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Lose pro Seite


Droese, Felix
Ohne Titel
Los 8261

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
744€ (US$ 800)

Details

Ohne Titel
2 Tuschearbeiten auf dünnem Velin, eine verso mit gedruckter Schrift.
Je 46 x 46,4 cm.

In den 1970er Jahren war Droese Schüler von Peter Brüning und Joseph Beuys an der Düsseldorfer Kunstakademie. Er zählt zu den politischen Künstlern, die nicht nur mit ihrer Kunst ein mutiges Statement platzierten. So endete beispielsweise seine Teilnahme an einer Vietnam-Demonstration in Köln mit einer siebenmonatigen Haftstrafe. In unseren Zeichnungen greift er auf chinesische Tuscharbeiten zurück und bedient sich der alten Tradition, um neue Bildzeichen zu schaffen: In beiden Darstellungen finden sich Tiere (Frosch und Vogel), die in ornamentalen Verschlingungen sicherlich auf umweltpolitische Inhalte anspielen. Droeses grünes Engagement zeigte sich bereits 1979, als er bei der Düsseldorfer Kommunalwahl für die "Alternative Liste" kandidierte.

Provenienz: Ehemals Galerie Rudolf Zwirner, Köln, verso mit deren Klebeetiketten

Lot 8262, Auction  117, Droese, Felix, Ohne Titel

Droese, Felix
Ohne Titel
Los 8262

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.240€ (US$ 1,333)

Details

Ohne Titel
Mischtechnik auf Velin.
109,5 x 30 cm.

"Ganz am Ende meiner Zeit in der Albertusstraße 18 zeigte ich Felix Droese, den ich über Jahre hinweg begleitete. Ich hatte ihn in Düsseldorf noch als Beuys-Schüler kennengelernt, der sehr politisch dachte und arbeitete (...) Höhepunkt unserer Zusammenarbeit war 1988 seine Berufung als Vertreter der Bundesrepublik auf der Biennale in Venedig, wo er den deutschen Pavillon in ein 'Haus der Waffenlosigkeit' umwidmete." (Nicola Kuhn, Ich wollte immer Gegenwart - Rudolf Zwirner, eine Autobiographie, Köln 2019, S. 220). Unsere hochformatige Arbeit zeichnet sich durch eine filigrane, nahezu florale Formensprache aus, die in nuancenreichen Grauschattierungen mit dunkelvioletten Akzenten eine ganz eigene, dynamische Abstraktion entwickelt. Zudem bearbeitet der Künstler sensibel die fragile Papieroberfläche, die sich unter der Spannung der Farben und Beimischungen wellt und verzieht und so eine fast plastische Komponente gewinnt.

Provenienz: ehemals Galerie Rudolf Zwirner, Köln, verso mit deren Klebeetiketten

Ernst, Max
Das Schnabelpaar
Los 8263

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
19.840€ (US$ 21,333)

Details

Das Schnabelpaar
2 Doppelbl. mit Gedicht, Impressum und Prägedruck sowie 8 Radierungen mit Farbaquatinta, 1 koloriert, auf Arches-Velin. Lose in Orig.-Pergamentband, in Orig.-Schuber. 1953.
Jeweils 24 x 18 cm (38 x 28,4 cm).
Die Radierungen sowie im Impressum signiert "max ernst". Auflage 30 num. Ex.
Spies/Leppien 56 C (von F).

