Montmartre
12 Kreidelithographien und 1 lithographiertes Titelblatt auf verschiedenen Maschinenpapieren. Um 1925.
Bis 56 x 43 cm (Blattgröße).
Sämtlich signiert "L. Albert-Lasard" bzw. "Loulou Albert-Lasard".
Anfang der 1920er Jahre, Lou Albert-Lasard lebte mittlerweile in Berlin, entstand unter dem Titel "Montmartre-Suite" eine Serie aus 14 Lithographien, in denen die Künstlerin die nächtlichen Quartiere und Tanzlokale der französischen Metropole amüsant und mit leichtem Schwung festhielt. Die vollständige Folge, erschienen im Kiepenheuer-Verlag, Potsdam. Prachtvolle, kräftige Drucke mit breitem Rand. Beigegeben: 14 Exemplare des lithographierten Titelblatts zu Albert-Lasards "Montmartre".
"Winter über Kleinstadt"
Öl auf Leinwand. 1932.
48 x 55 cm.
Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "R. ALBITZ" und in Blau datiert, verso auf dem Keilrahmen mit Graphit nochmals signiert "Richard Albitz", betitelt und bezeichnet "Berlin".
Albitz erfasst die stimmungsvolle sonnige Winterlandschaft mit lockerem, tüpfelndem Duktus. Ausgebildet an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg, zudem wohl bei Eugen Bracht und Hans Hartig, galt er bereits vor dem Weltkrieg als anerkannter Berliner Vertreter des Impressionismus. Er war Mitglied zahlreicher Künstlervereine und an vielen Ausstellungen beteiligt, u.a. der Berliner Sezession.
Provenienz: Privatsammlung Berlin
"Berlin - Schloßbrücke"
Aquarell auf Velin. 1912.
32,5 x 40 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Otto Antoine", unten links datiert und betitelt.
Das winterliche Treiben auf der Berliner Schlossbrücke mit Blick auf den Dom, ein beliebtes, auch als Gemälde umgesetztes Motiv des Künstlers, mit sicherer Hand aquarelliert.
Arnold, Christian
Dorf im Sonnenuntergang; Blühender Baum
Los 8003
Schätzung
400€ (US$ 444)
Dorf im Sonnenuntergang; Blühender Baum
2 Kompositionen, recto/verso. Aquarell auf Velin.
30 x 43,7 cm.
Verso unten links mit Bleistift mit dem Künstlersignet "CA".
Eine intensive Farbigkeit zeichnet beide Kompositionen aus. Christian Arnolds Stil entwickelte sich vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit. Ausgebildet als Bildhauer, wechselte er zur Malerei und wurde Mitglied im Bremer Künstlerbund. Durch seine Opposition zum Nationalsozialismus erhielt er ein Mal- und Ausstellungsverbot und wurde wegen Hochverrats mehrfach inhaftiert. Bei einem Bombenangriff wurde ein Drittel seines Werkes zerstört. Erst in den 1970er Jahren wurde sein Werk wiederentdeckt.
Provenienz: Lempertz, Köln, Auktion 787/788, 08.06.2000, Lot 26
Privatbesitz Hessen
Armer Vetter und hoher Herr 2
Lithographie auf festem Velin. 1919.
26,5 x 35 cm (34,9 x 48,8 cm).
Signiert "EBarlach".
Laur 54.18, Schult 129.
Blatt 13 aus der Folge "Der arme Vetter" in einem ausgezeichneten, kräftigen Druck, mit breitem Rand. Beigegeben: Eine weitere signierte Lithographie Barlachs, "Schlechtes Gewissen", aus: Der arme Vetter, 1919 (Laur 54.32).
Der göttliche Bettler
Holzschnitt auf Bütten. 1922.
25,2 x 35,8 cm (34,2 x 49 cm).
Signiert "EBarlach".
Laur 69.06 C, Schult 166.
Erschienen als Blatt 3 der Folge "Die Wandlungen Gottes". Die Auflagehöhe der Volksausgabe C blieb unbekannt. Unser Exemplar vermutlich neben der Auflage gedruckt und im Blattmaß etwas größer als bei Laur angegeben, sowie ohne das Wasserzeichen. Meist kräftiger und tiefschwarzer, im Unterrand etwas trockener Abzug, mit leichtem Relief und breitem Rand, oben und unten mit Schöpfrand.
Rastlose Liebe
Lithographie auf hauchdünnem Japan. 1924.
18 x 23 cm (24,5 x 26,4 cm).
Signiert "EBarlach".
Laur 77.13, Schult 239.
