Modellstudie
Radierung auf Bütten. 1916.
19 x 13 cm (32,5 x 25,8 cm).
Signiert "Lovis Corinth". Auflage 30 Ex.
Schwarz 230 III.
Aus der kleinen Auflage auf Bütten; die Gesamtauflage betrug 50 Exemplare, erschienen bei Fritz Gurlitt, Berlin. Schöner Druck mit der facettierten Plattenkante und dem vollen Rand.
Löwenbrücke
Kaltnadel auf Velin. 1919.
21 x 16,5 cm (34,3 x 31,5 cm).
Signiert "Lovis Corinth". Auflage 50 num. Ex.
Schwarz 365 II.
Erschienen in einer Gesamtauflage von 75 Exemplaren bei Bischoff & Höfle, München. Ausgezeichneter Druck von der vollendeten Platte, mit dem vollen Rand, links mit dem Schöpfrand.
Vor dem Turnier
Kreidelithographie auf Velin. 1920.
Ca. 32 x 24 cm (42,5 x 30,5 cm).
Signiert "Lovis Corinth" und bezeichnet "Pr.(obedruck)".
Vgl. Schwarz L 428 VII.
Probedruck vor den Überarbeitungen zu Blatt 7 von Corinths 25 Lithographien zu "Anna Boleyn" von Herbert Eulenberg, so bei Schwarz nicht abgebildet. Prachtvoller, kreidiger und tiefdunkler Druck mit Rand.
Provenienz: Sammlung Henning Lohner, Berlin
Susanna im Bade
Kaltnadel auf Van Gelder Zonen-Velin. 1920.
23,7 x 16 cm (32 x 25 cm).
Signiert "Lovis Corinth". Auflage 80 num. Ex.
Müller 465.
Ausgezeichneter, kräftiger und stellenweise gratiger Druck mit dem vollen Rand, rechts mit dem Schöpfrand.
Eight unpublished Drypoints
8 Kaltnadelarbeiten (1 davon in Braun) auf festem Velin sowie 1 Doppelbl. Titel, Text, Inhaltsverzeichnis und Impressum. Lose in Orig.-Leinenmappe. 1923-25.
Bis 45,5 x 35 cm (Blattgröße).
Alle Blätter signiert "Thomas Corinth" und mit dem Trockenstempel "Nachlass Lovis Corinth". Auflage 30 num. Ex.
Müller 863, 885 u. 886, Blatt 1, 2, 3, 5 u. 7 nicht bei Müller.
Die späten Arbeiten wurden zu Lebzeiten kaum gedruckt und von Thomas Corinth posthum in Kooperation mit der Allan Frumkin Gallery, Chicago, herausgegeben. Durchweg prachtvolle Drucke mit breitem Rand, jeweils an einer Seite mit dem Schöpfrand. Beigegeben: Vier weitere signierte derselben Exemplare der Mappe von Lovis Corinth.
Sternenbrücke (Abstrakte Komposition)
Holzschnitt auf hauchfeinem Japan. 1919.
26,8 x 20,3 cm (35,5 x 25 cm).
Signiert "Walter Dexel".
Vitt 10, Söhn HdO 103-4.
Erschienen als Blatt 4 der Vorzugsausgabe der III. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1922. Aus einer Gesamtauflage von 110 Exemplaren, gedruckt von der Druckerei des Staatlichen Bauhauses Weimar, mit dem Blindstempel unten links (Lugt 2558 b). Ganz prachtvoller, klarer Druck mit dem vollen Rand, unten und links mit dem Schöpfrand.
Sternenbrücke (Abstrakte Komposition)
Holzschnitt auf Bütten. 1919.
26,8 x 20,3 cm (37,3 x 33 cm).
Signiert "Walter Dexel".
Vitt 10, Söhn HdO 103-4.
Erschienen als Blatt 4 der III. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1922. Aus einer Gesamtauflage von 110 Exemplaren, gedruckt von der Druckerei des Staatlichen Bauhauses Weimar, mit dem Blindstempel unten links (Lugt 2558 b). Ganz prachtvoller, klarer Druck mit dem vollen Rand, an drei Seiten mit dem Schöpfrand.
Blumen in blauer Vase
Aquarell auf festem Aquarellkarton.
31 x 18 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Blau signiert "E. Eitner.".