"der schnabelmax steckt sein weltbild unter den arm
hebt es lächelnd in die höhe
er schlägt es auf er klappt es zu
und legt es auf den welttisch zur gefälligen betrachtung"


Ob Loplop, Hornebom oder Schnabelmax, Ernst tritt im Laufe seines Schaffens mehrfach in Form seiner gefiederten Alter Egos in Erscheinung. Sie dienen ihm als Identitätsfigur, sind anthropomorphe Gestalten, die das Menschliche des Künstlers mit dem Tierischen des Vogels miteinander verschränken. In seiner Phantasie überlagern sich gar Mensch und Vogel und Ernst führt in seinen Arbeiten in eine Welt ein, die diese mythische Verbindung vielsagend zum Ausdruck bringt. Geschickt, ja spielerisch zeigt er die Suche nach einer Gestalt auf, die seine Person in versteckter Manier offenbart. Auch in unserem "Schnabelpaar" zeugen die dargestellten Bildfiguren von diesem doppelten Selbst, sie sind körperlich zwar als Vogel erkennbar, ihre Gesichter haben jedoch menschliche Züge. Hinterfangen von einem Umfeld, das zwischen Natur und Traum changiert, sind sie sie frei, bewegen sich grenzenlos.
Unsere graphischen Blätter begleitet ein Gedicht des Künstlers, das Ernsts Rolle als poetischen Schreiber nebst seiner Begabung als bildender Künstler aufzeigt. Die Sprache dringt bei ihm stets in seine Werke ein, es kommt zu einer symbiotischen Verquickung von bildlicher Aussage und Kommentar.
Das vollständige und in dieser Form seltene Mappenwerk, gedruckt bei Lacourière, Paris, verlegt von Ernst Beyeler, Basel, mit durchweg prachtvollen, gratigen und farbkräftigen Drucken mit fein zeichnender Plattenkante und Rand, an jeweils einer Seite mit dem Schöpfrand.

Provenienz: Galerie Stangl, München

Ernst, Max
Ohne Titel
Los 8264

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.108€ (US$ 2,267)

Details

Ohne Titel
Radierung und Aquatinta, koloriert, auf Velin. 1950.
12,8 x 17,9 cm (47,6 x 32 cm).
Signiert "Max Ernst" und gewidmet. Auflage 100 num. Ex.
Spies/Leppien 41 E.

Die Widmung von Max Ernst an Rudolf Zwirner. Prachtvoller Druck mit kräftigem Plattenton und schön nuanciertem Kolorit, mit breitem Rand, unten mit dem Schöpfrand.

Lot 8265, Auction  117, Ernst, Max, Vogel Loplop

Ernst, Max
Vogel Loplop
Los 8265

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.488€ (US$ 1,600)

Details

Vogel Loplop
Kugelschreiber und Farbstift auf glattem Kunstdruckpapier. In Orig.-Leinenband. 1958.
24,5 x 20,7.
Unten rechts mit Kugelschreiber in Blau signiert "Max Ernst", bezeichnet und gewidmet.

Gefälligkeitszeichung von Max Ernst auf dem Vortitelblatt der Publikation "Max Ernst" von Patrick Waldberg, herausgegeben von Jean-Jacques Pauvert, Paris 1958. Mit der Widmung "au sympathique Dr. Beaudouin" und der Bezeichnung "hommage de Max Ernst". Max Ernst erschuf die anthropomorphe Vogelgestalt Loplop, mit der er sich in seinen Werken ab den 1920er Jahren häufig selbst repräsentierte.

Lot 8266, Auction  117, Feininger, Lyonel, Häuser

Feininger, Lyonel
Häuser
Los 8266 [*]

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.472€ (US$ 3,733)

Details

Häuser
Holzschnitt auf hauchfeinem braunen Velin. 1918.
9,7 x 12,6 cm (15 x 18 cm).
Signiert "Lyonel Feininger" und bezeichnet mit der Werknummer "1821".
Prasse W 32.