Aus dem Mappenwerk "Goethe/Ausgewählte Gedichte", erschienen als Beigabe in der vierseitigen Ankündigung der beiden ersten Lieferungen. Prachtvoller Druck wohl mit dem vollen, aber unregelmäßigen Rand. Beigegeben: Eine weitere signierte Lithographie des Künstlers, "An den Mond 2 (Mondspuk)", 1924, (Laur 77.07).
Panischer Schrecken
Lithographie auf holzhaltigem Maschinenbütten. 1928-30.
33 x 43 cm (50 x 70 cm).
Signiert "EBarlach".
Laur 94, Schult 286.
Eines der bei Laur erwähnten Exemplare außerhalb der Auflage, in einem ausgezeichneten, kreidigen Druck mit dem wohl vollen Rand. Beigegeben: Eine signierte Farblithographie von Erich Heckel, "Tulpen", 1953 (Ebner/Gabelmann 956 L III b B).
Landschaft
Gouache und Feder in Schwarz und Blau auf bräunlichem Velin. 1932.
39 x 48 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "e. batz", datiert, sowie bezeichnet "15", innerhalb der Darstellung mit Kohle unleserlich bezeichnet.
Frühe Landschaftskomposition von Eugen Batz, der seit 1931 an der Kunstakademie Düsseldorf Meisterschüler von Paul Klee war. Befreundet mit Jankel Adler, unternahm er im Jahr 1932, in dem unsere Gouache entstand, Reisen nach Berlin und auf die Ostseeinseln Rügen und Hiddensee und nahm an der Ausstellung "Das junge Rheinland" in der Villa Königsallee in Düsseldorf teil.
Raucher mit Mantel und Melone
Bleistift auf bräunlichem Velin. Wohl um 1910-15.
47,5 x 32 cm.
Unten rechts mit dem runden Nachlaßstempel in Lila "Estate Rudolf Bauer".
Den Mantelkragen hochgeschlagen, steht der rauchende Mann mit geschlossenen Augen wie an den linken Bildrand gelehnt, den Bowler tief ins Gesicht gezogen: ein Sinnbild des in sich selbst versunkenen, modernen Menschen.
Provenienz: Stanford Auctioneers, Phoenix, AZ, Auktion 13.10.2023, Lot 80
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Prison Drawing (Geometrische Komposition)
Bleistift auf folienbeschichtetem Papier. Um 1938.
7,9 x 17 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "B".
Während seiner Haftzeit im Jahr 1938 zeichnete Bauer seine imaginierten, geometrisch-abstrakten Kompositionen auf allen erreichbaren Arten von Papier. Erst nach Monaten kam er wieder aus der Haft frei und konnte im Jahr 1939 endgültig in die USA emigrieren.
Provenienz: Stanford Auctioneers, Phoenix, AZ, Auktion 13.10.2023, Lot 943
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Prison Drawing (Geometrische Komposition)
Bleistift auf Skizzenpapier. Um 1938.
7,5 x 11,2 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "B".
In der Einzelhaft entstandene geometrische Zeichnung Bauers. Der Künstler, der 1918 Gründungsmitglied der Novembergruppe in Berlin gewesen war und sich in Herwarth Waldens Avantgardekreis um den "Sturm" bewegte, galt unter den Nazis als "Judensympathisant", seine Werke als "entartet", "degeneriert" und "undeutsch".
Provenienz: Stanford Auctioneers, Phoenix, AZ, Auktion 13.10.2023, Lot 941
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Prison Drawing
Bleistift auf braunem Packpapier. Um 1938.
Ca. 12 x 15,5 cm.
Unten rechts mit Bleistift mit dem Künstlersignet "RB".
Geometrische Formen und geschwungene Linien fügen sich zu einer abstrakten Komposition, möglicherweise zur Idee einer Landschaft.
Provenienz: Stanford Auctioneers, Phoenix, AZ, Auktion 13.10.2023, Lot 745
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Bantama
Lithographie auf faserigem Velin. Um 1921.
39,6 x 31,5 cm (55 x 38,5 cm).
Signiert "RudolfBauer".
Söhn HdO 103-1.
Erschienen als Blatt 1 der III. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1922. Aus einer Gesamtauflage von 110 Exemplaren, gedruckt von der Druckerei des Staatlichen Bauhauses Weimar, mit dem Blindstempel unten links (Lugt 2558 b). Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand, unten und links mit dem Schöpfrand.
Kniende Bettlerin mit Kindern
Aquarell, Pinsel in Schwarz und Bleistift auf Bütten. 1930.
14 x 10,2 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "T.B.(?)" und datiert.
