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Goethe, (Johann Wolfgang von). Faust. Erster Theil. Mit Bildern und Zeichnungen von August von Kreling. 143 S. Mit zahlreichen Textillustrationen und 14 montierten photographischen Tafeln. 51 x 38 cm. Braunes OLeder (berieben, Rücken restauriert) mit 8 Eckbeschlägen aus massivem, durchbrochenem Silberblech mit Buckeln, reicher Relief-, Blind- und Goldprägung, 6 Portraitmedaillons aus Silberblech auf dem VDeckel sowie Goldschnitt. München und Berlin, Bruckmann, (1873-1877).
Rümann 1163. Engel 768. – Prachtausgabe mit den ebenso phantasievollen wie phantastischen Illustrationen August von Krelings (1819-1876). Diese sind nach den Ölbildern in Albuminabzügen als Tafeln beigegeben. Die Portraitmedaillons auf dem Einband sind namentlich bezeichnet und zeigen die Protagonisten des Dramas: "Faust" und "Mephisto", "Margarethe" und "Wagner" sowie "Schwerdtlein" und "Valentin". – Teils etwas finger- und stockfleckig, leicht gebräunt. Titel und einige Blatt mit kleineren Randeinrissen.
Los 2374Goethe, Johann Wolfgang von
Ohrringpaar aus Haaren. 2 Anhänger aus Haargeflecht
Auktion 121
Zuschlag
3.600€ (US$ 3,871)
Härenes Andenken aus dem Besitz derer von Goethe
Goethe, Johann Wolfgang von. - Ohrringpaar aus Haaren. 2 Anhänger aus Haargeflecht mit metallenen Perlen und Ringen. Länge zwischen ca. 7,5 und 8 cm. Punktmontiert auf Karton [und:] handschriftl. Billet, 8 Zeilen auf Papier, darunter montiert. 10,6 x 14 cm. Karton mit einfacher Rahmenleiste (lädiert) 29 x 21 cm. Weimar um 1830.
Im Zeitalter der Empfindsamkeit und der Romantik waren Haare, besonders jene von prominenten Persönlichkeiten, Symbole für die Lebenskraft der Zeitgenossen wie auch eines Verschiedenen. Ihnen wurde eine eigene Kraft zugeschrieben. Sie standen für Attraktivität, Vitalität und vor allem die Kreativität eines Menschen, und so dienten nicht selten Haarlocken als Souvenirs, die teils zu Figuren geflochten in Stammbüchern eingeklebt oder in Medaillons aufbewahrt wurden. Berühmte Beispiele sind dafür die Locken Beethovens oder Schillers, denen die Nachwelt nicht seltene geradezu magische Kraft zuschrieben - in Reminiszenz des katholischen Reliquienwesens. So betitelte Goethe sein Gedicht "Die Reliquie":
Mein zweites Glücke nach dem Leben,
Mein Mädchen hat mir was gegeben;
Setzt eure Schätze mir darneben,
Und ihre Herrlichkeit wird nichts.
Wie lach ich all der Trödelware!
Sie schenkte mir die schönsten Haare,
Den Schmuck des schönen Angesichts.
Auch Goethe selbst hinterließ bekanntlich Verehrern - und besonders Verehrerinnen - Teile seiner Lockenpracht, aus denen nicht selten kleine Kunstwerke entstanden. Bei den beiden Ohrringen handelt es sich um außergewöhnlich fein aus Haaren geflochtene Netzte, die in Lampion- bzw. Birnenform durch jeweils einen, einst vergoldeten Doppelring gezogen wurden und oben wie unten mit einer Metallperle abschließen. Oben können die Hänger mittels zweier Spangen, die in eine weitere Perle eingehängt werden können, am Ohr befestigt werden. Um die Aufhängung zu Kaschieren, ist oben jeweils eine größere Perle aus Haargeflecht zwischen zwei Metallperlen eingezogen.
