Los 7007
Gaul, August
(1869 Großauheim - 1921 Berlin)Fressender Bär
Schätzung
4.000€ (US$ 4,444)
Abgabe von Vorgeboten möglich
Fressender Bär
Bronze mit schwarzbrauner Patina auf Bronzeplinthe, auf dunkelgrauen Marmorsockel montiert. 1895.
Ca. 10,2 x 8 x 10,8 cm.
Seitlich auf der Plinthe signiert "A. Gaul", hinten am Rand mit dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN".
Gabler 20-1.
Der "Fressende Bär" zählt neben dem "Sitzenden Bären", 1894 (Gabler 8-1) zu Gauls wenigen frühen eigenständigen Plastiken, die er hat gießen lassen. "Sicher wurden nur wenige Bronzegüsse hergestellt. Eine größere Verbreitung fand die Plastik erst nach Gauls Tod, dann jedoch in Porzellan- und Keramikausformungen. Vermutlich besaß Heinrich Zille ein Exemplar in Gips (...)." (Josephine Gabler, August Gaul, Das Werkverzeichnis der Skulpturen, Berlin 2007, S. 48). Gabler kann insgesamt neun Güsse nachweisen, drei davon in öffentlichen Sammlungen. Prachtvoller Guss mit homogener Patina. Gesamthöhe mit Sockel: 13 cm.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist.
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