Schöne frühe, expressionistisch geprägte Arbeit der Künstlerin. Nach ihren Studienjahren in Wien und München arbeitete Tina Bauer-Pezellen erst als Werbezeichnerin in Mannheim, dann in Reichenberg (Liberec) und München, wo sie 1930-32 ein Studium an der dortigen Kunstakademie, u.a. bei Richard Riemerschmid, absolvierte. 1937 siedelte sie über nach Weimar, wurde jedoch von den Nationalsozialisten verfemt und erhielt Berufsverbot. Ihr Werk gehört dem Stil des expressiven Realismus an.
Provenienz: Irene Lehr, Berlin, Auktion 29.10.2016, Lot 67
Privatbesitz Australien
Literatur: Tina Bauer-Pezellen. Frühe Handzeichnungen und Aquarelle. 1920-1933, Staatlicher Kunsthandel der DDR, 1982, S. 11
Schnelligkeit
Lithographie auf gelblichem Velin. Um 1914.
21 x 30,8 cm (29,7 x 38,2 cm).
Söhn HdO 104-2.
Erschienen als Blatt 2 der IV. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Italienische und russische Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1923. Aus einer Gesamtauflage von 110 Exemplaren, gedruckt von der Druckerei des Staatlichen Bauhauses Weimar, mit dem Blindstempel unten links (Lugt 2558 b). Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
"Junges Paar"
Kaltnadel in Braun auf Kupferdruckpapier. 1922.
49,5 x 50,2 cm (59,6 x 56,9 cm).
Signiert "P.A. Böckstiegel", datiert, betitelt und bezeichnet "Org. Radierung K. Nadel 20. D.(ruck)".
Matuszak 126
Matuszak vermutete eine kleine Auflage von mindestens 17 Drucken und kennt Abzüge mit und ohne Plattenton. Dargestellt sind wahrscheinlich der Maler Johansen, ein Dresdner Künstlerkollege Böckstiegels, und dessen Frau. Ganz prachtvoller, tiefdunkler und gratiger Druck mit leichtem, ausdrucksvollem Plattenschmutz und mit Rand.
Christusdarstellung
Farbholzschnitt auf Japanbütten. 1909.
33,5 x 30 cm (41,8 x 30,5 cm).
Signiert "Walther Bötticher" und datiert sowie (schwer lesbar) bezeichnet.
Prachtvoller, stellenweise etwas transparenter Druck in fein abgestimmter, changierender Farbigkeit, oben und unten mit Rand. Äußerst selten, im internationalen Auktionshandel nicht nachweisbar.
Liegende
Farbholzschnitt auf Japanbütten. 1910.
27,5 x 35,5 cm (30,5 x 41 cm).
Signiert "Walther Bötticher" und datiert sowie (schwer lesbar) bezeichnet.
Mit expressionistischer Experimentierfreude verleiht Bötticher seinen monotypiehaft gedruckten Handabzügen einen individuellen Charakter. Ganz prachtvoller, differenzierter Druck von aquarellhafter Wirkung mit dem vollen Rand, unten mit dem Schöpfrand. Äußerst selten, im internationalen Auktionshandel nicht nachweisbar.
Figurengruppe im Freien
Farbholzschnitt auf Japanbütten. 1911.
25 x 26 cm (30,3 x 41,3 cm).
Signiert "Walther Bötticher" und datiert sowie (schwer lesbar) bezeichnet.
Walther Böttichers Werk wurde in zahlreichen Ausstellungen und ab 1911 in verschiedenen Kunstzeitschriften vorgestellt. Zuvor kam er mit Emil Nolde und der Künstlervereinigung Brücke in Kontakt, deren Beitrittseinladungen er jedoch ablehnte. 1912 war Bötticher auf der Kölner Sonderbund-Ausstellung präsent, die maßgeblich von Alfred Flechtheim und Karl Ernst Osthaus organisiert wurde. Aus dieser Zeit vor dem Ersten Weltkrieg stammt der expressive Holzschnitt. Ausgezeichneter, stellenweise etwas trockener Druck in lebendigem Kolorit mit dem vollen Rand, unten mit dem Schöpfrand. Äußerst selten, im internationalen Auktionshandel nicht nachweisbar.
Badeanstalt; Leuchtturm
2 Bl. Lithographien auf Velin. 1921.
26,5 x 22,8 bzw. 25 x 32 cm (41 x 31 cm).
Beide signiert "Hans Brass".
Erschienen in Die Schaffenden, Jg. III, 2. Mappe, herausgegeben von Paul Westheim/Kiepenheuer, Weimar 1922, mit dem Blindstempel unten links. Prachtvolle Drucke mit Rand.
Weibliche Figur
Aquarell über Bleistift auf Velin. 1922.
16,8 x 6,8 cm.
Unten links mit Pinsel in Schwarz mit dem Künstlersignet "GB" und datiert.
