Artist Index: Weisse, Christian Felix


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Los 2162Weisse, Christian Felix
Kleine lyrische Gedichte

Auktion 123

Zuschlag
180€ (US$ 194)

Details Los merken

Weisse, Christian Felix. Kleine lyrische Gedichte. 3 Bände. Mit Kupfertitel, 2 gestochenen Frontispices, 2 gestochenen Titelvignetten, 13 gestochenen Textvignetten und 12 Kupfertafeln (alles in Pag.) von Geyser nach Oeser. 14,5 x 9 cm. Halbleder d. Z. (berieben) mit RVergoldung und 2 goldgeprägten RSchildern. Leipzig, Weidmanns Erben und Reich, 1772.
Goedeke IV/1, 139, 7. Rümann 1233. Lanckoronska-Oehler II, 25. Hayn-Gotendorf VIII, 358. – Erste Gesamtausgabe der Gedichte des bedeutenden Aufklärers Christian Felix Weiße (1726-1804) mit den Kupfern nach Adam Friedrich Oeser (1717-1799): "Das schönste aber, was uns Oeser beschert hat, sind seine Vignetten zu den 'Kleinen lyrischen Gedichten' ... Mit ihnen schuf Oeser vielleicht das reizendste deutsche illustrierte Buch des 18. Jahrhunderts" (Rümann, Das deutsche illustrierte Buch des XVIII Jahrhunderts, 50). "Geradezu die Meisterleistung der von Oeser illustrierten Bücher ist die dreibändige, 1772 erschienene Ausgabe der 'Kleinen lyrischen Gedichte' von Christian Felix Weiße. Auf starkem Papier gedruckt, versehen mit Kupfern, alle von Geyser aufs sorgfältigste ausgeführt, sind diese Bände vollendete Kunstwerke. Alles was Oeser in seinen bisherigen Arbeiten an Grazie und Feinheit zu bieten wußte, findet sich vor; jede seiner künstlerischen Seiten kommt zum Ausdruck" (Lanckoronska-Oehler). – Vereinzelt leicht fleckig.

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Los 2195Weisse, Christian Felix
Kleine lyrische Gedichte. Leipzig, Weidmann

Auktion 115

Zuschlag
360€ (US$ 387)

Details

Weisse, Christian Felix. Kleine lyrische Gedichte. 3 Bände. Mit Kupfertitel, 2 gestochenen Frontispices, 2 gestochenen Titelvignetten, 13 gestochenen Textvignetten und 12 Kupfertafeln (alles in Pag.) von Geyser nach Oeser. 15,5 x 9,2 cm. Hellbraune Kalblederband d. Z. (ein Gelenk minimal eingerissen, gering bestoßen, etwas berieben und beschabt) mit 2 goldgeprägten RSchildern und Fileten. Leipzig, Weidmanns Erben und Reich, 1772.
Goedeke IV/1, 139, 7. Rümann 1233. Lanckoronska-Oehler II, 25. – Erste Gesamtausgabe der Gedichte des bedeutenden Aufklärers Christian Felix Weiße (1726-1804) mit den Kupfern nach Adam Friedrich Oeser (1717-1799): "Das schönste aber, was uns Oeser beschert hat, sind seine Vignetten zu den 'Kleinen lyrischen Gedichten' ... Mit ihnen schuf Oeser vielleicht das reizendste deutsche illustrierte Buch des 18. Jahrhunderts" (Rümann, Das deutsche illustrierte Buch des XVIII Jahrhunderts, 50).
"Geradezu die Meisterleistung der von Oeser illustrierten Bücher ist die dreibändige, 1772 erschienene Ausgabe der 'Kleinen lyrischen Gedichte' von Christian Felix Weiße. Auf starkem Papier gedruckt, versehen mit Kupfern, alle von Geyser aufs sorgfältigste ausgeführt, sind diese Bände vollendete Kunstwerke. Alles was Oeser in seinen bisherigen Arbeiten an Grazie und Feinheit zu bieten wußte, findet sich vor; jede seiner künstlerischen Seiten kommt zum Ausdruck" (Lanckoronska-Oehler). – Frisches, nur ganz unwesentlich gebräuntes, kaum fleckiges und dekorativ gebundenes Exemplar.