Prasse kennt mindestens sieben Exemplare dieses Druckes auf unterschiedlichen Papieren. Charakteristisches Blatt aus Feiningers äußerst produktivem Schaffensjahr 1918, in dem der Künstler so besessen arbeitete, dass er zum Jahresende bereits mehr als 100 Holzstöcke geschnitten hatte. Blockhaft eng stehen die beiden Häuser mit den Bäumen wie bei einem Spielzeugdorf beieinander. Aus prismatisch gebrochenen Formen setzt Feininger die Szenerie zusammen und erzielt die charakteristische kristalline Wirkung. Die ölhaltige Druckfarbe wird, wie von Feininger beabsichtigt, herrlich von dem hauchzarten Papier aufgenommen, wobei der minimal trockene Farbauftrag wie vom Künstler gewünscht das Licht ein wenig durchscheinen und die Maserung des Holzstockes herrlich mitdrucken lässt; er zeigt schön die einmaligen, ganz leichten Unregelmäßigkeiten des Handabzuges. Prachtvoller, kräftiger, klarer Druck mit Rand. Selten.

Lot 8267, Auction  117, Feininger, Lyonel, Fröhliche Schiffsreise

Feininger, Lyonel
Fröhliche Schiffsreise
Los 8267 [*]

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.820€ (US$ 7,333)

Details

Fröhliche Schiffsreise
Holzschnitt auf hauchdünnem Japanbütten. 1919.
14 x 16,4 cm (21,7 x 24,3 cm).
Signiert "Lyonel Feininger" und bezeichnet mit der Werknummer "1925".
Prasse W 146.

Prasse verzeichnet keine Auflage dieses Blattes, sondern notiert lediglich fünf Eigendrucke. Schiffe, Mond und Sterne versammeln sich in unvergleichlicher Leichtigkeit und Heiterkeit. Das große dunkle Schiff dominiert die Darstellung, während Himmel und See zu einer großen hellen, nur von kleinen Linien und Pünktchen durchbrochenen Fläche verschwimmen. Vor allem in der Figurendarstellung klingen noch Reste des früheren Karikaturisten Feininger an. Die sorgfältig ausgesparten weißen Flächen spiegeln in Kombination mit dem hauchdünnen Papier in besonderer Weise den Wunsch des Künstlers nach Transparenz, Licht und atmosphärischer Wirkung wider. Feininger hatte sich die anstrengende Technik des Holzschnitts als Autodidakt angeeignet, wohl angeregt durch seine Künstlerfreunde Karl Schmidt-Rottluff und Erich Heckel. Sein Holzschnittwerk gilt aufgrund der vielfältigen Motive und seiner Ausdrucksstärke als gleichrangig neben seinen Gemälden und Aquarellen. Prachtvoller Druck mit Rand. Sehr selten.

Lot 8268, Auction  117, Feinstein, Pavel, Stilleben mit Pampelmusen, Johannisbeeren und blau gemustertem Porzellan

Feinstein, Pavel
Stilleben mit Pampelmusen, Johannisbeeren und blau gemustertem Porzellan
Los 8268

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
868€ (US$ 933)

Details

Stilleben mit Pampelmusen, Johannisbeeren und blau gemustertem Porzellan
Öl auf Leinwand. 1995.
60 x 72 cm.
Unten links mit Pinsel in Braun signiert "PAVEL" und datiert, verso mit der Werknummer "598".

In knalligem Komplementärkontrast präsentiert Feinstein ein Stilleben aus grünen Pampelmusen und orangeroten Johannisbeeren. Die noch fast grüne Zitrone am rechten Bildrand mildert den Farbkontrast leicht ab. Feinstein widmet sein Werk den Stilleben, in denen er sich zwar auf die altmeisterlichen Vorbilder augenfällig beruft, aber zugleich - sei es in kleinen kompositorischen Brüchen oder in knalligen Farben - entschieden von ihnen abgrenzt. Feinstein, eigentlich Pavel Chmelnizkij, besuchte 1978-1979 die Kunstfachschule Duschanbe in Tadschikistan. Er emigrierte 1980 aus der Sowjetunion nach Berlin und studierte 1980-1985 an der Hochschule der Künste, 1985 wurde er Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Zunächst orientierte er sich stilistisch besonders an Cézannes klassischen Stilleben, an Picasso sowie den Künstlern der russischen Avantgarde, bis er immer mehr zu seiner eigenen Form- und Farbsprache gelangte. Seine erste Einzelausstellung fand 1986 in der Galerie Taube Berlin statt, die später zahlreiche Ausstellungen für den Künstler organisierte.