Um 1922 begann Brockmann seine ersten freien künstlerischen Arbeiten, die durch Dada und um Plastizität bemühte Strömungen beeinflusst waren und zu denen auch die vorliegende Zeichnung zählt. Bald darauf knüpfte er engen Kontakt zur "Rheinischen Gruppe progressiver Künstler".
Provenienz: Privatbesitz Australien
"Porte S'Denis Paris"
Radierung und Aquatinta auf Japan. 1928.
51,3 x 61 cm (61,2 x 68,8 cm).
Signiert "JdBruycker" und betitelt. Auflage 125 num. Ex.
Le Roy 154 II.
De Bruycker studierte an der Kunstakademie Gent bei Théo Canell und Jean Delvin. Unser Blatt zeigt den hoch aufragenden Pariser Porte St. Denis, einen Triumphbogen aus der Regierungszeit Ludwigs XIV. Das Bauwerk dominiert die Komposition, doch interessiert sich de Bruycker eigentlich für das pulsierende Straßenleben. Die mit lockerem, expressivem Strich ausgeführte Radierung besticht durch ihre dramatische Helldunkelwirkung. Prachtvoller, gegensatzreicher Druck mit Rand.
Geometrische Kompositionen
6 Bl. Holzschnitte auf verschiedenen Papieren.
Bis 48 x 34,5 cm (Blattgröße).
4 Bl. monogrammiert "EB", 2 Bl. mit dem Signaturstempel "Erich Buchholz", diese verso mit dem Nachlaßstempel, dort von Helena Buchholz-Starck signiert und datiert. Auflage 175 num. Ex.
Späte Drucke der geometrischen Kompositionen, ein Motiv doppelt, eines dreifach vorhanden. Ausgezeichnete Drucke mit Rand.
6 signierte Serigraphien
6 Bl. Farbserigraphien auf festem Velin. Lose in illustrierter Orig.-Kartonmappe. 1920-22/71.
62 x 43 cm (Blattgröße).
Jeweils signiert "Erich Buchholz" und datiert. Auflage 75 num. Ex.
Die vollständige Mappe der Siebdrucke von 1920-22 in späteren Drucken, erschienen bei den Editions Panderma, Carl Laszlo, Basel 1972. Prachtvolle Drucke mit dem vollen Rand.
Zwei Mädchenköpfe
Lithographie auf faserigem Velin. 1922.
32,3 x 25,5 cm (48,8 x 38,2 cm).
Signiert "M. Burchartz".
Söhn HdO 105-2.
Erschienen als Blatt 2 der V. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1923. Aus einer Gesamtauflage von 110 Exemplaren, gedruckt von der Druckerei des Staatlichen Bauhauses Weimar, mit Fragment des Blindstempels unten links (Lugt 2558 b). Prachtvoller Druck mit dem wohl vollen Rand.
"I Saltimbanchi" (Die Gaukler)
Lithographie auf Similijapan. 1922.
30 x 21,5 cm (38,2 x 27,3 cm).
Signiert "Carlo Carrà" und betitelt.
Carrà 9, Söhn HdO 104-3.
Erschienen als Blatt 3 der IV. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Italienische und russische Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1923. Aus einer Gesamtauflage von 110 Exemplaren, gedruckt von der Druckerei des Staatlichen Bauhauses Weimar, mit dem Blindstempel unten links (Lugt 2558 b). Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand, unten mit dem Schöpfrand.
Lavandière
Kohle auf Velin.
Ca. 21 x 27 cm.
Unten mittig rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "A. Chabaud".
Mit kraftvollen, tiefdunklen und breiten Linien hält Chabaud, der sich in seinem Schaffen von Matisse und Derain beeinflusst zeigt, die schwere Arbeit der Wäscherin fest, indem er die Gestalt der tief gebückten Frau treffend stilisiert.
Provenienz: Ader, Paris, Auktion 01.04.2016, Lot 184
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Grasende Kuh
Bleistift auf Velin.
21,5 x 31,3 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Lovis Corinth".
Leichte Schraffuren, ein sicher skizzierter Kopf und mit zarten Linien angedeutete Körperkonturen reichen dem exzellenten Zeichner Corinth, um das charakteristische Bild der grasenden Kuh entstehen zu lassen.
Provenienz: Peter Kiefer, Pforzheim, Auktion 07.10.2017, Lot 5739
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Der verlorene Sohn
Bleistift und Farbstifte auf Velin. Um 1920-25.
26,3 x 39 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Lovis Corinth".
Die biblische Szene umreißt Corinth in lockeren Strichen und mit zarter Kolorierung.
Provenienz: Hauswedell & Nolte, Hamburg, Auktion 11.12.2015, Lot 168
Sammlung Henning Lohner, Berlin
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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