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Los 1451Weisse, Christian Felix
Komische Opern

Auktion 111

Zuschlag
220€ (US$ 237)

Details

Weisse, C(hristian) F(elix). Komische Opern. 3 Teile in 1 Band. Mit 3 gestochenen Titelvignetten und 3 gestochenen Frontispices von C. G. Geyser 17,5 x 12 cm. Pappband d. Z. (etwas berieben, Rückenbezug mit schwachen vertikalen Knickfalten) mit goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Dyk, 1777.
Goedeke IV/1, 139, 6, 6. Rümann 1234. Lanckoronska-Oehler II, 49. – Erste illustrierte Ausgabe, der Erstdruck der Sammlung erschien ebenda 1768. Enthält "Lottchen am Hofe", "Die Liebe auf dem Lande", "Die verwandelten Weiber", "Der lustige Schuster", "Der Dorfbalbier", "Die Jagd" und "Der Aerntekranz". – Braun- und stockfleckig, Frontispiz von Teil I mit kleinem Wasserrand, fl. Vorsatz mit zahlreichen Rechenexempeln. Exemplar aus der Schlossbibliothek des Bibliographen, Schriftstellers und Mäzens Carl Wilhelm Otto August von Schindel (1776-1830), mit dessen hs. Besitzeintrag auf dem Frontispiz verso sowie entsprechendem gekröntem Wappenstempel auf dem Titel.

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Los 2191Weisse, Christian Felix
Scherzhafte Lieder

Auktion 109

Zuschlag
220€ (US$ 237)

Details

(Weiße, Christian Felix). Scherzhafte Lieder. Dritte, vermehrte und verbesserte Auflage.1 Bl., 285 S. Mit gestochener Titelvignette. 16 x 10 cm. HLeinen des späten 19. Jahrhunderts (etwas berieben und bestoßen) mit goldgeprägtem RTitel.
Goedeke IV/1, 138, 6, 2. – Dritte Ausgabe der zuerst 1758 bei Weidmann in Leipzig erschienenen Sammlung. "Seine 'scherzhaften Lieder', mit Lessing’s 'Kleinigkeiten' um die Wette gedichtet, singen im Tone Hagedorn’s und Gleim’s von Wein und Liebe" (ADB XLI, 589). Enthält auch Nachahmungen und Übersetzungen aus dem Horaz. – Etwas braun- oder stockfleckig, anfangs auch gebräunt, Titel auch mit sehr schmalem Wasserrand. Mit einigen Annotationen in Bleistift. Innengelenke angeplatzt.

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Los 2193Weisse, Christian Felix
Konvolut von 18 Lust- und Schauspielen für Kinder

Auktion 109

Zuschlag
400€ (US$ 430)

Details

(Weiße, Christian Felix). Konvolut von 18 Lust- und Schauspielen für Kinder. 17,5 x 11 cm. Spätere Interimsbroschuren (leicht angestaubt). Leipzig, Siegfried Lebrecht Crusius, 1777-1781.
Vorhanden sind: I. Der Geburtstag. 1777. - II. Der ungezogene Knabe. 1777. - III. Die kleine Aehrenleserinn. 1777. - IV. Die Geschwisterliebe. 1777. - V. Edelmuth in Niedrigkeit. 1777. - VI. Die Schadenfreude. 1777. - VII. Die Milchschwestern. 1777. - VIII. Wer dem andern eine Grube gräbt, fällst oft selbst hinein; Oder die blinde Kuh. 1778. - IX. Die Schlittenfarth. 1778. - X. Der Abschied. 1778. - XI. Ein kleiner Familienzwist. 1778. - XII. - Die Friedensfeyer, oder die unvermuthete Wiederkunft. 1779. - XIII. Versprechen muß man halten. Oder: Ein guter Mensch macht andre gute Menschen. 1779. - XIV. Die Ueberraschung. 1779. - XV. Die natürliche Zauberey. 1779. - XVI. Das junge Modefrauenzimmer. 1780. - XVII. Die jungen Spieler, oder: Böse Gesellschaften verderben gute Sitten. 1781. - XVIII. Das Windspiel, oder: Die Rache. (1781). – Etwas gebräunt und braunfleckig. Unbeschnittene und unaufgeschnittene Exemplare. Wohlerhalten.

