Los 3502

Cooper, James Fenimore und Slevogt, Max
(1789-1851; 1868-1932)Der Lederstrumpf von Max Slevogt

Zuschlag
2.400€ (US$ 2,500)

Los 3502 - Cooper, James Fenimore und Slevogt, Max - Der Lederstrumpf von Max Slevogt - 0 - thumb

Aus dem Katalog
Moderne Literatur
Auktionsdatum 10.10.2024

Lot 3502, Auction  124, Cooper, James Fenimore und Slevogt, Max, Der Lederstrumpf von Max Slevogt


Slevogt, Max. - Cooper, James Fenimore. Lederstrumpf-Erzählungen. Übersetzt und bearbeitet von K. Federn. Publikationen der Pan-Presse. 473 S. Mit 312 (52 ganzseitigen, 180 halbseitigen und 140 Initialien) Original-Lithographien von Max Slevogt und 1 signierten Extra-Suite mit 52 losen Original-Lithographien (davon 38 unter Passepartout) in hellblauer Halbleinenkassette d. Z. (Rücken erneuert, Buntpapierbezug gering berieben). 46,5 x 34 cm. Rotes OMaroquin (berieben, Kanten bestoßen) mit goldgeprägten RFileten, Deckelvignette, breiter goldgeprägter Deckelbordüre und Innenkantenvergoldung. Berlin, Paul Cassirer, 1909.
Pan-Presse 1. Feilchenfeldt-Brandis 35.O.A.1. Rümann 14a. Sievers-Waldmann 90-419. Caspers 3.1. Rodenberg 452,1. Lang 188. The Artist and the Book 288. – Eines von 60 Exemplaren der prachtvollen Vorzugsausgabe (Gesamtauflage: 310 Ex.) auf leicht chamoisfarbenem Reisfaserpapier sowie mit einer vollständigen Extrasuite aller 52 Lithographien auf Japan. Erstes Werk der Pan-Presse. Den Einband und und die blauen Vorsatzpapiere entwarf Karl Walser. "Dieser Prospekt fällt im Kontext der Verlagsprospekte für die Panpresse durch seine besonders aufwendige und umfangreiche Aufmachung aus dem Rahmen, gleichzeitig enthält er Paul Cassirers verlegerisches Konzept der gesamten Panpresse." (Feilchenfeldt-Brandis 111).
"Im Lederstrumpf ist Slevogt auf das vollkommendste Herr der Mittel einer malerisch suggestiven Kreidezeichnung... In Umfang wie an Bedeutung steht Slevogts Lederstrumpf unerreicht da in der Geschichte der neueren Buchillustration" (Curt Glaser, zitiert nach Caspers). – Text und Tafeln etwas gebräunt, wenige Gebrauchsspuren. Gelegentlich stockfleckig. Graphiken der Extrasuite verso meist mit alten Montierungsresten. Papierbedingt mal mehr, mal weniger gebräunt. 14 Blätter von Slevogt als "Probedruck" bezeichnet.

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