Die beiden Ohrgehänge stammen nachweislich aus dem Besitz von Goethes Enkel, dem letzten Nachfahren des Dichters, Walther Wolfgang Freiherr von Goethe (1818-1885), der als Kammerherr und Komponist wirkte. Nach dessen Tod wurden die Ohrringe zusammen mit einigen anderen Sammlungsstücken aus der Familie Johann Wolfgang von Goethes auf einer legendären Weimarer Auktion von F. Knöfler versteigert. Hier konnte es ein gewisser Herr Feuerhake erwerben, dessen Familie als Schauspieler und Souffleure am Großherzoglichen Theater zu Weimar nachweisbar sind (vgl. L. Wolff, Almanach für Freunde der Schauspielkunst, Berlin 1837, Seite 248). 1791 hatte Herzog Carl August die Gründung des Weimarer Hoftheaters im Komödienhaus beschlossen und die Leitung Goethe anvertraut, der das Theater am 7. Mai 1791 mit Ifflands Schauspiel Die Jäger eröffnete. So liegt es nahe, dass sich die Famile derer von Feuerhake, die den Geheimrat sicher kannten, sich ein Erinnerungsstück aus der Auktion kauften, wie der Auktionator selbst in seinem unter die Ohrringe montierten Schriftstück quittiert: "Vorstehenden Haarschmuck aus der Familie von Göthe hat der Herr G. Feuerhake aus Weimar in der von mir abgehaltenen Auktion aus dem Nachlaß des Frn [Freiherrn] Herrn von Göthe gekauft. Weimar den 7. July 1885 F. Knöfler". Die Provenienz der Haare aus dem Schopfe des Dichters sollte freilich noch durch eine DNA-Analyse bestätigt werden. – Der linke Ohrschmuck weist ein kleines Loch im Gewebe des oberen Konus auf, der rechte ist unten etwas ausgefranst. Dort fehlt die Perle, auch wurde dort der Abschluss mit ebenfalls braunfarbigem Garn alt ergänzt. An der oberen Perle rechts findet sich eine kleine Klebspur, die Metalllegierung ist teils etwas abgerieben oder vom Tragen oxydiert. Das Haargeflecht ist überaus sorgsam ausgeführt, wie üblich etwas braun gedunkelt, insgesamt sehr gut erhalten. Das darunter montierte Schreiben mit altem Tintenfleck, teils leicht angestaubt, der Montagekarton leicht gebräunt.
Goethe, Johann Wolfgang von. Drei Märchen. Der neue Paris. Die neue Melusine. Das Märchen. 76 S., 3 Bl. Mit 3 signierten Orig.-Holzstichen von Karl-Georg Hirsch, 3 Orig.-Schablithographien von Rolf Münzner und 3 Orig.-Farblithographien von Rainer Herold. 42 x 29 cm. OHalbpergament in OPappschuber. Leipzig, Dürer-Presse, 1982.
(2. Druck der Dürer-Presse). Spindler, Typen 67.3. Seyfert-Weise S. 196. Kästner-Lübbert C 39.1 – Erste Ausgabe. Eines von 50 Künstlerbelegexemplaren, bei der jede Graphik wie in der Vorzugsausgabe vom Künstler signiert ist (Gesamtauflage: 350). Der Druck erschien anlässlich der Internationalen Buchkunstausstellung 1982 in Leipzig, gedruckt in den Werkstätten der Leipziger Hochschule. – Nahezu verlagsfrisch.
Los 3408Goethe, Johann Wolfgang von
Faust (Jubiläumsausgabe)
Auktion 120
Zuschlag
130€ (US$ 140)
Goethe, Johann Wolfgang von. Faust. Jubiläumsausgabe. 405 S., 1 Bl. Mit illustr. Doppeltitel und Druckvermerk sowie Buchschmuck von F. H. Ehmcke. OPergament (Entwurf: F. H. Ehmcke; fleckig) mit goldgepr. DTitel und KGoldschnitt. Jena, Diederichs, 1908-1909.
Schauer II 21. – In kleiner nummer. Auflage erschienene "faustische" Ausgabe. Hier mit dem Besitzvermerk von Heinrich Stinnes. – Namenseintrag auf dem fl. Vorsatz verso; etwas fleckig und gebräunt. Ohne die beiden Schließbänder.
Los 2318Goethe, Johann Wolfgang von
Eigenhändige Quittung 1790
Auktion 120
Zuschlag
15.000€ (US$ 16,129)
Goethe, Johann Wolfgang von, Dichter und Staatsmann (1749-1832). Eigh. Quittung m. U. "v Goethe". 1/2 S. 4to. Verona 1.VI.1790.
"Zehen Zechinen auf Rechnung von Hn. v Einsiedel erhalten / Verona d. 1 Juni 1790. / v Goethe." - Der Lire-Wert von anderer Hand hinzugesetzt: "à 22 Lire".
- Geschrieben von Goethe auf dem Rückweg von der zweiten italienischen Reise, die hauptsächlich der Abholung Anna Amalias galt. Goethe war der Herzogin entgegengefahren, hatte sich schon Ende März in Verona aufgehalten und war am 31. März in Venedig eingetroffen, wo Anna Amalia in Begleitung des Kammerherrn von Einsiedel endlich am 6. Mai ebenfalls ankam (und wo Goethes "Ein Buch Epigrammen" entstand). Am 28. Mai schrieb er aus Mantua an das Ehepaar Herder: "... Wir haben bisher sehr vergnüglich gelebt. Venedig, Padua, Vincenz, Verona und Mantua sind besucht und durchsucht worden ... Sehnlich verlange ich nach Hause. Ich bin ganz aus dem Kreise des Italiänischen Lebens gerückt ...". - Der Aufenthalt am 1. Juni in Verona wird in der peniblen Goethe-Chronik von Rose Unterberger nicht erwähnt. - Goethe-Autographen aus Italien sind sehr selten.
Los 3321Goethe, Johann Wolfgang von
Faust. Der Tragödie erster Teil
Auktion 120
Zuschlag
180€ (US$ 194)
Dorfner, Otto (Werkstatt). - Goethe, J. W. v. Faust. Der Tragödie erster Teil. 193 S., 1 Bl. Mit einigen Textillustrationen. 30 x 19,5 cm. Pergament (signiert: "Werkstatt Prof. Dorfner Weimar") mit 2 RSchildern und goldgeprägtem Deckeltitel. Dresden, VEB Verlag der Kunst, 1961.
Erster Druck der Leipziger Presse. – Frisches und wohlerhaltenes Exemplar im Handeinband der von Otto Dorfner begründeten Werkstatt.
Los 3405Goethe, Johann Wolfgang von
Die Geheimnisse. Ein Fragment. Rupprecht-Presse
Auktion 120
Zuschlag
460€ (US$ 495)
Goethe, Johann Wolfgang von. Die Geheimnisse. Ein Fragment. 3 Bl., 24 S., 7 Bl. 25 x 18 cm. OPergament (sign.: Spamersche Buchbinderei, Leipzig) mit goldgeprägtem RTitel, reicher DVergoldung, goldgeprägten Innenfileten und dreiseitigem Goldschnitt im OPappschuber (etwas lichtrandig). (München, Rupprecht-Presse, 1922).
21. Buch der Rupprecht-Presse. Rodenberg 13, 21. – Eines von 150 arabisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage), "... mit der Hand auf Zanders-Bütten gedruckt und 1922 ausgegeben" (Druckvermerk). – Frisches und dekoratives Exemplar.
Los 2024Goethe, Johann Wolfgang von
Erklärung zu Goethe's Farbenlehre
Auktion 120
Zuschlag
600€ (US$ 645)
Goethe, Johann Wolfgang von. Erklärung der zu Goethe's Farbenlehre gehörigen Tafeln. - Anzeige und Übersicht des Goethischen Werkes Werkes zur Farbenlehre. 24 S.; 12 S. Mit 17 (nummeriert I-XVI und IIa; davon 12 koloriert). 25 x 20,5 cm. OBroschur (fleckig und berieben, restauriert). (Tübingen, Cotta, 1820).