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Los 2255Weisse, Christian Felix
Kleine lyrische Gedichte. Leipzig, Weidmann

Auktion 100

Zuschlag
5.000€ (US$ 5,376)

Details

Das reizendste deutsche illustrierte Buch in herrlichen Rokokoeinbänden
Weisse, Christian Felix. Kleine lyrische Gedichte. 3 Bände. 4 Bl., 258 S., 3 Bl.; 1 Bl., 258 S., 1 Bl.; 251 S., 2 Bl. Mit Kupfertitel, 2 Frontispizen, 2 Titelvignetten, 13 Textvignetten und 12 Kupfertafeln (alles in Pag.) von Geyser nach Oeser. 15,5 x 9,2 cm. Rote geglättete Maroquinbände d. Z. (Rücken unwesentlich aufgehellt, kaum berieben oder bestoßen) mit goldgeprägtem, roten und grünen RSchild und reicher RVergoldung, breiten goldgeprägten floralen Deckelbordüren, Steh- und Innenkantenvergoldung sowie dreiseitigem Goldschnitt in moderner Akazienholzkassette mit intarsiertem Deckelmuster. Leipzig, Weidmanns Erben und Reich, 1772.
Goedeke IV/1, 139, 7. Rümann 1233. Lanckoronska-Oehler II, 25. – Erste Gesamtausgabe der Gedichte des Schriftstellers und Pädagogen sowie bedeutenden Aufklärers Christian Felix Weiße (1726-1804) mit den Kupfern nach Adam Friedrich Oeser (1717-1799): "Das schönste aber, was uns Oeser beschert hat, sind seine Vignetten zu den 'Kleinen lyrischen Gedichten' ... Mit ihnen schuf Oeser vielleicht das reizendste deutsche illustrierte Buch des 18. Jahrhunderts" (Rümann, Das deutsche illustrierte Buch des XVIII Jahrhunderts, 50). "Geradezu die Meisterleistung der von Oeser illustrierten Bücher ist die dreibändige, 1772 erschienene Ausgabe der Kleinen lyrischen Gedichte von Christian Felix Weiße. Auf starkem Papier gedruckt, versehen mit [Kupfern], alle von Geyser aufs sorgfältigste ausgeführt, sind diese Bände vollendete Kunstwerke. Alles was Oeser in seinen bisherigen Arbeiten an Grazie und Feinheit zu bieten wußte, findet sich vor; jede seiner künstlerischen Seiten kommt zum Ausdruck" (Lanckoronska-Oehler).
– Nur ganz unwesentlich gebräuntes, kaum fleckiges Prachtexemplar dieses "vollendeten Kunstwerks", das seine bibliophile Apotheose durch die zauberhaften zeitgenössischen Rokokoeinbände erfährt. Die eben so feinsinnigen wie duftigen Illustrationen und der kontrastreich, kräftige, aber in zarten - zwischen Schwüngen und Brechungen oszillierenden - Frakturlettern der Offizin von Weidmann kongenial gesetzte Text finden ihr schönstes Gewand in den Meistereinbänden aus blutrotem, geglätteten Maroquin mit dichter floraler Rückenvergoldung und entzückenden, ganz dem überfeinerten Rokokostil entsprechenden Deckelbordüren.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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