Der Hamburger Impressionist hält das Blumenstilleben in irisierender Farbigkeit fest. Eitner gehörte zu den von Alfred Lichtwark geförderten Künstlern, mit denen der erste Direktor der Hamburger Kunsthalle nach dem Vorbild der französischen Impressionisten auch in Hamburg eine Freilichtmalerei-Schule schaffen wollte.
Provenienz: Privatbesitz Hessen
Felsiger Gebirgsbach im Vorfrühling
Aquarell auf genarbtem Aquarellkarton.
27,5 x 37,3 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "E. EITNER".
Mit impressionistischer Lockerheit führt Eitner den Pinsel, ein feinsinniges Kolorit und wohlkomponierte Kontraste bestimmen die verschneite Gebirgslandschaft.
Provenienz: Bassenge, Berlin, Auktion 66, 09.12.1995, Lot 8108
Privatbesitz Hessen
Au Square
Farblithographie auf Similijapan. 1897.
33,2 x 23,2 cm (38,3 x 30,5 cm).
Derrey-Capon 31a (von c).
Erschienen in "L'Estampe moderne", mit dessen Trockenstempel (Lugt 2790) unten rechts. Prachtvoller, wunderbar farbkräftiger und leuchtender Druck, mit Rand. Beigegeben: Eine weitere Radierung des Künstlers, "Le trottin (Parisienne)", 1899 (Derrey-Capon verzeichnet in seinem Werkverzeichnis unter der Nr. 45 lediglich ein Exemplar in belgischem Privatbesitz).
Feininger, Lyonel
Männer, Häuser, Laterne und Schiebkarren
Los 8040
Schätzung
700€ (US$ 778)
Männer, Häuser, Laterne und Schiebkarren
Holzschnitt auf hauchdünnem roten Velin, auf Unterlage kaschiert. 1918.
9,3 x 12,3 cm (11,9 x 14,9 cm).
Prasse W 72 wohl I (von II).
Der seltene Druck mit wenigen kleinen Partikeln von Goldfarbe, wohl das einzige nachweisbare Exemplar auf tiefrotem Papier.
Provenienz: Hauswedell & Nolte, Hamburg, Auktion 03.12.2010, Lot 212
Privatsammlung Berlin
Schloss Rheinsberg
2 Zeichnungen. Bleistift auf Skizzenblockpapier.
32,5 x 24,8 cm bzw. 24,8 x 32,5 cm.
Bezeichnet und verso jeweils mit dem Stempel "Nachlass C. Felixmüller".
Mit lockerem, teils kräftigem Strich skizziert Felixmüller das Schloss Rheinsberg: zum einen den Eingang mit architektonischen Details, zum anderen das Schloss von der Parkseite aus gesehen.
Provenienz: Grisebach, Berlin, Auktion 110, Lot 547
Privatbesitz Berlin
Der Sohn
Holzschnitt auf Japan. 1918.
29,5 x 24 cm (39 x 32 cm).
Signiert "Felixmüller" und datiert sowie bezeichnet "Holzschnitt". Auflage 30 Ex.
Söhn 155.
Der Holzschnitt entstand in kleiner Auflage anlässlich der Geburt von Felixmüllers Sohn Luca am 16.10.1918 und wurde bereits im Dezember desselben Jahres in der Zeitschrift "Neue Blätter für Kunst und Dichtung" reproduziert. Prachtvoller, wenngleich stellenweise ganz leicht trockener Druck mit Rand. Selten.
"Mädchen von Prachatitz"
Holzschnitt auf faserigem Japanbütten. 1924.
50,2 x 40 cm (54,5 x 44,3 cm).
Signiert "C. Felixmüller", datiert, betitelt und bezeichnet "Holzschnitt" sowie verso "Selbsthandgedruckt C. Fm.". Auflage 60 Ex.
Söhn 329 c.
Einer von 60 späteren Abzügen aus einer Gesamtauflage von etwa 85 Exemplaren, erschienen als Jahresgabe des Bielefelder Kunstvereins. Ganz ausgezeichneter Druck mit dem vollen Rand, oben und unten mit dem Schöpfrand.
Stilleben mit weißen Rosen
Öl auf leinenstrukturierter Malpappe.
34,5 x 49,5 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Stefan Filipkiewicz".