Goedeke IV/3, 583, 45. Kippenberg I, 389. Hirzel A 288. Hagen 347d – Erste Ausgabe. Der seltene, oft fehlende Tafelband zu Goethes umfangreichstem naturwissenschaftlichen Werk, hier in einem Exemplar der etwas späteren Auflage (um 1820) mit den Tafeln von gleicher Größe und ohne die kleinen handschriftlichen Korekturen auf den Tafeln VII, XIV und XV. – Etwas fingerfleckig, die ersten Textblatt mit angestückter Ecke; Bindung teils gerissen.
Goethe, Johann Wolfgang von. Faust. Eine Tragödie. Erster Theil [und:] Zweyter Theil in fünf Acten. (Vollendet im Sommer 1831). 2 Bände. 1 Bl., 247 S.; 1 Bl., 344 S. 14 x 9 cm. Moderner Lederband mit goldgeprägtem RTitel. Stuttgart und Tübingen, Johann Georg Cotta, 1833.
Goedeke IV/3, 614, 4, 3. Hagen 481. – Erster Einzeldruck des vollendeten Werks, der Teil II in einem Exemplar des Doppeldrucks D1 alpha mit den bei Hagen 480 angegebenen Merkmalen. – Etwas gebräunt und braun- oder stockfleckig.
Los 2026Goethe, Johann Wolfgang von
Die Leiden des jungen Werthers
Auktion 120
Zuschlag
360€ (US$ 387)
Goethe, Johann Wolfgang von. Die Leiden des jungen Werthers. Japanisch von Dr. Ono. 1 Bl., II, 527, 34 S., 1 Bl. 16,5 x 9 cm. Flexibler OLeinenband (etwas fleckig und berieben) mit montierter Deckelillustration. Tokio, Bunbudo, 1920.
Seltener Druck mit Deutsch-Japanischem Paralleltext. – Geringe Flecken, fl. Vorsatz mit privater Geschenkwidmung von 1926. Über den KVK kein bibliothekarischer Standortnachweis dieser Übersetzung in einer deutschen Bibliothek.
Goethe, Johann Wolfgang von. Italienische Reise. Mit den Zeichnungen Goethes, seiner Freunde und Kunstgenossen. Mit Unterstützung des Goethe-National-Museums herausgegeben von George von Graevenitz. 2 Bl., 356 S., 2 Bl. Mit 167 Abbildungen auf 122 Tafeln sowie 2 Textabbildungen. 35 x 23 cm. OLeder (etwas berieben, Deckel mit schwachen Druckstellen und Kratzspuren; Entwurf: Emil Rudolf Weiß) mit reicher RVergoldung, goldgeprägtem RSchild, Deckelfileten und goldgeprägtem Deckeltitel. Leipzig, Insel, 1912.
Sarkowski 591. – In kleiner Auflage erschienen, hier in einem Exemplar in Ganzleder. – Wohlerhalten. Innenspiegel mit teils entferntem Exlibris.
Los 2525Goethe, Johann Wolfgang von
Eigenhändiger Brief 1794
Auktion 119
Zuschlag
19.000€ (US$ 20,430)
Goethe als Anatom
Goethe, Johann Wolfgang von, Dichter, Naturforscher und Staatsmann (1749-1832). Eigh. Brief m. U. "Goethe". 1 S. 4to. W[eimar] 17.II.[17]94.