Provenienz: Rabbi Dr. Ernst Max Stein, Rabbi Emeritus der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

Lot 8269, Auction  117, Feinstein, Pavel, Stilleben mit blau gemustertem Porzellan, Wassermelone und Birnen

Feinstein, Pavel
Stilleben mit blau gemustertem Porzellan, Wassermelone und Birnen
Los 8269

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.232€ (US$ 2,400)

Details

Stilleben mit blau gemustertem Porzellan, Wassermelone und Birnen
Öl auf Leinwand. 1995.
110 x 75 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "PAVEL" und datiert, verso mit der Werknummer "588".

Das Arrangement unseres Stillebens ist besonders charakteristisch für die Kompositionen von Pavel Feinstein: Die Reminiszenzen an die niederländischen und spanischen Altmeister klingen vor allem in dem blau gemusterten Porzellan, den edlen Trinkgläsern und dem Obst, das sämtlich auf bzw. vor einem textilen Grund präsentiert wird, an. Ebenso entlehnt sich die samtene, mit Licht und Schatten spielende, leicht gedämpfte Malweise den Alten Meistern. Gebrochen wird indessen mit der alten Tradition, indem das Obst teilweise angeschnitten ist und die Wassermelone in einzelnen Stücken jeweils den Platz von Kerzen in den Ständern einnimmt. Das macht den Reiz der Stilleben von Feinstein aus; auf eine verschmitzte Art spielt er mit den Sehgewohnheiten des Betrachters. "Umso deutlicher erweisen sich Feinsteins Stilleben als traditionelle Vertreter ihrer Art: als bildnerische Einheit von Gegenständen im realen Raum. Die Stilleben von Feinstein mögen Küchenstück (wie sie die Spanier Juan Sánchez Cotán und Francisco Zurbarán liebten) und Mahlzeitstilleben (etwa der Haarlemer Spielart des 'monochrome banketje' von Pieter Claesz) nahestehen, doch besitzen sie ihre eigene Ordnung. Diese Ordnung ist eine subjektive, vom Künstler bestimmte." (Michael Nungesser, in: Pavel Feinstein, Ausst.-Kat. Galerie Taube, Berlin 2001, o. S.).

Provenienz: Rabbi Dr. Ernst Max Stein, Rabbi Emeritus der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

Lot 8271, Auction  117, Fidus, Das Schloß der Schönheit

Fidus
Das Schloß der Schönheit
Los 8271

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.472€ (US$ 3,733)

Details

"Das Schloß der Schönheit"
Bleistift auf Velin, auf festen Karton montiert. 1902.
17 x 22,7 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "F.", datiert und betitelt.

Fidus war von der Idee, einen Tempel zu errichten nahezu besessen. Insgesamt haben sich 79 visionäre Entwürfe dazu überliefert. Dass er sich im Zuge dessen intensiv mit zeitgenössischer Architektur beschäftigte, ist nicht weiter verwunderlich. Von großer Bedeutung und bisher in der Forschung lediglich am Rande erwähnt, scheint die Freundschaft von Fidus mit Paul Scheerbart (1863-1915) gewesen zu sein, die sich Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte. Ihr Austausch über "leuchtende" Palastbauten hatte Fidus sicherlich inspiriert. Unsere, in einem Gebirge thronende Palastanlage zeichnet sich durch ein prächtiges Vestibül mit gotisierenden Spitzbogenfenstern aus. Sie trägt zahlreiche Elemente, die auf die Ideen von Kunstwerken der Zukunft aufbauen ohne dabei Elemente der Vergangenheit zu negieren.

Literatur: Frecot/Geist/Kerbs, S. 336, 5.1, 1902/4

Lot 8272, Auction  117, Fidus, Figurenstudien mit Eros

Fidus
Figurenstudien mit Eros
Los 8272

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
992€ (US$ 1,067)

Details

Figurenstudie mit Eros
Bleistift auf dünnem Velin. Um 1900-1910.
22 x 14 cm.
Oben rechts mit Bleistift bezeichnet "Eros".