Filipkiewicz ist vor allem bekannt für seine Landschaftsbilder, er war einer der führenden Vertreter der Jugendstilmalerei in Polen und wurde geprägt durch die Bewegung Junges Polen. Ab 1905 war er Mitglied der Vereinigung Bildender Künstler Österreichs - Wiener Secession.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
Reitendes Paar
Lithographie auf faserigem Velin. 1920/21.
24,8 x 22 cm (49,5 x 38,8 cm).
Signiert "Oskar Fischer". Auflage 100 Ex.
Söhn HdO 103-5.
Erschienen als Blatt 5 der III. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1922. Aus einer Gesamtauflage von 110 Exemplaren, gedruckt von der Druckerei des Staatlichen Bauhauses Weimar, mit dem Blindstempel unten links (Lugt 2558 b). Prachtvoller, klarer Druck mit dem vollen Rand.
6 Radierungen
6 Kaltnadelarbeiten auf festem Velin. Lose in Orig.-Umschlag mit radiertem Titel.
Ca. 32,8 x 24,3 cm.
Die Radierungen sowie der Titel signiert "Heinz Fuchs". Auflage 45 num. Ex.
Die kleine Auflage expressionistischer Radierungen erschien im Verlag Neuer Graphik / Rikola-Verlag, Wien. Heinz Fuchs studierte in Berlin bei Lovis Corinth und in Weimar als Meisterschüler bei Fritz Mackensen. Er war Mitglied der Novembergruppe; der Großteil seiner Werke ging im Zweiten Weltkrieg verloren. Prachtvolle, gratige Drucke mit dem vollen Rand. Äußerst selten, im internationalen Auktionshandel nicht nachweisbar.
Soldaten I
Radierung auf festem Velinkarton. 1918.
24,4 x 29,3 cm (34,4 x 49,4 cm).
Signiert "andr. gering" und datiert, verso mit dem schwarzen Nachlaßstempel und von fremder Hand betitelt.
Prachtvoller, zarter und transparenter Druck, mit dem vollen Rand.
Soldaten II
Radierung auf festem Velinkarton. 1918.
21,8 x 28,3 cm (34,5 x 49,4 cm).
Signiert "andr. gering" und datiert, verso mit dem schwarzen Nachlaßstempel und von fremder Hand betitelt.
Kräftiger, in Teilen zart ausgewischter Abzug, mit dem vollen Rand.
Soldaten IV
Radierung auf festem Velinkarton. 1918.
20,5 x 27 cm (34,1 x 49,2 cm).
Signiert "andreas gering" und datiert, verso mit dem schwarzen Nachlaßstempel und von fremder Hand betitelt.
Prachtvoller, in Teilen transparenter Abzug, mit dem vollen Rand.
Erde
Radierung in Schwarzbraun auf festem Velinkarton. 1918.
23,7 x 28,7 cm (34,5 x 49,5 cm).
Signiert "andr. gering" und datiert, verso mit dem schwarzen Nachlaßstempel.
Kräftig dunkler und in den mittleren Partien hell ausgewischter Druck, mit dem vollen Rand.
In der Loge
Lithographie auf Velin. 1922.
30,3 x 24 cm (46,3 x 29,3 cm).
Signiert "OttoGleichmann" und datiert.
Söhn HdO 105-3.
Erschienen als Blatt 3 der V. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1923. Aus einer Gesamtauflage von 110 Exemplaren, gedruckt von der Druckerei des Staatlichen Bauhauses Weimar, mit dem Blindstempel unten links (Lugt 2558 b). Prachtvoller Druck mit deutlich zeichnender Steinkante und dem vollen Rand.
Pappi und Mammi
Farboffset auf Velin. 1922.
26,8 x 19,9 cm (34,9 x 26 cm).
Signiert "Grosz".
Dückers S 1, V wohl B I (von D).
Blatt 5 (von 16) farbigen Offsetlithographien aus der Mappe "Ecce Homo", herausgegeben vom Malik-Verlag, Berlin. Mit der typographisch gedruckten römischen Numerierung unten links und dem fingierten Plattenrand. Ausgezeichneter Druck mit Rand.
"op 23/23" (Tanzschild)
Linolschnitt auf bräunlichem Japan. 1923.
21,3 x 12,6 cm (34,6 x 24,9 cm).
Signiert "Hans Haffenrichter", betitelt und bezeichnet "(Handdruck)", verso von fremder Hand bezeichnet, datiert und numeriert sowie mit dem Adreßstempel des Künstlers.