Eigenhändig an den bedeutenden Mediziner Samuel Thomas von Soemmerring (1755-1830), der zu dieser Zeit unter schwierigsten politischen Bedingungen an der Universität Mainz Anatomie und Physiologie lehrte und mit Goethe in regem Austausch der beiderseitigen Erkenntnisse bei ihren anatomischen Forschungen stand (im Juli dieses Jahres fragt Goethe z. B. bei Soemmerring an, ob ihm dieser nicht seine anatomische Sammlung verkaufen möchte). "Für die überschickten Präparate sage ich vielen Dank, es ist eine merkwürdige Entdeckung und paßt an verschiedene Ideen an die ich im Stillen hege. Auch die Anzeige der verschiedenen Schriften war mir sehr angenehm ... Darwin hat schöne Bemerkungen doch geht er in den Fesseln der Theorie gar ängstlich einher; sobald ich diese und verwandte Phänomene nach meiner Art rangirt habe sollen sie Ihnen aufwarten. - Wie sehr habe ich Sie bedauert, daß nun schon wieder Unruhe von Außen drohte, da Sie von innen noch mit mancher verdrießlichen Situation umgeben seyn müssen. So hat der arme Forster denn doch auch seine Irthümer mit dem Leben büßen müssen! wenn er schon einem gewaltsamen Todte entging! Ich habe ihn herzlich bedauert. - Ihre Kriegserklärung gegen Lodern macht, wie Sie denken können, bey uns großes Aufsehen. - Ich treibe ein rechtes Quodlibet von Fleis ...". - Weimarer Ausgabe, Briefe, Bd. 10, Nr 3042 (mit 1 Lesefehler und diversen orthographischen Abweichungen). - Mit "Darwin" ist der britische Mediziner, Dichter, Naturforscher und Erfinder Erasmus Darwin (1731-1802) gemeint, der Großvater Charles Darwins; 1794 erschien der erste Band seiner "Zoonomia", die von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt wurde. - Der "arme Forster", der Naturforscher, Weltreisende, Schriftsteller und Revolutionär Georg Forster (1754-1794), war im Januar in Paris in seiner Dachkammer an Lungenentzündung gestorben, nachdem die vom Mainzer Jakobinerclub gegründete "Mainzer Republik" am Scheitern war und Forster ausgerechnet in der Phase der "Terreur" vom Nationalkonvent nach Paris entsandt worden war. - Der von Soemmerring bekämpfte Arzt und Anatom Justus Christian Loder (1753-1832), Leibarzt des Zaren Alexander I., war Professor in Jena und begann 1794 mit der Herausgabe seiner "Tabulae Anatomicae". - Kleine Faltenrisse; rückseitig Bleistift-Kritzelei.
Los 2526Goethe, Johann Wolfgang von
Eigenhänd. Quittung für Champagner-Lieferung
Auktion 119
Zuschlag
7.000€ (US$ 7,527)
- Eigenhändige Quittung m. U. "Goethe". 3 Zeilen. 11,2 x 18,6 cm. Auf festem, bräunlichen (Pack- ?) Papier. Mit dem oberen Rand auf ein kleineres Kartonblatt montiert. O. O. 27.XII.1804.
"Zwey Flaschen guten Champagners erhalten zu haben bescheinigt - Goethe". - Die Champagner-Bestellung gehörte vermutlich zu Goethes Silvester-Vorbereitungen. - Die Schrift stellenweise etwas verblasst. - Nicht in der Weimarer Ausgabe.
Goethe, Johann Wolfgang von. Stella. Ein Schauspiel für Liebende in fünf Akten. 2 Bl., 96 S. 14,5 x 9,5 cm. Schlichter Pappband d. Z. (fleckig, Rücken gebräunt). Hanau und Höchst, G. C. Göllner, 1776.
Goedeke IV/III, 131, 113. Hagen 126. – Einer von sechs bei Hagen verzeichneten Nachdrucken des im selben Jahr bei August Mylius in Berlin erschienenen Erstdrucks. – Stellenweise schwach gebräunt, vereinzelte Flecken.
Ernst Ludwig Presse. - Goethe, (Johann Wolfgang von). Die Natur. Ein Hymnus. 8 Bl. 23,5 x 15,5 cm. Farbig illustrierte OBroschur. (Darmstadt, Ernst Ludwig Presse, 1910).
Stürz 74. Sarkowski 598. – Eines von 100 Exemplaren auf Bütten (Gesamtauflage: 120). Druck der Ernst Ludwig Presse "als Frühlingsgeschenk des Insel-Verlages zu Leipzig" (Druckvermerk). Titel, Anfangsinitiale und Verlagssignet in Gold gedruckt. – Hinterer fl. Vorsatz etwas leimschattig, vorderer fl. Vorsatz mit großformatigem Exlibris des Berliner Bakteriologen Carl Fraenkel (1861-1915).
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