In Fidus' Werk findet sich die gesamte bürgerliche Sexualproblematik wieder, wobei das Erschrecken vor der Sexualität viel häufiger dargestellt ist als die Freude und Hingabe zu ihr. In unserer Zeichnung skizziert Fidus in der linken Seite zwei männliche Krieger, während rechts ein nackter Jüngling mit weit aufgerissenen Augen schützend die Hände vor die Brust hält. Sein Haar erscheint wie elektrisiert. Die große und in diesem Fall erschreckende Kraft, die er zu spüren scheint, geht von Eros aus. Sie ist existenziell und Mme Blavatsky beschreibt sie in ihrer Geheimlehre als der Wille vom Genius, als eine Kraft, die große Werke hervorbringt in Musik, Literatur oder Malerei.

Lot 8273, Auction  117, Fidus, Skizzenblatt mit Köpfen und Selbstporträt

Fidus
Skizzenblatt mit Köpfen und Selbstporträt
Los 8273

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
9.920€ (US$ 10,667)

Details

Skizzenblatt mit Köpfen und Selbstporträt
Bleistift auf Velin. Um 1890.
26,8 x 20,8 cm.

Im Jahr 1887 schloss sich Hugo Höppener dem Maler und Vorkämpfer der Lebensreform Karl Wilhelm Diefenbach (1851-1913), der in Höllriegelskreuth im Isartal lebte und wirkte, an. Wenig später taufte Dieffenbach ihn im Rahmen einer feierlichen Zeremonie mit dem Klosternamen "Fidus", der Getreue. Den Namen behielt er Zeit seines Lebens. Fidus passte sich auch äußerlich seinem neuen Umfeld an: er trug die Haare offen und halblang, so wie auf unserem Selbstporträt unten rechts wiedergegeben. Zudem kleidete er sich mit einem Jäger-Anzug. Er war eine auffallende und charismatische Erscheinung. In unserem Selbstbildnis zeigt er sich mit kämpferischem Ausdruck. Verso mit aquarellierten kalligraphischen Skizzen in Schwarz.

Lot 8274, Auction  117, Francis, Sam, Another Footprint (SF-105)

Francis, Sam
Another Footprint (SF-105)
Los 8274

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.208€ (US$ 5,600)

Details

Another Footprint (SF-105)
Farblithographie auf BFK Rives-Velin. 1971.
63,7 x 90,1 cm.
Signiert "Sam Francis" und bezeichnet "trial proof #2".
Lembark L 115.

Gedruckt von vier Aluminiumplatten von Hitoshi Takatsuki im Litho Shop, Inc., Santa Monica, Kalifornien und ebendort herausgegeben, mit beiden Blindstempeln im Unterrand. Einer von nur fünf TP-Drucken, vor der Auflage von 18 Exemplaren. Prachtvoller und farbintensiver Druck der formatfüllenden Darstellung.

Lot 8275, Auction  117, Francis, Sam, Her Wet White Nothing (SF-107)

Francis, Sam
Her Wet White Nothing (SF-107)
Los 8275

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.960€ (US$ 5,333)

Details

Her Wet White Nothing (SF-107)
Farblithographie auf BFK Rives-Velin. 1971.
63,7 x 90,2 cm.
Signiert "Sam Francis" und bezeichnet "trial proof".
Lembark L 116.

Gedruckt von Hitoshi Takatsuki im Litho Shop, Inc., Santa Monica, Kalifornien und ebendort herausgegeben, mit beiden Blindstempeln im Unterrand. Einer von nur fünf TP-Drucken, in Blau, Rot und Grüntönen, vor der Auflage von 23 Exemplaren. Prachtvoller, farbintensiver und kontrastreicher Druck der formatfüllenden Darstellung.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


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Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

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