Prachtvoller, tiefschwarzer Druck mit dem vollen Rand.
"Tanzschild"
Linolschnitt auf Velin. 1923.
20 x 12,1 cm (30,1 x 23,2 cm).
Signiert "Haffenrichter", datiert, betitelt und bezeichnet "Handdruck", verso auf dem Unterlagekarton von fremder Hand bezeichnet, datiert und numeriert sowie mit dem Adreßstempel des Künstlers.
Prachtvoller, tiefschwarzer Druck mit dem vollen Rand.
Nymphenburg
6 Bl. Radierungen auf kaiserlich Japan sowie 1 Bl. Titel/Impressum. In Orig.-Passepartouts, lose in marmorierter Orig.-Halbleinenmappe. Ca. 1910.
35 x 46 cm (Passepartoutgröße).
Die Radierungen signiert "P.Halm". Auflage 30 röm. num. Ex.
Die vollständige Mappe der Vorzugsausgabe auf Kaiserlich Japan, neben weiteren 110 Exemplaren auf Bütten. Erschienen im Verlag von F. Bruckmann, München. Prachtvolle, nahezu unberührte Drucke mit dem vollen Rand.
Dorfstraße in Dargun
Öl auf Leinwand. 1905.
37 x 45 cm.
Verso zweifach mit dem Nachlaßstempel sowie auf Klebeetikett mit Kugelschreiber in Blau signiert von Winfried Hartig, dem Neffen des Künstlers.
Nach seiner Ausbildung an den Akademien in Berlin und Dresden, u.a. bei Eugen Bracht, erlebte Hartig 1901 seinen ersten Erfolg: Bei der Beteiligung an der Großen Berliner Kunstausstellung erwarb der Preußische Staat gleich am ersten Tag sein dort ausgestelltes Gemälde für die Nationalgalerie. Später war Hartig Mitglied der Berliner Sezession, Jurymitglied der Großen Berliner Kunstausstellung und des Pommerschen Künstlerbundes.
Hartig, Hans
Im Park des Herrensitzes der Frau von Elbe in Carnitz
Los 8057
Schätzung
900€ (US$ 1,000)
Schloßpark der Frau von Elbe in Carnitz
Öl auf Malpappe. 1908.
35 x 32,5 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Braun monogrammiert "HH." (ligiert), unten links datiert (in die nasse Farbe geritzt), verso mit dem Nachlaßstempel.
Der Herrensitz der adligen Familie von Elbe in Pommern wurde erst 1945 wegen der nahenden Russen von der Familie verlassen. Der Blick in den idyllischen, prachtvollen Garten lässt die Eleganz und Größe des ehemaligen Ritterguts nur erahnen. Vermutlich malte Hartig diese kleine Bildstudie im Sommer 1909, ein Jahr bevor er den Helfft-Preis der Berliner Akademie erhielt.
Provenienz: Galerie am Gendarmenmarkt, Berlin
Ausstellung: Hans Hartig 1873-1936, Stiftung Pommern, Schloß Rantzaubau, Kiel 1998, Kat.-Nr. 28 (Abb. S. 70)
Der Narr
Holzschnitt auf G.Fichtner-Bütten. 1917.
35,7 x 27,2 cm (45,3 x 38 cm).
Signiert "ErichHeckel" und datiert.
Ebner/Gabelmann 718 H III B, Söhn HdO 105-5.
Erschienen als Blatt 5 der V. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1923. Aus einer Gesamtauflage von 110 Exemplaren, gedruckt von der Druckerei des Staatlichen Bauhauses Weimar, mit dem Blindstempel unten links (Lugt 2558 b). Prachtvoller, kräftiger und stellenweise tiefschwarzer Reiberdruck mit dem vollen Rand.
Komposition
Linolschnitt auf Bütten. 1920/21.
30 x 40,1 cm (37,8 x 53,5 cm).
Signiert "JacobavanHeemskerck".
Söhn HdO 103-6.
Erschienen als Blatt 6 der III. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1922. Aus einer Gesamtauflage von 110 Exemplaren, gedruckt von der Druckerei des Staatlichen Bauhauses Weimar, mit dem Blindstempel unten links (Lugt 2558 b). Ausgezeichneter, partiell etwas trockener Druck mit dem vollen Rand, oben mit dem Schöpfrand.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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