Los 1237

Kleuker, Johann Friedrich
(1749-1827)Zend-Avesta,

Schätzung
450€ (US$ 484)

Abgabe von Vorgeboten möglich

Los 1237 - Kleuker, Johann Friedrich - Zend-Avesta, - 0 - thumb

Aus dem Katalog
Wertvolle Bücher
Auktionsdatum 8.10.2024

Lot 1237, Auction  124, Kleuker, Johann Friedrich, Zend-Avesta,

Kleuker, Johann Friedrich. Zend-Avesta, Zoroasters Lebendiges Wort, worin die Lehren und Meinungen dieses Gesetzgebers von Gott, Welt, Natur, Menschen; ingleichen die Ceremonien des heiligen Dienstes der Parsen usf. aufbehalten sind. 3 Teile und Anhang 2 (von 2) in 3 Bänden. XXVIII, 168 S.; 2 Bl., 386 S.; 3 Bl. 368 S. Mit 8 (2 teils mehrfach gefalteten) Kupfertafeln. 24 x 20 cm. Leder d. Z. mit 2 goldgeprägten RSchildern und floraler RVergoldung. Riga, Hartknoch, 1776-1777.
Houzeau-Lancaster I, 325. ADB XVI, 179f. Nicht bei Caillet. – Erste Ausgabe des okkultistischen Hauptwerks von Johann Friedrich Kleuker, der 1749 in Osterode im Harz geboren wurde und 1827 zu Kiel starb. "In Lemgo veröffentlichte er seine Uebersetzung des Zendavesta nach Anquetil du Perron in drei Bänden (Riga 1776-1777) - Ein Werk, das wol am meisten Theil davon hatte, seinen Namen auf spätere Zeiten zu bringen ... Es enthält u. a. alle Berichte der griechisch-römischen Schriftsteller über den Glauben der alten Perser, übrigens werden auch in der Echtheitsfrage gegenüber dem Enthusiasten Anquetils sehr besonnene Ansichten entwickelt" (ADB). – Der erste Anhang fehlt. Teils stärker- und braunfleckig. Band I und der Anhang 2 mit kleinem handschriftlichen Besitzvermerk auf dem Titel.


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2024 Galerie Gerda Bassenge


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge