). Propyläen. Eine periodische Schrifft herausgegeben von Goethe. 6 Teile (alles Erschienene) in 3 Bänden. Mit 4 Kupfertafeln (2 in Sepiadruck) und Kupferstichplan von Horny und J. Chr. E. Müller nach Müller und J. H. Meyer. 20,5 x 12 cm. HLeder d. Z. (Deckel etwas stärker berieben, Ecken bestoßen) mit RVergoldung und 2 goldgeprägten RSchildern. Tübingen, Johann Georg Cotta, 1798-1800.
Goedeke IV/3, 357-360, 89. Hagen 483. Hirzel A 223. Kippenberg I, 502. Speck 2224. Diesch 1281. Kirchner 4103. Brieger 705. – Erste Ausgabe. Von Goethe enthält diese Zeitschrift meist kulturhistorische Aufsätze, u. a. Ueber Laokoon, Diderots Versuch der Mahlerey, Der Sammler und die Seinigen etc. Ferner Beiträge von Schiller, Wilhelm von Humboldt und Heinrich Meyer. Vollständige Folge der Zeitschrift "der Weimarer Kunstfreunde" mit allen Kupfern. – Etwas stockfleckig, der Faltplan mit Feuchtigkeitsrand, eine weitere Tafel ebenfalls schwach feuchtfleckig, fl. Vorsätze mit altem Besitzeintrag.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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